DE3211316A1 - Haushaltsmaschine, insbesondere waschmaschine oder waschtrockner - Google Patents

Haushaltsmaschine, insbesondere waschmaschine oder waschtrockner

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DE3211316A1
DE3211316A1 DE19823211316 DE3211316A DE3211316A1 DE 3211316 A1 DE3211316 A1 DE 3211316A1 DE 19823211316 DE19823211316 DE 19823211316 DE 3211316 A DE3211316 A DE 3211316A DE 3211316 A1 DE3211316 A1 DE 3211316A1
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household
household machine
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DE19823211316
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Bernhard Dipl.-Kfm. 5342 Rheinbreitbach Lepper
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Bauknecht Hausgeraete GmbH
Original Assignee
August Lepper 5340 Bad Honnef GmbH
AUGUST LEPPER GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Die LrfindunFr t)etrifft eine Haushaltsmaschine, insbesondere
  • eine iaschmaschinG oder einen Waschtrockner.
  • Eeim aschewasche in gebräuchlichen Haushaltswaschmaschinen oder waschtrocknern besteht nach erfolgtem Ablauf des Wasch-und Schleuderprogramins sehr häufig das Bedürfnis, die einzelnen, mit einer gewissen Restfeuchtigkeit behafteten Wäschestücke bereits beim Herausnehmen aus der Maschine zu sortieren. Und zwar will man in erster Linie die zum Bügeln bestimmten Wäschestücke von denjenigen trennen, die in einem anschließenden Trocknungsgang noch schranktrocken gemacht werden sollen. Nicht selten besteht aber auch der Wunsch, die der Maschine als trocken entnommene Wäsche sofort nach sach- oder personenbezogenen Gesichtspunkten zu ordnen, um die dabei entstehenden Posten hernach ohne Verwendung eines besonderen Behälters von der Maschine direkt zu den festgelegten Aufbewahrungsstellen, beispielsweise Schränken oder Kommoden, tragen zu können. Für diesen Fall steht in unmittelbarer Nähe der Waschmaschine, vor allem wenn diese in eine Schrankwand eingebaut ist und selbst keine Ablagefläche besitzt oder wenn sie in einem sehr kleinen haum aufgestellt ist, mitunter gar kein oder aber nicht genügend Platz zum Ablegen der Wäsche zur Verfügung. Unabhängig davon, welches Ordnungsprinzip zugrunde gelegt wird, müßte zum Sortieren auch immer eine der Anzahl der voneinander zu trennenden Gruppen von Wäschestücken entsprechende Anzahl von Aufnahmebehältern, beispielsweise Wäschekörben, bereitgestellt werden. Dieses Bereitstellen von mehreren Wäschekörben wird vor allem dann als lästig empfunden, wenn es sich um relativ kleine Wäschemengen handelt, die lediglich vorsortiert werden sollen und danach in einem einzigen Korb untergebracht werden könnten oder wenn die der Maschine feucht entnommene wäsche nacheinander in zwei oder drei Teilmengen getrocknet werden soll, so daß die dem Trocknungsprozeß gerade nicht unterworfene asche nur für kurze Zeit auerhalb der Maschine untergebracht werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, haschmaschinen oder Waschtrockner mit einer einfach ausgebildeten, platzsparenden Vorrichtung zu versehen, auf welcher vor oder nach einem Wäschedurchlauf die Wäsche vorübergehend abgelegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens eine im Innenraum oder an einer Außenseite der Maschine bewegbar gelagerte Stange gelöst, die durch Ziehen, Schwenken oder Klappen in ihre Gebrauchslage überführbar ist, in welcher sie in den Bedienungsraum ragt.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung ist dann gegeben, wenn die Stange in einer senkrecht zur Vorderwand der Maschine verlaufenden Führung wie Hülse, Schiene oder dergleichen Halterung axial verschiebbar gelagert ist, wobei der Öffnungsquerschnitt der Führung dem Querschnitt der Stange entspricht. In diesem Fall läßt sich, da die Maschinentiefe im allgemeinen 55 oder 60 cm beträgt, für die Stange eine tatsächliche Nutzungslänge von etwa 40 bis 45 cm realisieren. Bei einer gebräuchlichen Maschinenbreite von 60 cm lassen sich ohne weiteres auch vier oder fünf Stangen nebeneinander anordnen, wodurch zum Ablegen der Wäsche insgesamt eine Nutzungslänge von mehr als zwei Metern erreichbar ist.
  • Die axial verschiebbare Stange ist zwecks bequemer Handhabung der Wäsche durch die Bedienungsperson vorteilhafterweise im oberen Teil der Maschine gelagert, beispielsweise im Bereich der Programmleiste oder in der Abdeckplatte. Der freie Zugang zu den Schaltelementen der Programmleiste sowie zur Einfüllöffnung, sofern sich diese wie bei einer frontbeschickten Waschmaschine an deren Vorderseite befindet, bleibt vor allem dann voll erhalten, wenn die erfindunasgemälje Stange nahe den Seitenwänden der Maschine angeordnet ist. Beispielsweise können die beiden Seiten ränder der Abdeckplatte als Führungen für je eine axial verschiebbare Stange ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, die Führung innerhalb der Abdeckplatte so anzuordnen, daß sie sich etwa von der Mitte des rückseitigen Plattenrandbereichs bis zu einem Eckbereich dts frontseitigen Plattenkranzes erstreckt, so daß die herausgezogene Stange schräg seitlich in den Bedienungsraum ragt.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist die Stange mittels eines Zapfens oder Scharnierbandes an der Außenseite der Vorderwand der Maschine horizontal schwenkbar gelagert. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß sich die Stange über die gesamte Breite der Maschine erstreckt. Es ist aber auch möglich, daß an jeder Seite der Vorderwand je eine Stange angelenkt ist, wobei beide Stangen in derselben Schwenkebene angeordnet sind und in eingeschwenkter Lage mit ihren freien Enden aneinandergrenzen. Eine optisch besonders günstige Anordnung ist erreicht, wenn die vorgenannten Stangen unterhalb der Programmleiste angebracht sind und in eingeklappter Position frontseitig mit der Programmleiste fluchten.
  • Eine besonders stabile und verwindungssteife Ausführung ist gegeben, wenn die erfindungsgemäße Stange aus einem Rohr besteht.
  • In diesem Fall lassen sich aufgrund günstiger statischer Eigenschaften die querschnittsabmessungen der Stange sehr gering halten, was sich sowohl hinsichtlich einer platzsparenden Unterbringung vorteilhaft auswirkt als auch optisch einen ansprechenden Eindruck hervorruft. Der Rohrquerschnitt ist vorzugsweise rund, rechteckig oder quadratisch. Als Material wird vorrangig Leichtmetall oder nichtrostender Stahl eingesetzt. Die Stange kann auch mit einer Ummantelung oder Beschichtung aus Kunststoff versehen sein, der gegebenenfalls farblich auf die jeweilige Maschi nen-Ausführung abgestimmt ist.
  • Selbstverständlich kann die Stange auch als Vollmaterialkörper mit verschiedenen querschnitten ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung perspektivisch dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. A eine frontbeschickte Waschmaschine mit einer in Gebrauchsstellung befindlichen rohrförmigen Stange, die im Bereich der Programmleiste axial verschiebbar gelagert ist, Fig. B eine frontbeschickte waschmaschine mit zwei in Gebrauchsstellung befindlichen rohrförmigen Stangen, die im Seitenbereich der Abdeckplatte axial verschiebbar gelagert sind, Fig. C eine frontbeschickte Waschmaschine mit zwei als Rechteckstäbe ausgebildeten, an den Seitenrändern der Abdeckplatte axial verschiebbar gelagerten Stangen, von denen sich die eine in Gebrauchsstellung und die andere in Ruhestellung befindet, Fig. D eine frontbeschickte Waschmaschine mit zwei unterhalb der Programmleiste horizontal schwenkbar angeordneten, in den Bedienungsraum ragenden Stangen quadratischen Querschnitts Fig. E eine frontbeschickte Waschmaschine mit zwei in Gebrauchsstellung befindlichen, innerhalb der Abdeckplatte axial verschiebbar gelagerten rechteckigen Stangen, von denen die eine nach dem Herausziehen aus ihrer Führung zusätzlich noch horizontal schwenkbar ist, und Fig. F eine frontbeschickte Waschmaschine mit zwei in der Abdeckplatte axial verschiebbar gelagerten rechteckigen Stangen, von denen å jede in ihrer Gebrauchslage über die durch ihre benachbarte Maschinenseitenwand festgelegte Ebene hinausragt.
  • In allen Figuren A bis F ist die erfindungsgemäße Stange als Bestandteil einer frontbeschickten Waschmaschine 1 gezeigt. Von dem Gehäuse dieser Maschine sind die Vorderwand 2 sowie die linke Seitenwand 5 sichtbar. Den oberen Abschluß bildet eine Abdeckplatte 4. Die an der Vorderwand 2 unterhalb der Abdeckplatte 4 angeordnete Programmleiste ist mit 5 und die Einfüllkiappe mit 6 bezeichnet.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. A ist die Waschmaschine 1 lediglich mit einer einzigen, in Gebrauchslage gezeigten rohrförmigen stange 7 ausgerüstet, die im unteren Randbereich der Programmleiste 5 parallel zur Seitenwand 3 axial verschiebbar gelagert und bei Nichtgebrauch in Richtung des Pfeiles X in eine nicht dargestellte, innerhalb der Maschine untergebrachte Führung einschiebbar ist.
  • Die Waschmaschine 1 gemäß Fig. B besitzt zwei rohrförmige Stangen 7, deren Führungen in der Abdeckplatte 4 untergebracht sind.
  • Bei der in Fig. C gezeigten Waschmaschine 1 sind ebenfalls zwei axial verschiebbare Stangen eingesetzt. Diese sind jedoch im Unterschied zu den Stangen 7 gemäß Fig. A und B als Rechteckstäbe 8 ausgebildet, Diese Rechteckstäbe 8 laufen in C-förmigen Profilschienen 9, welche den seitlichen Abschluß der Abdeckplatte 4 bilden. Der auf der rechten Maschinenseite in eingeschobener Position gezeigte Rechteckstab 8 kann durch Herausziehen in Richtung des Pfeiles Y in seine Gebrauchslage übergeführt werden.
  • Bei der Waschmaschine 1 gemäß Fig. D sind zur vorübergehenden Ablage der Wäsche zwei quadratisch profilierte Stangen 10 vorgesehen. Diese beiden Stangen 10 sind endseitig mittels eines Zapfens unterhalb der Programmleiste 5 spiegelbildlich zueinander angelenkt und in Richtung der Doppelpfeile Z um insgesamt 1800 horizontal schwenkbar. Bei Nichtbenutzung der Maschine werden sie gegen die Vorderwand 2 geklappt, wobei sie in die Stifte 11 einrasten und frontseitig mit der Programmleiste 5 eine gemeinsame Fluchtebene bilden.
  • Bei der in Fig. E gezeigten Waschmaschine 1 sind zwei rechteckige Stangen 12 und 13 vorhanden, deren nicht dargestellte Führungen in rechtwinkliger Anordnung zur Vorderwand 2 innerhalb der Abdeckplatte 4 untergebracht sind. Die Stange 12 ist einteilig ausgebildet und lediglich in Achsrichtung verschiebbar; sie lcilSt sich noch etwas weiter, als dies in der Zeichnung dargestellt ist, in Richtung des Pfeiles Y aus ihrer Führung herausziehen, ehe ihre volle Nutzungslänge verfügbar ist. Dagegen besteht die Stange 13 aus zwei Längsteilen, welche durch ein Achsengelenk 14 mit senkrecht angeordneter Achse miteinander verbunden sind. Aufgrund dieser Ausbildung läßt sich die Stange 13 dann, wenn sich das Achsengelenk 14 außerhalb der Stangenführung befindet, horizontal schwenken und beispielsweise in die in Fig. E gezeigte Gebrauchslage bringen. Um die Stange 13 in Richtung des Pfeiles X vollständig in die Führung einschieben zu können, muß der aus der Maschine vorstehende Nutzungsteil wieder so weit zurückgeschwenkt werden, bis er mit dem in der Führung befindlichen Teil axial fluchtet.
  • Die Waschmaschine 1 gemäß Fig. F besitzt zwei axial verschiebbare Stangen 15, von denen die eine in Gebrauchslage und die andere in eingeschobener Position gezeigt ist. Die Führungen 16 für die Stangen 15 sind innerhalb der Abdeckplatte 4 untergebracht und laufen etwa von dem an den rückseitigen Plattenrand 17 angrenzenden Mittenbereich divergierend zu den Eckbereichen 19 und 20 des frontseitigen Plattenrandes 18, so daß die in ihre Gebrauchslage gebrachten Stangen 15 schräg seitlich aus der Maschine 1 hervorstehen und der Bedienungsperson einen völlig ungehinderten Zutritt zu der zinfüllklappe 6 gewähren.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Haushaltsmaschine, insbesondere Waschmaschine oder Waschtrockner Patentansprüche: 1. Haushaltsmaschine, insbesondere Waschmaschine oder Waschtrockner, g e k e n n ze i c h n e t d u r c h mindestens eine im Innenraum oder an einer Außenseite der Maschine (1) bewegbar gelagerte Stange (7,8,10,12,13,15), die durch Ziehen, Schwenken oder Klappen in ihre Gebrauchslage überführbar ist, in welcher sie in den Bedienungsraum ragt.
  2. 2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (7,8,12,13,15) in einer Führung (16, Profilschiene 9) wie Hülse, Schiene oder dergleichen Halterung axial verschiebbar gelagert ist, wobei der öffnungsquerschnitt der Führung dem Querschnitt der Stange entspricht.
  3. 3. Haushaltsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (16) innerhalb der Abdeckplatte (4) der Maschine (1) angeordnet ist.
  4. 4. Haushaltsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Führung parallel zur Seitenwand (3) verläuft.
  5. Haushaltsmaschine nach Anspruch 2, dadurch aekennzeichnet, daß die Führung (Profilschiene 9) an einem Seitenrand der Abdeckplatte (4) angeordnet ist.
  6. 6. Haushaltsmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innerhalb der Abdeckplatte (4) untergebrachte Führung (16) etwa von der Mitte des rückseitigen Plattenrandbereichs bis zu einem Eckbereich (19,20) des frontseitigen Plattenrandes (18) erstreckt.
  7. 7. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer horizontal angeordneten Führung axial verschiebbar gelagerte Stange (13) aus zwei Teilen besteht, welche über ein Achsengelenk (14) mit senkrecht verlaufender Achse miteinander verbunden sind.
  8. 8. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) mittels eines Zapfens oder Scharnierbandes an der Außenseite der Vorderwand (2) horizontal schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. haushaltsmaschine nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Stange (10) unterhalb der Programmleiste (5) angebracht ist und in eingeschwenkter Nichtgebrauchslage mit der Programmleiste außenseitig eine gemeinsame Flucht ebene bildet.
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