DE3210302A1 - Verfahren zum messen des inneren druckes von in massenfertigung hergestellten, sich in behaeltern befindenden produkten, in denen unter druck stehendes gas gehalten werden muss - Google Patents

Verfahren zum messen des inneren druckes von in massenfertigung hergestellten, sich in behaeltern befindenden produkten, in denen unter druck stehendes gas gehalten werden muss

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DE3210302A1 DE19823210302 DE3210302A DE3210302A1 DE 3210302 A1 DE3210302 A1 DE 3210302A1 DE 19823210302 DE19823210302 DE 19823210302 DE 3210302 A DE3210302 A DE 3210302A DE 3210302 A1 DE3210302 A1 DE 3210302A1
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Toshihiko Urawa Saitama Sato
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Description

  • Verfahren zum Messen des inneren Druckes von in
  • Massenfertiggng hergestellten sich in Behältern befindenden Produkten, in denen unter Druck ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ stehendes Gas gehalten werden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Messen des inneren Druckes von in Massenfertigung hergestellten, sich in Behäi-crrj befindenden Produkten, in denen unter Druck stehendes Gas gehalten werden muß.
  • Es gibt viele Arten von in Behältern befindlichen Produkten, die in ihrem Inneren unter Druck stehendes Gas benötigen und die dicht verschlossen sein müssen. Gewöhnlich ist es erforderlich, den Verschluß zerstörungsfrei zu prüfen, ob der innere Druck auf dem vorgeschriebenen Niveau gehalten wird.
  • Die Eingenfrequenz von Schwingungen in einem Behälter, der mit unter Druck stehendem Gas gefüllt ist, ist abhängig vom Gasdruck, somit kann man durch Messen der Eigenfrequenz von außen überprüfen, ob die Druckfestigkeit normal ist oder nicht.
  • Bei in Betrieb befindlichen nuklearen Brennstoffstäben wird streng gefordert, daß die umhüllenden oder umgebenden Rohre dicht verschlossen sein müssen, damit die sich anhäufenden schädlichen Spaltungsgase nicht nach außen freiwerden. Wenn die Dichtung eines Brennstoffstabes aus irgendwelchen Gründen schadhaft ist, wird das im Innern befindliche Gas frei, (ebenso sinkt der Druck ab) und der Brennstoffstab wird als fehlerhaft angesehen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zerstörungsfreien Erkennen von fehlerhaften Brennstoffstäben, indem die Eigenfrequenz der Schwingungen im Gehäuse gemessen wird.
  • Die vorab mit Druck beaufschlagten nuklearen Brennstoffstäbe (beispielsweise Druckwasserreaktorbrennstffstäbe) werden bei der Herstellung mit unter Druck stehendem Heliumgas von ungefähr 30 at gefüllt.
  • Somit bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren, um "minderwertige" Brennstoffstäbe in einem Qualitätsprüfungsverfahren zu erkennen.
  • Eine Reaktorspaltzone weist viele Brennstoffanordnungen.
  • oder -kassetten auf, und eine Brennstoffkassette besteht aus einer großen Anzahl von Brennstoffstäben.
  • Zur Zeit wird das Auffinden von fehlerhaften Brennstoffstäben durch das folgende Verfahren ausgeführt: Zuerst erfolgt die Überwachung in der Reaktorspaltzone durch ständiges Kontrollieren des Wertes der Kühlflüssigkeitsradioaktivität, und wenn dieser Wert einen bestimmten Betrag überschreitet, zeigt dies das Auftreten eines Schadens.
  • in einigen der Brennstoffstäbe in der Reaktorspaltzone an, (da radioaktive Spaltungsprodukte in das Kühlmittel freigegeben werden, wenn ein Schaden auftritt). Als nächstes wird, nachdem der Reaktorbetrieb eingestellt ist, jede Brennstoffkassette einer Transportprüfung (shippinR test") untersucht, um die Brennstoffkassette ausfindig zu machen, die die fehlerhaften Brennstoffstäbe enthält. Die Brennstoffkassette, die fehlerhafte Brennstoffstäbe enthält, kann nicht länger benutzt werden und muß herausgenommen werden.
  • Eine Brennstoffkassette besteht bei einem Druckwasserreaktor aus 150 bis 200 Brennstoffstäben und bei einem Siedewasserreaktor aus 30 bis 70 Brennstoffstäben. Im allgemeinen sind nur ein oder zwei der vielen Brennstoffstäbe in einer Brennstoffkassette fehlerhaft. Wenn eine solche kleine Zahl von fehlerhaften Brennstoffstäben ausfindiggemacht worden ist und anschließend durch eine Attrappe odel durch neue Brennstoffstäbe ersetzt worden ist, dann kann die Brennstoffkassette vorteilhaft und wirtschaftlich verwendet werden. Somit ist es sehr zweckmäßig diese Technik zum Ermitteln von fehlerhaften Brennstoffstäben in der Brennstoffkassette zu verwenden.
  • Ein typisches herkömmliches Verfahren, um fehlerhafte Brennstoffstäbe ausfindig zu machen, besteht darin, das Vorhandensein von Reaktrokühlwasser nachzuweisen, das in die fehlerhaften Brennstoffstäbe eingedrungen ist. Insbesondere nutzt das Verfahren das Prinzip aus, daß ein Unterschied in der Durchlässigkeit eines Ultraschallstrahles zwischen einem fehlerhaften Brennstoffstäb und einen normalen Brennstoffstab vorhanden ist, wenn der Strahl auf einer Seite gesendet und auf der anderen Seite des betreffenden Brennstoffstabes empfangen wird. In dem fehlerhaften Brennstoffstab ist die Intensität der Schallwellen infolge der Energieabsorption durch eine Wasserschicht oder durch Wassertropfen vermindert, die sich auf die Innenseite des Mantels abgesetzt haben, und die durch schadhafte Stellen durch die Verkleidung eingedrungen sind. (US-PS 3 945 249 und DE-PS 2 605 962). Nach diesem Verfahren ist ein Nachweis nur dann möglich, wenn eine nachweisbare Wassermenge in das Innere eingedrungen ist. Wenn die fehlerhaften Stellen des Mantels sehr klein sind, werden die fehlerhaften Stellen sehr leicht verstopft und ein weiteres Eindringen von Wasser ist nicht mehr möglich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Nachweis von fehlerhaften Brennstoffstäben zu schaffen, d.h. ein Verfahren zu schaffen, um fehlerhafte Brennstoffstäbe in einer Kassette zuverlässiger und einfacher als bei den bestehenden herkömmlichen Verfahren ausfindig zu machen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Nachweisverfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Eigenfrequenz der Schwingung im Mantel der Brennstoffstäbe hängt von ihrem Innendruck ab.
  • Im Brennstoffstab bildet das den gesamten voll gefüllten Raum umhüllende Rohr ein zylindrisches Gehäuse, in dem sich unter Druck stehendes Gas befindet. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um fehlerhafte Brennstoffstäbe von normalen Brennstoffstäben durch Messen der Eigenfrecuenzunterschiede des mit komprimierten Gas gefüllten Raumes des Mantelrohres zu unterscheiden, wobei die Tatsache ausgenutzt wird, daß der innere Druck eines schadhaften Brennstoffstabes mit Sicherheit auf atmosphärischen Druck abgesenkt ist.
  • Um die fehlerhaften Brennstoffstäbe in einer Brennstoffkassette nachzuweisen, wird eine Sonde mit zwei Ubertragungselementen (einem Sender und einem Empfänger) verwendet, die dünn und klein genug hergestellt werden können, um .in die Zwischenräume zwischen den Brennstoffstäben der Brennstoffkassette eingefügt zu werden. Sie wird an dem mit Gas gefüllten Raum des Brennstoffstabes ausgerichtet, der geprüft werden soil, und es wird die Eigenfrequenz des umhüllenden Rohres gemessen. Wirksamer ist es, eine Sonde mit mehrkanalig angeordneten Ubertragungselementen zu verwendet, die wie die Brennstoffstäbe in der Brennstoffkassette angeordnet sind.
  • Wenn dieses Verfahren verwendet wird, ist es möglich, fehlerhafte Brennstoffstäbe in der Brennstoffkassette ausfindig zu machen, ohne diese aus einanderzunebmen.
  • Im Fall von Brennstoffstäben für Druckwasserreaktoren werden diese bei der Herstellung mit Heliumgas mit einem Druck von 30 at beaufschlagt. Auch bietet die Erfindung ein Verfahren an, um "minderwertigereu Brennstoffstäbe, was die Unversehrtheit ihrer Dichtung anbelangt von normalen Brennstoffstäben bei der Herstellung zu unterscheiden oder diese zu irgendeiner anderen Zeit zu erkennen, wenn die Druckfestigkeit erneut festgestellt werden muß, bevor sie beispielsweise in einen Reaktor eingegeben werden.
  • Die Technik dieser Erfindung ist auch zum "Nachweis von minderwertigen Produkten" anderer Art von industriellen Produkten anwendbar, die ein unter Druck stehendes Gas druckdicht abschließen müssen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Sondenanordnung mit einem einzigen Meßkopf, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Sondenanordnung mit mehreren Meßköpfen (zur Vereinfachung in einer 4 x 4-Anordnung), Fi 3(a) bis 3(c) die Schwingungsformen des Gehäuses in Umfangsrichtung eines dünnen zylindrischen Gehäuses, Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Eigenfrequenz eines typischen umhüllenden Rohres aus Zirkon 4 und dem Innendruck darstellt, Fig. 5 ein Oszillogramm, das die Frequenzanalyse zeigt, wenn die Eigenfrequenz des umhüllenden Rohres in Uboreinstimmung mit dem Verfahren der Erfindung gemessen wird, Fig. 6 ein Diagramm, das die wirksame Stoßsdhwingung der Feststellanordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung und die empfangene Schwingungsform, zeigt, und Fig. 7 eine Anlageanordnung des Nachweisverfahrens in Ubereinstimmung mit der Erfindung, wenn sie in der Anlage eingebaut ist.
  • Bei unter Druck stehenden Brennstoffstäben besteht eine Abdichtung für ein komprimiertes Gas in den 2 Brennstoffstäben bis höchstens 30 kg/cm2, da die umhüllenden Rohre sonst infolge des hohen äußeren Kühlmitteldruckes während des Betriebs zerstört werden. Ferner werden Spaltproduktgase, z.B. Xenon (Xe) und Krypton (Kr), innerhalb der Brennstoffstäbe erzeugt, die den Innendruck von 0 bis 30 kg/cm2 im kalten Zustand, abhängig vom Abbrenngrad, erhöhen.
  • Andererseits wird der äußere Druck der Brennstoffstäbe auf ungefähr 1 bis 2 atm verringert, nachdem der Reaktor stillgelegt und abgekühlt ist. In diesem Zustand strömt das innere Gas des fehlerhaften Brennstoff stabes durch die schadhafte Stellen in das umhüllende Rohr, bis der innere Druck auf fast die gleiche Höhe des äußeren Drucks fällt.
  • Die Eigenfrequenz eines zylindrischen Gehäuses mit innerem Druck kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden: Dabei gilt fp : Eigenfrequenz, wenn Innendruck vorhanden ist (Hz) n : Schwingung in Umfangsrichtung k : Schwingung in axialer Richtung E : Elastizitätsmodul (Young's Koeffizient (kg/cm2)) pm : Dichte des Werkstoffs (kg sec2/cm4) R : Radius des zylindrischen Gehäuses (cm) P : Innendruck (kg/cm2) h : Wandstärke des Zylinders (cm) : : Poissonzahl Länge des mit komprimierten Gas gefüllten Raumes (cm) = (ki(R)/e Diese Gleichung zeigt, daß die Eigenfrequenz des Mantelrohres höher wird, wenn der innere Druck erhöht wird. Das Absinken des Innendruckes kann man erkennen, wenn man die Eigenfrequenz des umhüllenden Rohres mißt.
  • Bei der Anwendung dieses Prinzips zum Nachweis von fehlerhaften Brennstoffstäben, kann der mit komprimierten Gas gefüllte Raum in dem sich kein Spaltmaterial befindet, als zylindrischer Mantel angesehen werden. Im allgemeinen ist bei den Brennstoffstäben die. Prüflänge Æ hinlänglich größer als der Radius R, so daß z in der Gleichung (1) sehr klein wird und damit der erste Ausdruck in der Klammer vernachlässigbar wird. Daher braucht nur die Schwingung in Umfangsrichtung be-.
  • rücksichtigt zu werden. Die Fig. 3 (a) bis 3 (c) zeigen die Schwingungsformen dieser Umfangsschwingungen (n=2, 3, 4). Da die Punkte A und B in der symmetrischen Lage auS dem Durchmesser ( in den Fig. 3 (a) bis 3 (c)) maximale Schwingungsamplituden in jeder Schwingungsform von n= 2 bis 4 zeigen, kann eine Nachweisanordnung wirksam werden, wenn ein Sender am Punkt A und ein Empfänger am Punkt B für alle Schwingungsformen n= 2 bis 4 angeordnet ist. Eine andere Anordnung besteht darin, sowohl den Sender als auch den Empfänger auf der gleichen Seite, beispielsweise am Punkt A, anzug bringen und sie axial auszurichten (Fig. 1). Diese Anordnung ist für jede Schwingungsform anwendbar, ohne daß man die Form der Schwingung kennt.
  • Gemäß der Gleichung (1) und den Ergebnissen von Experimenten zum Nachweis von fehlerhaften Brennstoffstäben, verursacht die erwartete Änderung des inneren Druckes von einem normalen Brennstoffstab bis zu einem fehlerhaften Brennstoffstab (30 bis 60 2 kg/cm2 bei Druckwasserreaktorbrennstoffstäben) ein Abfallen der Eigenfrequenz in der Regel um wenige Prozente (Fig. 4(a) bis 4(b), Fig. 5(a) bis 5(c)).
  • Dieser Betrag ist ausreichend, um bei Gebrauch von allgemein im Handel erhältlichen Vorrichtungen für die Spektralanalyse nachgewiesen zu werden, so daß das Nachweissystem von fehlerhaften Brennstoffstäben unter Verwendung der Erfindung praktisch angewendet werden kann.
  • Die Messung wird in der Praxis bei Unterwasserbedingungen ausgeführt, um vor nachteiliger Bestrahlung von den Brennstoffstäben geschützt zu sein.
  • Demgemäß muß die Wirkung des Wassers um den Brennstoffstab herum in der Gleichung (1) ausgeglichen werden, aber das grundlegende Prinzip dieser Gleichung wird beibehalten.
  • Die Eigenfrequenz wird außerdem dadurch vermindert, wenn Kühlmittel (Wasser) in den fehlerhaften Brennstoffstab eindringt und eine Wasserschicht oder Wassertröpfchen in dem mit komprimierten Gas gefüllten Raum gebildet werden. Daher wird die Nachweisempfindlichkeit noch mehr erweitert.
  • Ubertragungselemente (ein Sender und ein Empfänger) können so dünn und klein gebaut werden, daß diese Elemente in den engen Raum zwischen den Brennstoffstäben der Brennstoffkassette eingesetzt werden können. Dies ermöglicht den Nachweis von fehlerhaften Brennstoffstäben, ohne die Brennstoffkassette auseinanderzubauen.
  • Außerdem kann bei Verwendung einer kammförmigen Sonde mit einer Mehrfachmeßfühleranordnung der Nachweisvorgang nach fehlerhaften Brennstoffstäben sehr wirksam ausgeführt werden.-Das oben beschriebene Nachweisverfahren nach fehlerhaften Brennstoffstäben bei einem vorhandenen Brennstoffstab oder einer Brennstoffkassette kann in der folgenden Weise angewendet werden: Innerhalb des umhüllenden Rohres 2 ist im obersten Bereich des Brennstoffstabes 1 eine Feder 6 im mit komprimierten Gas gefüllten Raum zwischen dem nuklearen Brennstoffstab 3 und dem oberen Abschlußsperrteil 4 angeordnet, um den Brennstoffstab 3 nach unten zu drücken, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Der innere Druck wirkt auf diesen mit komprimierten Gas gefüllten Raum 5. Gemäß der vorliegenden Erfindung muß die Eigenfrequenz des umhüllenden Rohres in diesem Bereich gemessen werden. Als Sender- und Empfängerbauteile sind z.B. dünne piezoelektrische Schwingungsbauteile verwendbar. Fig. 1 zeigt eine Musteranordnung von Meßsonden, wobei der Sender 7 und der Empfänger 8 an einem gemeinsamen Halter 9 befestigt sind.
  • Fig. 2 zeigt die Mehrfachstab- oder -kanalanordnung, wobei in jedem Stab bzw. Kanal das Verfahren von Fig. 1 angewendet wird. Diese Anordnung ist für einen schnellen Nachweis für die Beschaffenheit einer Brennstoffkassette nützlich. Mehrere Halter 9, die mit dem Sender 7 und dem Empfänger 8 ausgerüstet sind, werden an einem Wagen bzw. Schlitten 12 in einer kammähnlichen Anordnung befestigt, und dieser Wagen 12 wird vorwärts und rückwärts gefahren, während er durch eine Führung 13 gelenkt wird, wodurch die Halter 9 in die Räume 11 zwischen den Brennstoffstäben der Brennstoffkassette eingefügt werden. Ein kleiner Schrittmotor und eine Getriebeanordnung zur Übertragung der Antriebskraft auf einer Antriebswelle 14 sind in einem Getriebegehäuse 15 enthalten. Fig. 2 stellt eine 4 x 4-Anordnung nur zur Erläuterung dar, für eine Brennstoffkassette mit einer 17 x 17-groBen Ausführung wird aber z.B.
  • der gleiche Aufbau mit 17 Haltern verwendet. Somit wird eine sehr einfache Antriebsvorrichtung mit nur einer hin- und hergehenden Bewegung ermöglicht.
  • Als eines der Verfahren zum Messen der Eigenfrequenz hat sich die Frequenzwobbelung angeboten. Eine Stoßerregung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, ist wirksamer. Das Rohr wird pulsierend durch die vorherbestimmte Frequenz, die nahe seiner Eigenfrequenz liegt, angeregt. Wenn die Erregerschwingungsform so ist, wie dies in Fig. 6(a) gezeigt ist, kann eine empfangene Wellenform, wie dies in Fig. 6(c) gezeigt ist, erhalten werden In dieser empfangenen Wellenform weist der Bereich, der dem Ende der Erregung folgt, eine freie Schwingung auf, und dieser Bereich wird durch das Auslösesignal von Fig. 6(b) zur Frequenzanalyse herausgenommen, damit erhält man die Eigenfrequenz.
  • Die Fig. 4(b) und die Fig. 5(a) bis 5(c) zeigen die Ergebnisse der Eigenfrequenzinessung (n = 2) eines Umhüllungsrohres aus Zirkon 4 (mit einem Außendurchmesser von 9,5 mm und einer Wandstärke von 0,57 mm) in tibereinstimmung mit dem oben erwähnten Meßverfahren. In Fig. 4(b) zeigt die Linie A die Ergebnisse der Berechnung in Übereinstimmung mit Gleichung (1), und die Linie B'zeigt die experimentellen Ergebnisse. Wie zu sehen ist, stimmen beide überein. Die Linie C zeigt die Ergebnisse des im Wasser vorgenommenen Experiments und das Oszillogramm dieser Frequenzanalyse wird in Fig. 5 gezeigt.
  • Obwohl das Vorhandensein von umgebendem Wasser die Eigenfrequenz beeinflußt, bleibt die Steigung, d.h.
  • die Empfindlichkeit, die gleiche, wie dies durch die Linien B und C gezeigt ist. Somit erhält man den Eigenfrequenzunterschied von ungefähr 300 Hz zwischen einem fehlerhaften Brennstoffstab D und einem intakten Brennstoffstab mit einem durchschnittlichen inneren Gasdruck E. Die Höhe des Frequenzunterschiedes ist groß genug, um durch eine wirtschaftlich nutzbare Spektralvorrichtung unterschieden zu werden, und dies zeigt die Leistungsfähigkeit und die Zweckmäßigkeit des Nachweisverfahrens nach der Erfindung.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung weist einen weiteren Vorteil auf, da die Nachweisausnistung kompakt gemacht werden kann. Fig. 7 zeigt eine typische Anordnung des vorliegenden Systems, wenn es in einem Schacht für verbrauchte Brennstäbe am Anlageort angewendet wird. Der Nachweis von fehlerhaften Brennstoffstäben kann mit einer Anordnung 16, die unter Wasser aufgehängt ist, vorgenommen werden.
  • Eine Unterwasservorrichtung 20 hängt im Wasser über einer Hängevorrichtung 18 und ist so anzeordnet, daß die Sonde auf dem oberen Abschnitt des Brennstoffstabes, wo der mit komprimierten Gas gefüllte Raum 5 ist, ausgerichtet ist. Danach wird die Unterwasservorrichtung an der oberen Ausströmöffnung 17 mittels einer Klammer 19 befestigt.
  • Die Tätigkeit wird von der Brücke 22 über dem oben angeführten Schacht ausgeführt. Meß- und Steuerinstrumente 21 sind neben dem erwähnten Schacht angebracht. Da der Nachweis nach fehlerhaften Brennstoffstäben im oberen Bereich der Brennstoffkassette bei dem entsprechenden Aufbau des oberen Raumes ausgeführt wird, kann die Systemanordnung kompakt hergestilt werden. Der Nachweis von fehlerhaften Brennstoffstäben kann in einer kurzen Zeitdauer ausgeführt werden, ohne daß die Brennstoffkassette auseinandergebaut werden muß.
  • Das Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung kann sowohl für die Brennstoffstäbe eines Leichtwasserreaktors als auch-bei einem erweiterten thermischen eaktor und bei einem sdinellen Bruterreaktor, der kein Wasser als Kühlmittel braucht (bei dem das herkömmliche Ultraschallnachweisverfahren im Wasser nicht angewendet werden kann) angewendet werden.
  • Wie schon beschrieben, kann der fehlerhafte Brennstoffstab durch Messen der Eigenfrequenz des Rohres nachgewiesen werden, das den Brennstoffstab umhüllt. Außerdem kann das Verfahren gemäß dieser Erfindung bei den folgenden Anwendungen verwendet werden: Ein Brennstoffstab für Druckwasserreaktoren wird mit Heliumgas von ungefähr 30 atm im Innenraum beim Herstellungsprozeß beaufschlagt. Gemäß diesem Verfahren ist es auch möglich, einen "minderwertigeren" Brennstoffstab zu unterscheiden, bei dem das in den Innenraum eingefüllte Gas nach der Herstellung entweicht.
  • Dieses Verfahren "minderwertigere" Behälter nachzuweisen, ist nicht auf nukleare Brennstoffe beschränkt, sondern kann auch auf andere Produkte von Behälterbauarten angewendet werden, die im Inneren mit einem Druckgas beaufschlagt werden müssen und die dicht verschlossen sein müssen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Messen des inneren Druckes von in Massenfertigung hergestellten, sich in. Behältern befindenden Produkten in denen unter Druck stehendes Gas gehalten werden muß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Eigenschwingungsfrequenzen des Behälters (2) abhängig sind von dem in seinem Innenraum herrschenden Druck 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßverfahren der Eigenschwingungsfrequenzen des Umhüllungsrohres (2) des Brennstoffstabes (1) dadurch ausgeführt wird, daß die Ubertragungselemente (7, 8) in dem mit komprimierten Gas gefüllten Bereich des zu prüfenden Brennstoffstabes (1) ausgerichtet werden.
  2. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es angewendet wird, um feb3.erhate Brennstoffstäbe (1) zu finden, indem die Unterschiede der Eigenschwingungsfrequenzen des Umhüllungsrohres (2) gemessen werden, wobei die Tatsache ausgenutzt wird, daß das im Inneren befindliche Gas aus schadhaften Brennstoffstäben entweicht, und daß dann der innere Druck im Rohr wegen der Kühlung um einen großen Betrag abfällt.
  3. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es angewendet wird, um minderwertigere, vorab mit Druck beaufschlagteJnukleare Brennstoffstäbe.(1) (wobei unter "minderwertiger"der Verlust von im Innenraum befindlichem Gas zu verstehen ist) von normalen Brennstoffstäben (1) bei der Prüfung nach der Herstellung zu unterscheiden.
  4. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sonde mit zwei übertragungselementen (nämlich einem Sender (7) und einem Empfänger (8)), in die Zwischenräume (11) zwischen den Brennstoffstäben (1) in der Brennstoffkassette eingefügt wird, um so die Brennstoffstäbe einen nach dem anderen zu untersuchen, oder daß eine weiterentwickelte Sonde mit mehrkanalig angeordneten Ubertragungselementen in die Zwischenräume (11) zwischen den Brennstoffstäben (1) in die Brennstoffkassette eingefügt wird, um diese wirkungsvoller zu prüfen.
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