DE3150546A1 - "wartungseinrichtung fuer zaehlpunkte" - Google Patents

"wartungseinrichtung fuer zaehlpunkte"

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DE3150546A1
DE3150546A1 DE19813150546 DE3150546A DE3150546A1 DE 3150546 A1 DE3150546 A1 DE 3150546A1 DE 19813150546 DE19813150546 DE 19813150546 DE 3150546 A DE3150546 A DE 3150546A DE 3150546 A1 DE3150546 A1 DE 3150546A1
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Lothar Ing.(grad.) 3300 Braunschweig Bauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/169Diagnosis

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Wartungseinrichtung für Zählpunkte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Warten der Zählpunkte von mit elektronischen Schienendoppelkontakten ausgerüsteten Achszählanlagen im Eisenbahnbetrieb unter Verwendung von Meßeinrichtungen zur Anzeige von das Betriebsverhalten der Zählpunkte charakterisierenden elektrischen Größen sowie Eingabeschaltmitteln zum Auslösen vorgegebener Reaktionen an den Zählpunkten.
  • Im Eisenbahnwesen werden zum Frei- und Besetztmelden insbesondere längerer Gleisabschnitte sowie von Gleisverzweigungen überwiegend Achszählanlagen eingesetzt, die durch am Anfang und am Ende des betreffenden Gleisabschnittes angeordnete Schienenkontakte gesteuert werden. Diese Schienenkontakte sind regelmäßig als Doppelkontakte ausgeführt, die beim Vorüberlaufen eines Fahrzeugrades zwei sich zeitlich überlappende Impulsesauslösen. Diese Impulse werden in der Nähe des Schienenkontaktes in Zählimpulse umgesetzt, wobei die durch die Fahrrichtung der vorüberlaufenden Fahrzeugachsen gegebene Folge der Impulse die jeweilige Zählrichtung der Impulse bestimmt.
  • Neben den sogenannten Magnetschienenkontakten werden heute in zunehmendem Maße elektronische Schienenkontakte verwendet. Der elektronische Schienendoppelkontakt besteht aus zwei an der Schienenaußenseite angebrachten, räumlich hintereinanderliegenden und elektrisch in Reihe geschalteten Sende spulen, die mit tonfrequenten Wechsclströmen gespeist werden, und zwei auf der Schieneninnenseite angeordneten, mit den Sende spulen induktiv gekoppelten Empfangs spulen; Je eine Sende-und Empfangsspule bilden gemeinsam einen Impulsgeber.
  • Die in den Empfangs spulen induzierten Spannungen werden über Kabel einem in der Nähe des Schienenkontaktes angeordneten sogenannten Gleisanschlußgehäuse zugeführt und dort bewertet. Als Indiz für das Vorüberlaufen eines Fahrzeugrades an einem Schienenkontakt wird das vorübergehende Ansteigen der in den Empfangsspulen induzierten Spannungen gewertet; das Ansteigen der Empfangsspannungen ist bedingt durch die Erhöhung der Kopplung zwischen Sende- und Empfangs spulen beim Passieren eines Fahrzeugrades.
  • In dem Gleisanschlußgehäuse befinden sich, in separaten Baugruppen untergebracht, die Schaltmittel, die neben den Spulenanordnungen des Schienenkontaktes und den Zähleinrichtungen für die Frei- und Besetztmeldung eines Gleisabschnittes zum Erkennen von Fahrzeugbewegungen über den Schienenkontakt hinweg erforderlich sind. Zu diesen Baugruppen gehört u.a. die sogenannte Generatorbaugruppe, in der die Sendefrequenz von 9,8 kHz für die Sendespulen erzeugt wird. Weiter werden in dieser Baugruppe die in den Empfangsspulen induzierten Spannungen verstärkt, gleichgerichtet und als sogenannte Richtspannungen zwei gesonderten Generatoren zugeführt. Diese Generatoren sind in ihrer Frequenz mindestens in Grenzen durch die Amplitude der ihnen von den Empfangs spulen her zugeführten Richtspannungen regelbar. So ändern sich z.B. beim Befahren eines Schienenkontaktes die Signalfrequenzen der Generatoren von 3,85 kHz bei nicht befahrenem Schienenkontakt auf 5,6 kf{z bei befahrenem Schienenkontakt.
  • Die Ausgangssignale der Generatoren werden einer sogenannten Bandpaß- und Stromversorgungsbaugruppe zugeführt. Der Strornversorgunrr:; i 1 il dieser Baugruppe re- gelt die dem Anschlußgehäuse zugeführte Versorgungsspannung auf eine gegebene Betriebsspannung, stabilisiert diese und versorgt damit die Generatorbaugruppe.
  • Die Bandpässe sind auf die Eckfrequenzen der Generatoren abgestimmt und lassen die Spannungen in dem Frequenzbereich zwischen diesen Eckfrequenzen ungedämpft passieren, wohingegen sie die Spannungen ober- und unterhalb dieses Frequenzbereiches mehr oder weniger stark dämpfen. Die in ihrer Frequenz bewerteten Spannungen werden bei Verwendung eines elektronischen Zählwerkes zum Registrieren von Fahrzeugachsen direkt auf die Zuleitungen zu diesem Zählwerk geschaltet; bei Verwendung eines Motorzählwerkes werden sie dagegen einer gesonderten Trigger-Verstärker-Baugruppe im Gleisanschlußgehäuse zugeführt. In dieser Trigger-Verstärker-Baugruppe werden die Spannungen zunächst verstärkt, dann gleichgerichtet und jeweils einer Triggerschaltung zugeführt. Die Triggerschaltungen reagieren auf-die Amplitude der ihnen zugeführten Spannungen und geben an ihren Ausgängen bei unbeeinflußtem und bei beeinflußtem zugehörigen Schienenkontakt deutlich verschiedene Spannungswerte aus. Diese Spannungswerte werden einer ebenfalls im Gleisanschlußgehäuse angeordneten Impulsformerbaugruppe zugeführt. Dort werden die zugeführten Spannungswerte zunächst auf eine sogenannte Richtungseinheit geschaltet, in der sie abhängig von der Betätigungsfolge der Schienenkontakte des Schienendoppelkontaktes in einen fahrrichtungsabhängigen Impuls umgesetzt werden.
  • Der Richtungseinheit nachgeschaltet sind Impulsformerbaugruppen. Dort wird der jeweils gebildete Richtungsimpuls wieder in zwei zeitlich versetzte Impulse mit genau festgelegten Zeitwerten, die sogenannten Radimpulse, umgewandelt. Die so normierten Impulse werden dann in getrennten Verstärkerstufen verstärkt und dem entfernten Zählwerk, ggf. über eine zwischengeschaltete Leistungsschalter-Baugruppe, zugeführt.
  • Die von den einzelnen Baugruppen abgegebenen elektrischen Größen werden ständig in einem internen Uberwachungskanal bewertet. Bei ordnungsgerechtem Funktionsverhalten der Baugruppen und unbeeinflußtem Schienendoppelkontakt steht auf dem Überwachungskanal eine Überwachungsspannung an. Während einer Zählung und bei einer Störung wird die Uberwachungsspannung abgeschaltet. Durch eine besondere Schaltung wird die Unterbrechungsdauer des Uberwachungssignals auf mindestens 12 ms verlängert, um so für die entfernte Zählwerksgruppe eine sichere Unterscheidung zu nur kurzzeitig vorhandenen Störsignalen zu erreichen.
  • Zum Einstellen und zum Warten von Zähipunkten gibt es spezielle Einstellgeräte (Signal und Draht 72 (1980) 11, Seite 216 bis 219 und 12, Seite 235 bis 239 sowie Wartungsanleitung A 25999 - A 635 - Al der Firma Siemens AG).
  • Ein bekanntes Einstellgerät zum Warten von Zählpunkten in mit elektronischen Schienendoppelkontakten ausgesteten Achszählanlagen enthält für die drei Generatorgrundfrequenzen Jeweils sehr schmalbandige Filter zum Ausblenden von Spannungen mit zu hoher oder niedriger Frequenz.Die im Durchlaßbereich der Filter liegenden Spannungen können einzeln und nacheinander einem im Einstellgerät angeordneten Meßverstärker zugeführt und von einem Anzeigeinstrument mit Skalenteilung angezeigt werden. Zum Einstellen und Warten der Zählpunkte ist weiterhin ein gesonderter Spannungsmesser erforderlich, mit dessen Hilfe die an ausgewählten Meßpunkten der Baugruppen anliegenden Spannungen gemessen werden können. Für jeden Meßvorgang müssen die einzelnen Baugruppen aus dem Baugruppenträger des Gleisanschlußgehäuses herausgezogen und über eine spezielle Adapterbaugruppe wieder in den Baugruppenträger eingesetzt werden. Nur in dieser Stellung sind die Baugruppen für die Messung zugänglich und zwar über Meßbuchsen am Prüfadapter. Für jede Messung müssen die zum Meßgerät führenden Prüfleitungen an die jeweils in Frage kommenden Meßbuchsen des Prüfadapters angesetzt werden, wobei zuvor das Meßinstrument auf denjenigen Meßbereich einzustellen ist, der eine ordnungsgerechte Anzeige der jeweils abgegriffenen Spannung möglich macht.
  • Der individuelle Zugriff zu den einzelnen Meßpunkten der im Gleisanschlußgehäuse untergebrachten Baugruppen erfordert für jeden Einstell- und Wartungsvorgang eine nicht unerhebliche Zeitspanne. Außerdem verlangt er von dem Wartungspersonal eine hohe Sorgfaltspflicht hinsichtlich der Auswahl der einzelnen Meßpunkte und der Zuordnung der einzelnen Meßbereiche des verwendeten Meßinstrumentes zu diesen Meßpunkten. Mit dem vorhandenen Einstellgerät lassen sich zwar einige wesentliche Funktionen des Zählpunkts quasi statisch überprüfen; wie der Zählpunkt aber auf das Vorbeilaufen eines Fahrzeugrades tatsächlich reagieren wird, läßt sich mit dem vorhandenen Einstellgerät nicht ohne weiteres feststellen. Auch läßt sich bislang nicht feststellen ob und wie die Baugruppen des Zählpunktes auf unvermeidbare elektrische Störungen reagieren, die unterhalb einer verabredeten Mindestzeit liegen.
  • Weiterhin ist es mit den vorhandenen Einstellgeräten nicht möglich, eine Schaltpunktkontrolle der Triggerbaugruppe durchzuführen, also festzustellen, bei welcher Frequenz die Trigger geschaltet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, mit deren Hilfe eine lückenlose Erfassung aller das Betriebsverhalten eines Zählpunktes charakterisierender elektrischen Größen möglich ist, wobei Ablesefehler sowie Meßfehler durch irrtümliches Aufschalten falscher Meßpunkte mit daraus möglicherweise resultierenden Meßgerätedefekten durch falsche Meßbereichswahl des Anzeigeelementes vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung soll nicht nur die statischen Größen eines Zählpunktes erfassen, sondern auch das Verhalten des Zählpunktes beim Befahren des elektronischen Schienendoppelkontaktes zeigen. Die für den- Wartungsaufwand benötigte Zeitspanne soll dabei wesentlich geringer sein als die bislang für den Wartungsvorgang benötigte Zeitspanne.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anwendung der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung an einem Zählpunkt und in Figur 2 die Frontplatte eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Wartungsgerätes.
  • Figur 1 zeigt schematisch die beiden Fahrschienen F eines Gleises im Bereich eines bekannten elektronischen Schienendoppelkontaktes DEK. Dieser Schienendoppelkontakt besteht im wesentlichen aus an der Schienenaußenseite angeordneten Sendespulen S und zwei an der Schieneninnenseite angebrachten Empfangsspulen El und E2. Diese Sende- und Empfangsspulen sind in metallenen Gehäuseschalen angeordnet, die miteinander über den Schienensteg verschraubt sind und zusammen das Gleisgerät G bilden.
  • Die Sende- und Empfangsspulen des Gleisgerätes sind über in einem gemeinsamen Kabel geführte elektrische Leitungen L mit einem in der Nähe des Gleisgerätes angeordneten Gleisanschlußgehäuse GAG verbunden. In diesem Gleisanschlußgehäuse sind die Schaltmittel zum Erzeugen der Sende- und Signalfrequenzen, zum Bewerten der Empfangsspannungen sowie ggf. zur Bildung fahrrichtungsabhängiger Zählimpulse und zum Umsetzen dieser Zählimpulse in normierte Radimpulse angeordnet. Die jeweils gebildeten Signale werden über Verbindungsleitungen V an ein entferntes Zählwerk Z weitergegeben, das entweder als Motorzählwerk oder als elektronisches Zählwerk ausgebildet ist. Die Schaltmittel des Gleisgerätes bilden zusammen mit den Schaltmitteln des-Gleisanschlußgehäuses den sogenannten Zählpunkt einer Achszählanlage.
  • Nach der Erfindung ist das Gleisanschlußgehäuse GAG mit einer mehrpoligen Anschlußleiste AL1 versehen, deren Kontaktelemente jeweils mit denjenigen Teilen innerhalb des Gleisanschlußgehäuses verbunden sind, an denen für das Einstellen oder für das Warten des Zählpunktes relevante elektrische Größen abzugreifen sind bzw. auf die zum Auslösen vorgegebener Reaktionen einzuwirken ist. Diese elektrischen Größen sind einem Wartungsgerät WG zuzuführen bzw. von dort aus ist zum Auslösen der vorgegebenen Reaktionen auf die Schaltmittel des Gleisanschlußgehäuses GAG einzuwirken.
  • Hierzu ist das Wartungsgerät WG ebenfalls mit einer Anschlunleiste AL2 versehen, die im wesentl-ichen der Anschlußleiste AL1 des Gleisanschlußgehäuses entspricht. Die Verbindung zwischen den beiden Anschlußleisten wird durch ein flexibles Anschlußkabel VK geringer Länge hergestellt, das dazu an seinen beiden Enden mit entsprechenden Kupplungsvorrichtungen versehen ist.
  • Wie das zum Warten des Zählpunktes vorgesehene Wartungsgerät WG konzipiert ist, ist nachfolgend an Hand der in Figur 2 dargestellten Frontplattenausführung eines Wartungsgerätes näher erläutert.
  • Für die Darstellung variabler Größen ist das Wartungsgerät mit zwei Digitalanzelgern Dl und D2 versehen.
  • Der eine Digitalanzeiger D1 wird als Frequenzmesser verwendet und dient zur Anzeige von Sende- und Signalfrequenzen in kHz; zu diesem Zweck ist der Digitalanzeiger Dl an einen von den Schaitmitteln des Gleisanschlußgehauses beaufschlagbaren Frequenzzähler angeschlossen. Der andere Digitalanzeiger D2 dient zur Anzeige von Gleich- und Wechselspannungen in V; er ist an eine ebenfalls von den Schaltmitteln des Gleisanschlußgehäuses beaufschlagbaren Analog/Digitalwandler angeschlossen. Für beide Digitalanzeiger D1 und D2 kann ein gemeinsames Anzeigedisplay mit z.B. acht Stellen verwendet sein, deren vordere Stellen für die Anzeige von Frequenzen und deren hintere Stellen für die Anzeige von Spannungen verwendet sind. Einzelne für die Darstellung von Frequenzen oder Spannungen nicht benötigte Stellen des Anzeigedisplays können für die Kennzeichnung weiterer Größen, beispielsweise das Erreichen bestimmter Schwellwertspannungen, verwendet sein.
  • Die Verwendung von Digitalanzeigern anstelle von Zeigerinstrumenten wie bei den bisher verwendeten Einstellgeräten macht eine exakte Meßwerterfassung durch den Bedienenden möglich, ohne daß an die Sorgfaltspflicht dieses Bedienenden erhöhte Anforderungen zu stellen sind, wie es bei der Verwendung von Analoganzeigern erforderlich ist.
  • Zur besseren Erkennbarkeit der über die Digitalanzeiger darstellbaren Angaben insbesondere bei Dämmerung oder sonstigen schlechten Sichtverhältnissen sind die Digitalanzeiger beleuchtbar ausgeführt. Die Beleuchtung läßt sich bedarfsweise durch Betätigen einer Taste T1 anschalten; die Abschaltung der Instrumentenbeleuchtung wird durch einen beim Anschalten der Beleuchtung einstellbaren Zeitschalter herbeigeführt.
  • Dieser Zeitschalter verhindert ein unbeabsichtigtes Entladen der u.a. für den Betrieb der Digitalanzeiger unerläßlichen Batterien des Wartungsgerätes.
  • Das Wartungsgerät ist so konzipiert, daß beim Betätigen der Taste T1 nicht nur die Beleuchtung der Digitalanzeiger angeschaltet wird, sondern daß für die Dauer der Betätigung auch die Batteriespannung am Digitalanzeiger D2 angezeigt wird.
  • Im rechten Teil der Frontplatte des Wartungsgerätes ist ein Stufenschalter S1 angeordnet. Dieser Stufenschalter enthält neben einer Aus -Stellung die drei Schaltstellungen "Messen", Diagnose (MZ)" und "Diagnose (L-BG)". In der Schaltstellung "Aus" ist das Wartungsgerät stromlos geschaltet, d.h. die Verbindung zu der u.a. für den Betrieb der Digitalanzeiger vorgesehenen Batterie sind unterbrochen.
  • In der Schaltstellung "Messen" sind die Digitalanzei- ger betriebsbereit geschaltet und auf ihnen kommen die im Gleisanschlußgehäuse abgetasteten Größen zur Anzeige, die über einen weiteren Stufenschalter S2 jeweils von dort abgerufen werden. Abhängig davon, ob der jeweils zu untersuchende Zählpunkt auf ein Motorzählwerk oder auf ein elektronisches Zählwerk arbeitet, sind für den Wartungsvorgang mindestens zum Teil unterschiedliche Größen abzufragen. Welche Größen jeweils abzufragen sind, ist an mit entsprechenden Bezeichnungen versehenen Kreisbahnen auf der Frontplatte des Wartungsgerätes neben dem Stufenschalter S2 angegeben.
  • Die innere Kreisbahn gilt dabei für einen auf ein Motorzählwerk wirkenden Zählpunkt und der äußere Kreis für einen auf ein elektronisches Zählwerk wirkenden ZWhlpunkt.Durch Fortschalten des Stufenschalters S2 lassen sich folgende elektrische Größen erfassen und auf dem jeweils in Frage kommenden Digitalanzeiger anzeigen: a) die Eingangsspannung U60 des Zählpunktes, b) die Versorgungsspannung U24 für die Generatorsowie die Bandpaß- und Stromversorgungsbaugruppe, c) die Frequenzen f, die in der Generatorbaugruppe erzeugt werden.
  • Es sind dies die Sendefrequenz fs, die den Sendespulen des Gleisgerätes zugeführt wird sowie die Signalfrequenzen f1 und f2, die über steuerbare Generatoren abhängig von den in den Empfangs spulen induzierten Spannungen erzeugt werden. Welche dieser Frequenzen jeweils zur Anzeige kommt, wird durch die Schaltstellung eines weiteren Stufenschalters S3 vorgegeben.
  • d) die Richtspannungen UR1 und Um2; das sind die Spannungen, welche die Generatoren für die Frequenzen f1 und f2 steuern und die durch Verstärkung und Gleichrichtung aus den in den Empfangs spulen induzierten Spannungen abgeleitet werden.
  • e) die Empfangsspannungen UE1 und UE2, die in den Empfangs spulen El und E2 tatsächlich induziert werden, f) die Sende spannung UL, die den Sendepegel beschreibt, g) die Versorgungsspannung U12 für die Trigger-Verstärker-Baugruppe sowie die Impulsformerbaugruppe und h) die Verstärkerausgangsspannungen UVi und UV2.
  • Alle diese Größen lassen sich an den zugehörigen Digitalanzeigern sowohl bei unbeeinflußtem als auch bei beeinflußtem Schienenkontakt ablesen.Die Beeinflussung des Schienenkontaktes kann durch Betätigen von Tasten T10 und/oder T20 im linken unteren Teil der Frontplatte des Wartungsgerätes simuliert werden. Beim Betätigen dieser Tasten werden den üblicherweise von den Signalen der Empfangs spulen beaufschlagten Eingängen der Generatorbaugruppe des Gleisanschlußgehäuses vom Wartungsgerät her Spannungen aufgeprägt, die den beim Befahren des Schienenkontaktes in den Empfangsspulen induzierten Spannungen entsprechen. Da die Schaltmittel des Gleisanschlußgehäuses auf diese Spannungen in gleicher Weise reagieren wie auf die im tatsächlichen Betrieb induzierten Spannungen der Empfangs spulen kommt es beim Betätigen der Tasten T10 und/oder T20 zu einer Belegung des Zählpunktes bzw. zum Auslösen eines Zählimpulses. Ist ein Zählimpuls ausgelöst worden, so muß durch eine anschließende gegenläufige Betätigung der Tasten T10 und T20 eine gegenläufige Fahrbewegung simuliert werden, damit der aktuelle Zählerstand des Zählwerkes durch den Wartungsvorgang nicht verfälscht wird.
  • Der Stufenschalter S2 weist mehrere Schaltebenen auf.
  • Uber diese verschiedenen Schaltebenen ist nicht nur ein zweipoliges An- und Abschalten der zu messenden elektrischen Größen an das Wartungsgerät und die Aufschaltung auf den jeweils in Frage kommenden Digitalanzeiger möglich, sondern gleichzeitig auch die Auswahl des jeweils in Frage kommenden Meßbereiches. Dies kann in vorteilhafter Weise durch bedarfsweises Wirksam- bzw.
  • Unwirksamschalten von Spannungsvervielfachern im Speisekreis des dem Digitalanzeiger D2 vorgeschalteten Analog/Digitalwandlers geschehen.
  • Unterhalb der Taste Tl für die Anzeigebeleuchtung und unterhalb des Stufenschalters S2 für die Aufschaltung einzelner elektrischer Größen der im Gleisanschlußgehäuse enthaltenen Schaltmittel auf die Digitalanzeiger des Wartungsgerätes sind ein Zweistellungsschalter 551 sowie ein Drehregler Pl angeordnet. Diese beiden Schaltmittel dienen dazu, das Ansprechverhalten des Schienendoppelkontaktes zu testen. Hierzu wird mit dem Schalter SS1 die eine bzw. andere Empfangsspule des Schienendoppelkontaktes angewählt und über den Drehregler Pl die Richtspannung der entsprechenden Empfangsspule so lange erhöht, bis die Schaltmittel des Zählpunktes die Belegung des Zählpunktes feststellen.
  • Hierzu ist der Stufenschalter S2 in die Schaltstellung UVI bzw. UV2 zu bringen, wobei die jeweilige Ausgangsspannung des aufgeschalteten Verstärkers auf dem Digitalanzeiger D2 zur Anzeige kommt. Die Kennzeichnung des Schaltpunktes, d.h. die Ausgabe der Zahl- punktbelegung, muß dem Bedienenden mitgeteilt werden, damit er sich ein Bild über das Funktionsverhalten de entsprechenden Schienenkontaktes machen kann. In vorteilhafter Weise wird die Kennzeichnung des Schaltpunktes durch das Aufleuchten eines Sondersymboles auf einem für die Meßwertdarstellung nicht benötigten Anzeigeplatz des Digitalanzeigers D2 angegeben.
  • Durch anschließendes Fortschalten des Stufenschalters S2 in die Schaltstellung f und entsprechende Einstellung des Stufenschalters S3 ist'auch die beim Ansprechen des Zählpunktes vorliegende Signalfrequenz fl bzw.
  • f2 darstellbar.
  • Der Stufenschalter S1 weist neben der Stellung "Aus" und der Stellung "Messen" zwei weitere Schaltstellungen auf, nämlich die Schaltstellung "Diagnose-(MZ)" und Diagnose (L-BG)". In diesen Schaltstellungen des Stufenschalters S1 ist eine Funktionsprüfung des Zählpunktes unter Betriebsbedingungen möglich, und zwar entweder bei Direktanschaltung eines Motorzählwerks (MZ) oder bei Ansteuerung des Zählwerks über eine spezielle Leistungsschalterbaugruppe (L-BG). Beide Prüfvorgänge sind im wesentlichen identisch; allerdings werden in beiden Fällen vom Zählpunkt her unterschiedliche Spannungen und Ströme geschaltet.
  • Die Funktionsprüfung des Zählpunktes wird eingeleitet durch Betätigen eines unterhalb des Stufenschalters S1 angeordneten zweipoligen-Tastschalters TS. Wird dieser Tastschalter bei auf "Diagnose" stehendem Stufenschalter S1 aus seiner Grundstellung in die Schaltstellung 1" gesteuert, so wird für die Dauer der Betätigung eine Belegung des Zählpunktes simuliert, und zwar über die Empfangsspule El des Schienendoppelkontaktes. Dies geschieht durch Erhöhen der Richtspannung für die Signalfrequenz f1. Die erwartete Reaktion, nämlich die Belegung des Zählpunktes - veranlaßt durch das Ansteigen der Ausgangsspannung UVl des einen Verstärkers -wird dem Bedienenden durch Aufleuchten einer Lampe L angezeigt. Wird nun der Tastschalter losgelassen, so wird in einem Prüfprogramm ein Befahren des ZählpunkX tes simuliert. Dieses geschieht wiederum durch vorübergehendes Erhöhen der Richtspannungen, diesmal aber für-beide Signalfrequenzen f1-und f2, und zwar in einer zeitlichen Folge, wie sie bei einem Befahren des Schienenkontaktes auch auftreten würde. Bei ordnungsgerechtem Betriebsverhalten des Zählpunktes muß der Zählpunkt- daraufhin an seinem Ausgang die normierten Radimpulse an das angeschlossene Zählwerk abgeben. Das Wartungsgerät prüft selbsttätig, ob die normierten Radlmpulse gebildet werden, ob sie in der richtigen Folge gebildet werden und ob ihre Dauer und ihr gegenseitiger zeitlicher Versatz dem vorgegebenen Muster entsprechen. Hierzu muß das Wartungsgerät auf das jeweils erwartete Impulsmuster eingestellt werden. Das jeweils erwartete Impulsmuster ist an einem im oberen Teil der Frontplatte angeordneten Umschalter U einstellbar. In der einen Schaltstellung dieses Umschalters wird ein Impulsinuster "4-2-4", in der anderen ein Impulsmuster "2-4-Z" erwartet. Die beiden Impulsfolgen gelten für zwei verschiedene Typen von Impulsformerbaugruppen; die Ziffern des Impulsmusters geben die zeitlichen Soll-Längen der Radimpulse in ms an, und zwar sowohl in ihrer Dauer als auch in ihrem Uberlappungsverhalten.
  • Durch mehrfaches Erhöhen der Richtspannungen jeweils in unterschiedlicher Folge werden während des Prüfvorganges ebenso viele Zählvorgänge für die eine Fahrrichtung wie für die andere Fahrrichtung simuliert, so daß nach dem Prüfvorgang die Zählstellung des jeweils angeschlossenen Zählwerkes durch den Prüfvortang selbst unbeeinflußt ist.
  • Stimmen die ausgelösten Radimpulse mit den jeweils erwarteten Radimpulsen überein, so wird die Lampe L dunkel geschaltet. Dies ist das Zeichen für das Einleiten einer zweiten Prüfphase. In dieser zweiten Prüfphase hat der Bedienende den Tastschalter TS vorübergehend in die Schaltstellung "2" zu steuern. In dieser Schaltstellung wird die Belegung des Zählpunktes über die Empfangsspule E2 geprüft. Die dabei ausgelösten Vorgänge entsprechen denen der ersten Prüfphase.
  • Im rechten oberen Teil der Frontplatte ist ein Drehregler P2 angeordnet. Mit diesem Drehregler ist die Beeinflussungsdauer für die Änderung der Richtspannungen während des Prüfvorganges einstellbar. Solange die Beeinflussungsdauer größer ist als ein durch die Schaltmittel des Zählpunktes vorgegebener Mindestwert, leuchtet die Lampe sowohl in der Schaltstellung "1" als auch in der Schaltstellung "2" des Tastschalters TS auf, d.h. es findet eine ordnungsgerechte Belegung des Zählpunktes statt. Durch Verstellen des Drehreglers P2 auf kleinere Werte lassen sich die Beeinflussungszeiten für die Richtspannungen so weit verkürzen, daß sie in die Größenordnung von Störsignalen fallen, die durch bekannte Schaltmittel zur Störsignalunterdrückung für die weitere Verarbeitung innerhalb des Zählpunktes ausgeblendet werden. Der jeweilige Zeitwert für das Wirksamwerden der Störsignalunterdrückung ist am Drehregler P2 ablesbar. Durch Verstellen des Drehreglers sowohl in Schaltstellung "1" als auch in Schaltstellung "2" des Tastschalters lassen sich für beide Eingangskanäle der Generatorbaugruppe die jeweiligen Mindestbeeinflussungszeiten bestimmen, unterhalb der die Störsignalunterdrückung wirksam wird.
  • Die nach der Erfindung konzipierte Wartungseinrichtung für Zählpunkte macht ein problemloses Uberprüfen aller für die Zählpunktkontrolle interessierenden elektrischen Größen in Verbindung mit einer gegen Ablesefehlerweitestgehend immunen Anzeige möglich und sie gestattet darüber hinaus auch eine Überprüfung des Funktionsverhaltens des Zählpunktes unter Betriebsbedingungen, wie es bislang nicht möglich war. Sie erleichtert und beschleunigt ganz wesentlich den Wartungsaufwand für die Störungssuche an Zählpunkten und trägt damit entscheidend zu einer raschen Störungsbeseitigung an Zählpunkten und damit zu einer hohen Verfügbarkeit von Achszählanlagen bei.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren w Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche zum Einrichtung zum Warten der Zählpunkte von mit elekronischen Schienendoppelkontakten ausgerüsteten Achszählanlagen im Eisenbahnbetrieb unter Verwendung von Meßeinrichtungen zur Anzeige von das Betriebsverhalten der Zählpunkte charakterisierenden elektrischen Größen sowie Eingabeschaltmitteln zum Auslösen vorgegebener Reaktionen an den Zählpunkten, d ad u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zählpunkte (GAG) mit mehrpoligen Anschlußleisten (AL1) versehen sind, deren einzelne Kontaktelemente mit denjenigen Bauelementen innerhalb des betreffenden Zählpunktes verbunden sind, an denen die elektrischen Größen abzugreifen sind bzw.
    auf die zum Auslösen vorgegebener Reaktionen einzuwirken ist, daß ein mehradriges Verbindungskabel (VK) vorgesehen ist, das über eine Kupplungseinrichtung auf die Anschlußleiste (AL1) aufsteckbar ist und eine elektrische Verbindung zwischen den für die Wartung relevanten Bauelementen des Zählpunktes und einem kombinierten Anzeige-und Bediengerät herstellt, daß das Anzeige- und Bediengerät zwei Digitalanzeiger (D?, D2) aufweist, von denen der eine (D1) an einen im Anzeige- und Bediengerät angeordneten, vom Zählpunkt her beaufschlagbaren Frequenzzähler angeschlossen ist während der andere an einen ebenfalls im Anzeige-und Bediengerät angeordneten, ebenfalls vom Zählpunkt her beaufschlagbaren Analog/Digital-Wandler angeschlossen ist und daß das Anzeige- und Bediengerät ferner einen mehrlagigen Stufensthaltrzr (S2) zum bedarfsweisen Durchschalten einzelner Adern des Verbindungskabels (VK) vom Zählpunkt zu den Anzeige- und Bedieneinrichtungen des Gerätes aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei der sQbfrage unterschif(llich hoher Spannungs- werte in unterschiedlichen Schaltstellungen des Stufenschalters (S2) über mindestens eine der Ebenen des Schalters eine entsprechende Meßbereichsumschaltung für den zugehörigen Digitalanzeiger (D2) stattfindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r C h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Digitalanzeiger (D1, D2) zu einem mehrstelligen Anzeigebaustein mit zwei jeweils mehrstelligen Anzeigefeldern vereinigt sind, wobei das eine Anzeigefeld für Frequenz und das andere für Spannungsmessungen vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anzeigebaustein aus einem alphanumerischen Display besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a dur c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Meßbereichsumschaltung durch Wirksam- bzw. Unwirksamschalten von dem Analog/ Digital-Wandler vorgeschalteten Spannungsvervielfachern erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeige- und Bediengerät mit aner Stromversorgungseinrichtung u. a. zum Betrieb der Digitalanzeiger versehen ist, deren Spannung zum Auslösen vorgebbarer Reaktionen auf ausgewählte Teile des Zählpunktes aufschaltbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die aufschaltbaren Spannungen über einen einsteLlbaren Teiler (P1) veränderbar und daß die dabei ausgelösten Reaktionen als Spannungs-bzw. Frequenzwerte auf den Digitalanzeigarn darstellbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die aufschaltbaren Spannungen im Zählpunkt gebildete Richtspannungen für die Erzeugung tonfrequenter Schwingungen und damit die Frequenz (f 1, £2) dieser Schwingungen verändern.
  8. 8. tinrichtung nach Anspruch 6, d a durch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeige- und Bediengerät mit einem Programmgeber ("1) versehen ist, der für den Zählpunkt durch Aufschalten speziell generierter Signale die Betätigung des zugehörigen Schienendoppelkontaktes (DEK) stimuliert und die Reaktion des Zählpunktes auf diese Signale kennzeichnet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeige- und Bediengerät einen Taktgeber für Taktimpulse mit einstellbarer Impulslänge aufweist, dessen Ausgangssignale im Zählpunkt Schaltmittel zum Ausblenden von unterhalb vorgegebener Mindestzeiten liegender Störimpulse beaufschlagen und zu einer Meldung im Anzeige- und Bediengerät veranlassen, wenn die diesen Schaltmitteln- eingeprägte Mindestzeit durch die Taktimpulse über- bzw.
    unterschritten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340660A2 (de) * 1988-05-03 1989-11-08 ING. JOSEF FRAUSCHER Hydraulik und Sensortechnik Einrichtung an Gleiswegen zur Erzeugung von Anwesenheitskriterien von schienengebundenen Rädern
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