DE3153178C2 - Device for the packing of deposited folds in a container - Google Patents

Abstract

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.The invention relates to a device according to the preamble of the main claim.

Eine Einrichtung dieser Art ist bekannt (DE-PS 28 17 820). Hierdurch wird zwar sichergestellt, daß ein Dieb mit einem Werkzeug nicht die ausgabenseitige Sperrplatte mit Gewalt öffnen kann, ohne daß gleichzeitig auch die eingabenseitige Sperrplatte in die Schließstellung gedrückt wird, die im Be­ hälter hinterlegten Depositenumschläge also vor unberechtig­ tem Zugriff geschützt sind. Es besteht jedoch die Gefahr, daß bei völlig gefülltem Behälter ein Umschlag am Bandför­ derer und im Bereich der hinteren Sperrplatte verklemmt und dann die hintere Sperrplatte nicht mehr abgesenkt und in die Schließstellung der Abgabeöffnung bringbar ist.A device of this type is known (DE-PS 28 17 820). This ensures that a thief with a Do not force the output locking plate by force can open without the input side Locking plate is pressed into the closed position, which is in the loading deposit envelopes with a higher deposit are therefore unjustified access are protected. However, there is a risk that with a completely filled container, an envelope on the conveyor and jammed in the area of the rear locking plate and then the rear locking plate is no longer lowered and into the Closing position of the discharge opening can be brought.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß dieser Nachteil vermieden wird und die Sperrvorrichtung automatisch die Eingabeöffnung des Bandförderers sperrt, wenn im Behälter eine vorbestimmte Stapelhöhe von Umschlägen erreicht ist. It is an object of the invention to set up a device mentioned kind to develop and improve so that this Disadvantage is avoided and the locking device automatically the feed opening of the belt conveyor locks when in the container a predetermined stack height of envelopes is reached.  

Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.This task is based on an establishment Preamble of the main claim by its characterizing Features solved. There are advantageous further developments from the subclaims.

Durch den zusätzlichen Stützarm wird gewährleistet, daß bei vollem Behälter automatisch die Sperrvorrichtung ihre Schließ­ stellung einnimmt, dann also über die eingabenseitige Sperr­ platte die Eingabeöffnung zum Bandförderer verschlossen gehal­ ten ist und damit keine Umschläge mehr in den Bandförderer ein­ gegeben werden können. Diese zusätzliche Sicherheit der Sperr­ vorrichtung wird dabei auf sehr einfache und billige Weise er­ reicht, nämlich nur durch den zusätzlichen am Sperrhebel ange­ brachten Stützarm, der in der Offenstellung der Sperrvorrich­ tung in die Eingabeöffnung des Behälters eintauchen kann, was jedoch dann verhindert wird, wenn im Behälter sich ein vorbe­ stimmter Umschlagstapel angesammelt hat. Dieser zusätzliche Stützarm bringt noch den Vorteil mit sich, daß durch ihn im Normalbetrieb zugeführte Umschläge geführt in den Behälter ab­ gelegt werden und er außerdem auf die Stapeloberfläche drückt.The additional support arm ensures that at full container automatically the locking device its closing position, then via the input-side lock plate, the input opening to the belt conveyor is kept closed ten and therefore no more envelopes in the belt conveyor can be given. This additional security of the lock device is very simple and cheap is enough, namely only by the additional on the locking lever brought support arm, which in the open position of the locking device device into the opening of the container, what however, it is prevented when the container is past the right stack of envelopes. This additional Support arm still has the advantage that in him Envelopes fed during normal operation are discharged into the container be placed and he also presses on the stack surface.

Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeich­ nungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:The invention is based on the schematic drawing Examples explained in more detail:

Fig. 1 zeigt einen üblichen Fernbankschalter, bei dem eine erfindungsgemäße Einrichtung angewendet ist, Fig. 1 shows a conventional remote bank switch in which a device according to the invention is applied;

Fig. 2 bis 14 zeigen in verschiedenen Darstellungen teil­ weise im Schnitt Einzelheiten dieser Einrichtung, wo­ bei Fig. 5 bis 9 die verschiedenen Stellungen der er­ findungsgemäßen Prüf- und Sperrvorrichtung zeigen. Fig. 2 to 14 show in different representations partially in section details of this device, where in Fig. 5 to 9 show the different positions of the inventive test and locking device.

Der in Fig. 1 dargestellte übliche Fernbankschalter 1 mit einer Hinterlegungsmöglichkeit für Depositenumschläge um­ faßt in der Frontplatte 3 des Gehäuses 2 einerseits eine Hinweistafel 4 für die Anzeige von Benutzungsanweisungen, eine Tastatur 5 für die Betätigung, einen harten Einsteck­ schlitz 6 für Kreditkarten sowie einen Eingabeschlitz 7 für Depositenumschläge C sowie einen Quittungsausgabe­ schlitz 8. Im Gehäuse 2 sind an einem Rahmen A, der durch die Bauteile 9, 10 und 11 gebildet ist, ein Bandförderer B angebracht, der eine Stützplatte 12 mit einem darüber­ laufenden Förderband 13 aufweist. Die Stützplatte 12 ist am Rahmen A über Seitenflansche 12 a befestigt, die an Stützstangen 28 a und Endplatten 12 b angeschweißt sind. Das Förderband 13 ist über ein Schwenklager 13 a mit den Endplatten 12 b durch Verbindungsglieder 13 b schwenkbar verbunden, die an einer Förderbandrolle 16 angreifen. The illustrated in Fig. 1 usual remote bank switch 1 including an escrow option for deposit envelopes to summarizes in the front plate 3 of the housing 2 on the one hand a billboard 4 for displaying instructions for use, a keyboard 5 for the actuator, a hard insertion slot 6 for credit cards and an input slot 7 for deposit envelopes C and a receipt slot 8 . In the housing 2 , on a frame A , which is formed by the components 9, 10 and 11 , a belt conveyor B is attached, which has a support plate 12 with a conveyor belt 13 running over it. The support plate 12 is fastened to the frame A via side flanges 12 a attached to the support rods 28 a and end plates are welded b 12th The conveyor belt 13 is pivotally connected via a pivot bearing 13 a to the end plates 12 b by connecting members 13 b which engage a conveyor belt roller 16 .

Zur Förderbandanordnung 13 gehört eine starre, ebene Ge­ genhalte- oder Anpreßplatte 14 aus Metall, an deren Enden Förderbandrollen 15 und 16 drehbar gelagert sind. Die För­ derbandrollen 15 und 16 sind mit seitlichem Zwischenabstand von einem Paar endloser Förderbänder 17 und 18 aus Kautschuk umschlungen, die in der gewünschten Richtung durch eine nicht dargestellte beliebige Antriebsvorrichtung angetrie­ ben sein können, z. B. über eine Antriebsriemenscheibe.To the conveyor belt assembly 13 includes a rigid, flat Ge holding or pressure plate 14 made of metal, at the ends of the conveyor belt rollers 15 and 16 are rotatably mounted. The För derbandollen 15 and 16 are wrapped with a lateral spacing of a pair of endless conveyor belts 17 and 18 made of rubber, which can be driven in the desired direction by any drive device, not shown ben, z. B. via a drive pulley.

Die Förderbandanordnung 13 stützt sich an der Unterlage 12 mit dem unteren Trum der Förderbänder 17 und 18 ab, die zwischen der Unterlage 12 und der Anpreßplatte 14 hindurch­ laufen. Vorzugsweise ist die Förderbandanordnung 13 an der Unterlage 12 schwimmend angeordnet, um von der Fördervor­ richtung B transportierte Umschläge C mit darin enthaltenen Depositen unterschiedlicher Dicke aufnehmen zu können.The conveyor belt arrangement 13 is supported on the base 12 with the lower run of the conveyor belts 17 and 18 , which run through between the base 12 and the pressure plate 14 . The conveyor belt arrangement 13 is preferably arranged in a floating manner on the base 12 in order to be able to accommodate envelopes C transported by the conveying device B with deposits of different thicknesses contained therein.

Vorzugsweise kann die Anpreßplatte 14 bei Bedarf im Bereich ihrer Ränder an der Unterlage 12 über leicht federnde Unter­ lagstücke 19 abgestützt sein (sh. Fig. 4). Es kann jedoch sein, daß die Unterlagstücke 19 nicht notwendig sind, da das Gewicht der Förderbandanordnung 13 und ihrer Anpreß­ platte 14 dazu bestimmt sind, die Förderbänder 17 und 18 mit Reibschluß an die Umschläge C anzupressen, um letztere an der Unterlage 12 entlang zu transportieren.Preferably, the pressure plate 14 can be supported in the region of its edges on the base 12 by means of slightly resilient lower pieces 19 (see FIG. 4). However, it may be that the support pieces 19 are not necessary, since the weight of the conveyor belt arrangement 13 and its contact plate 14 are intended to press the conveyor belts 17 and 18 with friction onto the envelopes C in order to transport the latter along the support 12 .

Ein Sperrhebel 20 von rahmenähnlicher Gestalt ist von mit Zwischenabstand angeordneten Hebeln 21 gebildet, die an einem Ende gemeinsam eine eingabeseitige Sperrplatte 22 und an ihren anderen Enden davon nach oben und innen wegragende Ösen 24 tragen, an denen ein Stützarm 23 in Form eines offenen Gitterrahmens angeordnet ist. Der Sperrhebel 20 ist von ungefähr rechteckiger Gestalt und umgreift die eingabe­ seitigen End- und Seitenabschnitte der Fördervorrichtung B. Der gitterrahmenförmige Stützarm 23 hat an den Enden bzw. Rändern angeordnete Fingerabschnitte 24 a, die sich von den Ösen 24 nach hinten erstrecken und in schräg nach unten gerichteten Abschnitten 25 enden, welche durch ein Querstück 26 miteinander verbunden sind. Am Querstück 26 ist ein mittlerer Fingerabschnitt 24 b befestigt, der in seitlicher Richtung zwischen und im Abstand von den Fingerabschnitten 24 a angeordnet ist. Die Fingerabschnitte 24 a und 24 b tragen je eine eine hintere Schranke bildende Sperrplatte 27, welche in nachstehend näher beschriebener Weise normalerweise über der Unterlage 12 angeordnet ist.A locking lever 20 of frame-like shape is formed by spaced-apart levers 21 which jointly carry an input-side locking plate 22 at one end and eyelets 24 projecting upwards and inwards at their other ends, on which a support arm 23 is arranged in the form of an open lattice frame is. The locking lever 20 is approximately rectangular in shape and engages around the input-side end and side sections of the conveying device B. The lattice-shaped support arm 23 has at the ends or edges arranged finger portions 24 a , which extend from the eyelets 24 to the rear and end in obliquely downward portions 25 , which are connected by a cross piece 26 . On the cross piece 26 , a middle finger portion 24 b is attached, which is arranged in the lateral direction between and at a distance from the finger portions 24 a . The finger sections 24 a and 24 b each carry a locking plate 27 forming a rear barrier, which is normally arranged above the base 12 in the manner described in more detail below.

Die Hebel 21 des Sperrhebels 20 sind in ihrer Mitte mit Schwenklagern 28 an den Stützstangen 28 a schwenkbar gelagert, welche an den oberen Längsträgern 11 des Rahmens A befestigt sind.The lever 21 of the locking lever 20 are pivotally mounted in their center with pivot bearings 28 on the support rods 28 a , which are attached to the upper side members 11 of the frame A.

Um eine Bewegung der hinteren Sperrplatten 27 und der Finger­ abschnitte 24 a und 24 b des Stützarms 23 aus der in Fig. 5 gezeichneten Stellung über der Unterlage 12 der Fördervorrich­ tung B in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung unterhalb der Unterlage 12 zu ermöglichen, ist in der Unterlage 12 eine Öffnung 29 ausgebildet, die sich bis zu einem über dem Quer­ stück 26 des Stützarms 23 gelegenen Bereich 30 erstreckt und in dem unter den Fingerabschnitten 24 a und 24 b und den hinteren Sperrplatten 27 gelegenen Bereich Aussparungen 31 a und 31 b aufweist.In order to enable movement of the rear locking plates 27 and the finger sections 24 a and 24 b of the support arm 23 from the position shown in FIG. 5 above the support 12 of the conveying device B into the position shown in FIG. 6 below the support 12 , an opening 29 is formed in the base 12 , which extends up to an area 30 located above the cross piece 26 of the support arm 23 and in the area under the finger portions 24 a and 24 b and the rear locking plates 27 area recesses 31 a and 31 b has.

In ähnlicher Weise sind in der Anpreßplatte 14 für die Förderbänder 17 und 18 mit den Aussparungen 31 a und 31 b sich deckende Öffnungen 32 a und 32 b ausgebildet, die eine Bewegung der Fingerabschnitte 24 a und 24 b durch sie hindurch ermög­ lichen. Die Öffnungen 32 a und 32 b in der Anpreßplatte 14 sind durch streifenförmige Abschnitte 33 voneinander getrennt, um die sich über die Öffnung 29 in der Unterlage 12 be­ wegenden Förderbänder 17 und 18 abzustützen.Similarly, in the pressure plate 14 for the conveyor belts 17 and 18 with the recesses 31 a and 31 b overlapping openings 32 a and 32 b are formed, which enable movement of the finger portions 24 a and 24 b through them. The openings 32 a and 32 b in the pressure plate 14 are separated from one another by strip-shaped sections 33 in order to support the conveyor belts 17 and 18 which move via the opening 29 in the base 12 .

In der Nähe des Schwenklagers 28 weisen die Unterlage 12 und die Anpreßplatte 14 zwischen den Förderbändern 17 und 18 sich miteinander deckende Längsschlitze 34 a und 34 b auf, um es zu ermöglichen, daß ein Betätigungsfinger 35 eines Mikro­ schalters 36 zu einem weiter unten näher beschriebenen Zweck in die Bewegungsbahn eines Umschlages C eindringt, der in der von einem Pfeil 37 angegebenen Richtung die Fördervor­ richtung B entlang transportiert wird.In the vicinity of the pivot bearing 28 , the base 12 and the pressure plate 14 between the conveyor belts 17 and 18 overlapping longitudinal slots 34 a and 34 b to enable an actuating finger 35 of a micro switch 36 to be described in more detail below Purpose penetrates the path of movement of an envelope C , which is transported in the direction indicated by an arrow 37 , the Fördervor direction B along.

Gemäß Fig. 3a ist die eingabeseitige Sperrplatte 22 an den Enden der Hebel 21 mit unteren Eckenabschnitten 22 a befestigt, von denen aus sich die Sperrplatte 22 nach oben erstreckt. In dem zwischen den Eckenabschnitten 22 a gelegenen unteren Abschnitt der Sperrplatte 22 ist unter einem Sperrplatten­ abschnitt 22 c eine lange Aussparung 22 b ausgebildet.According to Fig. 3a, the input side lock plate is secured to the ends of the lever 21 with the lower corner portions 22 a 22, one of which extends from the lock plate 22 upward. In the lower portion of the locking plate 22 located between the corner portions 22 a , a long recess 22 b is formed under a locking plate portion 22 c .

Die Fern-Hinterlegungseinheit 1 ist im Gehäuse 2 in solcher Lage angeordnet, daß gemäß Fig. 5 der Umschlag-Eingabe­ schlitz 7 ungefähr in einer Linie mit dem Plattenspalt der Fördervorrichtung B liegt. Vorzugsweise erstreckt sich im Gehäuse 2 vom Eingabeschlitz 7 bis zu einem Bereich nahe dem einlaufseitigen Ende 39 der Unterlage 12 ein rohrförmiger Einlaufkanal 38. Gemäß Fig. 5 ist normalerweise der Sperr­ plattenabschnitt bzw. Sperrabschnitt 22 c der eingabeseitigen Sperrplatte 22 zwischen dem inneren Ende des Einlaufkanals 38 und dem einlaufseitigen Ende 39 der Fördervorrichtung B angeordnet und füllt den zugehörigen Zwischenraum aus, um die Verbindung zwischen ihnen zu blockieren. Dadurch wird verhindert, daß von außen durch den Eingabeschlitz 7 hindurch in die Hinterlegungsvorrichtung 1 hineingelangt werden kann. Dies ist die normale Schließstellung der Hinterlegungs­ vorrichtung 1.The remote depositing unit 1 is arranged in the housing 2 in such a position that, according to FIG. 5, the envelope input slot 7 lies approximately in line with the plate gap of the conveying device B. A tubular inlet channel 38 preferably extends in the housing 2 from the input slot 7 to an area near the inlet-side end 39 of the base 12 . FIG. 5 is usually the barrier plate portion or locking portion 22 c of the input side lock plate 22 between the inner end of the inlet channel 38 and the inlet-side end 39 of the conveyor B is mounted and fills in the associated gap to block the communication between them. This prevents it from being able to get into the depositing device 1 from the outside through the input slot 7 . This is the normal closed position of the deposit device 1 .

Die Hinterlegungsvorrichtung 1 hat einen am Rahmen A angeord­ neten Elektromagneten 40 mit einem Anker 41. Der Anker 41 ist in einem Schwenklager 42 mit einer Betätigungskulisse 43 für die Hinterlegungsvorrichtung 1 schwenkbar verbunden. Die Betätigungskulisse 43 ist in einem Schwenklager 44 schwenkbar gelagert und weist einen Kulissenschlitz 45 auf, der einen waagerechten Verriegelungsabschnitt 46 und einen schrägen Betätigungsabschnitt 47 hat. In den Kulissenschlitz 45 greift als Bewegungsabnahmeglied eine Kulissenrolle 48 ein und ist den Kulissenschlitz 45 entlang beweglich. Die Kulissenrolle 48 ist am Hebel 21 des Sperrhebels 20 zwischen dem Hebel- Schwenklager 28 und der eingabeseitigen Sperrplatte 22 an­ geordnet.The depositing device 1 has an electromagnet 40 , which is arranged on the frame A, with an armature 41 . The armature 41 is pivotally connected in a pivot bearing 42 to an actuating link 43 for the depositing device 1 . The actuating link 43 is pivotally mounted in a pivot bearing 44 and has a link slot 45 which has a horizontal locking section 46 and an oblique actuating section 47 . A link roller 48 engages in the link slot 45 as a movement removal member and is movable along the link slot 45 . The sliding block 48 is arranged on the lever 21 of the locking lever 20 between the lever pivot bearing 28 and the input-side locking plate 22 .

In der in Fig. 5 gezeichneten normalen Schließstellung der Hinterlegungsvorrichtung 1 ist die Kulissenrolle 48 im waage­ rechten Verriegelungsabschnitt 46 des Kulissenschlitzes 45 angeordnet. Die Betätigungskulisse 43 wird in diese Normal­ stellung von einer Feder 49 vorgespannt. Wenn die Kulissen­ rolle 48 im waagerechten Verriegelungsabschnitt 46 gehalten wird, wird eine Bewegung des Sperrhebels 20 aus der normalen Schließstellung heraus verhindert, auch dann, wenn versucht wird, von außerhalb des Gehäuses 2 auf die eingabeseitige Sperrplatte 22 Kraft auszuüben.In the normal closed position of the depositing device 1 shown in FIG. 5, the link roller 48 is arranged in the horizontal right locking section 46 of the link slot 45 . The actuating link 43 is biased in this normal position by a spring 49 . If the scenes roll 48 is held in the horizontal locking portion 46 , movement of the locking lever 20 from the normal closed position is prevented, even if an attempt is made to exert force on the input-side locking plate 22 from outside the housing 2 .

Wenn die Hinterlegungsvorrichtung 1 zur Annahme einer Ein­ lage betätigt werden soll, muß der Elektromagnet 40 erregt werden, um den Anker 41 zurückzuziehen und die Betätigungs­ kulisse 43 in ihrem Schwenklager 44 so zu bewegen, daß die Kulissenrolle 48 am schrägen Betätigungsabschnitt 47 auf­ läuft und den Sperrhebel 20 in seinem Schwenklager 28 dreht, wobei die eingabeseitige Sperrplatte 22 in die Fig. 6 gezeichnete Stellung angehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt fluchtet die Aussparung 22 b mit dem Einlaufkanal 38 und dem einlaufseitigen Ende 39 der Fördervorrichtung B, so daß ein Depositenumschlag C in die Hinterlegungsvorrich­ tung 1 eingegeben werden kann.If the depositing device 1 is to be actuated to assume a position, the electromagnet 40 must be excited to pull back the armature 41 and the actuating link 43 in its pivot bearing 44 to move the sliding block 48 on the oblique actuating section 47 and the Locking lever 20 rotates in its pivot bearing 28 , the input-side locking plate 22 being raised to the position shown in FIG. 6. At this time, the recess 22 b is aligned with the inlet channel 38 and the inlet-side end 39 of the conveying device B , so that a deposit envelope C can be entered into the depository device 1 .

Gemäß Fig. 10 hat der geschlossene Behälter D einen Boden 50, Seitenwände 51 und 52 und End- bzw. Stirnwände 53 und 54. Das obere Ende des Behälters D ist etwa zur Hälfte von einer bleibenden bzw. feststehenden oberen Wand 55 um­ schlossen. Die Seitenwände 51 und 52 weisen oben auswärts gebogene Randflansche 56 auf, die einen beweglichen Dec­ kel 57 verschieblich aufnehmen, der eine von der oberen Wand 55 belassene Öffnung 58 im oberen Endabschnitt des Behälters D zu verschließen vermag.According to Fig. 10 D, the closed container has a bottom 50, side walls 51 and 52 and end or end walls 53 and 54. The upper end of the container D is about half closed by a fixed top wall 55 around. The side walls 51 and 52 have upper outwardly curved edge flanges 56 which slidably receive a movable Dec 57 , which can close an opening 58 left by the upper wall 55 in the upper end portion of the container D.

Der Deckel 57 hat U-förmige Flansche 59, die an den Rand­ flanschen 56 verschieblich angeordnet sind. In der Schließ­ stellung des Deckels 57 greift dessen vorderer Rand 57 a unter einen ihn überdeckenden einwärts gebogenen Flansch 60 am oberen Ende der Stirnwand 54 des Behälters D. Am Dec­ kel 57 ist nahe dem hinteren Deckelrand 62 ein Schloßge­ häuse 61 angeordnet, das ein Schloß 63 mit einem Schlüssel loch 64 enthält. Das Schloß 63 weist einen schwenkbaren Riegel 65 auf, der in der Sperrstellung am Innenrand der einen Teil der Öffnung 58 bildenden oberen Wand 55 anliegt. Um das Anheben und Transportieren zu erleichtern, weist der Behälter D eine oder mehrere Handhaben 66 auf.The cover 57 has U-shaped flanges 59 , which are arranged on the edge flanges 56 slidably. In the closed position of the lid 57 , the front edge 57 a engages under a covering it inwardly bent flange 60 at the upper end of the end wall 54 of the container D. On Dec kel 57 a Schloßge housing 61 is arranged near the rear edge of the lid 62 , which contains a lock 63 with a key hole 64 . The lock 63 has a pivotable bolt 65 which, in the locked position, bears against the inner edge of the upper wall 55 forming part of the opening 58 . In order to facilitate lifting and transportation, the container D has one or more handles 66 .

Wenn der Behälter D an eine Fernhinterlegungseinheit 1 an­ geliefert wird, ist er normalerweise leer und abgeschlossen. In diesem abgeschlossenen Zustand wird er dann gemäß Fig. 13 unter der Förderbandrolle 16 am abgabeseitigen Ende der För­ dervorrichtung B hindurch in den Rahmen A der Hinterlegungs­ vorrichtung 1 eingesetzt, und zwar gemäß Fig. 11 in einen Raum oder eine Höhlung unter der Fördervorrichtung B in die in Fig. 12 und 13 gezeichnete Stellung. Beim Einsetzen des Behälters D in die Hinterlegungsvorrichtung 1 und Verbinden mit der Fördervorrichtung B schiebt sich das Schloßgehäuse 61 an dem in der gezeichneten Stellung verriegelt gehaltenen Deckel 57 über einen Flansch 71 mit Aussparung, der gemäß Fig. 11 aus einem vom Rahmen A getragenen Anschlagstück 67 herausragt. Das Schloßgehäuse 61 legt sich dann an das An­ schlagstück 67 an, wodurch es eine weitere Bewegung des Be­ hälters D in den Rahmen A und unter die Fördervorrichtung B verhindert.When the container D is delivered to a remote storage unit 1 , it is usually empty and locked. In this closed state, it is then used as shown in FIG. 13 under the conveyor belt roller 16 at the discharge end of the conveying device B in the frame A of the depositing device 1 , in accordance with FIG. 11 in a room or a cavity under the conveyor B in the position shown in Figs. 12 and 13. When the container D is inserted into the depositing device 1 and connected to the conveying device B , the lock housing 61 pushes on the cover 57 , which is locked in the position shown, via a flange 71 with a recess, which according to FIG. 11 consists of a stop piece 67 carried by the frame A. protrudes. The lock housing 61 then rests on the striker 67 , thereby preventing further movement of the loading container D into the frame A and under the conveyor device B.

Zu diesem Zeitpunkt wird ein unverlierbar gehaltener Schlüs­ sel 68, der von einer Halterung 69 getragen wird, die mit einem Scharnier 70 unter der Förderbandrolle 16 an den Rahmen A angelenkt ist, in die in Fig. 12 gezeichnete Stellung be­ wegt, in der er in das Schlüsselloch 64 des Schlosses 63 ein­ gesteckt und gedreht werden kann, um durch Lösen des Rie­ gels 65 aus dem Eingriff mit der oberen Wand 55 des Behäl­ ters D den Deckel 57 freizugeben. Zur gleichen Zeit greift der Riegel 65 in den Flansch 71 mit Aussparung ein und ver­ riegelt den Deckel 57 mit dem Anschlagstück 67 (s. Fig. 12 und 13).At this time, a captively held Keyring is sel 68, which is supported by a bracket 69 which is hinged with a hinge 70 under the conveyor belt roller 16 to the frame A, be in the in Fig. Subscribed position 12 moves in which he in the keyhole 64 of the lock can be inserted and rotated 63 in order to release by dissolving the Rie gel 65 out of engagement with the upper wall 55 of the lid D Behäl ters 57th At the same time, the latch 65 engages in the flange 71 with a recess and locks the cover 57 with the stop piece 67 (see FIGS. 12 and 13).

Auf diese Weise wird der Deckel 57 in bezug auf den Behälter D freigegeben, jedoch in einer Stellung blockiert, in der er mit dem Rahmen A verbunden ist. Jetzt läßt sich der Behälter D in bezug auf den Deckel 57 weiter unter die Fördervor­ richtung B in die in Fig. 5, 6 und 14 gezeichnete endgültige Behälter-"Offen"stellung bewegen, in der die Öffnung 58 des Behälters D unter dem Stützarm 23 angeordnet ist, so daß von der Fördervorrichtung B abgegebene Umschläge C vom Stützarm 23 in den Behälter D geleitet werden (s. Fig. 8).In this way, the lid 57 is released with respect to the container D , but is blocked in a position in which it is connected to the frame A. Now the container D can be moved with respect to the lid 57 further under the conveying device B into the final container "open" position shown in FIGS. 5, 6 and 14, in which the opening 58 of the container D under the support arm 23 is arranged so that envelopes C delivered by the conveyor B are passed from the support arm 23 into the container D (see FIG. 8).

Wenn der Behälter D aus der in Fig. 13 gezeichneten Schließ­ stellung in die beispielsweise in Fig. 5 und 14 gezeichnete Offenstellung bewegt wird, kann die Bewegung gestoppt wer­ den, wenn sich der Behälter D mit seinem unteren Ende 72 a einen Anschlagflansch 73 an einer an der Basis 10 angeord­ neten Führung 74 anlegt (s. Fig. 5). Dadurch wird die obere Öffnung 58 des Behälters D direkt unter der Öffnung 29 in der Unterlage 12 so zentriert, daß von der Fördervorrichtung B in der vom Pfeil 37 angegebenen Richtung transportierte Um­ schläge C wie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt durch die Öffnung 29 der Unterlage 12 und die Öffnung 58 des Behälters D in den Behälter D fallen.When the tank D from the in Fig. 13 drawn closed position is moved to the example in FIGS. 5 and 14 drawn open position, the movement can be stopped who to, when the container D with its lower end 72 a a stop flange 73 at a on the base 10 angeord Neten guide 74 (see FIG. 5). Thereby, the upper opening 58 of the container D is centered directly under the opening 29 in the base 12 so that from the conveyor B in the direction indicated by the arrow 37 direction transported order beats C such as in Fig. 8 represented by the opening 29 of the pad 12 and the opening 58 of the container D into the container D fall.

An der Unterseite der Unterlage 12 ist ein Schutzflansch 75 angeordnet, der die Öffnung 29 umgibt und sich nach unten bis dicht an die Oberseite des Behälters D erstreckt, um Ver­ suche, Zugang zum Inhalt des Behälters D zu erlangen, zu ver­ eiteln, wenn der Behälter D mit der Hinterlegungsvorrichtung 1 verblockt ist und die Offenstellung einnimmt, in der er in ihn zu hinterlegende Umschläge C annimmt.On the underside of the pad 12 , a protective flange 75 is arranged, which surrounds the opening 29 and extends down to close to the top of the container D in order to try to gain access to the contents of the container D , if the Container D is blocked with the depositing device 1 and assumes the open position in which it accepts envelopes C to be deposited in it.

Dadurch, daß die waagerechten Abschnitte der Finger 24 a und 24 b und die hinteren Sperrplatten 27 in der beschriebenen Weise über der Unterlage 12 angeordnet sind, wenn die Hinter­ legungsvorrichtung 1 und den Sperrhebel 20 in die in Fig. 8 gezeichnete normale Schließstellung gebracht worden sind, wird es ermöglicht, daß ein von der Fördervorrichtung B transportierter Umschlag C beim Erreichen der Öffnung 29 in der Unterlage 12 unter den waagerechten Abschnitten der Finger 24 a und 24 b und unter den Sperrplatten 27 hindurch­ läuft. Sodann leiten die schrägen Abschnitte der Finger 24 a und 24 b den Umschlag C nach unten in den Behälter D (s. Fig. 8). Als weiteres Hilfsmittel, mit dem sich Umschläge C einwandfrei zum Stapeln in den unteren Teil des Behälters D leiten las­ sen, kann der Behälter D gemäß Fig. 10 mit einem V-förmigen Umlenkstück 76 versehen sein.Characterized in that the horizontal portions of the fingers 24 a and 24 b and the rear locking plates 27 are arranged in the manner described above the pad 12 when the backing device 1 and the locking lever 20 have been brought into the normal closed position shown in Fig. 8 , it is possible that a transported by the conveyor envelope B C when it reaches the opening 29 in the base 12 under the horizontal sections of the fingers 24 a and 24 b and under the locking plates 27 running through it. Then the oblique portions of the fingers 24 a and 24 b guide the envelope C down into the container D (see FIG. 8). As a further aid with which envelopes C can be properly guided for stacking in the lower part of the container D , the container D according to FIG. 10 can be provided with a V-shaped deflection piece 76 .

Der Mikroschalter 36 und sein Betätigungsfinger 35, der in die Bewegungsbahn eines von der Fördervorrichtung B trans­ portierten Umschlages C hineinragt, haben eine spezielle Aufgabe. Beim gezeigten Beispiel ist der Betätigungs­ finger 35 in großer Nähe zum Bereich des Schwenklagers 28 des Sperrhebels 20 angeordnet. Der Mikroschalter 36 ist vorzugs­ weise ein Verzögerungsschalter, der die Bewegungen der För­ dervorrichtung B und das Positionieren des Sperrhebels 20 steuert. Wenn der voreilende Rand eines von der Fördervor­ richtung B transportierten Umschlages C an den Betätigungs­ finger 35 anstößt, wird der als Verzögerungsschalter aus­ gebildete Mikroschalter 36 betätigt, um nach einer vor­ bestimmten Zeitspanne, die ausreicht, um den Umschlag C in eine zentrierte Stellung zwischen und mit genügendem Abstand von der eingabeseitigen Sperrplatte 22 und den hinteren Sperrplatten 27 zu bewegen, die Bewegung der Fördervorrichtung B kurzzeitig zu unterbrechen.The microswitch 36 and its actuating finger 35 , which protrudes into the movement path of an envelope C transported by the conveying device B , have a special task. In the example shown, the actuating finger 35 is arranged in close proximity to the area of the pivot bearing 28 of the locking lever 20 . The microswitch 36 is preferably a delay switch that controls the movements of the För dervorrichtung B and the positioning of the locking lever 20 . If the leading edge of an envelope C transported by the conveying device B abuts the actuating finger 35 , the microswitch 36 formed as a delay switch is actuated to move after a predetermined period of time which is sufficient to move the envelope C into a centered position between and to move at a sufficient distance from the input-side locking plate 22 and the rear locking plates 27 to briefly interrupt the movement of the conveyor device B.

Zur gleichen Zeit wird der Elektromagnet 40 entregt, wodurch es der Feder 49 ermöglicht wird, die Betätigungskulisse 43 der Hinterlegungsvorrichtung 1 in die in Fig. 5 gezeichnete Normalstellung zu bewegen. Durch diese Bewegung der Betäti­ gungskulisse 43 wird der Sperrhebel 20 aus der in Fig. 6 und 7 gezeichneten Offenstellung in die Schließstellung gemäß Fig. 5 und 8 rückgestellt. Somit ist die Verbindung zwischen dem Einlaufkanal 38 und der Fördervorrichtung B durch den Sperrabschnitt 22 c der eingabeseitigen Sperrplatte 22 blockiert.At the same time, the electromagnet 40 is de-energized, which enables the spring 49 to move the actuating link 43 of the depositing device 1 into the normal position shown in FIG. 5. By this movement of the actuation supply link 43 , the locking lever 20 is reset from the open position shown in FIGS . 6 and 7 into the closed position according to FIGS. 5 and 8. Thus, the connection between the inlet channel 38 and the conveying device B by the locking portion 22 of the input-side lock plate 22 c blocked.

Während der Zeit, in der die Bewegung der Fördervorrichtung B unterbrochen ist und der Sperrhebel 20 umgelegt wird, kann eine nicht dargestellte übliche oder bekannte Quittungs­ ausgabevorrichtung betätigt werden, um durch eine Öffnung in der Unterlage 12 hindurch den Umschlag C abzustempeln und am Quittungsschlitz 8 eine Quittung oder Empfangsbescheinigung abzugeben.During the time in which the movement of the conveying device B is interrupted and the locking lever 20 is flipped, a conventional or known receipt issuing device (not shown) can be actuated to stamp the envelope C through an opening in the base 12 and to stamp one on the receipt slot 8 Submit receipt or receipt.

Bei Ablauf der vorbestimmten Verzögerungszeitspanne und nach­ dem der Sperrhebel 20 in die Schließstellung bewegt worden ist, wird die Fördervorrichtung B wiedereingeschaltet, um den zu hinterlegenden Umschlag C weiter die Fördervorrichtung B entlangzubewegen und in den Behälter D fallen zu lassen.At the end of the predetermined delay period and after the locking lever 20 has been moved into the closed position, the conveyor device B is switched on again in order to move the envelope C to be deposited further along the conveyor device B and to drop it into the container D.

Am Rahmen A ist ein weiterer Mikroschalter 77 mit einem Be­ tätigungsfinger 78 in solcher Lage angeordnet, daß er von einer Schulter 79 an der Betätigungskulisse 43 für die Hin­ terlegungsvorrichtung 1 betätigbar ist, wenn die Betätigungs­ kulisse 43 den Sperrhebel 20 in die in Fig. 6 und 7 gezeich­ nete Endlage der Offenstellung bewegt hat. Zu diesem Zeit­ punkt wird die Fördervorrichtung B eingeschaltet und zieht einen in die Hinterlegungsvorrichtung 1 eingesteckten Depo­ sitenumschlag C in die Hinterlegungsvorrichtung 1 hinein (s. Fig. 6). Der Mikroschalter 77 hat die weitere Aufgabe, die vollständige Füllung des Behälters D zu melden, wenn dieser mit zuvor in ihn abgegebene Umschläge C so gefüllt ist, daß er keinen weiteren Umschlag C annehmen kann. Hier­ zu wird auf die nachstehende Beschreibung verwiesen.On the frame A , a further microswitch 77 with an actuating finger 78 is arranged in such a position that it can be actuated by a shoulder 79 on the actuating link 43 for the relay device 1 when the actuating link 43 lock lever 20 in the in Fig. 6th and 7 has moved end position of the open position. The conveyance apparatus B will point to this time is turned on and pulls an inserted into the depositing apparatus 1 Depo site envelope C in the deposit apparatus 1 into (s. Fig. 6). The microswitch 77 has the further task of reporting the full filling of the container D when it is filled with envelopes C previously placed in it so that it cannot accept another envelope C. Please refer to the description below.

Die Arbeitsweise ist folgende: Die Hinterlegungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung arbeitet mit einem abgeschlossenen Be­ hälter D mit einem verschiebbaren Deckel 57 für die Öffnung 58 in der oberen Wand 55 des Behälters D. In einer Bank, wo die Entleerung eines mit Depositenumschlägen C gefüllten Be­ hälters D vorgenommen werden kann, wird der Deckel 57 mit einem Schlüssel in der Schließstellung abgeschlossen. Für jeden einzelnen Behälter und alle für einen bestimmten Fern­ hinterlegungsschalter bestimmten Behälter sind zwei gleiche Schlüssel zum Zu- oder Aufsperren des Behälterdeckelschlosses vorhanden. Einer der Schlüssel wird bei der Bank in der Be­ hälterentleerungsstelle unter sicherer Verwahrung gehalten. Der andere Schlüssel, 68, ist in einem als Hinterlegungs­ stelle dienenden automatischen Fernbankschalter unverlierbar angeordnet. Der Schlüssel 68 eines solchen Fernbankschalters ist in der Weise festgehalten, daß er im Schloß 63 eines ab­ geschlossenen Behälters D nur dann in Stellung gebracht wer­ den kann, wenn der Behälter D im Fernbankschalter eine vor­ bestimmte erforderliche Stellung einnimmt.The method of operation is as follows: The deposit device 1 according to the invention works with a closed container D with a sliding lid 57 for the opening 58 in the upper wall 55 of the container D. In a bank where the emptying of a container D filled with deposit envelopes C can be carried out, the cover 57 is closed with a key in the closed position. For each individual container and all containers intended for a specific remote deposit switch, there are two identical keys for locking or unlocking the container lid lock. One of the keys is kept in secure storage at the bank in the container emptying point. The other key, 68 , is captively located in an automatic remote bank counter serving as a depository. The key 68 of such a remote bank switch is held in such a way that it can only be brought into position in the lock 63 of a closed container D if the container D in the remote bank switch assumes a certain required position.

Das Einsetzen eines Behälters D in den Fernbankschalter ge­ schieht folgendermaßen: Der abgeschlossene Behälter D wird so weit in den Fernbankschalter eingeschoben, daß das Schloß­ gehäuse 61 am Anschlagflansch 67 der Unterlage 12 anstößt. Dabei dringt der Flansch 71 mit Aussparung (s. Fig. 11) durch einen Schlitz 61 a (s. Fig. 4c) in das Schloßgehäuse 61 ein. Auf diese Weise wird zu diesem Zeitpunkt eine weitere Be­ wegung des Behälters D unter diesen Bedingungen verhindert.The insertion of a container D in the remote bank switch happens as follows: The closed container D is inserted so far into the remote bank switch that the lock housing 61 abuts the stop flange 67 of the pad 12 . The flange 71 penetrates with a recess (see FIG. 11) through a slot 61 a (see FIG. 4c) into the lock housing 61 . In this way, further movement of the container D is prevented under these conditions at this time.

Sodann wird der am Fernbankschalter unverlierbar angeordnete Schlüssel 68 in eine Stellung bewegt, in der er in das Schlüsselloch 64 des Schlosses 63 eingeführt werden kann, wo­ nach das Schloß 63 aufgesperrt wird, um den Deckel 57 aus einem verriegelten Zustand freizugeben und gleichzeitig den Riegel 65 des Schlosses 63 mit dem Flansch 71 am Anschlag­ flansch 67 in Eingriff zu bringen und dadurch den Deckel 57 mit dem Fernbankschalter in verriegeltem Zustand zu ver­ blocken (s. Fig. 4a und 4b).The key 68 , which is captively arranged at the remote bank switch, is then moved into a position in which it can be inserted into the keyhole 64 of the lock 63 , where the lock 63 is unlocked to release the cover 57 from a locked state and at the same time the bolt 65 to bring the lock 63 with the flange 71 at the stop flange 67 into engagement and thereby block the cover 57 with the remote bank switch in the locked state (see FIGS . 4a and 4b).

Nunmehr läßt sich der Behälter D aus der in Fig. 13 gezeich­ neten Stellung in die Offenstellung gemäß Fig. 5 und 14 schieben, wobei dadurch die obere Öffnung 58 des Behälters D offen unter die Öffnung 29 in der Unterlage 12 der Förder­ vorrichtung 8 gebracht wird.Now the container D can be pushed from the position shown in FIG. 13 into the open position according to FIGS . 5 and 14, whereby the upper opening 58 of the container D is brought open under the opening 29 in the base 12 of the conveyor device 8 .

Der Behälter D ist nun in einer Stellung zur Aufnahme von Depositen, und in dieser Offenstellung unter der Fördervor­ richtung B ist das Innere des Behälters D nicht zugänglich.The container D is now in a position for receiving deposits, and in this open position under the Fördervor direction B , the interior of the container D is not accessible.

Zum Herausnehmen des Behälters D wird in der umgekehrten Reihenfolge vorgegangen. Zuerst muß der Deckel 57 geschlossen werden, indem der Behälter D aus der in Fig. 5 und 14 gezeich­ neten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 13 zurückgebracht wird. Bevor zu diesem Zeitpunkt der Schlüssel 68 heraus­ gezogen werden kann, muß er das Schloß 63 betätigen, um den Schloßriegel 65 aus dem Flansch 71 zu lösen und in die Deckelverriegelungsstellung zu bringen.To remove the container D , proceed in the reverse order. First, the lid 57 must be closed by returning the container D from the position shown in FIGS . 5 and 14 to the position shown in FIG. 13. Before the key 68 can be pulled out at this point, it must actuate the lock 63 in order to release the lock bolt 65 from the flange 71 and to bring it into the lid locking position.

Der Behälter D kann dann aus dem Fernbankschalter heraus­ genommen werden. Dies geschieht normalerweise dann, wenn der Behälter D mit Depositenumschlägen C gefüllt ist. Der Behäl­ ter D wird dann von einem verantwortlichen Bankboten, der zu den Depositen enthaltenden Umschlägen C selbst keinen direkten Zugang hat, zur Behälterentleerungsstelle der Bank zurücktransportiert. Der abgeschlossene Behälter D dient als geschlossener, unbefugte Eingriffe anzeigender Behälter. Jede Störung des Behälterinhalts ist evident und kann dem mit dem Transport beauftragten Bankboten zur Last gelegt werden.The container D can then be removed from the remote bank switch. This usually happens when the container D is filled with deposit envelopes C. The container D is then transported back to the bank's container emptying point by a responsible courier who has no direct access to the envelopes C containing the deposits themselves. The closed container D serves as a closed container indicating unauthorized tampering. Any disturbance in the contents of the container is evident and can be charged to the bank courier responsible for the transport.

Die üblichen Arbeitsschritte beim Hinterlegen von zur weiteren Bearbeitung vorgesehenen Depositenumschlägen C unter Benutzung der Hinterlegungsvorrichtung 1 sind in Fig. 5 bis 9 verdeut­ licht. Wenn die Hinterlegungsvorrichtung 1 Teil eines Bargeld­ ausgabe-Fernbankschalters ist, kann die Benutzung der Hinterlegungsvorrichtung 1 durch einen Kunden im allgemeinen durch Benutzung der jeweils zum Ein­ schalten der Hinterlegungsvorrichtung 1 vorgesehenen Mittel eingeleitet worden sein. Hierzu können gehören das Einstecken einer Kundenkennkarte aus Kunststoff oder die Eingabe anderer Identifizierungsdaten und das anschließende Niederdrücken einer der Tastaturtasten zum Einschalten der Hinterlegungs­ vorrichtung 1. The usual steps when depositing deposit envelopes C intended for further processing using the depositing device 1 are illustrated in FIGS . 5 to 9. If the deposit device 1 is part of a cash dispensing remote bank counter, the use of the deposit device 1 by a customer can generally have been initiated by using the means provided in each case for switching on the deposit device 1 . This may include inserting a plastic customer identification card or entering other identification data and then pressing one of the keyboard keys to switch on the deposit device 1 .

Wenn jedoch die Hinterlegungsvorrichtung 1 eine selbständige Fernhinterlegungsstelle oder Schaltereinheit bildet, kann sie, wie beim gezeigten Beispiel, lediglich durch Nieder­ drücken einer der Tasten der Tastatur 5 direkt in Betrieb gesetzt werden, indem die Betätigungsschaltung der Schalter­ einheit eingeschaltet und die Stromzuführung für den Antrieb der Fördervorrichtung B geöffnet werden. Eine derartige Taste kann bei Bedarf durch ein nicht dargestelltes Schloß mit Schlüsselbetätigung geschützt sein oder Teil eines Schlüssel­ schalters bilden, der mit einem Schlüssel entsperrt wird, in dessen berechtigtem Besitz sich der betreffende Kunde befindet.However, if the deposit device 1 forms an independent remote depository or switch unit, it can, as in the example shown, only be put into operation directly by depressing one of the keys of the keyboard 5 , by the actuating circuit of the switch unit being switched on and the power supply for driving the Conveyor B are opened. Such a key can be protected if necessary by a lock, not shown, with key actuation or form part of a key switch, which is unlocked with a key, in the legitimate possession of which the customer is.

In jedem Falle können die Arbeitsschritte, die vom Hinter­ legerkunden durchzuführen sind, durch Anweisungen vor­ geschrieben werden, die an der Hinweistafel A angezeigt werden.In any case, the work steps to be carried out by the deposit customer can be prescribed by instructions that are displayed on notice board A.

In der Hinterlegungsvorrichtung 1 kann ein nicht dargestell­ ter Vorrat an leeren Depositenumschlägen vorgesehen sein. Unabhängig davon, wie die Hinterlegungsvorrichtung 1 in Betrieb gesetzt wird, wenn sie eingeschaltet wird, wird der Elektromagnet 40 erregt, wobei er die Betätigungskulisse 43 für die Hinterlegungsvorrichtung 1 aus der in Fig. 5 gezeich­ neten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 6 bewegt, und es wird die Fördervorrichtung B eingeschaltet. Durch die Bewegung der Betätigungskulisse 43 wird der Sperrhebel 20 aus der in Fig. 5 gezeichneten Schließstellung in die Offenstellung gemäß Fig. 6 umgelegt, und der Kunde kann einen Umschlag C durch den Einlaufkanal 38 und die Aussparung 22 b in der ein­ gabeseitigen Sperrplatte 22 hindurch mittels des mittleren Reibringes 15 a an der Förderbandrolle 15 zum einlaufseitigen Ende 39 der Fördervorrichtung B einführen.In the deposit device 1 , a stock of empty deposit envelopes, not shown, can be provided. Regardless of how the deposit device 1 is put into operation when it is switched on, the electromagnet 40 is energized, moving the actuating link 43 for the deposit device 1 from the position shown in FIG. 5 to the position according to FIG. 6, and conveyor B is turned on. Due to the movement of the actuating link 43 , the locking lever 20 is moved from the closed position shown in FIG. 5 into the open position according to FIG. 6, and the customer can pass an envelope C through the inlet channel 38 and the recess 22 b in the lock plate 22 on the input side by means of the middle friction ring 15 a on the conveyor belt roll 15 to the inlet end 39 of the conveyor device B.

Durch die Betätigung der Fördervorrichtung B wird der Um­ schlag C die Fördervorrichtung entlang bis ungefähr in die in Fig. 7 gezeichnete Stellung transportiert, in welcher der Umschlag C den Betätigungsfinger 35 des als Verzögerungs­ schalter wirkenden Mikroschalters 36 betätigt, um nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne die Fördervorrichtung B kurz­ zeitig auszuschalten, wenn sich der Umschlag C völlig inner­ halb des Fördervorrichtungsbereiches zwischen der eingabe­ seitigen Sperrplatte 22 und den hinteren Sperrplatten 27 be­ wegt. Während dieser Verzögerungszeit wird der Elektromagnet 40 entregt, der Sperrhebel 20 in die Schließstellung gemäß Fig. 8 zurückbewegt, die Fördervorrichtung B wiedereingeschal­ tet und der Umschlag C in den Behälter D abgegeben.By operating the conveyor device B , the stroke C is transported along the conveyor device to approximately the position shown in FIG. 7, in which the envelope C actuates the actuating finger 35 of the microswitch 36 , which acts as a delay switch, in order, after the predetermined time has elapsed Turn off conveyor B briefly when the envelope C moves completely within half of the conveyor area between the input-side locking plate 22 and the rear locking plates 27 be. During this delay time, the electromagnet 40 is de-energized, the locking lever 20 is moved back into the closed position according to FIG. 8, the conveyor device B is switched on again and the envelope C is released into the container D.

Nach Ablauf einer weiteren vorbestimmten Zeitspanne wird die Fördervorrichtung B ausgeschaltet und die Hinterlegungs­ vorrichtung 1 ist bereit, nach erneutem Betätigen durch einen Kunden eine andere Einlage anzunehmen.After a further predetermined period of time, the conveying device B is switched off and the depositing device 1 is ready to accept a different deposit after being operated again by a customer.

Dieser Vorgang kann wiederholt ausgeführt werden, bis der Behälter D mit Depositenumschlägen C gefüllt ist. Wenn der Behälter D gefüllt wird, drückt das Querstück 26 des Stützarms 23 bei aufeinanderfolgenden Betätigungen aus der Stellung gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Fig. 6 Depositen­ umschläge C nach unten in den Behälter D.This process can be carried out repeatedly until the container D is filled with deposit envelopes C. When the container D is filled, the cross-piece 26 presses the support arm 23 at successive actuations from the position of FIG. 5 in the position shown in Fig. 6 deposits envelopes C down into the container D.

Wenn der in Fig. 9 dargestellte Zustand erreicht ist, in dem das Querstück 26 des Stützarms 23 nicht mehr nach unten unter eine Füllinie 80 bewegt werden kann, wird die Bewegung der Betätigungskulisse 43 gestoppt und ihre Schulter 79 legt sich nicht an den Betätigungsfinger 78 des als Füllungsfühler wirkenden Mikroschalters 77 an. Wenn dieser Zustand eintritt, wird durch das Nichtbetätigen des Mikroschalters 77 die Be­ wegung der Fördervorrichtung B gestoppt und der Elektromagnet 40 abgeschaltet, wodurch die Rückkehr des Sperrhebels 20 in die Schließstellung ermöglicht wird, in der es durch den Verriegelungsabschnitt 46 des Kulissenschlitzes 45 blockiert wird, es kann an der Hinweistafel 4 eine Anweisung oder ein Hinweis für den Kunden angezeigt werden, daß die Hinter­ legungseinrichtung 1 gestört ist, und es kann in der üblichen Weise über eine Meldeschaltung der Bankzentrale signalisiert werden, daß der Behälter D der Hinterlegungsvorrichtung 1 gefüllt ist.When the state shown in FIG. 9 is reached, in which the cross piece 26 of the support arm 23 can no longer be moved downward below a filling line 80 , the movement of the actuating link 43 is stopped and its shoulder 79 does not lie against the actuating finger 78 of the acting as a filling sensor microswitch 77 . When this condition occurs, the non-actuation of the microswitch 77 stops the movement of the conveying device B and the electromagnet 40 is switched off, which enables the locking lever 20 to return to the closed position, in which it is blocked by the locking section 46 of the link slot 45 , it can be displayed on the notice board 4 an instruction or a notice for the customer that the depository 1 is faulty, and it can be signaled in the usual manner via a reporting circuit of the bank center that the container D of the depositing device 1 is filled.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Hinterlegen von Depositenumschlägen (C) in einem herausnehmbaren Behälter (D), bei der die Umschläge (C) über eine Abgabeöffnung (29) in der Stützplatte (12) eines Bandförderers (B) der Eingabeöffnung (58) des Behälters (D) zu­ geführt werden, mit einer Sperrvorrichtung, die einen schwenk­ baren Sperrhebel (20) aufweist, an dessen einem Ende eine ein­ gabenseitige Sperrplatte (22) und an dessen anderem Ende eine ausgabenseitige Sperrplatte (27) angebracht ist, wobei der Sperrhebel (20) mittels einer Verstellvorrichtung (40, 41, 43, 44, 47, 48) zwischen einer Offenstellung (Fig. 6) und einer Schließstellung (Fig. 5) so verschwenkbar ist, daß in der Schließstellung die eingabenseitige Sperrplatte (22) das Ein­ gabeende (39) des Bandförderers (B) verschließt und die aus­ gabeseitige Sperrplatte (27) oberhalb der Stützplatte (12) sowie der Abgabeöffnung (29) des Bandförderers (B) zu liegen kommt, während in der Offenstellung die eingabeseitige Sperr­ platte (22) den Zugang zum Eingabeende (39) des Bandförderers (B) freigibt und die ausgabenseitige Sperrplatte (27) die Zu­ fuhr eines Umschlags (C) durch die Abgabeöffnung (29) in den Behälter (D) sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß am Sperrhebel (20) ein in die Eingabeöffnung (58) des Behälters (D) hineinragender Stützarm (23, 24, 26) angebracht ist, der sich auf der Stapeloberfläche der im Behälter (D) abgelegten Umschläge (C) abstützt und durch den bei Erreichen einer vorbestimmten Stapelhöhe (80) ein Verschwenken des Sperrhebels (20) in die Offenstellung (Fig. 6) verhindert ist. 1. Device for depositing deposit envelopes (C) in a removable container (D) , in which the envelopes (C) via a delivery opening ( 29 ) in the support plate ( 12 ) of a belt conveyor (B) of the input opening ( 58 ) of the container ( D) to be performed, with a locking device having a pivotable locking lever ( 20 ), at one end of a gab side locking plate ( 22 ) and at the other end an output-side locking plate ( 27 ) is attached, the locking lever ( 20 ) by means of an adjusting device ( 40, 41, 43, 44, 47, 48 ) between an open position ( Fig. 6) and a closed position ( Fig. 5) can be pivoted so that in the closed position the input-side locking plate ( 22 ) ends the input ( 39 ) of the belt conveyor (B) closes and the lock plate ( 27 ) on the output side comes to rest above the support plate ( 12 ) and the delivery opening ( 29 ) of the belt conveyor (B) , while in the open position the input side Spe rr plate ( 22 ) releases access to the input end ( 39 ) of the belt conveyor (B) and the output-side blocking plate ( 27 ) blocks the delivery of an envelope (C) through the delivery opening ( 29 ) into the container (D) , characterized in that that on the locking lever ( 20 ) in the input opening ( 58 ) of the container (D) protruding support arm ( 23, 24, 26 ) is attached, which is supported on the stacked surface of the envelopes ( D) stored in the container (C) and by the upon reaching a predetermined stack height ( 80 ) pivoting of the locking lever ( 20 ) into the open position ( Fig. 6) is prevented. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (23, 24, 26) an dem die ausgabenseitige Sperrplatte (27) tragenden Ende des schwenkbaren Sperrhebels (20) angebracht ist.2. Device according to claim 1, characterized in that the support arm ( 23, 24, 26 ) on which the output-side locking plate ( 27 ) carrying end of the pivotable locking lever ( 20 ) is attached. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (20) in die Schließstellung (Fig. 5) vorge­ spannt ist (Vorspannmechanismus 49, 48, 47, 43, 44).3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the locking lever ( 20 ) in the closed position ( Fig. 5) is biased (biasing mechanism 49, 48, 47, 43, 44 ). 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (B) über einen Steuerschalter (77) steuer­ bar ist, welcher dem Sperrhebel (20) so zugeordnet ist, daß der Bandförderer (B) nicht einschaltbar ist, wenn der Sperrhebel (20) durch den Stützarm (23, 24, 26) in seiner Sperrstellung (Fig. 9) gehalten ist.4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the belt conveyor (B) via a control switch ( 77 ) is tax bar, which is assigned to the locking lever ( 20 ) so that the belt conveyor (B) cannot be switched on when the Locking lever ( 20 ) is held in its locking position ( FIG. 9) by the support arm ( 23, 24, 26 ). 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingabenseitigen Sperrplatte (22) ein Eingabeschlitz (22 b) ausgebildet ist, der in der Offenstellung (Fig. 6) mit dem Eingabeschlitz des Bandförderers (B) fluchtet.5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that in the input-side locking plate ( 22 ) an input slot ( 22 b) is formed, which in the open position ( Fig. 6 ) is aligned with the input slot of the belt conveyor (B) .