DE3209245C2 - - Google Patents

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DE3209245C2
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Ruhrgas AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehherdofen mit zylindrischem oder eckigem Ofenraum und sich drehendem Ofenboden, der in einzelne Herdsegmente aufgeteilt ist und mit Ein- und Auslaßtür, deren Brei­ ten mit der Breite der Herdsegmente korrespondieren.
Derartige Drehherdöfen sind als Wärmebehandlungsöfen mit zylindri­ schem oder eckigem Ofenraum und rotierendem Boden bekannt. Die zu behandelnden Teile werden auf den sich langsam drehenden Ofenboden gelegt und wandern so durch die verschiedenen Beheizungszonen.
Der Vorteil dieser Drehherdöfen als Wärmebehandlungsofen liegt da­ rin, daß für den Transport der Charge innerhalb des Ofens keine Übertragungselemente erforderlich sind. Die Charge ruht auf dem ro­ tierenden Herdboden, der außen im kalten gelagert ist und mit einem außenliegenden Antrieb gedreht wird. Im allgemeinen werden Öfen mit einer besonderen Einlauftür und einer besonderen Auslauftür verwen­ det. Bei diesen Drehherdöfen ist zwischen Einlauf und Auslauf ein Leerplatz vorhanden, so daß der Ofenanfang vom Ofenende getrennt wird. Hierdurch treten die Nachteile nicht auf, die bei Verwendung nur einer Tür als Ein- und Auslauftür auftreten, da hier die einge­ brachte kalte Charge ohne Trennung neben eine fertig behandelte warme Charge plaziert wird. Im allgemeinen wird der Drehherdofen taktweise betrieben. Es kann also nur immer dann eine Charge einge­ bracht werden, wenn vorher eine Charge entnommen wurde. Die neue Charge fährt vom Einlauf schrittweise über die verschiedenen Char­ genplätze bis zur Entnahmeposition. Hierbei durchfährt sie zunächst die Aufheizzone und danach die Zone zur Konstanthaltung der gewünsch­ ten Temperatur. Der Drehherdofen besitzt also eine unsymmetrische Heizungsdichte am Umfang entlang. An den Türöffnungen sind doppelte Gasschleiereinrichtungen vorgesehen, die den Luftzutritt unterbin­ den. Der innere Gasschleier ist für Schutzgasbetrieb, der äußere Gasschleier für Gasluftgemische vorgesehen. Die Gasschleier werden automatisch über Magnetventile eingeschaltet und vom Ofeninneren bzw. von elektrisch überwachten Zündlunten aus gezündet.
Ein derartiger Drehherdofen hat sich in seiner Form als Durchlauf­ ofen zur Wärmebehandlung bewährt. Es ist auch schon angegeben wor­ den, den Drehherdofen als Chargenofen zu betreiben, das heißt, er kann voll beladen werden und wird nach der Erwärmung des ganzen Ofeninhalts wieder entleert. Diese Art der Verwendung als Chargen­ ofen vergrößert jedoch den Anwendungsbereich des Drehherdofens nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Drehherdofen derart zu betreiben und mit Zusatzeinrichtungen zu versehen, daß sein Anwen­ dungsbereich erheblich verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehr als eine Ausgangstür vorgesehen ist und jede Ausgangstür, ggf. unter Zwischenschaltung einer Schleuse, mit einer Weiterbehandlungseinrichtung (Ab­ schreckbad, Härtepresse o. dgl.) verbunden ist.
Es ist besonders vorteilhaft, jeder Ausgangstür eine andere Weiterbehandlungseinrichtung (z. B. Abschreckkbäder mit verschiedenen Abschrecktemperaturen, Härtepressen o. dgl.) zuzuordnen. Die Ausgangstür ist vorteilhaft mit der zugeordneten Weiterbehandlungseinrichtung über eine Schleuse verbunden, um Störungen der Gasatmosphäre zu vermeiden.
Die Figuren zeigen schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Dreh­ herdofen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Drehherdofenanlage mit einem Abschreck­ bad,
Fig. 3 eine Drehherdofenanlage mit Abschreckbädern,
Fig. 4 eine Drehherdofenanlage mit drei Abschreck­ bädern,
Fig. 5 eine Drehherdofenanlage mit zwei Ausgangs­ türen, wobei einer Ausgangstür ein Abschreck­ bad und der anderen ein Roboter zur Entnahme der Chargenteile zugeordnet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Ofen besteht aus den gegen Wärme isolierten Ofenwänden 1, die den Ofeninnenraum gegenüber der Außenluft abschirmen. In diesen Isolierwänden 1 sind eine Eingangstür E und bis zu drei Ausgangstüren A 1, A 2, A 3 vorgesehen. In diesem horizontalen Schnitt sind alle drei möglichen Ausgangstüren dargestellt. In dem von den Isolierwänden 1 begrenzten Ofeninnenraum sind Heiz­ elemente 2 vorgesehen. Auf einem Drehteller D, der sich um die Achse X dreht, sind die Roste R 1, R 2, R 3 und R 4 vorgesehen. Der Drehteller D wird über die Eingangstür E mit diesen Rosten beschickt, wobei nach jedem Einbringen eines Rostes der Drehteller um eine Dreheinheit, die dem Winkel eines Rostes entspricht, gedreht wird. Ist die für den Ofen vorgesehene Charge im Ofen vorhanden, so wird die Temperatur erhöht und die vorgesehene Wärmebe­ handlung kann durchgeführt werden. Je nach der weiteren Behandlung nach der Erwärmung des Gutes werden die Roste mit der Charge über die Ausgangstüren A 1 oder A 2 oder A 3 aus dem Ofen herausbewegt.
Fig. 2 zeigt die einfachste Ausführung einer Drehherd­ ofenanlage mit einem Abschreckbad. Der Ofen 10 wird über die Eingangstür E, der eine Schleuse S 1 vorgeschaltet ist beschickt. Die Roste sind auf den Bahnen 11 und 12 bereitgestellt. Über die Ausgangstür A 3 verlassen die Roste einschließlich der Charge den Ofen und werden dem Abschreckbad 13 zugeführt. Auch hier ist zwischen der Ausgangstür A 3 und dem Bad 13 eine Schleuse S 4 vorge­ sehen. Die Charge wird in Richtung 14 weiter bewegt, während die Roste ggf. mit einer neuen Charge der Waschmaschine 15 zugeführt werden. Abschließend pas­ sieren die Roste mit einer neuen Charge den Anlaßofen 16. Über die Transportbahnen 12 und 11 gelangen die Roste einschließlich der auf ihnen befindlichen Charge zur Eingangstür E.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung mit zwei Abschreckbädern. Der Ofen 10 wird wiederum über die Schleuse S 1 beschickt und die Roste können den Ofen über den Ausgang A 2 oder A 3 verlassen. Dem Ausgang A 2 ist über die Schleuse S 3 das Abschreckbad 17 nachge­ schaltet, dem Ausgang A 3 ist über die Schleuse S 4 das Abschreckbad 13, wie in Fig. 2 dargestellt, nachgeschal­ tet. Für das Bad 17 kann bspw. ein Salzwarmbad und für das Bad 13 ein Ölbad verwendet werden. Es können jedoch auch Abschreckbäder gleicher Art benutzt werden, die sich in der Temperatur unterscheiden. Die Anordnung der Waschmaschine 15 und des Anlaßofens 16 entspricht der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform.
In Fig. 4 ist der Ausgangstür A 1 ein weiteres Bad 18 über eine Schleuse S 2 nachgeschaltet. Das Bad 18 kann als Wasserbad ausgebildet sein. Es kann sich jedoch auch um ein Salzwarmbad oder ein Ölwarmbad handeln, das sich von den Bädern 13 bzw. 17 in der Temperatur unterscheidet. Die Anordnung der Waschmaschine 15 und des Anlaßofens 16 entspricht den Ausführungen in den Fig. 2 und 3.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, hier ist der Ausgangstür A 2 ein Manipulator bzw. Roboter 20 nachgeschaltet. Dieser Roboter entnimmt die erwärmten Gegenstände und legt sie in eine Weiterverarbeitungsein­ richtung, z. B. eine Härtepresse 21 ein. Der Ausgangstür A 3 ist wie in den vorhergehenden Figuren ein Abschreck­ bad 13 über eine Schleuse nachgeschaltet. Die Anordnung der Waschmaschine 15 und des Anlaßofens 16 entspricht ebenfalls den vorhergehenden Figuren.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Erfindung ermöglicht einen universal einsetzbaren Drehherdofen. Durch den Anbau von mehreren Abschreckbädern an einen derartigen Ofen kann die Flexibilität einer Ofenanlage erheblich vergrößert werden. Für viele Härtereinen können in kurzen Abständen Chargen verschiedenster Qualität verschiedenen Wärmebehandlungen unterzogen werden. Der Vorteil der Drehherdofenanlage ist in den geringeren Inverstitionskosten zu sehen. Ein Kammerofensystem mit der gleichen Flexibilität würde drei Öfen erfordern. Außerdem muß berücksichtigt werden, daß ein derartiger Drehherdchargenofen den geringsten Energieverbrauch besitzt, da er besser genutzt werden kann und nur wenig Stillstandzeiten hat wie eine Kammerofenanlage.
Außerdem ist möglich, einen bestehenden Drehherdofen noch nachträglich in einfachster Weise zu erweitern.

Claims (3)

1. Drehherdofen mit zylindrischem oder eckigem Ofenraum und sich drehendem Ofenboden, der in einzelne Herdsegmente aufgeteilt ist und mit Ein- und Auslaßtür, deren Breiten mit der Breite der Herdsegmente korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine Ausgangstür (A 1, A 2, A 3) vorgesehen ist und jede Ausgangstür mit einer Weiterbehandlungseinrichtung (13, 17, 18, 20) verbunden ist.
2. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Ausgangstür (A 1, A 2, A 3) eine andere Weiterbehandlungsein­ richtung (13, 17, 18, 20), wie Abschreckbänder mit unterschied­ lichen Temperaturen oder Härtepressen, zugeordnet ist.
3. Drehherdofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgangstür (A 1, A 2, A 3) mit der zugeordneten Weiter­ behandlungseinrichtung (13, 17, 18, 20) über eine Schleuse (S 2, S 3, S 4) verbunden ist.
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ATE21167T1 (de) 1986-08-15
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Owner name: RUHRGAS AG, 4300 ESSEN, DE

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