DE3205949A1 - Steuerbare dreieckschaltung, auch fuer schaltungen zur ueberfuehrung von sternschaltungen in dreieckschaltungen - Google Patents

Steuerbare dreieckschaltung, auch fuer schaltungen zur ueberfuehrung von sternschaltungen in dreieckschaltungen

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DE3205949A1
DE3205949A1 DE19823205949 DE3205949A DE3205949A1 DE 3205949 A1 DE3205949 A1 DE 3205949A1 DE 19823205949 DE19823205949 DE 19823205949 DE 3205949 A DE3205949 A DE 3205949A DE 3205949 A1 DE3205949 A1 DE 3205949A1
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Ernst Dipl.-Ing. 8000 München Kratzmair
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Schaltbau & Co Anlagentechnik Kg 8000 Muench GmbH
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Schaltbau 8000 Muenchen GmbH
Schaltbau GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
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    • G05F1/45Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
    • G05F1/455Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load with phase control

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Description

  • Steuerbare Dreieckschaltung, auch für Schaltungen zur Uberführung von
  • Sternschaltungen in Dreieckschaltungen Gegenstand der Erfindung ist eine steuerbare Dreieckschaltung, bei der zwischen je zwei Eckpunkten eine Last und in Reihe dazu als Steller zwei antiparallele Thyristoren oder Triacs liegen und mit einer Ansteuerung für die Steller.
  • Derartige Schaltungen dienen dazu, im Dreieck geschalteten Lasten einstellbare Leistungen zuzuführen, jedoch ist der Höchstwert der zuführbaren Leistung bei den herkömmlichen Ausführungsformen dieser Schaltungen durch die an jede Last anlegbare Spannung, die wiederum von der verketteten Spannung abhängig ist, begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anzuheben, mit der es möglich ist, eine höhere Spannung an die Last zu bringen.
  • Dies geschieht nach der Erfindunq bei den eingangs angebenen Schaltungen dadurch, daß jeweils ein weiterer Steller zwischen der, gegenüberliegenden Eckpunkt einerseits und der Verbindung zwischen der Last und dr;i damit in Reihe liegenden Steller andererseits vorhanden ist. und clal durch die Ansteuerung innerhalb eines Winkelpereiches, cn-r einen direkten Kurzschluß zwi schen zwei Phasen siciicr vermeidet, r-er der weiteren Stellen entweder mit Steller gemeinsam gesteuert wird, it dem er über den tckp:inkt verbunden ist oder mit dem Steiler, mit dem er über die dem Eckpunkt gegenüberliegenden Verbindung verbunden ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung sei anhand der Fig. 1, 5 und 6 näher erläutert Nach Fig. 1 sind zwischen den Eckpunkten R und S die Last 2 und der Steller 112 zwischen den Eckpunkten S und T die Last 3 und der Steller 123 und zwischen den Eckpunkten T und R die Last 1 und der Steller 131 angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung ist je ein weiterer Steller vorgesehen zwischen dem Eckpunkt R und der ihm gegenüberliegenden Verbindung A zwischen der Last 3 und dem Steller 123, ebenso zwischen dem Eckpunkt S und der ihm gegenüberliegenden Verbindung B zwischen der Last 1 und dem Steller 131 sowie zwischen dem Eckpunkt T und der ihm gegenüberliegenden Verbindung C zwischen der Last 2 und dem Steller 11?, Je nach der Ansteuerung der Steller ist es nun mi,31ich, eine der beiden vorstehend angegebenen Alternativen der Lösung zu verwi rk ii chen.
  • Fig. 5 zeigt die Alternative, bei der der weitere Steller gemeinsam mit dem Steller angesteuert wird, mit dem er über den Eckpunkt verbunden ist. Bei gleichzeitiger Ansteuerung der Steller 112 und 113 wird in herkönmlicher Weise durch den Steller 112 die Last 2 zwischen den Phasen R und S gesteuert dies ergibt bei Aussteuerung an der Last 2 die durch die verkettete Spannung bestimmte und begrenzte Lastspannung. Da aber erfindungsgemäß gemeinsam, d.
  • in vorgegebener zeitlicher Relation, mit dem Steller 112 der Steller 113 angesteuert wird, tritt zwischen den Phasen R und T an der Last 3 eine zusätzliche Lastspannung auf. Danun hinsichtlich der Lasten 3 und 1 bzw. 1 und phasenverschtvUel entsprechende Zustände ilerrschen, kann dem Lastdreieck 1, 2 3 insgesamt eine höhere Leistung entnomrnen werden.
  • Fig. 6 zeigt die Alternative, 3 die weiteren Steller gemeinsam mit den Stellern angesteuert werden, mit denen sie jeweils über die dem Eckpunkt gegenüberliegende Verbindung verbunden sind. Bei gleichzeitiger Ansteuerung der Steller 131 und 121 wird in herkömmlicher Weise durch den Steller 131 die Last 1 zwischen den Phasen R und T gesteuert, wiederum bei Aussteuerung bis an die durch die verkettete Spannung begrenzte Höchstspannung an der Last 1. Erfindungsgemäß wird aber gemeinsam mit dem Steller 131 der Steller 121 angesteuert, und üner ihn fließt ein zusätzlicher, durch die Phasenverschiebung bestimmter Strom zwischen den Phasen R und S, so daß an der Last 1 wiederum eine erhöhte Leistung zur Verfügung steht.
  • Entsprechend der Ausbildung der Ansteuerung hat man die Wahl zwischen den beiden Alternativen, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind, ohne weiteren Eingriff in die Schaltung. Bestehen dabei die Steller aus antiparallelen Thyristorpaaren oder Triacs, so ist die Möglichkeit gegeben, die jeweils in Betracht kommenden Stellerpaare nach Zündzeitpunkt und Brenndauer versetzt zu steuern. Da die weiteren Steller 113, 121 und 132 wegen der zu vermeidenden Kurzschlüsse nicht voll ausgefahren werden, können sie kleiner dimensioniert werden als die Steller 112, 123 und 131.
  • Bei Betriebsbedingungen, unter denen ein Wechsel zwischen den beiden Alternativen und eine unterschiedliche Ansteuerung einander zugeordneter Steller nicht erforderlich ist, können in Weiterbildung der Erfindung gemeinsam gesteuerte Steller zu einem antiparallelen Thyristorpaar mit gemeinsamen Eingang und mit zwei parallelen gleichsinnig zu dem Thyristor liegenden Dioden am Ausgang jedes Thyristors zusammengefaßt werden. Dies führt zu einer erheblischen Verbilligung sowohl bei den Bauelementen für die Steiler als auch in der Ansteuerung.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen so ausgerüstete Schaltungen analog zu denen der Fig. 5 und 6. So sind zum Beispiel die Steller 112 und 113 nach Fig. 5 in Fig. 7 zu dem antiparallelen Thyristorpaar 110 und den beiden Diodenpaaren 12 und 13 zusammengefaßt. Ein Thyristorpaar versorgt so zwei Lastkreise, und die Aufspaltung erfolgt über die jeweils dem Thyristor nachgeschalteten Dioden. Die Schaltung nach Fig. 7 arbeitet wie die nach Fig. 5 mit der Einschränkung, daß beide Lastwiderstände nur mit identischen Zündbedingunger betrieben werden können. Analoges gilt für die Thyristorpaare 120 und 130 mit den zugehörigen Diodenpaaren 23, 21 und 31, 32. Eine entsprechende Analogie besteht zwischen den Schaltungen der Fig. 6 und 8, wobei nach Fig. 8 der Dreieckstrom jedes Lastzweiges über nur ein antiparalleles Thyristorpaar führt, während die Aufteilung auf die beiden in Frage kommenden Netzanschlüsse über Dioden erfolgt.
  • Von besonderer Bedeutung ist die steuerbare Dreieckschaltung nach der Erfindung in ihrer Anwendung auf Schaltungen zum ueberführen von Sternschal- tungen in Dreieckschaltungen, wie sie Gegenstand der DE-OS 30 29 703 sind bei direkter Speisung der Lastwiderstände aus der Stellerschaltung. Diese Sctialtu!0qe erlauben einen kontinuierlichen Übergang von dem einen Schaltzustand auf den anderen. Die vorbekannten Schaltungen entsprechen denen der Fig. 1, 5 und 6, ohne die weiteren Steller 113, 121 und 132 jedoch mit der jeweils unterhalb der gestrichelten Linie gezeigten Stellergruppe 21, 22 und 23 nach Fig. 2, mit deren Hilfe die Verbindungen A, B und C zum Sternpunkt einer Sternschaltung der Lasten 1, 2 und 3 schaltbar sind. Anstelle des Sternstellers nach Fig. 2 kann auch ein solcher nach Fig. 3 oder 4 verwendet werden. Mit Hilfe einer geeigneten Ansteuerung der Steller ist es möglich, einen Teil einer Halbwelle in dem einen Schaltzustand und den komplementären Teil in dem anderen Sctialtzustand zu verwenden. Hierbei können die Anteile der Schaltzustände zeitlich zwischen den beiden Endzuständen verändert werden oder in einen bestimmten Verhältnis gehalten werden ohne die sonst üblichen und lästigen Strom- und Spannungssprünge.
  • Die vorliegende Erfindung ist dabei von Belang für die lastseitige Stern-Dreieck-Urnsteuerung. Die Anwendung der Erfindung auf solche Schaltvorgänge sei anhand der Fig. 5, 9, 10 und 11 erläutert.
  • Es sei angenommen, der lastseitige Sternsteller 21, 22, 23 befinde sich in Nennansteuerung, d. h. Zündzeitpunkt 300 nach dem Nulldurchgang der zugehörigen Sternspannung. Steuert an en den aus den Stellern 112, 123 und 131 bestehenden Ureieckschalter auf, der an die der Sternschaltung um 300 nacheilende verkettete Spannung angeschlossen ist, so füllt der von ihm geführte Strom, wie in der Fig. 9, obere Zeile unter 1 als waagerecht gestrichelte Fläctie dargestellt, zunächst die im Sternstellerstrom verbliebene 3O0-Lücke.
  • Steuert man den Dreiecksteller weiter auf, cann übernimmt er in eineri Kornuti vorgang den Strom vom Sternsteller, d. h. er löscht den Sternsteller. In einem Oszillograrn kann man erkennen, wie der Strom aus dem Dreiecksteller mit geringer werdener Zündverzögerung den Strom des Sternstellers in der zweiten Hälftc der Halbwelle ersetzt. Wenn die Zündverzögerung des Greieckstellers kleiner wird als 1200 (Fig. 9, obere Zeile bei 3 und 4) kann man erkennen> clurch das vorsteherld erklärte Löschen des Sternstellers in der ersten Fislfte in der Stromführung des Sternstellers eine sich verbreiterncie Lücke entsteht, deren rechte Flanke feststeht, während die linke nach links wandert. Der Sternstelleranteil des Stromes verschwindet gänzlich, wenn die Zündverzögerung des Dreieckstellers auf 600 zurückgenommen worden ist (Fig. 9, obere Zeile bei 5). Bei weiterem Ansteuern fließt der Strom ausschließlich über den Dreiecksteller. Die bisher beteiligten Dreiecksteller sind in den Fig. 5 bis 8 und die von ihm geführten Ströme in der Fig. 9 mit einem # bezeichnet. Der vorstehend beschriebene Vorgang hat zur Folge, daß im Bereich einer Zündverzögerung des Dreieckstellers von 1200 bis 600 der Stromzuwachs über den Dreiecksteller durch die Stromführungslücke im Sternsteller praktisch kompensiert wird. In einer Steuerkennlinie nach Fig. 10, in der der Strom oder die Spannung in einem Lastzweig über der Zündverzögerung des Dreieckstellers aufgetragen ist, zeigt sich dies als relativ langes, annähernd waagerechtes Kennlinienstück. Eine solche Ausbildung der Kennlinie kann erheblich stören, wenn die Schaltung als Stellglied in einem geschlossenen Regelkreis eingesetzt ist.
  • Es ist weitere Aufgabe der Erfindung, diesen Mangel zu beheben. Erfindungsgenäß werden dazu an die der Sternschaltung um 300 voreilende verkettete Spannuny weitere Dreiecksteller angeschlossen, die in den Fig. 5 bis 8 mit # bezeichnet sind. Sie überlagern diese in der ersten Hälfte der Halbwelle im Sternstellerstrom entstehende Lücke, wie au Fig. '9, untcre Zeile ersichtlick ist, in der der über den weiteren Dreiecksteller führende Stromanteil senkrecht gestrichelt und ebenfalls mit # bezeichnet ist. Die Ausgangsspannung ist zwar bei Nennansteuerung nicht sinus-fönnig, ihr Wert ist jedoch höher als der der verketteten Eingangsspannung. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist bei der erfindungsgemäß ergänzten Schaltung die Steuerkennlinie mit fallender Zündverzogerung des Dreieckstellers stetig ansteigend.
  • Die vorstehend anhand der Fig. 5 genachten Ausfuhrungen gelten sinngemäß aucl für die Schaltungen der Fig. 1, 6, 7 und 8.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 9 Steuerbare Dreieckschaltung, bei der zwischen je zwei Eckpunkten (R-S, S-T, T-R) eine Last (2, 3, 1) und in Reihe dazu als Steller (112, 123, 131) zwei antiparallele Thyristoren oder Triacs liegen und mit einer Ansteuerung für die Steiler, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein weiterer solcher Steller (113, 121, 137) zwischen clem gegenüber liegenden Eckpunkt (R, S, T) einerseits und der Verbindung (A, B, C) zwischen der Last (3, 1, 2) und dem damit in Reihe liegendem Steller (123, 131, 112) andererseits vorhanden ist, und daß durch die Ansteuerung innerhalb eines Winkelbereiches,der einen direkten Kurzschluß zwischen zwei Phasen sicner vermeidet, jeder der weiteren Steller (113, 121, 132) entweder mit dem Steller (112, 123, 131) gemeinsam gesteuert wird, mit dem er über den Eckpunkt (R, S, T) verbunden ist oder mit dem Steller (123, 131, 112), mit dem er über die dem Eckpunkt gegenüberliegende Verinddng (A, B, D) verbunden ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gryneinsam gesteuerte Steller zu einem antiparallelen fhyristorpaar mit gemeinsamen Eingang und mit zwei parallelen gleic'lsinnig LU einem Thyristor liegenden Dioden am ausgang jedes Thyristors zusemmentefatt sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2 in Anwendung auf die lastseitige Stern-Dreieck-Umschaltung mit bei direkter Speisung der Lastwiderstände aus der Stellerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Verbindungen (A, B, C) mit zusätzlichen Stellern zum Sternpunkt einer Sternschaltung der Lasten 1, 2, 3) schaltbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012176327A1 (ja) * 2011-06-24 2012-12-27 株式会社日立製作所 電力変換装置とその制御装置
DE102018129161B3 (de) 2018-11-20 2019-09-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Umschalten einer elektrischen Drehstrommaschine zwischen einem Sternschaltung-Betriebsmodus und einem Dreieckschaltung-Betriebsmodus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029703A1 (de) * 1980-08-06 1982-03-11 Schaltbau Gesellschaft mbH, 8000 München Verfahren zur ueberfuehrung dreiphasiger last- oder speiseschaltungen von der sternschaltung in die dreieckschaltung und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens

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