DE3210375A1 - Schwimmendes kraftwerk - Google Patents

Schwimmendes kraftwerk

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/06Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head"
    • F03B17/062Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction
    • F03B17/063Other machines or engines using liquid flow with predominantly kinetic energy conversion, e.g. of swinging-flap type, "run-of-river", "ultra-low head" with rotation axis substantially at right angle to flow direction the flow engaging parts having no movement relative to the rotor during its rotation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schwimmendes Kraftwerk
  • E N E R G I E V E R S O R G U N G 1. In der heutigen Zeit, die im Zeichen einer weltweiten Energiekrise steht, stellt man die verschiedensten Überlegungen an, wie aus dieser Misere herauszukommen ist.
  • Sämtliche Energieträger haben ihr Für und Wider, sei es bei der Atomkraft - Umweltgefährdung, hohe Kosten, bei 01- und Kohlekraftwerkens Umweltverschmutzung oder sei es die Solar- und Windenergie, die beide noch in den Kinderschuhen stecken. Außerdem gibt es noch die Wasserkraftwerke. Sie sind am umweltfreundlichsten, aber prozentua) am wenigsten genutzten aller im Moment gängigen Arten. Hier möchte ich anknüpfen, denn ich glaube auf dieser Basis einen preiswerten und vielversprechenden Weg gefunden zu haben.
  • 2. Als Grundlage dienen zwei gleichlange und hohe Schleppschiffe: Trag-SähigReit je 1700-1800 tons.. Beide Schiffe müßten mit einer Stahlkonstruktion starr miteinander verbunden werden, mit einem Innenabstand (Bordwand zu Bordwand) von 7300 mm. Dann müßte im ersten wie auch im letzten Viertel je ein Wasserrad angebracht werden mit den Maßen: 7000 x 6000 mm mit zehn Wasseraufschlagleisten 7000 x 1300 x 12 mm, dieses in Leichtbauweise ausgeführt (AL Cu @g 2). Montiert würden beide Räder auf einem Lagerbett, das beide 3chiffe überspannt. Auf jeder Seite des jeweiligen Rades wäre ein leistungsgerechter Generator zu montieren (eventuell über ein Getriebe). Die Räder müssen so zu 2. montiert sein, daß der untere Totpunkt der Schlagleisten 500 mm über dem Kiel liegt, da 200 mm unter dem Totpunkt eine Schürze angebracht wird, von der Mittelachse Radwelle 2500 mm gegen den Strom und 2000 mm mit dem Strom 7030 mm breit.
  • Auf der langen Seite, die gegen den Strom gerichtet ist, wird eine Klappe angebracht, ait Blechen 7200 x 2000 x 12 mm Leichtbauweise Al Cu Mg 2. Als Auf Lage dient eine Trägerkonstruktion aus dem gleichen Material, dasselbe gilt auch für die Schürze. Die Klappe ist.
  • 450 nach unten verstellbar und am Ende leicht angebogen, so daß sie bei Niedrigwasser über den Boden mit aufgleiten kann. Alle Bleche sind versenkt aufgeschraubt. Die Klappe ist an der Vorderkante aufgehängt, je einmal außen und einmal in der Mitte. Über den Strönnings.
  • kanal legt sich ein IPBv400, welcher auf beiden Seiten durch eine A-Stützenkonstruktion gehalten wird und auf Rollen läuft. Hier eingebaut ist eine Welle mit 3 Seilscheiben. Die Welle ist elektrisch über ein Getriebe beidseitig synchron angetrieben. Die Rollen der A Stützen laufen auf Schienen oder in U-Profil. Die Portalkonstruktion läuft dann seloständig bei Belastung dem senkrechten Zug nach.
  • Dieser Unterzug mit Klappe soll den Wasserdruck auf die Schlgleisten verstärken aber auca gleichzeitig bei Niedrigwasser ein Ausspülen unter dem Rad verhiadern, was einen Energieverlust zur Folge hätte.
  • Das Wasserrad ist auf beiden Seiten geschlossen. Die Schürze mit Klappe ist zum Boden hin 300 mm verstellbar, unabhängig von dem Montagebett des Wasserrades aufgehängt und in einer Rollenführung laufend, die gegen den Strom abgestützt ist und deren Gleitschienen an den Bordwänden befestigt werden. Das gesamte Lagerbett für Wasserrad und Generatoren ist durch acht hydraulische Pressen 1300 mm hebbar (synchron). Dieses ist nötig für den Transport sowie Reparaturer an stehender Anlage. Die Führung bzw. Halterung des Bettes wird durc inefnanderlaufende Vierkantrohre mit innerem Rohr,AußenmaB 250 x 25( zu 2. x 20 mm, 2000 mm lang und äußerem Rohr Innenmaß von 255 x 255 x 20 mm gewährleistet. Es sind acht Stück pro Bett, die sich Je zu vier auf beide Schiffskörper verteilen und lotrecht in dieselben hineinlaufen.
  • Das Bett liegt bei Betrieb auf einer untergezogenen Trägerkonstruktion auf. Das gesamte Maschinenteil ist in Leichtbauweise gegen Witterungseinflüsse halbrundförmig zu tberbauen, beide Generatorenräume können gegen den des Wasserrades in der Höhe abgestuft werden. Generatorenräume sind zum Wasserrad hin verschottet. Durch Türen ist der Raum des Wasserrades aber zugänglich. Die Uberdachung nuß innerhalb des Strömungskanals bis 250 mm über den Wasserspiegel reichen. Hier wArde ein Streifen Linatex Gummi angebracht, 7000 x 300 x 10 und mit Flacheisen, zwischen welchem der Gummi liegt, an die Uberdachung angeschraubt. So ist das Wasserrad gegen äußere Einflüsse, vor allem Kälte, geschützt. Eine Eisbildung ist ausgeschlossen, da der Linatex Gummi mit dem Wasserspiegel abschließt. Der Raum des Wasserrades müßte beheizbar sein, so daß die Temperatur im Winter immer über dem Gefrierpunkt liegt.
  • 3. Verschottung des Wasserdurchlaufes zwischen den Schiffen (Stro.mungs kanal) Durchgehende Aufhängung von Blechen zwischen den Wasserrädern und vor dem ersten bis zur Bugspitze Bockkonstruktion von Ende Schürze letztes Wasserrad bis Bugspitze 120 IPB Pfostenhöhe 1580 mm mit aufgelegten Längsträger 1700 mm Gesamthöhe, Pfostenabstand Steg zu Steg 3010 mm. Die Längsträger liegen auf den Pfosten voll auf.
  • An den Bordwänden werden im gleichen Abstand, wie die Pfosten, lotrecht Träger angebracht, Steg zu Steg 3010 Iwm5 es sind IPB 100 2000 zu 3. mm lang und enden 200 mm oberhalb des Kiels. Die Bleche sind 3000 x 1800 x 12 und gleichseitig 80 mm abgekantet, das heißt, oben und unten (die Bleche sowie U Profile und Träger alles in Leichtbauweise Al Cu Mg 2). Zu jedem Blech gehören noch zwei profilierte U 60 nun 2500 lang, sowie zwei 80 mm IPB 2500 lang (U mit runden Ecken).
  • Die U laufen innerhalb des Flansches des IPB 100. Die Bleche sind von auflen versenkt iufgeschraubt auf das U. Die Bleche sind an der oberen Abkantung 15 mm auf halbe Flanschbreite auszuklinken. Die 80 ULm IPB werden jeweils 500 mm aus der Mitte rechtwinklig zur Breite des Bleches gleich iem U von Rückwand versenkt aufgeschraubt. Auf die 80 mm Abkantungen werden 80 äun U aufgeschraubt, 3000 lang und in den Abkantwinkel Knotenbleche als Steifung eingesetzt. Die IPB 80, sowie profilier.es U 60 mm sind unten mit Flachmaterial verschweißt und mit Blech und dem untergezogenen U zusammen gebohrt und verschraubt, de3gleichen am oberen U, hier aber nur Blech mit U 80 mm und U 80 mm mit U 60 mm prof. im Winkel von außen versenkt.
  • Das 80 mm U ist an den 80 mm IPB soweit auszuklinken, so daß die Rollenführung, die Qn dessen Flansch verläuft, nicht gestört wird.
  • Darum wird auf das 3lech von außen ein Verstärkungsblech aufgeschraubt, welches d@e ausgeklinkten U 80 mm mit Blech wieder steift.
  • Dieses Blech wird in die Aufhängung der Konstruktion mit einbezogen.
  • Am unteren U ist genau in Achse mitte Blech und Aufhängung desselben ein Fuß anzubringen, in Höhe von 150 mm mit einer Bodenplatte 400 x 400 x 30. Auf diesem Fuß gleicht sich die Verkantung der Konstruktion bzw. Verklemmung in der Führung der IPB aus. In der Höhe Ende IPB 100, die ja lotrecht zum Schiffskörper an demselben angebracht sind, ist jeweils zwischen den Festpunkten IPB 100 und den sich verschiebenden IPB 80 eine Laufrolle anzubringen 400x100 mm aus Rohr. Die Rolle ist gummiert und an den Lagern wasserdicht geschlossen, so auch eine Rolle zwischen den IPB 80. Sie laufen also an der Blechrückwand zu 3. und sitzen auf Lagerblöcken, welche am Schiffskörper befestigt sind und stabilisieren das Blech zusätzlich in sich. Das wären also pro Blech drei Rollen. Die IPB 80 sind oben mit einer @tahlkappe verschlossen und von innen nach außen versenkt verschraubt. In den Flanschen der beiden IPB laufen jeweils zwei Rollenpaare, welche dicht am Steg der Träger gefuhrt worden un@ an den Bordwänden befestigt sind. Die Rollenp@@re liegen @000 mm auseinander. Die Tiefststellung der Bleche liegt 100 mm über den Rollen 400 x 100 mm und wird oben justiert über die gesamte Länge der Verschottung, gleichmäßig in der Auflage der Winkel, die an de Bordwand angebracht sind, worauf sich die Kappen der beiden IP. auflegen.
  • Die Aufhängung der Bleche erfolgt mittig @@ en (die Abkantung des Bleches 80 mm ist durch Knotenbleche und 8@ mm U versteift) in Form eines zweischerigen Klobens, welcher fest @it dem Blech verbunden ist und an einer einzelnen Rolle, die an die Bock- und Hebekonstruktion lotrecht montiert wird. Auf dem oberen Flansch des 120 mm IPB sitzt ein Lagerbock mit zwei Umlenkrollen. Das sell 18 mm wird wie folgt eingeschert. Festpunkt mit Kausche an angeschweißter Aufhängung an der Hebevorrichtung untere i"£ansch durch Bolzen befestigt, Seilführung durch innere @olle (Kloben) über Rolle an Hebebock, durch zweite Rolle über beide Umlenkr@llen zu einen im Gewicht noch zu bestimmenden Kontergewicht, welches in den Schiffskörper hinein verläuft. So ist der Zug immer rechtwinklig zum bloch. So ergibt sich folgendes Bild: Die Strömung ist in der Verschottung konstant gehalten, wenn alle Bleche herunter gelassen sind, arretiert nach unten, wie schon beschrieben an den beiden @@B 80. Bei Bodenberuhrung regelt sich dann die Verschottung selbständig auch bei unregelmäßigem Untergrund.
  • zu 3 , Die von der Bugspitze aus trichterförmig gefaßte Strömung wird von der Klappe, dle bie 45@ verstellbar ist, auf den Unterzug und somit voll auf die 1000 mm hohen Aufschlagleisten gebracht.
  • 4. Verlauf der zusätzlichen Strömungskanäle für zweites Wasserrad.
  • @enn ich die Außenb@rdwand mit 180° anlege, müßte der Winkel des Strömungskanals in den Maßen 1000 x 1500 mm (Unterseite = Schiffs-@oienhöhe) 2000 mm @inter dem ersten dasserrad beginnend das jeweilige Schiff zum Hec@ hin durchlaufend bei 160° liegen. Wenn 2000 mm @inter dem ersten wasserrad bei dem äußeren Schiff als Maß an@enommen sind (äußeres Schiff = Strommitte zustehendes), so sind bei dem Inneren die Maße des Einlaufes um mindestens 1500 mm zu versetzen, so daß im @uslauf (Strömungskanal zwischen innerer Verschottung) kein Gegenstau ents@eht. Der Einlauf ist durch eine Luke verschließar. Sie ist an einem durchgehenden Scharnier gehalten und kann auf 70° ausgestellt werlen, tn der Unterkante zieht sich ein Blech mit aus. Bei der Innenverschottung m@ßte dementsprechend ein Blech maß gerecht umfunktioniert werden, um einen einwandfreien Auslauf zu gewährleisten. Der Kanal ist also iil Kastenform gehalten und wasserdicht zu verschweißen.
  • 5. Stabilisierung des Konze@ts bei jeglichem Wasserstand Zur@ckgreifend auf die starre Verbindung beider Schiffe zueinander, @@@te die Stabilisierung bzw. Abstützung wie folgt beschaffen sein: 10 IPB 600 müßten über die gesamten Schiftslängen (rechtwinklig zur Länge über beide Schiffe) maß- und gewichtsmäßig verteilt jeweils zwei übereinander in einem Abstand von 1500 mm (lichtesMaB) montiert werden. Das heißt 1500 mm vom Schiffsieck zum Wasserspiegel hin, so zu 5. daß der untere Träger alle vier Bordwände durchbricht, der Obere aber auf Deck aufliegt. Die Träger müssen an beiden Köpfen 200 mm über die Bordwand (außen) hinausragen und am Oberdeck in einer Tr§-gerkonstruktion eingebaut sein. Zwischen den Trägern ist eine Verbindungskonstruktion eingebaut, die in den Schiffen bis auf den Boden reicht und mit demselben und den Bordwänden verbunden ist. An den jeweiligen Trägerköpfen ist eine Führung 410x310x30 2700 lang.
  • rechtwinklig zu den IPB 600 angeschweißt und mit Knotenblechen gesteift. Hierdurch verläuft die Abstützung, Träger 'B 400. Die Flanschen sind mit Blechen zu verschweißen, so daß eine Rechteckform entsteht 400x300 mm, Bleche 350x14 mm. Die Länge der Träger wäre noch Sestzulegen, da der nöchste Hochwasserstand einbezogen werden muß. Die Fü@e der Stützen sind Bleche 800x800x40 mm mit Führungen passend auf die Stützen 400 hoch, in welche sich dieselben einsetzen.
  • Die werden rundum verschraubt. Unter der Platte ist mittig ein Dorn.
  • Oben an den Stutzen befinden sich Galgen rechtwinklig und zum Schiff hinweisend. Material, gleiche Form wie Stützen, voll aufliegend 400x 300 mm 900mm lang. In den Galgen, sowie der IPB 600 auf Oberdeck sind Scheerrollen einzubauen. Im Galgen vi@r, im IPB 600 fünf.
  • Das Ende des 25mm Stahlseils hat eine Kausche. Dieselbe wird am Galgen an einer Aufhängung mit einem Bolzen befestigt. Die Aufhängung befindet sich am Galgen links, von dort wird nach rechts weitergescheert, aber die fünfte Xtolle unten verlä@ft das Weil auf eine Winde, auf welches es sich auftrommelt. Die zehn Winden werden jeweils von einem Hydraulikmotor betrieben. Die zein Hydraulikmotore steuern sich eigenständig gegeneinander aus. Das heißt, sie sind gleichgeschaltet durch eine einzige Pumpe augetrie@en, über gleichmäßig justierte Ventile in sich selbst durch Druck steuerbar. Das heißt, die zu Boden gebrachten Stützen regulieren sich gegeneinander aus, werden aber mit dem gleichen Druck dort gehalt en und gleichen den Druck zu 5. bei fallendem und s@eigendem izasser automatisch aus, so daß das Konze@t immer einen ei@wandfreien Stand @@t. Auch müßten auf beiden Schiffen Sensoren e@ngebaut sein, welche bei Bodenberührung Magnetbremsen an sämtlich@n Trommeln zu gleicher Zeit auslösen, die sich bei Aufschwimmen ab@r auch wieder gleichzeitig lösen. Hinzu kommt eine Abstützung inn@rhalb des Strömung@kanals aber nur bei Niedrigstwasser, gosteuert durch den Sens@r, st@tzt es sich bei Bodenberührunr im Winkel Vers@hottung IPB 600 das Konzept noch einmal ab (IPB 300 mit verschweißt@n Flanschen und Fußplatte). Diese 6 Stützen werden durch hydraulis@he Pressen gefahren, welche bei Aufschwimmen die Stützen wieder @oll aus den Wasser nehmen. Die Abstützung soll einer Verwerfung der beiden Schiffe bei Aufsetzen entgegenwirken und sie in Längs- und @uerrichtung in der Waage halten.
  • Dieses hier beschriebene Konzept könnte auf allen großen Strömen der Welt i@ jeder Zahl eingesetzt werden (auch eventuell mit drei @asserrädern und sechs Generatoren, dann müßten aber die Läufe der zusätzlichen Strömungskanäle geändert werden und zwar auf 45° zu den Gener@@@ren), außerhalb der Fahrrinne aufgehängt an ein im Dreieck gerammten Trägerverbund, dessen Spitze gegen den Strom gerichtet ist und in dessen offenen Schenkel ein IPBv5OO zusätzlich gerammt ist. An dem stromab-wärts weisenden Flansch des IP3v500 hängt sich das gesamte @onzept und zwar an einen Rollenschlitten, der in dem flansch verlauft, so daß bei fallendem und steigendem asser der Schlitten immer nachläuft. Der 500 IPBv hat eine Kopfrtlatte, so daß der Rollenschlitten oben nicht herausspringen kann.
  • Die gerammten Träger sind im Berliner Verband miteinander verbunden.
  • Mit gehalten von den zehn Abstützungen wird sich der Stand des Konzepts nicht verändern, da alle Haltepunkte zueinander -wariabel sind und sich mit dem fallenden und steigenden Wasser kontinuierzu 5. lich mit verändern. Auch hinter Staustufenkraftwerken ist das Konzept einzusetzen. Auf zwei übereinander angebrachten querträgern am Staustufenkraftwerk wäre ein elektrisch angetriebener Schlitten in dem jeweiligen Trägerflanschen rollengelagert, seitlich verfahrbar, so daß jeder Turbinenauslauf gewählt werden kann. Mitte Schlitten wieder ein IPBv 500 lotrecht für Mohen- und TieSenverstellung, wie schon beschrieben. Hier kann die erzeugte Energie sogar direkt mit eingespeist werden. So wäre das Konzept jedem Wasserstand gerecht und würde fast wartungsfrei seinen Dienst versehen. Von Bug zu Bug wäre ein blechen anzubringen mit parallel zum Konzept lauSenden Flacheisen, in welche ein Säuberungsgerät in Form eines Elevators eingebaut ist, hier aber mit 500mm langen aber starken Zinken, welche den Rechen säubern und soinit eine Störung der Wasserräder weitgehend ausschalten. Ein unter dem Auswurf @ontiertes Förderband 1000 mm breit, würde den anfallenden tinrat seitlich nach Strommitte zu, wieder dem Wasser übergeben oder aber in einer beigelegten Schute deponieren.
  • Diese Konzepte können auch wesentlich kleirer und einfacher konstruiert auf kleinen Flüssen, ja sogar großen Bächen, installiert werden. Vor dein Einschwimmen des jeweiligen Kcnzepts wäre es angebracht den Arbeitsort zu schleifen, so daß eventuelle größere Unebenheiten beseitigt werden. Das konnte mit eine Schlepper geschehen, der winklig zu sich selbst einen schweren IPBv träger über den Grund zieht.
  • So wäre relativ sehr billig viel Energie zu erzeugen.
  • P.S.: In der Verschottung können @n den einzelnen Aufhängungen und Blechen alle Träger und U-Profile also 2U bzw. 40 mm verstärkt werden.
  • Z u s a t z z u Nr. 5 Stabilis@erung des Konzepts bei jeglichem Wasserstand Die Stabilisierungsstützen können auch über Zahnstangen gefahren werden, die beidseitig auf den Trägerflansch befestigt sind. Dann müßten die Führungen beidseitig eine Nute mit eingeschweißt haben, wodurch die Zahnstangen verlaufen. So würden die Seilzüge wegfallen und die Spannung zwischen Oberdeck und Stütze,oberes Ende wäre nicht mehr vorhanden. An der hydraulischen Justierung würde sich nichts ändern, nur das auf beiden Seiten des IPB 400 ein Antriebsritzel und somit 2 Antriebe vorhanden sind.
  • t)azu wäre noch zu sagen, daß die Leistungsstärke der Generatoren minimal bei 2000 KW liegt (pro Generator).
  • Wenn man heute nur für die Bauerwartung eines Atomkraftwerkes eine halbe Million DM pro Tag in Rechnung stellt, nur für Aushub und Fundamentierung der herkömmlichen Atom-, Kohle- oder Wasserkraftwerke wieder mit Millionenausgaben belastet wird, so ist dieses von mir vorgestellte Projekt weitaus am billigsten und unabhängig von Atom und Kohle bzw. Pumpkraftwerken, ja sogar auch weitgehend vom dem Tras serstand der benutzten Flüsse (der Wasserstand der Flüsse bestimmt ja weitgehend die Leistung dieser fest etablierten Kraftwerke) am rentabelsten. Es mag in diesen Zusammenhang schon viel über diese Möglichkeit nachgedacht worden sein, aber die variable Abstutzung, Verankerung, Strömungskanäle, Unterzüge und Verschottung sind absoneu. .Yucb die Wirtschaftlichkeit sowie Urnweltfreundlichkeit steht zweifellos außer Frage. So ist das Kraftwerk auch für starkfließende Bäche geeignet, obw@hl es @@@r fest an einem Punkt etabliert dem Wasserstand @@em@ber @b@r variabel ist.
  • So könnte man für den P@@ eines der h@@kömmlichen Kohle- oder @asserkraftwerkes, ganz abgesehen von At@mkraftwerken, mehrere meiner hier vorgestellten Konzepte fertigen und sie auf unseren gro@en Strömen wie @hein, Weser @lbe u. Donau ihren Dienst versehen lassen und diese str@men ganz sicher noch in causend Jahren.
  • Auch Angeb@t und Nachfra@e in Industri@ballungs@@ntren wäre durch das Hinschl@ppen v@@ Konz@pten die S@itze genommen.

Claims (8)

  1. PATNTANSPRÜCHE 0 Schwimmendes Kraftwerk mit zwei oder mehreren in Reihe angeordneten Wasserrädern, die von der Strömung in einem zwischen zwei mit Abstand fest verbundenen Schiffskörpern ausgebildeten Kanal unterschlächtig angetrieben werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von einem (in Strömungsrichtung) hinter dem ersten (oder weiteren) Wasserrad angeordneten Einlauf aus ein kastenförmiger Kanal durch den jeweiligen Schiffskörper hindurchgeführt ist, und daß zur Vermeidung eines Gegenstaues an dem Auslauf die beiden dem(jeweiligen)Wasserrad zugeordneten Kanäle in den Schiffskörpern zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. 2) Kraftwerk nach dem Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Einlauf von einer schwenkbaren und auf 700 ausstellbaren Luke verschließbar ist.
  3. 3) Kraftwerk nach dem Anspruch 2, d a u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß gemeinsam mit der Luke ein an ihrer Unterkante vorgesehenes Blech bewegbar ist.
  4. P A T E N T A N S 1' R t C H E 4) Schwimmendes Kraftwerk mit zwei oder mehreren in Reihe angeordneten Wasserrädern, die von der Strömung in einem zwischen zwei mit Abstand fest verbundenen Schiffskörpern ausgebildeten Kanal unterschlächtig angetrieben werden, d a d u r c h g e k e n n -æ e i c h n e t, daß an dem jeweiligen Schiffskörper eine Verschottung aus Blechen von der Bugspitze zum ersten Wasserrad und zwischen den Wasserrädern mit Hilfe einer Bockkonstruktion durchgehend aufgehängt ist.
  5. 5) Schwimmendes Kraftwerk nach dem Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bleche an einem Seil bis zu einer Berührung mit dem Untergrund herunterlaßbar sind.
  6. 6) Schwimmendes Kraftwerk nach dem Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Seil über Rollen geführt und mit einem in den Schiffskörper hinein verlauf enden Konterge.cht belastet ist.
  7. 7) Schwimmendes Kraftwerk nach dem Anspruch 1 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß zur Verstärkung des Wasserdruckes auf die Schlagleisten des tYasserrades ein Unterzug mit einer nach unten hin verstellbaren Klapl!e versehen ist.
  8. 8) Schwimmendes Kraftwerk mit zwei oer mehreren in Reihe angeordneten Wasserrädern, die von der Strömung in einem zwischen zwei mit Abstand fest verbundenen Schiffskörpern ausgebildeten Kanal unterschlächtis angetrieben werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere Stabilisierungsstützen, maß- und gewichtsmäßig über die gesamten Schiffskörper verteilt, mit Hilfe von sich eingenständig gegeneinander aussteuernden Hydraulikmotoren an dem Untergrund gehalten sind, so daß das Kraftwerk ständig einen einwandfreien Stand hat.
DE19823210375 1982-03-20 1982-03-20 Schwimmendes kraftwerk Granted DE3210375A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360520C (de) * 1922-10-04 Anders Peter Andersen Vorrichtung zum Einbau einer Wasserkraftanlage in Fluessen
DE2626984A1 (de) * 1976-06-16 1977-12-29 Johann Stafflinger Stromgeneratoreinrichtung
DE2927776A1 (de) * 1979-07-10 1981-01-29 Rudolf Dr Wieser Pumpanlage
DE3034862A1 (de) * 1980-09-16 1982-03-25 Bernhard 6800 Mannheim Jöst Nutzung von stroemendem wasser zur energiegewinnung

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