DE3150718C2 - Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen - Google Patents
Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden LackabfällenInfo
- Publication number
- DE3150718C2 DE3150718C2 DE19813150718 DE3150718A DE3150718C2 DE 3150718 C2 DE3150718 C2 DE 3150718C2 DE 19813150718 DE19813150718 DE 19813150718 DE 3150718 A DE3150718 A DE 3150718A DE 3150718 C2 DE3150718 C2 DE 3150718C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- materials
- paint waste
- expanded clay
- waste
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K7/00—Use of ingredients characterised by shape
- C08K7/22—Expanded, porous or hollow particles
- C08K7/24—Expanded, porous or hollow particles inorganic
- C08K7/26—Silicon- containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J11/00—Recovery or working-up of waste materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Abstract
Es werden Werkstoffe auf der Basis von für die Lackierung verwendbaren Kunstharzen beschrieben, die aus bei der Lackierung anfallenden, noch reaktionfähigen Lackabfällen hergestellt werden, welche nach weitgehender Abtrennung der flüssigen Bestandteile bei niedriger Temperatur mit Zusatzstoffen in einer Menge von 5 bis 90 Gew.% vermischt und ausgehärtet werden. Diese Werkstoffe enthalten vorzugsweise schwingungsdämpfende Materalien, z.B. Blähton, und sind insbesondere als Entdröhnungs- bzw. Verkleidungsmaterialien im oder am Kraftfahrzeug verwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Formmasse aus (A) bei der Lackierung anfallenden, noch reaktionsfähigen Lackabfällen
und (B)5—9Q Gew.-°/o Zusatzstoffen gebenenfalls
mit weiteren Additiven sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Entdröhnungs- bzw. Verkleidungsmaterialien
für Kraftfahrzeuge.
Zur Lackierung von Gegenständen, insbesondere von Karosserien in der Kraftfahrzeugindustrie, werden
Grund- und Decklacke verwendet, die sich in ihrer chemischen Zusammensetzung voneinander unterscheiden.
Die Decklacke im Automobilbau bestehen im allgemeinen z. B. aus Alkyd-Melamin-Harzen oder Acrylharzen.
Als Grundlage werden bevorzugt Epoxyd-Lackharze eingesetzt.
Aus DE-OS 30 18 506 und GB-PS 20 48 288 sind Verfahren
zur Herstellung von Werkstoffen auf der Basis von Kunstharzen und Zusatzstoffen bekannt, wobei aus
wässrigen Farbschlämmen, wie sie bei der Lackierung anfallen, bei niedriger Temperatur die flüssigen Bestandteile
weitgehend abgetrennt werden und der erhaltene Rückstand mit Zusatzstoffen vermischt und ausgehärtet
wird. Die dabei erhaltene Formkörper eignen sich insbesondere als Verkleidungsmaterialien zur
Feuchtigkeitsisolierung.
Antidröhnmaterialien werden bei Kraftfahrzeugen zur Verminderung des Übertragens von mechanischen
Schwingungen auf die am stärksten emittierenden Karosserieteile, wie Bodenbleche, Türen, Motorhauben
und Benzintanks, aufgebracht. Als Dämpfungsmaterialien werden meistens aus Kostengründen anorganische
und die Schwingung beeinflussende Füllstoffe in Bitumina eingesetzt. Als anorganische Füllstoffe werden
hauptsächlich Gemische aus Ruß, Bariumsulfat, Schiefermehl, Glimmer, Asbtstmehl und Graphit verwendet.
Zur Erzielung ausreichender Dämpfungswerte sind Schichten einer bestimmten Dicke erforderlich, die zwischen
1,8 und 3 mm liegen. Es sind Dämpfungsmaterialien, die bei verringerter Dichte dieselben geforderten
Dämpfungseigenschaften bringen, um Gewicht am Kraftfahrzeug einzusparen. Diese Materialien sind jedoch
entweder von der Rohmaterialseite oder ihrer Verarbeitung her wesentlich teurer und nur an speziellen
Teilen im Kraftfahrzeug anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Formmasse auf der Basis von Kunstharzen der Grundbzw.
Decklacke zu entwickeln, der sich insbesondere zur Verwendung im oder am Kraftfahrzeug eignet. Diese
Produkte müssen den harten Anforderungen der Praxis entsprechen, preiswert herstellbar und in ihren Eigenschaften
nicht schlechter als die bisher eingesetzten sein.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Komponente f£J geblähten Glimmer und/
5 oder Blähton einer Korngröße von maximal 3 mm als schwingungsdämpfende Materialien enthält, wobei diese
in einer Menge von 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Formmasse, vorliegen. Der Anspruch 2 betrifft die
Verwendung der erfindungsgemäßen Formmasse zur Herstellung von Entdröhnungs- bzw. Verkleidungsmaterialien
für Kraftfahrzeuge.
Bei der Spritzlackierung von Karosserien fallen jährlich viele Tausend Tonnen Grund- und Decklackabfälle
an. Neben den Kunstharzkomponenten enthalten die
is Lackabfälle zahlreiche andere Stoffe, wie aromatische
Kohlenwasserstoffe, Glycole, Glycoläther, Ester und Alkohole sowie Füllstoffe und Farbpigmente. Beim Niederschlagen
der Farbnebel in den Spritzkabinen werden dem Wasserfilm ferner sogenannte »Farbtöter« zugesetzt,
welche die Lackpartikel ausfällen. Die Grund- und Decklackabfälle sammeln sich im Wasserfilm der Spritzkabinenwände
an, koagulieren und sedimentieren anschließend in Auffangbecken. Der stark wasserhaltige
Lackabfall wird zum größten Teil zusammen mit Bauschutt o. ä. Deponien zugeführt. Ein großes Problem
bildet hierbei die mögliche Verseuchung des Grundwassers durch auswaschbare Bestandteile des Lackschlammes.
Deshalb wurden seit Jahren Anstrengungen unternommen, um die hohen Kosten des Deponierens und die
hierbei auftretenden Probleme auszuschalten und die relativ hochwertigen Lackrohstoffe einer Wiederverwendung
zuzuführen. Ein geringer Teil der Lackabfälle wird nach der Entfernung des Wassers zu Lacken aufbereitet,
die jedoch nur eine mindere Qualität besitzen und nicht mehr als Deck- oder Grundlack an der Automobilkarosserie
verwendet werden können. Durch die vorliegende Erfindung wird ermöglicht, aus diesen Lackabfällen
einen hochwertigen Werkstoff herzustellen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmasse werden die Lackabfälle zuerst durch mechanische Behandlung, z. B. Walzen, Pressen oder Zentrifugieren, weitgehend von flüssigen Bestandteilen wie Wasser und Lösungsmitteln befreit. Die Entfernung der flüssigen Bestandteile erfolgt bei einer Temperatur, die niedriger ist als die Reaktions- bzw. Vernetzungstemperatur der Harze, im allgemeinen bei einer Temperatur von weniger als 100° C. Zur Verbesserung der Aushärtungseigenschaften können dem entwässerten Lackabfall gegebenenfalls Reaktionspartner und Katalysatoren wie MeIamin-Harze und Toluolsulfonsäure und dergleichen zugesetzt werden. Die Zugabe von zusätzlichen Härtern und Katalysatoren ist nicht unbedingt erforderlich, da die Lackabfälle auch nach der Trocknung noch soweit reaktionsfähig sind, daß sie langsam bei Raumtemperatür oder beschleunigt bei erhöhter Temperatur aushärten.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmasse werden die Lackabfälle zuerst durch mechanische Behandlung, z. B. Walzen, Pressen oder Zentrifugieren, weitgehend von flüssigen Bestandteilen wie Wasser und Lösungsmitteln befreit. Die Entfernung der flüssigen Bestandteile erfolgt bei einer Temperatur, die niedriger ist als die Reaktions- bzw. Vernetzungstemperatur der Harze, im allgemeinen bei einer Temperatur von weniger als 100° C. Zur Verbesserung der Aushärtungseigenschaften können dem entwässerten Lackabfall gegebenenfalls Reaktionspartner und Katalysatoren wie MeIamin-Harze und Toluolsulfonsäure und dergleichen zugesetzt werden. Die Zugabe von zusätzlichen Härtern und Katalysatoren ist nicht unbedingt erforderlich, da die Lackabfälle auch nach der Trocknung noch soweit reaktionsfähig sind, daß sie langsam bei Raumtemperatür oder beschleunigt bei erhöhter Temperatur aushärten.
Die erfindungsgemäße Formmasse enthält 5 bis 90 Gew.-% Additive, die in Abhängigkeit von den erwünschten
Eigenschaften der Produkte für die bestimmte Endverwendung ausgewählt werden.
Erfindungsgemäß werden den Lackabfällen 20 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-°/o, geblähter
Glimmer und/oder Blähton, vorzugsweise Blähtonabfälle, einer Korngröße von maximal 3 mm als schwingungsdämpfende
Materialien zugesetzt.
Im Bauwesen ist Blähton ein bekannter Zuschlagstoff und wirkt in Betonteilen wärmedämmend. Zur Herstellung
von Blähton sind verschiedene Methoden beschrie-
ben. Im aligemeinen wird der gesäuberte, gegebenenfalls vorbehandelte Rohton zuerst getrocknet, wobei
sich bereits kleine Tonkugeln bilden. Beim anschließenden Brand des Tons bläht sich die Außenhaut der Kugel
durch das im Kern entstehende Kohlendioxid. Die geblähten Tongranulate werden abgekühlt und auf die gewünschte Korngröße gebrochen. Erfindungsgemäß
wird Blähton mit einer Korngröße von maximal 3 mm, vorzugsweise 0,01 bis 1,5 mm, verwendet Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der Blähton aus einem Ge- to
misch aus Blähtonmehl mit einer Korngröße von weniger als 1 mm und Blähton mit einer Korngröße von 1 bis
3 mm besteht
Die erfindungsgemäße Formmasse kann ferner in einer Menge von 5 bis 40Gew.-%, vorzugsweise 10 bis
15 Gew.-%, Weichmacher sowie Additive zur Erhöhung
der Schlagzähigkeit bzw. Kälte- und Wärmebeständigkeit und zur Erzielung eines gleichmäßigen Verhaltens
bei Temperaturschwankungen und/oder einer Flexibilität enthalten, wie Bitumen, Alkyd-Melamin-Harze,
Polyisobutylen, Äthylenvinylacetat-Copolymere, Polyesterharze, Butadien-Styrol-Kautschuke, Polyisopren-Styrole und/oder Vinylchlorid-Vinyläthyläther-Copolymere und dergleichen. Diese Komponenten werden
dem noch frischen Lackabfall zugegeben. Die Härtung der Komponenten erfolgt nach dem Vermischen aller
Bestandteile und deren Formgebung. Hierzu können gegebenenfalls erforderliche Härtungsmittel bzw. Härtungsbeschleuniger zugesetzt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird zur Erzielung einer
besseren Flexibilität der schwingungsdämmenden Werkstoffe dem Lackabfall außer schwingungsdämmenden Materialien wie Blähton, Bitumen zugesetzt.
Die Weichheit der Werkstoffe kann durch Variation der Menge an festem und flüssigem Bitumen eingestellt
werden. Bitumina sind geeignete preisgünstig Weichmachungsmittel für Formmassen aus Lackabfällen.
Erfindungsgemäß können dem Lackabfall ferner natürliche und/oder künstliche Fasern bzw. Faserabfälle in
einer Menge von 5 bis 50Gew.-°/o, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%, zugegeben werden. Die Fasern können eine
Länge von 2 bis 30 mm besitzen. Auch Gemische von synthetischen und Naturfasern oder Jutefasern führen
zu Werkstoffen, z. B. Preßteilen, mit guten Eigenschaften für die Verwendung am Kraftfahrzeug.
Aus den Lackabfällen lassen sich auch Hart- bzw. Weichschäume herstellen, die insbesondere als Isolationsmittel, für Bauzwecke und zur Hohlraumausfüllung
verwendbar sind. Zur Herstellung von Schäumen wird den Lackabfällen ein gasfreisetzendes Treibmittel, z. B.
Benzolsulfohhydrazit, zugesetzt. Das Treibmittel kann in einer Menge von 1 bis 15Gew.-°/o, vorzugsweise
5 Gew.-%, zugegeben werden. Bei Hartschäumen ist es vorteilhaft, zusätzlich ein Hilfsmittel zur Verbesserung
der Porenbildung, z. B. Calciumsulfat, zuzugeben. Beim Weichschaum wird als Weichmacher, z. B. ein Kondensationsharz aus Butylurethan und Formaldehyd zugesetzt.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender Beispiele näher beschrieben.
40Gew.-% Grundlackabfall wird durch Walzen oder Pressen entwässert. Danach werden die Lackabfälle in
einem Kneter mit 60 Gew.-% Blähton einer Korngröße von 1 bis 2 mm gemischt und nachfolgend auf einem
Walzwerk in die gewünschte Plattenform gebracht.
Nach Beschichtung der Kontaktseite mit einem geeigneten Kleber werden die Platten -zu Formteilen geschnitten oder gestanzt und sodann auf die zu entdröhnende Fläche aufgebracht Bei Verwendung als^Entdröhnungsmittel für Bodenbleche werden die noch thermoplastischen Platten beim Durchgang durch die Lackeinbrennstraße plastisch und verformen sich, wobei sie
sich allen Konturen der Bodenbleche anpassen und mit diesen dauerhaft verkleben. Ein Teil oder die gesamte
Menge des eingesetzten Blähtons kann aus Blähtonstaub einer Korngröße von weniger als 1 mm bestehen.
Bei Verwendung von Blähton einer Korngröße von 1 bis 2 mm werden poröse, leichtere und flexiblere Werkstoffe erhalten, während bei steigender Menge an Biähtonstaub diese härter und steifer werden. Daher ist eine
Einstellung der Eigenschaften des Endproduktes durch Variation des Verhältnisses von Blähtonstaub/Blähtongranulat möglich.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei jedoch diesmal 20Gew.-% Decklackabfall nach der
Entwässerung mit 10 Gew.-% geblasenem Bitumen mit einer Penetration von 35 bis 45,10 Gew.-% Bitumen mit
einer Penetration vonn 800,10 Gew.-% Faserabfall, und zwar ein Gemisch aus synthetischen und Naturfasern
mit einer Faserlänge von maximal 2 mm und 50 Gew.-% Blähton der Korngröße 1 bis 2 mm gemischt wird.
Die hergestellten Platten nach Beispiel 1 und 2 eignen sich insbesondere zur Dämpfung störender Schwingungen in Kraftfahrzeugen.
60
65
Claims (2)
1. Formmasse aus (A)bc\ der Lackierung anfallenden,
noch reaktionsfähigen Lackabfällen und (B) 5 bis 90Gew.-% Zusatzstoffen gegebenenfalls mit
weiteren Additiven, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) geblähten Glimmer
und/oder Blähton einer Korngröße von maximal 3 mm als schwingungsdämpfende Materialien enthält,
wobei diese in einer Menge von 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Formmasse, vorliegen.
2. Verwendung der Formmasse nach Anspruch 1 zur Herstellung von Entdröhnungs- bzw. Verkleidungsmaterialien
für Kraftfahrzeuge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150718 DE3150718C2 (de) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813150718 DE3150718C2 (de) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3150718A1 DE3150718A1 (de) | 1983-06-30 |
DE3150718C2 true DE3150718C2 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6149376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813150718 Expired DE3150718C2 (de) | 1981-12-22 | 1981-12-22 | Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3150718C2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1171003B (it) * | 1983-02-25 | 1987-06-10 | Carlo Rovini | Impiego di fanghi di verniciatura per la produzione di manufatti mediante estrusione laminazione stampaggio |
DE3324671C2 (de) * | 1983-07-08 | 1987-02-05 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Verwendung eines industriellen Klärschlamms |
DE3525254C1 (de) * | 1985-07-15 | 1987-04-02 | Wiederhold Hermann Gmbh | Verfahren zur Wiederaufbereitung von Lackabfaellen und Verwendung der dabei erhaltenen waessrigen Dispersionen |
DE3626349A1 (de) * | 1986-08-04 | 1988-02-11 | Dynamit Nobel Ag | Formmasse fuer einen vernetzten schaumstoff fuer schallschutzanwendungen aus polyolefinen und ethylen-propylen-kautschuk und verfahren zum herstellen des schaumstoffes |
DE3800779A1 (de) * | 1987-08-21 | 1989-03-02 | Dura Tufting Gmbh | Verformbares textiles flaechengebilde zur verkleidung laermbelasteter raeume und verfahren zu seiner herstellung |
DE4125909A1 (de) * | 1991-08-05 | 1993-02-11 | H P Chemie Pelzer Res & Dev | Aufbereitung und verwendung von lackschlamm |
DE4411135C2 (de) * | 1994-03-30 | 1996-08-14 | Zeller & Gmelin Gmbh & Co | Verwendung von Lackabfall, Lackkoagulat oder mit Lackabfall beaufschlagten Feststoffen sowie gebrannter Tongegenstand |
DE9418618U1 (de) * | 1994-11-10 | 1995-01-12 | RSK Oberflächentechnik GmbH & Co. KG, 10997 Berlin | Formkörper |
US5922834A (en) * | 1995-11-13 | 1999-07-13 | Aster, Inc. | Method for treating paint sludge |
US5880218A (en) * | 1995-11-13 | 1999-03-09 | Aster, Inc. | Compounded polymeric compositions utilizing processed paint sludge as a replacement for polymeric components |
DE19757102A1 (de) * | 1997-12-20 | 1999-06-24 | Hp Chemie Pelzer Res & Dev | Selbsttragendes Automobilformteil |
DE102007015381A1 (de) * | 2007-02-16 | 2008-08-21 | Gerhart, Edith | Formbare Masse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1119064B (it) * | 1979-04-09 | 1986-03-03 | Rossi Livio Srl | Procedimento per l'utilizzazione dei fanghi residui della verniciatura industriale in cabine a spruzzo con vernici da forno |
IT1120960B (it) * | 1979-05-16 | 1986-03-26 | Fiat Ricerche | Procedimento per la riutilizzazione dei fanghi di verniciatura |
-
1981
- 1981-12-22 DE DE19813150718 patent/DE3150718C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3150718A1 (de) | 1983-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3150718C2 (de) | Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen | |
DE69122132T2 (de) | Holzmehlmischung | |
EP1505105B1 (de) | Formteile aus Melamin/Formaldehyd-Schaumstoffen mit geringer Formaldehyd-Emission | |
EP0212214B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formteilen | |
DE69307090T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Reibungsmaterialen | |
DE60108885T2 (de) | Verdichtetes material enthaltend ein polyurethan und gummi, methode zur erlangung des materials und dessen anwendungen | |
DE2937399A1 (de) | Ausstattungsteil fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4223703A1 (de) | Formteile mit lederartigen Oberflächeneigenschaften | |
DE2227147B2 (de) | Als kolloides Xerosol vorliegendes homogenes anorganisch-organisches Ionomer-Polykieselsäure-gel-Verbundmaterial | |
EP0646452B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff-Formteilen | |
EP2000488B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffverbundteiles und ein solches Schaumstoffverbundteil | |
DE4415406A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dämmplatten und Dämmformteilen zur Schall- und/oder Wärmeisolierung, Ausbildung sowie Verwendung derselben | |
DE1769886A1 (de) | Koerper aus nachgiebigem Polyurethanschaum mit materialeinheitlich angeformter,zaeher,geschlossener Aussenhaut und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0528456B1 (de) | Wiederverwertung duroplastischer PU-Schaumteile | |
DE1923161B2 (de) | Matte zum Verkleiden von Wänden von Kraftfahrzeugkarosserien und Verfahren zur Herstellung der Matte | |
WO1996033057A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formkörpern | |
DE69703244T2 (de) | Verbundprodukt | |
EP0498060B1 (de) | Naturfasern enthaltende Formmassen auf Basis von ungesättigten Polyesterharzen und daraus erhaltene Formkörper | |
WO1993003089A1 (de) | Aufbereitung und weiterverwendung von lackschlamm | |
WO2011141395A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flockenverbundschaumstoffen | |
DE4239441A1 (de) | Dichtereduzierte Reibmaterialien und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2132996B2 (de) | Geformtes produkt aus zerkleinertem schaumstoffmaterial in einer polyurethanmatrix und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19528938C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Formmasse | |
DE3440085C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flexiblen Formkörpern aus hochgefüllten, härtbaren Massen | |
WO1993025718A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formteilen und anwendung desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |