DE3209845A1 - Fluessigkeitsfoerdereinrichtung mit einem sensor - Google Patents

Fluessigkeitsfoerdereinrichtung mit einem sensor

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DE3209845A1
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sensor
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liquid
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sensing element
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Withdrawn
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DE19823209845
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English (en)
Inventor
Friedrich Ing. Schnadt (grad.), 4630 Bochum
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KUEPPERSBUSCH
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KUEPPERSBUSCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss
    • F17D5/06Preventing, monitoring, or locating loss using electric or acoustic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/06Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a liquid

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Description

  • Flüssigkeitsfördereinrichtung mit einem Sensor
  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsfördereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Bei einer bekannten Flüssigkeitsfördereinrichtung dieser Art (DE-OS 26 47 032) ist in eier Rohrleitung ein Strömungswächter als Sensor zur Erfassung der Strömungsgeschwindigkeit der zu fördernden Flüssigkeit angeordnet.
  • Mit einem Sensor dieser Art läßt sich lediglich feststellen, ob sich die Flüssigkeit durch die Rohrleitung bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Flüssigkeitsfördereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch die Leckagen der Rohrleitung erfaßt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
  • Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird bei unvollständiger Füllung der Rohrleitung mit Flüssigkeit durch den Sensor die Förderpumpe abgeschaltet, weil bei unvollständiger Füllung des Rohrquerschnittes ein Nebenströmungsweg entstanden sein muß. Hierdurch können einer bestimmten Alterung unterworfene Rohrleitungen wie z.B. Schläuche, korrisionsanfällige Leitungen und dergl. sicher überwacht und damit größere Wasserschäden vermieden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen.
  • Figur 1 eine Rohrleitung mit eingesetztem Sensor, Figur 2 eine Rohrleitung mit ~zwischengefügten Gasabscheidebehälter und darin angeordnetem Sensor und Figur 3 eine Flüssigkeitsfördereinrichtung mit an einer Rohrleitung vorgesehenem Sensor.
  • Bei einer Flüssigkeitsfördereinrichtung ist an einem waagerecht liegenden Abschnitt einer Rohrleitung 1 ein Sensor 2 angesetzt, dessen Fühlelement 3 in den freien Querschnitt der Rohrleitung 1 ragt. Der Sensor 3 kann dabei mehrere Elektroden aufweisen zwischen welchen der elektrische Widerstand überwacht wird. Solange bei dieser Anordnung der Querschnitt der Rohrleitung mit Flüssigkeit gefüllt ist, herrscht zwischen den Elektroden des Fühlelementes 3 ein von der Flüssigkeit bestimmter elektrischer Widerstand, der im Sensor in ein Signal umgewandelt wird, welches einen Stromkreis für eine die Rohrleitung 1 speisende Förderpumpe frei gibt.Fällt dagegen die Förderung von Flüssigkeit ganz oder teilweise aus, und wird der Querschnitt der Rohrleitung 1 nicht mehr vollständig mit Wsser gefüllt, weil über die Förderpumpe Luft angesaugt wird oder in den Stillstandszeiten der Förderpumpe Luft durch ein Leck in der Rohrleitung 1 eintritt, dann ändert sich der Erfassungswert am Puhlelement 3 und damit das vom Sensor 2 abgegebene Signal in der Weise, daß der Speisestromkreis für die Förderpumpe unterbrochen wird. Zweckmäßigerweise befindet sich der Sensor 2 im räumlich am höchsten angeordneten Abschnitt der Flüssigkeitsförderleitung in Strömungsrichtung nach der Förderpumpe.
  • Gemäß Figur 2 ist in die Rohrleitung 1 ein Gasabscheidebehälter 4 eingebaut, in dessen Dom 5 an der höchsten Stelle ein Entlüftungsventii 6 vorgesehen ist. In den Dom 5 ragt auch das Fühlelement 3 des Sensors 2, wobei das Fühlelement 3 räumlich tiefer als das Entlüftungsventil 6 angeordnet ist. Soweit bei dieser Anordnung durch die Rohrleitung 1 auch nur geringe Gasanteile transportiert werden, sammeln sie sich in den Dom 5 des Gåsaboscheidebehälters 4 und werden bis zu einer im üblichen Betrieb normalerweise anfallenden Menge durch das Entlüftungsventil 6 abgeführt. Tritt jedoch eine darüber hinausgehende Luft- oder Gasmenge infolge von Fehlern innerhalb der Flüssigkeitsförderleitung auf, dann stellt sich im Dom 5 ein Gaspolster ein, durch welches der Flüssigkeitsspiegel unter das Fühlelement 3 abgesenkt wird. In diesem Betriebsfall wird dann durch den Sensor 2 der Speisestromkreis für die Förderpumpe unterbrochen. Da der Gasabscheider 4 alle in der Flüssigkeit enthaltenen Gaseinschlüsse aufnimmt, wird bei einem Leck in der Flüssigkeitsförderleitung ein schneller Abfall des Flüssigkeitsspiegels erreicht, wodurch eine schnelle Erfassung durch den Sensor gegeben ist.
  • Bei einer Wärmepumpenanlage gemäß Figur 3 wird ein nicht dargestellter Wärmeübertrager in einer Wärmepumpe 7 im Zuge der Flüssigkeitsförderleitung aus einem Saugbrunnen 8 gespeist, wobei eine Förderpumpe 9 das zu entwärmende Wasser über die Rohrleitung 1 und die Wärmepumpe 7 durch die Fortsetzung der Rohrleitung 1 zu einem Schluckbrunnen 10 fördert. Die beiden Enden der Rohrleitung 1 liegen somit an den tiefsten Stellen der gesamten Flüssigkeitsförderleitung. In der Rohrleitung 1 befinden sich Schlauchstücke 11, welche als elastische Verbindungen zur Wärmepumpe 7 hin dienen. Dabei sitzt der Sensor 2 mit seinem Fühlelement in Strömungsrichtung der geförderten Flüssigkeit nach den Schlauchstücken 11.
  • Weist die Rohrleitung 1 in diesem Falle in Förderrichtung vor der Förderpumpe 9 ein Leck auf, dann wird im Betrieb der Förderpumpe 9 Luft mit angesaugt, die zu einem Festfahren der Förderpumpe 9 führen kann. Die dabei mittransportierte Luft wird jedoch im nachgeordneten Sensor 2 erfaßt und bewirkt eine Abschaltung der FÖrderpumpe 9.
  • Weist die Rohrleitung 1 degegen in Strömungsrichtung 8nach der Förderpumpe 9 ein Leck auf, dann wird durch den Unterdruck in der Rohrleitung 1, welcher durch die tieferliegenden Enden erzeugt wird, Luft durch das Leck angesaugt, welche zumindest beim erneuten Einschalten der Förderpumpe 9 zum Sensor 2 transportiert wird und dort die Ab- schaltung der Pumpe veranlaßt. Hierdurch wird auch vermieden, daß durch das Leck über einen längeren Zeitraum Wasser entweichen kann.
  • Im übrigen kann im Dom 5 des Gasabscheidebehälters 4 noch ein zweiter Sensor angeordnet werden, wobei das Fühlelement 3 des ersten Sensors räumlich tiefer als das Fühlelement des zweiten Sensors anzuordnen ist. Mit dem zweiten Sensor braucht dabei lediglich eine Anzeigevorrichtung geschaltet zu werden. Bei dieser Anordnung ist es möglich, beim Abfallen des Flüssigkeitsspiegels im Gasabscheidebehälter 4 eine optische oder akustische Alarmeinrichtung einzuschalten, um vor einem Abschalten der Förderpumpe auf Störungen in der Flüssigkeitsförderleitung hinzuweisen. Erst bei weiterem Absinken des Flüssigkeitsspiegels wird dann durch den ersten Sensor 2 die Abschaltung der Förderpumpe veranlaßt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Flüssigkeitsfördereinrichtung mit einer Rohrleitung, in die eine Förderpumpe eingeschaltet und mit der ein die zu fördernde Flüssigkeit überwachender Sensor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (3) des Sensors (2) in den Querschnitt der Rohrleitung (1) ragt und daß der Sensor (2), sobald das Fühlelement (3) nicht mehr von Flüssigkeit benetzt ist, ein Signal abgibt, welches die Förderpumpe (9) still setzt.
  2. 2. Flüssigkeitsfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (3) im oberen Abschnitt des Rohrquerschnittes angeordnet ist.
  3. 3. Flüssigkeitsfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitung (1) ein Gasabscheidebehälter (4) eingesetzt ist, der einen den Rohrquerschnitt nach oben überragenden Dom (5) mit einem Entlüftungsventil (6) aufweist und daß in den Dom (5) das Fühlelement (3) des Sensors (2) ragt.
  4. 4. Flüssigkeitsfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrleitung (1) zumindest teilweise Schlauchstücke (11) eingesetzt sind, die bei eingeschalteter Förderpumpe (9) die in Strö- nungsrichtung der Flüssigkeit vor dem Fühlelement (3) des Sensors (2) angeordnet sind.
  5. 5. Flüssigkeitsfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (1) zumindest teilweise unter Unterdruck steht.
  6. 6. Flüssigkeitsfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Rohrleitung (1) in Brunnen (8, 10) hinabgeführt sind und der Sensor (3) an einem hochgelegten Abschnitt der Rohrleitung (1) angeordnet ist.
  7. 7. Flüssigkeitsfördereinrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Schlauchstücke (11) ein Wärmetauscher einer Wärmepumpe (7) eingeschaltet ist.
  8. 8. Flüssigkeitsfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlelement (3) des Sensors (2) mehrere Elektroden aufweist, zwischen welchen der elektrische Widerstand durch die Flüssigkeit geändert wird.
  9. 9. Flüssigkeitsfördereinrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Dom des Gasabscheidebehälters ein weiteres Fühlelement eines gleichartigen Sensors räumlich oberhalb des ersten Fühlelementes angeordnet ist und daß der zweite Sensor eine Anzeigeeinrichtung schaltet.
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