DE3152955C1 - Hochlegierter eisenhaltiger Zusatzstoff fuer das Aufbringen von Verschleissschutzschichten auf Basismaterial aus Eisenlegierungen und Verwendung eines solchen drahtfoermigen Zusatzstoffes - Google Patents
Hochlegierter eisenhaltiger Zusatzstoff fuer das Aufbringen von Verschleissschutzschichten auf Basismaterial aus Eisenlegierungen und Verwendung eines solchen drahtfoermigen ZusatzstoffesInfo
- Publication number
- DE3152955C1 DE3152955C1 DE3152955A DE3152955A DE3152955C1 DE 3152955 C1 DE3152955 C1 DE 3152955C1 DE 3152955 A DE3152955 A DE 3152955A DE 3152955 A DE3152955 A DE 3152955A DE 3152955 C1 DE3152955 C1 DE 3152955C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wear
- base material
- wire
- wear protection
- additive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/04—Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
- B23K35/3053—Fe as the principal constituent
- B23K35/308—Fe as the principal constituent with Cr as next major constituent
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
- B23K35/30—Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
- B23K35/3053—Fe as the principal constituent
- B23K35/3093—Fe as the principal constituent with other elements as next major constituents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
5,0- 6,5% C,
12,0-13,0% Cr,
1,5-3,5-
7,0-7,0-1,5-1,0-
7,0-7,0-1,5-1,0-
2,0% Mn,
4,5% Si,
8,0% Mo,
8,0% Nb,
2,0% W,
1,5% V,
4,5% Si,
8,0% Mo,
8,0% Nb,
2,0% W,
1,5% V,
61,0-55,0% Fe.
5. Zusatzwerkstoff nach Anspruch 4, gekennzeich net durch die Zusammensetzung
5,5% C,
12,5% Cr,
12,5% Cr,
2,0% Mn,
4,0% Si,
8,0% Mo,
8,0% Nb,
2,0% W,
1,0% V,
57,0% Fe.
57,0% Fe.
6. Verwendung eines drahtförmigen Zusatzwerkstoffs nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5
zum Auftragen von Verschleißschutzschichten in Umgebungsatmosphäre, wobei die Stromstärke je
nach Durchmesser des Zusatzwerkstoffdrahtes so gewählt wird, daß der Quotient (S) aus Stromstärke/
Durchmesser (Ampere/mm) im Bereich von S= 70 bis 80, vorzugsweise bei 75, liegt.
7. Verwendung gemäß Anspruch 6, indem bei einem Basismaterial mit einem Kohlenstoffgehalt bis
maximal 0,22% und einem Mangangehalt größer/ gleich fünffachem Kohlenstoffgehalt der Zusatzwerkstoff
direkt auf das Basismaterial aufgetragen wird.
8. Verwendung gemäß Anspruch 6, in dem bei einem Basismaterial mit einem Kohlenstoffgehalt
über 0,22% und einem Mangangehalt größer/gleich fünffachem Kohlenstoffgehalt in Fällen, in denen das
Basismaterial einer Vorwärmung unterzogen werden kann, dieses auf ca. 200 bis 400° C, vorzugsweise
auf 180 bis 250° C, vorgewärmt und der Zusatzwerkstoff bei dieser Temperatur direkt auf das Basismaterial
aufgetragen wird.
9. Verwendung gemäß Anspruch 6, indem bei einem Basismaterial mit einem Kohlenstoffgehalt
über 0,22% und einem Mangangehalt größer/gleich
25
-fünffachem Kohlenstoffgehalt in Fällen, in denen ein Vorwärmen des Basismaterials nicht möglich ist, dieses
mit einer Pufferlage versehen und bei noch erwärmter Pufferlage um 3500C der Zusatzwerkstoff
aufgetragen wird.
10. Verwendung gemäß Anspruch 6, wobei unter Aufbringung einer Pufferlage der Quotient (P) aus
Stromstärke zum Aufbringen der Pufferlage/Drahtdurchmesser (Ampere/mm) P= 120 bis 160, vorzugsweise
das Doppelte des Quotienten 5, beträgt.
11. Verwendung gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei für die Pufferlage und für die Verschleißlage derselbe
Zusatzwerkstoff verwendet wird.
12. Verwendung gemäß Anspruch 10, indem bei einem Basismaterial mit einem Kohlenstoffgehalt
über 0,22% und einem Mangangehalt von weniger als dem fünffachen Kohlenstoffgehalt zunächst eine
Pufferlage und nach Abkühlen derselben auf Raumtemperatur der Zusatzwerkstoff aufgetragen wird.
13. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 7 oder 12, wobei der Auftrag des Zusatzwerkstoffs
intermittierend erfolgt.
14. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 13, wobei die Oberfläche des Basismaterials mit
reduzierenden heißen Gasen gereinigt wird und die Auftragsschweißung erst nach Abkühlung erfolgt.
Die Erfindung betrifft einen hochlegierten eisenhaltigen Zusatzwerkstoff, das Aufbringen von Verschleißschutzschichten
auf Basismaterial aus Eisenlegierungen, die insbesondere in der kohlenstoffverarbeitenden Industrie
Anwendung finden, und Verwendung eines solchen drahtförmigen Zusatzwerkstoffs.
Für die Bereitstellung des Masseversatzes zur Herstellung von Elektroden, insbesondere von Anoden für
die Schmelzflußelektrolyse zur Gewinnung von Aluminium nach dem Hall-Heroult-Verfahren, werden große
Mengen von kohlenstoffhaltigem Material wie beispielsweise Kokse verschiedener Art, Anodenreste,
Teer- und Pechbinder transportiert, gebrochen, gemahlen, klassiert und gemischt. Die zum Einsatz gelangenden
Geräte wie Brecher, Mühlen, Mischer, Transportanlagen usw. unterliegen einem intensiven Verschleiß.
Man begegnet diesem durch z. T. sehr unterschiedliche Maßnahmen.
Bei Maschinen- und Apparateteilen aus Eisenwerkstoffen ist neben Flammspritzen und Auskleiden mit keramischen Materialien das Aufbringen von verschleißfesten Stoffen mittels elektrischem Flammbogenschweißen bekannt.
Eine der bekanntesten Gegenmaßnahmen zur Verhinderung von vorzeitigem Bruch bei mechanisch hoch beanspruchten Teilen ist der Einsatz von Verbundlösungen, insbesondere das Auftragsschweißen von Hartstoffen auf zähes Basismaterial, In jedem Fall ist es nötig, die Zusammensetzung der Schutzlage dem Anwendungsfall anzupassen, wobei sowohl die Art der physikalischen Einwirkung wie Abrasion und/oder Zerrüttung als auch Adhäsion und chemische Eigenschaften — insbesondere in bezug auf tribochemische Reaktionen — des den Verschleiß verursachenden Materials und besonders die Betriebstemperatur von Bedeutung sind.
Bei Maschinen- und Apparateteilen aus Eisenwerkstoffen ist neben Flammspritzen und Auskleiden mit keramischen Materialien das Aufbringen von verschleißfesten Stoffen mittels elektrischem Flammbogenschweißen bekannt.
Eine der bekanntesten Gegenmaßnahmen zur Verhinderung von vorzeitigem Bruch bei mechanisch hoch beanspruchten Teilen ist der Einsatz von Verbundlösungen, insbesondere das Auftragsschweißen von Hartstoffen auf zähes Basismaterial, In jedem Fall ist es nötig, die Zusammensetzung der Schutzlage dem Anwendungsfall anzupassen, wobei sowohl die Art der physikalischen Einwirkung wie Abrasion und/oder Zerrüttung als auch Adhäsion und chemische Eigenschaften — insbesondere in bezug auf tribochemische Reaktionen — des den Verschleiß verursachenden Materials und besonders die Betriebstemperatur von Bedeutung sind.
Ein detailierter Stand der Technik zur Verschleißschutztechnologie
wird in Aufbereitungs-Technik Nr. 10, 1979, wiedergegeben, insbesondere wird das
Verfahren der Auftragsschweißung auf den Seiten 562—565 behandelt.
Beim Auftragsschweißen ist ein Schutzverfahren bekannt, bei dem auf das Eisen enthaltende Basismaterial
zuerst eine sogenannte Pufferlage aufgebracht wird, wofür z. B. Röhrchendrahtelektroden mit einem Durchmesser
um 3 mm verwendet werden und mit einem Schweißstrom von 300—350 Ampere gearbeitet wird.
Auf die Pufferlage wird die eigentliche Verschleißlage aufgebracht.
In der Kohlenstoff verarbeitenden Industrie, insbesondere der zur Herstellung von Elektroden für die Aluminiumerzeugung,
werden bei den zum Einsatz kommenden Geräten zur Verarbeitung von Kohlenstoff in
Form von Petrolkoks, Pechkoks und Anthrazit sowie bei der Zerkleinerung von Kunstkohlekörpern, hergestellt
aus den genannten Rohstoffen unter Verwendung von pech- und teerhaltigen Bindemitteln, für die Verschleißbekämpfung
nach dem obengenannten Stand der Technik zur Auftragsschweißung beispielsweise bei Basismaterial
aus Kohlenstoff und Mangan enthaltenden Eisenlegierungen Fülldrähte der folgenden Zusammensetzung
verwendet:
25
C | = ca. | 5,5%, |
Cr | = ca. | 20,0-23,0%, |
Mn | = ca. | 0,5%, |
Si | = ca. | 0,50/0, |
Mo | = ca. | 6,0-8,0%, |
Nb | = ca. | 6,0-8,0%, |
W | = ca. | 2,0%, |
V | = ca. | 1,0%, |
Fe | = ca. | Rest. |
sein, da ohne diese Nebenbedingung höhere Technologien zur Lösung der gestellten Aufgabe in Frage kommen,
die im praktischen Betrieb nicht eingesetzt werden, weil sie erhebliche Kosten durch den notwendigen
Maschinenstillstand verursachen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe führt, daß der Zusatzwerkstoff einen Siliziumgehalt von 3—4,5%, insbesondere
3,5—4,5%, aufweist.
Unter Verwendung des Zusatzwerkstoffes wird die Aufgabe weiter dadurch gelöst, daß die Auftragsschweißung
mit Hilfe von Fülldraht mit Gleichstrom in Umgebungsatmosphäre, d. h. ohne Schutzgas, erfolgt und die
Stromstärke je nach Durchmesser des zugesetzten Werkstoffs so gewählt wird, daß der Quotient S =
Stromstärke/Durchmesser (Ampere/mm) im Bereich von 70—80, vorzugsweise bei 75, liegt Gegebenenfalls
unter Aufbringung einer Pufferlage soll der Quotient P, d. h. P = Stromstärke zzum Aufbringen der Pufferlage/
verwendeter Drahtdurchmesser (Ampere/mm), zwischen 120 und 160 liegen, vorzugsweise das Doppelte
von 5 betragen.
Vorteilhaft ist es, sowohl für die Pufferlage als auch
für die Verschleißlage denselben Zusatzwerkstoff zu verwenden.
Ein weiterer Vorteil wird erzielt, wenn je nach Kohlenstoff-
und Mangangehalt des Basismaterials eine Verwendung in folgender Weise erfolgt:
(Hier und in allen folgenden Prozentangaben sind Gewichtsprozente
gemeint.)
Mit diesem im Handel erhältlichen Zusatzwerkstoff wird eine Härte von 59—64 HRC bei Umgebungstemperaturen
oder eine Härte von 40—44 HRC bei Arbeitstemperaturen von 6000C erreicht Es kann mit diesem
oder einem ähnlichen Werkstoff bei Einsatz geeigneter Schweißgeräte eine Verschleißlage mit guter Verbindung
zwischen Basismaterial und Schutzlage hergestellt werden.
Die verschleißmindernde Wirkung der aufgetragenen Schichten befriedigt in der Praxis jedoch nicht. Beim
Dauerbetrieb der Anlagen, wie es in der genannten Industrie üblich ist, trägt sich die aufgebrachte Verschleißschicht
schnell ab. Es ist daher erforderlich, schon nach wenigen Wochen den Verschleißschutz zu erneuern,
was zu erheblichen Unterhaltskosten und, bedingt durch den unerwünschten Anlagenstillstand, zu hohen Betriebskosten
führt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, für den Verschleißschutz bei Maschinen- und Apparateteilen aus
kohlenstoff- und manganhaltigen Eisenlegierungen, insbesondere von Geräten, die in der Kohlenstoff verarbeitenden
Industrie, vornehmlich der zur Herstellung von Elektroden für die Aluminiumproduktionen, gebraucht
werden, einen Zusatzwerkstoff zu finden, der die Standzeit der Aggregate erhöht und die Verwendung eines
solchen drahtförmigen Zusatzwerkstoffes anzugeben.
Es soll nach praxisnahen Lösungen gesucht werden, die nicht nur von Spezialisten, sondern im Betrieb kurzzeitig
und erfolgreich von den allgemeinen Wartungsequipen ausgeführt werden können. Die wirtschaftlichen
Aufwendungen sollen jedoch von mit dem analogen Stand der Technik vergleichbarer Größenordnung
1. Kohlenstoffhaltiges Basismaterial mit einem Kohlenstoffgehalt
bis maximal 0,22% und einem Mangangehalt größer/gleich 5mal den Kohlenstoffgehalt
wird ohne Pufferlage mit der Verschleißschutzschicht versehen,
2. Basismaterial mit einem Kohlenstoffgehalt über 0,22% und einem Mangangehalt größer/gleich
5mal den Kohlenstoffgehalt wird
a) in Fällen, in denen eine Erhitzung möglich ist, vorrangig auf ca. 200—4000C, vorzugsweise
180—2500C, vorgewärmt und die Verschleißlage
bei dieser Temperatur ohne Pufferlage aufgeschweißt,
b) in Fällen, in denen eine Vorwärmung nicht möglich ist, mit einer Pufferlage versehen und
bei noch erwärmter Pufferlage um 3500C die
endgültige Verschleißschicht aufgetragen.
3. Basismaterial mit einem Kohlenstoffgehalt über 0,22% und einem Mangangehalt von weniger als
5mal den Kohlenstoffgehalt wird mit einer Pufferlage versehen, auf Raumtemperatur abgekühlt und
die Verschleißlage des Zusatzwerkstoffes aufgeschweißt
In den Fällen 1 und 3 muß das Aufbringen der Schutzlage bei möglichst niedriger Temperatur erfolgen, d. h.
möglichst bei Temperaturen unter 18O0C. Dies kann
z. B. durch folgende Maßnahmen, einzeln oder kombiniert geschehen:
— Wärmeabfuhr durch Einspannen des Werkstückes zwischen gut wärmeleitenden Metallblöcken,
— intermittierendes Aufbringen der verschleißfesten Lage, wobei der Schweißstelle immer wieder Gelegenheit
zum Abkühlen gegeben wird (durch Bearbeitung mehrerer Werkstücke im Kreislauf wird
dadurch kaum Zeit verloren),
— pulsierendes Schweißen mit einer Pulsfrequenz von ca. 2,5 Impulsen/Sek.
Die Wirkung wird wesentlich durch Abstimmung der Ausbildung des Schweißmaterials und des Schweißstroms
erhöht. Besonders günstig zum Erzielen der obenerwähnten begünstigten niederen Temperaturen
sind möglichst geringe Durchmesser. Durchmesser von lediglich 1,6 mm — dies dürfte der geringste Durchmesser
sein, der für die Herstellung hochlegierter Schweißdrähte heute möglich ist — erfordern die niedrigsten
Stromstärken. Durchmesser von 2,4 mm haben sich sowohl von der Handhabung als auch von dem erreichten
Resultat besonders gut bewährt. In jedem Fall ist der Schweißstrom zum Auftragen einer Verschleißschutzschicht
bei der erfindungsgemäßen Verwendung niedriger als er nach dem Stand der Technik angeführt wird.
Er liegt deutlich unter dem Schweißstrom, der vom Hersteller des Zusatzwerkstoffs in den Verwendungsvorschriften
angegeben wird.
Als Stromquelle muß ein Gleichrichter mit einer flachen Spannungscharakteristik verwendet werden, um
den niedrigen Schweißstrom aufrechterhalten zu können.
Das für das Aufbringen des Verschleißschutzes vorgesehene Werkstück muß von Verunreinigungen befreit
werden. Insbesondere ist auf eine intensive Reinigung von anhaftendem Kohlenstoffprodukten zu achten,
da diese bei nicht sorgfältigem Entfernen den Kohlenstoffgehalt auf der Oberfläche des Basismaterials erhöhen
und damit andere Schweißbedingungen schaffen. Zur Reinigung eignen sich erfindungsgemäß heiße reduzierende
Gase, ζ. Β. Flammen mit geringem Überschuß von Propan, wobei sich das Werkstück auf Temperaturen
bis ca. 300° C aufwärmen kann. Die Reinigung ist bis zum Beenden der Gasbildung der Zersetzungsprodukte
fortzusetzen. Gegebenenfalls erfolgt nachträglich die bisher übliche mechanische Nachbehandlung, z.B.
Sandstrahlen, zum Entfernen der anhaftenden Zersetzungsrückstände.
Bei Versuchen zur Lösung der gestellten Aufgabe von der Materialseite her hat sich herausgestellt, daß in
Verschleißschutzlegierungen ein Gehalt an Silizium in der Größenordnung von 3—4,5%, insbesondere
4—4,5%, die Standzeit der Auftragsschweißschicht in überraschender Weise erhöht. Weiterhin zeigte sich,
daß eine Steigerung der Standzeit zu erreichen ist, wenn zusätzlich der Mangangehalt im Bereich von 1,5—2%
liegt. Die Wirkung des angeführten Silizium- oder Silizium- und Mangangehalts ist besonders vorteilhaft, wenn
gleichzeitig Kohlenstoff in der Größenordnung von mindestens 5,0% zugegen ist.
Eine weitere Erhöhung der Standzeit konnte dadurch erreicht werden, daß man das erfinderische Verfahren
mit Zusatzwerkstoffen durchführte, die die genannten Elemente, einzeln oder erfolgreicher in Kombination, in
den angeführten Mengen enthalten.
Erfindungsgemäß bietet eine Schweißlegierung im Bereich der folgenden Zusammensetzung:
sondere die Legierungszusammensetzung
C - | 5,0- 6,5%, |
Cr = | 12,0-13,0%, |
Mn = | 1,5- 2,0%, |
Si = | 3,5- 4,5%, |
Mo = | 7,0- 8,0%, |
Nb = | 7,0- 8,0%, |
W = | 1,5- 2,0%, |
V = | 1,0- 1,5%, |
Fe = | 61,0-55,5%, |
60
65
Cr
Mn
Si
Mo
Nb
Fe
5,5%,
12,5%,
2,0%,
4,0%,
8,0%,
8,0%,
2,0%,
1,0%,
57,0,
einen hervorragenden Verschleißschutz, wobei insbebevorzugte verschleißmindernde Eigenschaften aufweist.
Die angeführten Grenzen sind durch Herstellungsschwankungen bedingt. Der Einsatz einer derartigen
Legierung empfiehlt sich besonders bei Gebrauchstemperaturen bis 800° C und dort, wo die reduzierte selbstpolierende
Eigenschaft, die für diese Legierung typisch ist, in Kauf genommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Verwendung des Zusatzstoffes ergibt einen optimalen Verschleißschutz für Maschinen-
und Apparateteile aus kohlenstoff- und manganhaltigen Eisenwerkstoffen, insbesondere solche, die in
der kohlenstoffverarbeitenden Industrie Anwendung finden.
Die aufgetragenen Verschleißschichten, unter Verwendung der erfindungsgemäßen Legierungen, sind weniger
hart als bei Anwendung der üblichen Verarbeitungsvorschriften. So werden bei Verwendung der zuletzt
genannten erfindungsgemäßen Legierungszusammensetzung unter Anwendung der bekannten Auftragstechnik bei Umgebungstemperatur Härten in der Größenordnung
von 60 HRC und mehr erreicht, gemäß der erfinderischen Verwendung jedoch nur ca. 50 HRC.
Weiterhin ist eine Folge, daß die Schweißlage weniger schön aussieht, d. h. ungleichmäßig ausgebildet ist und
den Eindruck erweckt, die Schweißlage sei kaum mit dem Basismaterial verbunden. Die Praxis zeigt jedoch,
daß die Verbindung genügt und ein Abfallen oder Abspringen einerseits nicht auftritt und andererseits die
verschleißhemmenden Eigenschaften der Schutzlage nicht durch Aufmischen von Basismaterial nachteilig beeinflußt
werden.
Sowohl die erfinderische Verwendung als auch die erfindungsgemäße Legierung sind derartig vorteilhaft,
daß es nicht unbedingt nötig ist, die dem Verschleiß unterworfenen Maschinenteile aus einem hochlegiertem
Basiswerkstoff zu fertigen. Es genügt, die Maschinenteile aus billigem Eisenwerkstoff herzustellen und
mit einer Verschleißschutzschicht, bestehend aus dem erfindungsgemäßen Zusatzstoff, zu versehen.
Anhand vergleichender Beispiele soll folgend die Erfindung erläutert werden.
Vergleichsbeispiel 1
Bei der Zerkleinerung von Petrolkoks und Anodenresten in einer Hammermühle tritt hauptsächlich schlagender
und schiebender Verschleiß auf.
Bei einem Durchsatz von 51 Koks pro Stunde waren die Originalhämmer — bestehend aus C35-Stahl mit
0,35% Kohlenstoff und 0,35% Mangan, oberflächlich 1 mm tief gehärtet — mit einem Loch von 50 mm
Durchmesser und von je 200 mm Länge, 100 mm Breite, 30 mm Dicke und einem Gewicht von 4,3 kg nach 240
Stunden derart stark verschlissen, daß ein weiterer Einsatz nicht möglich war. Das Gewicht des Hammers re-
duzierte sich auf 2,4 kg (Mittelwert).
a) Ein gleicher Hammer, jedoch nicht gehärtet und an den beiden Längsseiten sowie an der Stirnseite je
5 mm abgeschliffen, so daß dieser die Maße 195 mm Länge, 90 mm Breite und 30 mm Dicke
aufweist, wurde auf der Stirnfläche und zur Hälfte auf den beiden Längsflächen mit einer Verschleißschutzschicht,
bestehend aus einem Zusatzwerkstoff, desen Zusammensetzung der auf Seite 3 ge- ίο
nannten Legierung entspricht, versehen, wodurch das ursprüngliche Maß des Hammers an diesen
Stellen wieder hergestellt wurde. Der Auftrag erfolgte mit einem Draht des Durchmessers von
2,4 mm mit 250 Ampere, was einen Quotient 5 von 104 ergibt. Nach 2000 Betriebsstunden bei einem
Durchsatz von 51 Koks pro Stunde hatte sich das Gewicht des Hammers von ursprünglich 4,3 kg auf
3,1 kg reduziert, wobei nur ein geringer Anteil des Gewichtsverlustes auf die Ausdünnung des ungeschützten
Hammerteils zurückzuführen ist.
b) Ein gleicher Hammer wurde mit dem gleichen Verschleißschutz wie im vorhergehenden Beispiel in
erfindungsgemäßer Weise aufgetragen. Pufferlage und Verschleißschutzschicht bestanden aus demselben
Drahtmaterial mit Durchmesser von 2,4 mm. Die Pufferlage wurde mit 360 Ampere und die Verschleißlage
nach Abkühlen des Werkstücks mit 180 Ampere aufgetragen, was Quotienten von P= 150
und S=75 ergibt. Nach 2000 Betriebsstunden bei gleichen Durchsatzbedingungen wie bei a) reduzierte
sich das anfängliche Gewicht des Hammers von 4,3 kg auf 3,5 kg. Die Standzeit verbesserte sich
wesentlich gegenüber Beispiel a).
35 Vergleichsbeispiel 2
a) An einem Hammer mit den gleichen Maßen und zum selben Zweck wie in Vergleichsbeispiel 1, jedoch
aus Normalstahl, enthaltend 0,12% Kohlenstoff und 0,7% Mangan, wurden die analogen Flächen
mit einer 5 mm dicken Verschleißschicht des Zusatzwerkstoffes der auf S. 3 angegebenen Legierungszusammensetzung
versehen, wobei mit einem Draht von 2,4 mm bei 300 Ampere gearbeitet wurde, was einem Quotient S von 125 entspricht Nach
2000 Betriebsstunden unter gleichen Durchsatzbedingungen wie im Vergleichsbeispiel 1 reduzierte
sich das Gewicht des Hammers von anfänglich 4,3 kg auf 3,3 kg.
b) Bei einem gleichen Hammer unter Verwendung des gleichen Zusatzwerkstoffes wie in a) wurde der
Zusatzwerkstoff ebenfalls 5 mm dick nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei nur 175 Ampere
aufgetragen, was einem Quotienten S von 73 entspricht. Nach 2000 Betriebsstunden bei analogen
Durchsatz wie in den vorgehenden Beispielen reduzierte sich das Gewicht des Hammers nur auf
3,7 kg. Somit hat sich die Standzeit gegenüber dem vorherigen Beispiel deutlich erhöht.
c) Hammer und Vorgehensweise waren gleich wie in Beispiel b). Es wurde jedoch der erfindungsgemäße
Zusatzwerkstoff der Zusammensetzung C=6,5%, Cr=13%, Mn=2%, Si=4,5%, Mo=8%, Nb=8%,
W=2%, V=1,5%, Fe =54,5% verwendet. Nach 2000 Betriebsstunden hatte der Hammer die ursprüngliche
Form beibehalten; vom Auge beobachtete man praktisch keinen Verschleiß. Der Gewichtsverlust,
der praktisch nur auf Verschleiß des ungeschützten Hammerteils beruhte, betrug nur
100 g. Der Hammer konnte ohne Wartungsarbeit weiter eingesetzt werden.
Vergleichsbeispiel 3
Kokneter werden bei der Herstellung von Anoden für die Aluminiumindustrie zum innigen Vermischen von
kohlehaltigen Massen bei Temperaturen von 250-2800C verwendet Die auf einer Welle befindlichen
Kneterflügel bestehen im Originalzustand aus Stahl mit 0,46% Kohlenstoff und 0,7% Mangan. Das
gleiche Material wird für die Kneterzähne, die sich auf rohrförmig angeordneten Panzerplatten befinden, verwendet.
Die Originalpanzerplatten sind aus Stahl Mn 12 mit 1,2% Kohlenstoff und 12% Mangan.
Im Originalzustand sind unter normalen Betriebsbedingungen die Flügel und Zähne nach 1500 Drehstunden
total verschlissen; das gesamte Material ist abgetragen, so daß der Kneter nicht mehr arbeitsfähig ist. Die Panzerplatten
halten etwas länger. Nach 1800 Drehstunden sind sie durchgeschlissen und vollkommen unbrauchbar.
Die Reparatur erfordert eine zweitägige Stillstandzeit, weil sowohl Platten als auch Flügel und Zähne vollständig
ersetzt werden müssen, was den Ausbau der Welle notwendig macht.
a) Eine gemäß Anwendungsvorschrift bei 300 Ampere auf Panzerplatten aufgebrachte Verschleißschutzschicht
aus drahtförmigem Zusatzwerkstoff der auf S. 3 angegebenen Legierungszusammensetzung
mit einem Durchmesser von 2,4 mm, was einen Quotienten S von 125 ergibt, war nach 9000
Betriebsstunden lokal total verschwunden. Teilweise wiesen die Platten Löcher auf. Derartige Platten
mußten erneuert werden, die anderen konnten am Ort durch eine erneute Auftragsschweißung wieder
geschützt werden.
Eine analoge Verschleißschicht wurde in gleicher Weise auf einen Flügel aufgetragen. Nach 9000 Betriebsstunden
war der Flügel eingekürzt und machte eine erneute Auftragsschweißung notwendig.
b) Sowohl Platten als auch Flügel und Zähne wurden mit einer 5 mm starken Schicht des Zusatzwerkstoffs
wie in a) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren versehen. Zur Anwendung kam Fülldraht
des Durchmessers 1,6 mm und Gleichstrom, geliefert von einem Gleichrichter mit flacher Spannungscharakteristik.
In allen Fällen wurde zunächst eine Pufferlage von etwa 3 mm bei 250 Ampere aufgetragen, was einen Quotienten P von 156 ergibt
Bei den Platten wurde anschließend die Verschleißschutzschicht aus demselben Zusatzwerk- .
stoff bei noch erwärmter Pufferschicht — 337° Q gemessen mit einem Kontaktthermometer zu Beginn
des Verschleißschutzauftrags —, bei den Flügeln und Zähnen erst nach Abkühlen der Werkstücke
auf Raumtemperatur aufgebracht, wobei immer mit 125 Ampere gearbeitet wurde, was einen
Quotienten 5 von 78 =0,5 Pergibt Durch alternierende Bearbeitung der Flügel und
Zähne im Kreislauf konnte eine starke Erwärmung der Werkstücke verhindert werden. Nach 9000 Betriebsstunden
überdeckte die Verschleißschicht noch vollkommen alle Teile. Erst nach 12 000 Betriebsstunden
ließ sich auf den Platten lokaler Abtrag der Verschleißschicht feststellen. Die Flügel
zeigten bei 12 000 Betriebsstunden etwa den gleichen
Zustand wie die des Beispiels a) nach 9000 Betriebsstunden. Die Zähne waren nach 12 000 Betriebsstunden
ebenfalls eingekürzt. Jedoch konnten sowohl Flügel wie Zähne in diesem Zustand erneut
mit einer Verschleißschicht versehen werden, wozu die Teile vorgängig erfindungsgemäß mit einer
Propan im Überschuß enthaltenden Flamme gereinigt wurden. Ein Ausbau der Welle war nicht notwendig.
c) Platten als auch Flügel und Zähne wurden in analoger Weise behandelt wie im vorgehenden Beispiel
b), jedoch mit dem Unterschied, daß der erfindungsgemäße Zusatzwerkstoff mit der Zusammensetzung
C=5,5%, Cr=12,5%, Mn=2,0%, Si=4,0%, Mo = 8,0%, Nb = 8,0%, W=2,0%,
V=1,0%, Fe=57,0% verwendet wurde. Bei Kontrollen
nach 9000 und 12 000 Betriebsstunden war an allen Teilen praktisch kein Verschleiß festzustellen.
Erst nach 16 000 Betriebsstunden wurde Verschleiß beobachtet. Jedoch war die Verschleißschicht
an keiner Stelle durchbrochen, so daß ein weiterer Betrieb möglich gewesen wäre. Vorsorglich
wurde aber ohne Pufferlage eine erneute Verschleißschutzschicht aufgetragen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzwerkstoffs konnte der Aufwand
für die Revision gegenüber der von Beispiel a) bezüglich Zeit um ca. 50%, bezüglich Personal sogar um 65%
eingeschränkt werden.
35
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Hochlegierter eisenhaltiger Zusatzwerkstoff für das Aufbringen von Verschleißschutzschichten auf
Basismaterial aus Eisenlegierungen, die insbesondere in der kohlenstoffverarbeitenden Industrie Anwendung
finden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwerkstoff einen Siliziumgehalt von 3
bis 4,5%, insbesondere 3,5 bis 4,5%, aufweist.
2. Zusatzwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Mangangehalt von
1,5 bis 2% aufweist.
3. Zusatzwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen Kohlenstoffgehalt
von mindestens 5% aufweist
4. Zusatzwerkstoff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7017/81A CH653936A5 (de) | 1981-11-03 | 1981-11-03 | Verfahren zum auftragen von verschleissschutzschichten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3152955C1 true DE3152955C1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=4318628
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3152955A Expired DE3152955C1 (de) | 1981-11-03 | 1981-11-06 | Hochlegierter eisenhaltiger Zusatzstoff fuer das Aufbringen von Verschleissschutzschichten auf Basismaterial aus Eisenlegierungen und Verwendung eines solchen drahtfoermigen Zusatzstoffes |
DE3144148A Expired DE3144148C2 (de) | 1981-11-03 | 1981-11-06 | Verfahren zum Auftragen von Verschleißschutzschichten aus hochlegierten eisenhaltigen Zusatzwerkstoffen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3144148A Expired DE3144148C2 (de) | 1981-11-03 | 1981-11-06 | Verfahren zum Auftragen von Verschleißschutzschichten aus hochlegierten eisenhaltigen Zusatzwerkstoffen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4521663A (de) |
CH (1) | CH653936A5 (de) |
DE (2) | DE3152955C1 (de) |
ES (1) | ES8400907A1 (de) |
FR (1) | FR2515551B1 (de) |
IS (1) | IS1257B6 (de) |
IT (1) | IT1153345B (de) |
NL (1) | NL191933C (de) |
WO (1) | WO1983001588A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4844738A (en) * | 1986-10-31 | 1989-07-04 | Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha | Carbide-dispersed type Fe-base sintered alloy excellent in wear resistance |
US5049716A (en) * | 1989-08-07 | 1991-09-17 | Westinghouse Electric Corp. | Steam turbine having applied novel erosion resistant surfaces and methods for applying these surfaces |
DE3926627A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Wahl Verschleiss Tech | Meissel oder aehnliches werkzeug fuer die rohstoffgewinnung oder das recycling |
DE4235298A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-21 | Krupp Polysius Ag | Verfahren zum Herstellen einer Mahlwalze |
US6297466B1 (en) * | 1999-10-12 | 2001-10-02 | Ford Motor Company | Method for repairing steel spray-formed tooling with TIG welding process |
CN102321861A (zh) * | 2011-10-13 | 2012-01-18 | 广东石油化工学院 | 一种用于电弧喷涂制备碳氮合金化耐磨损涂层的粉芯丝材 |
CN102922180B (zh) * | 2012-11-26 | 2014-11-26 | 沈阳哈维尔表面工程技术有限公司 | 用于金属间强磨损和中等冲击的堆焊焊条 |
CN105057913A (zh) * | 2015-07-09 | 2015-11-18 | 苏州优霹耐磨复合材料有限公司 | 硬面耐磨开弧焊丝 |
CN113042927B (zh) * | 2021-04-22 | 2022-07-12 | 西安理工大学 | 一种低合金钢-不锈钢复合管及其制备方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2292741A (en) * | 1942-02-11 | 1942-08-11 | Coast Metals Inc | Weld rod for hard facing purposes |
BE533501A (de) * | 1953-11-21 | |||
US2818083A (en) * | 1955-07-20 | 1957-12-31 | American Alloy Corp | Method of internally alloy coating tubular bodies |
DE1220702B (de) * | 1958-01-07 | 1966-07-07 | Messer Griesheim Ges Mit Besch | Verschleissfeste, durch elektrische Auftragsschweissungen hergestellte Panzerungen |
GB900337A (en) * | 1960-02-01 | 1962-07-04 | Arnoldy Roman F | Method of producing alloy weld coatings |
US3002081A (en) * | 1960-10-05 | 1961-09-26 | Victor A Wenzel | Method and apparatus for welding |
GB960823A (en) * | 1963-05-08 | 1964-06-17 | Rene Jacques Mouton | Improvements in or relating to ferrous alloys |
US3231709A (en) * | 1963-06-17 | 1966-01-25 | Mckay Co | Welding method and electrode |
GB1086597A (en) * | 1965-08-16 | 1967-10-11 | Murex Welding Processes Ltd | Renovating a worn roll of a rolling mill |
FR1597006A (de) * | 1968-12-20 | 1970-06-22 | ||
DE2128424C3 (de) * | 1971-06-08 | 1975-05-28 | Institut Elektroswarki Imeni E.O. Patona Akademii Nauk, Ukrainskoj Ssr, Kiew (Sowjetunion) | Füllbandelektrode zur verschleißfesten AuftragsschweiBung |
SE393550B (sv) * | 1975-07-10 | 1977-05-16 | Elektriska Svetsnings Ab | Pasvetsad beleggning pa ett varmformningsverktyg och sett att framstella denna |
US4097711A (en) * | 1976-09-16 | 1978-06-27 | Ingersoll-Rand Company | Roller shell hard coating |
-
1981
- 1981-11-03 CH CH7017/81A patent/CH653936A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-11-06 DE DE3152955A patent/DE3152955C1/de not_active Expired
- 1981-11-06 DE DE3144148A patent/DE3144148C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-10-28 US US06/499,758 patent/US4521663A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-10-28 NL NL8220377A patent/NL191933C/xx not_active IP Right Cessation
- 1982-10-28 WO PCT/CH1982/000114 patent/WO1983001588A1/en unknown
- 1982-10-30 ES ES516996A patent/ES8400907A1/es not_active Expired
- 1982-11-02 IS IS2763A patent/IS1257B6/is unknown
- 1982-11-03 FR FR8218441A patent/FR2515551B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1982-11-03 IT IT24036/82A patent/IT1153345B/it active
-
1984
- 1984-11-30 US US06/677,057 patent/US4584019A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3144148A1 (de) | 1983-05-11 |
NL191933C (nl) | 1996-11-04 |
IS2763A7 (is) | 1983-05-04 |
ES516996A0 (es) | 1983-12-01 |
IS1257B6 (is) | 1986-11-24 |
US4521663A (en) | 1985-06-04 |
FR2515551A1 (fr) | 1983-05-06 |
IT1153345B (it) | 1987-01-14 |
WO1983001588A1 (en) | 1983-05-11 |
US4584019A (en) | 1986-04-22 |
NL191933B (nl) | 1996-07-01 |
IT8224036A0 (it) | 1982-11-03 |
FR2515551B1 (fr) | 1990-10-19 |
ES8400907A1 (es) | 1983-12-01 |
CH653936A5 (de) | 1986-01-31 |
DE3144148C2 (de) | 1984-01-05 |
NL8220377A (nl) | 1983-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69727391T2 (de) | Verfahren für eine oberflächen-beschichtung eines metallsubstrats durch unterpulverschweissen | |
DE1198568B (de) | Verfahren zur Herstellung von porenfreien Spritz-Schweiss-UEberzuegen | |
DE102016000138A1 (de) | Warmdraht-Laserplattierungsprozess und Verbrauchsmaterialien, die in diesem Prozess verwendet werden | |
DE3152955C1 (de) | Hochlegierter eisenhaltiger Zusatzstoff fuer das Aufbringen von Verschleissschutzschichten auf Basismaterial aus Eisenlegierungen und Verwendung eines solchen drahtfoermigen Zusatzstoffes | |
DE69502916T2 (de) | Schweissverfahren durch Schmelzen von Bauteilen aus Gusseisen mit Kugel-Graphit | |
EP2142334A2 (de) | Werkstoff und verfahren zur beschichtung einer oberfläche | |
DE102019207290A1 (de) | Reibbremskörper für eine Reibbremse eines Kraftfahrzeugs, Verfahren zur Herstellung, Reibbremse | |
DE1242984B (de) | Verwendung einer Elektrode aus gesintertem Hartmetall zur Panzerung von grossen Flaechen durch Schutzgas-Lichtbogenauftragsschweissung | |
CH656148A5 (en) | Highly alloyed iron-containing additive material for wear protection layers | |
WO2013144043A1 (de) | Werkstück und ein verfahren zur herstellung eines werkstückes | |
DE2435577C3 (de) | Verwendung einer Hartstofflegierung als Schweißzusatzwerkstoff | |
DE2353850C3 (de) | Verfahren zum partiellen kathodischen Härten eines Werkstücks aus Metall oder einer Metallegierung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2454622C2 (de) | Walzschweißplattierter, korrosionsbestäindiger, aus einem Grundwerkstoff und einem Auflagewerkstoff bestehender Formkörper und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP3860800B1 (de) | Verfahren zur kältebehandlung von drahtelektroden | |
DE2044208B2 (de) | Schweisstab fuer schmelzschweissungen | |
AT409599B (de) | Verbundkörper | |
DE4244627C2 (de) | Verfahren zum Verbinden von Arbeitsplatten mit einem Grundkörper aus Stahl zur Herstellung von Werkzeugen | |
DE1508313B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit verschleiB-und korrosionsbeständigen Auftragungen | |
DD263480A1 (de) | Verfahren zum wig-auftragsschweissen von stahlkoerpern kleiner abmessungen | |
AT262027B (de) | Verfahren zur Herstellung von dem Verschleiß ausgesetzten Gegenständen | |
DE923509C (de) | Verfahren zur Herstellung stellitbestueckter Verschleissteile, insbesondere Schnitt-und Stanzwerkzeuge | |
DE2510630C3 (de) | Elektrodenband mit Pulverfüllung zum Auftragsschweißen verschleißfester Kompositionslegierungen | |
DE2947393A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines hartmetall-stahlguss-verbundkoerpers | |
DE1565430C3 (de) | Verfahren zum Lichtbogen-Auftragschweißen und Bandelektrode zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1565212C (de) | Elektroschlacken Schweißdruse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3144148 Format of ref document f/p: P |
|
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |