DE3150352A1 - Verwendung von abfallstoffen zur herstellung von fuellstoffen fuer kunststoffkoerper - Google Patents

Verwendung von abfallstoffen zur herstellung von fuellstoffen fuer kunststoffkoerper

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DE3150352A1 DE19813150352 DE3150352A DE3150352A1 DE 3150352 A1 DE3150352 A1 DE 3150352A1 DE 19813150352 DE19813150352 DE 19813150352 DE 3150352 A DE3150352 A DE 3150352A DE 3150352 A1 DE3150352 A1 DE 3150352A1
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Verwendung von Abfallstoffen
  • zur Herstellung von Füllstoffen für Kunststoffkörper Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Abfallstoffen zur Herstellung von Fullstoffen für Kunststoffkörper. Die Erfindung bezieht sich darüber hihaus auf die Kunststoffkörper, die solche Füllstoffe enthalten sowie auf Verfahren zur Herstellung solcher Kunststoffe.
  • Es ist bekannt, billige und kostengünstige Füllstoffe in das Kunststoffrohmaterial einzumischen, aus dem bestimmte Kunststoffkörper hergestellt werden können, um dadurch Rohmaterialkosten einzusparen. Da aber durch den Einsatz von Füllstoffen die physikalischen Eigenschaften eines Kunststoffkörpers im Vergleich zu dem entsprechenden Kunststoffkörper ohne solche Füllstoffe geändert werden und solche Änderungen sich z.B. auf Elastiziltät, Rerbschlagzähigkeit, Witterungsbeständigkeit negativ auswirken können, ist bei bestimmten Runststoffkörpern ein Zusatz von Füllstsoffen untersagt bzw. nicht zulässig.
  • Es gibt Jedoch eine große Anzahl von Körpern aus Kunststoff, wo der Einsatz von Füllstoffen zulässig und zur weitgehendsten Einsparung von Rohöl in der Zukunft auch geboten sein wird. Zu solchen Kunststoffkörpern gehören die verschiedensten Arten von im Preßverfahren hergestellten Platten, z.B. Fußbodenplatten für Flächenheizungen, Schalungskörper, Trennwände, plattenförmige Bauteile für den Möbelbau usw. Weiterhin kann es sich auch um Kunststoffolien handeln, die Füllstoffe enthalten.
  • Bei Kunststoffkörpern, die im Extrusionsverfahren hergestellt werden und die Füllstoffe enthalten können, handelt es sich z.B. um runde Rohre, vor allem drucklose Schutzrohre, Rechteckrohre als s Lüfterrohre, verschiedenartige Ba;uprofile, wie z.B. Rantenschutzprofile, Hancllaufprofile, Anschlu-ßprofile, Leisten, wie interputzleisten, Profilleisten zur Aufnahme von Kabeleträngen, Gardinenleisten, Sockelleisten, ferner Treppenwangen und der-gleichen mehr.
  • Bei den Kunststoffkörpern, die im Spritzgußverfahren hergestellt sind, und die Füllstoffe enthalten können, handelt es sich um die verschiedensten Formstücke und Formteile, wie z.B. Abstandshalter für Rohre und Kabel, Abstandshalter für Betonbewehrungsmatten, Sprizkörper für Schalungen, Fittings für Rohrleitungen, Rohrverzweigungen, Muffen und dergleichen mehr.
  • Bei den vorstehend näher bezeichneten Kunststoffkörpern handelt es sich je nach ihrer Herstellungsart nur um eine beispielsweise Auswahl, die jedoch den Rahmen der Erfindung in keiner Weise beschränkt. Die Erfindung umfaßt vor allem solche Körper aus Kunststoff nicht, bei denen die Verwendung von Füllstoffen untersagt ist. Mit anderen Worten betrifft die Erfindung ohne Einschränkung solche Kunststoffkörper, bei denen der Einsatz von Füllstoffen zulässig oder geboten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Füllstoff aufzufinden, der in Produlc'tionsbetr ieben in größeren Mengen als nicht weiterverwendbarer Abfall anfällt, also Abnehmern praktisch kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann, wobei eine kosten-und energieaufwendige Abfallbeseitigung für den Produktionsbetrieb entfällt.
  • Durch den Füllstoff sollen aber nicht nur Rohrstoffkosten gespart, sondern auch die Möglichkeit gegeben sein, bestimmte physikalische Eigenschaften der Kunststoffkörper gezielt verbessern zu können.
  • Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, Alu-PVC-Abfallfolien, insbesondere der Pharmaindustrie zur Herstellung von Füllstoffen für Kunststoffkörper zu verwenden.
  • Die Erfindung umfaßt weiterhin Kunststoffkörper, die solche Füllstsoffe enthalten und Verfahren zur Herstellung solcher Kunststoffkörper. Insoweit wird auf die Unteransprüche und die nachfolgende Beschreibung verwiesen.
  • FUr den Abtall-ltecyclingtaahmanll war es Ubearaaohend, daß ach Alu-PVC-Abfallfolien erfindungsgemäß leicht aufbereiten lassen, um einen besonders preisgünstigen Füllstoff für verschiedenartige Produkte aus Kunststoff zu erhalten. Für den Produktionsfachmann, in dessen Betrieb die Alu-PVC-Abfallfolien z.B. als Abfallfolienstanzreste und Leerblister in größeren Mengen anfallen, war es gleichfalls überraschend, daß der Abfall verwertbar ist und nicht länger mehr ein Entsorgungsproblem darstellt.
  • Schließlich war es für den Kunststoff-Fachmann überraschend, zu besonders preisgünstigen Bedingungen ein Rohmaterial zur Herstellung eins Füllstoffes zu erhalten, durch den gewisse Kunststoffprodukte wesentlich preisgünstiger hergestellt werden können und wobei aufgrund der Aluminiumeinschlüsse vorteilhafte Eigenschaften erzielt werden. Hierzu gehören nicht nur die besondere OberfiSchenstruktur, die den erfindungsgemäßen Produkten ein besonderes Aussehen verleihen, sondern unter anderem auch -fehlende oder doch wesentlich verringerte elektrostatische Aufladbarkeit, erhöhte Wärmeleitfähigkeit, erhöhter Schutz gegen energiereiche Strahlen und verbesserte Erwärmungs- und Verflüssigungseigenschaften.
  • Es ist hinlänglich bekannt, daß an vielen großflächigen Kunststoffen, wie Folien und Bodenbelegen, durch Reibungen elektrostatische Auf-ladungen auftreten, die bei Annäherung von leitfähigen Gegenständen zu Funkenentladungen führen können. Durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen neuen Füllstoff ist ein besonders einfacher Weg gezeigt, aufgrund der Aluminiumeinschlüsse in den Kunststoffprodukten, elektrostatische Aufladungen weitgehend zu vermeiden.
  • Die infolge der Aluminiumeinschlüsse in den Kunststoffen erhöhte Wärmeleitfähigkeit ist vor allem bei Fußbodenplatten zum Bau von Flächenhezzungen besonders vorteilhaft, da sie die Wärme besser übertragen.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß durch die Aluminiumteilchen die Wärme zur Herstellung der Kunststoffprodukte besonders rasch und gleichmäßig verteilt wird, und daß gerade an den Kontaktflächen der Aluminiumteilchen Temperaturspitzen auftreten, die gewährleisten, daß sie eine innige Bindung mit dem aufgeschmolzenen Kunststoff eingehen.
  • Im Vergleich mit entsprechenden Kunststoffprodukten herkömmlicher Art ohne solche Aluminiumeinschlüsse zeigt sich, daß bei diesen zu ihrer Verflüssigung ein höherer Energieverbrauch erforderlich ist als bei erfindungsgemäßen Kunststoffprodukten mit Aluminiumeinschlüasen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeisp.ielen mehr im einzelnen beschrieben.
  • Erfindungsgemäße Kunststoffkörper sind dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus zerkleinerten Alu-PVC-Abfallfolien besteht Zur Herstellung von gepreßten Platten, insbesondere Fußbodenplatten für Plächenheizungen, kann der Anteil an zerkleinerten Alu-PVC-Abfallfolien als Füllstoff bis zu etwa 90 Gew.-8 betragen. Die Platten könnenjeine Dicke von ca. -10 - 15 mm aufweisen. Vprteilhafterweise werden dem Alu-PVC-Füllstoff 8 bis 10 Gew.-% eines Polyurethans als Bindemittel zugemischt.
  • Für die Fachwelt war es erstaunlich, mit- einem derart hohen Anteil von bis zu 90 Gew.-* Alu-PUC-Füllstoff und nur 8 bis 10 Gew.-% Bindemittel eines Thermoplastes Platten für Fußbodenheizungen als Ersatz für den herkömmlichen schwimmenden Estrich zu erhalten, wobei die Platten bei vergleichsweise geringen Herstellungskosten eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzen.
  • Die zerkleinerten Alu-PVC-Folien.werden vorteilhafterweise auf ein 6 bis 8 mm Sieb gegeben. Der Siebdurchgang'mit etwa 3 bis 4 mm großen Teilchen wird mit dem Pqlyurethan intensiv gemischt und dann in einer Presse zu Platten verpreßt, wobei der Preßvorgang mit oder ohne erhöhter Temperatur vor sich gehen kann. Der. Siebdurchgang von entsprechend größermaschigen Sieben kann auch bis zu 10 mm betragen.
  • Eine weitgehend homogene Vermischung der zerkleinerten Alu-PVC-Abfallfolien mit dem Bindemittel ist für die Qualität der gepreßten Platte wesentlich.
  • Hierzu werden die zerkleinerten Alu-PVC-Abfallfolien mit einem Bindemittel, Weichmascher und Verarbeitungshilfsmitteln gemischt Aus dem Gemisch wird in bekannter Weise ein Walzfell hergestellt, das anschließend zerkleinert und dann zu Platten verpreßt wird. Bei dem-Bindemittel handelt es sich vorteilhafterweise uut) ein Hart-PVC.
  • Die Preßplatten können außer für Fußbodenplatten als Befestigungsplatten oder glatte oder strukturierte Schalungsauflageplatten dienen.
  • Die vorstehende Plattenherstellung kann auch noch weiter dadurch modifiziert werden, daß zusätzlich anorganische Füllstoffe, wie Gesteinsmehl, Quarzmehl oder Keramikmehl zugegeben werden.
  • Der anorganische Füllstoff, der Abfallfolien-Füllstoff und das Bindemittezjauf der Basis von Polyurethan werden intensiv gemischt und anschließend zu Platlten verpreßt. Die so hergestellten Platten können als Fassadenplatten oder Bodenplatlten geeignet sein. Der Anteil an anorganischem Füllstoff kann 90 Gew-t der Platte ausmachen.
  • Zerkleinerte Alu-PVC-Abfallfolien können erfindungsgemäß auch Holzspänen zur Herstellung von Spanplatten zugemischt werden.
  • Die auf ein Bett aufgeschichteten Späne mit den zugemischten zerkleinerten Alu-PVC-Abfallfolien werden zwischen Preßplatten heiß verpreßt. Wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit der Alu-Folienteilchen wird das PVC-Granulat zwischen den Holzspänen aufgeschmolzen und verbindet sich intensiv mit den Holzspänen und den Alu-Folienteilchen zu einer festen Spanplattenmasse.
  • Auch hier tragen die Alu-Folienabschnitte zwischen den Holzspänen dazu bei, daß mit relativ geringem Wärgeaufwand das PVC sicher zum Schmelzen. gebracht wird. Sollte das PVC der Ab fallfolien nicht ausreichen, wird ein originätes PVC -Granulat als zusätzliches Bindemittel zugegeben.
  • Zur Herstellung von spritzgegossenen Formstücken und Formteilen, wie z.B. Abstandshalter für Rohre und Kabel, Abstandshalter für Betçnbewehrungsmatten, Spreizkörper für Schalungen, Fittings für Rohrleitungen, Rohrverzweigungen, Muffen und dergleichen Formteile werden zerkleinerte Alu-PVC-Abfallfolien und pulverförmiges, weichmacherfreies, stabilisiertes PVC mit einem K-Wert von ca. 50 gemischt und anschließend granuliert.
  • Bei der Spritzgußverarbeitung müssen die Zylindertemperaturen so gewählt werden, daß einerseits optimale Homogenisierung und Plastifizierung erreicht werden, andererseits aber nur kurze Verweilzeiten erreicht werden, um thermische Schädigung des Materials ausztltchließen. Der Einspritzdruck kann zwischen 800 - 1600 bar betragen, die richtige Einstellung des Staudruckes ist wegen der thermischen Empfindlichkeit des Materials sehr wichtig. Wärme aus der Friktion der Schnecke, die wegen des Aluminiumanteiles rasch im Material verteilt wird, ist besser als aus den Zyinderheizbändern.
  • Die Einspritzgeschwindigkeit sollte so gewählt werden, daß däs Material nicht geschert wird. Die Schneckendrehzahl ist so gering wie'möglich zu wählen.
  • Aufgrund der Zusammensetzung des Materials ist bei der Spritzgußverarbeitung Stangenanguß besonders geeignet. Die Wanddicken der Fertigteile dürfen nicht zu klein sein, es empfiehlt sich, mit Wanddicken größer 4 mm zu arbeiten. Die geometrische Gestalt der Teile sollte möglichst einfach sein, um unnötige Scherung des Materials zu vermeiden. Der prozentuale Anteil von Alu-PVC zu PVC kann in weiten Grenzen etwa von 80 bis 20 % variiert werden.
  • Ein Probenkörper aus einer Mischung von Alu-PVC mit PVC (Typ Trosiplat-Schwarz) im Verhä-ltnis 50 : 50 zeigt folgende Eigenschaften: ELastizitätsmodul 2.900 N/mm2 Streckspannung 42 N/mm2 Reißfestigkeit 34 N/mm2 Dehnung an der Streckgrenze 5 % Re ißdehnung 9 8 Kerbschlagzähigkeit 6 mJ/mm2 Vicat-Erweichungstemperatur VST/B/50 5 730C -Der mit Hilfe des Glührückstandes ermittelte Füllstsoffgehalt des Materials betrug ca. 7 %.
  • Das Verhältnis von Alu-PVC-Füllstoff zu PVC-Binder (PVC-Hart) von 50 : 50 sollte nicht überschritten werden, weil sonst die Spritzgußverarbeitung auf Schwierigkeiten stoßen kann.
  • Zur Herstellung von extrudierten Bauprofilen, wie Rohren, Stangen, Leisten (Fußbodenleisten, Anschlußprofile, Unterputzleisten, Handlaufprofile, Stoßkanten, Kantenschutzprofile, Gardinenleisten, Sockelleisten) kann der Anteil an Alu-PVC-Füllstoff bis zu 6O Gew.-% gewählt sein.
  • Rohre können zB mit 100 mm Durchmesser und Rechteckprofilrohre könnenmit Abmessungen 50 x 20 mm extrudiert werden. Mischungen von Alu-PVC-Füllstoff zu PVC-Binder (PVC-Hart) im Verhältnis s von 50 : 50 Gewichtsteilen lassen sich gut verarbeiten.
  • Durch Änderung von Gleitmittel und Verarbeitungshilfsmittel kann der Gehalt an Alu-PVC-Füllstoff auch bis auf etwa 60 Gewichtsteile erhöht werden Hier muß gegebenenfalls durch Zusatz einer Komponente zur Erhöhung der Schlagzähigkeit dem Abfall der'Kerbschlagzähigkeit begegnet werden.
  • Der Einsatz von extrudierten Rohren ist z.B. in der Landwirtschaft als drucklose Schutzrohre für Bewässerungen und dergleichen möglich. Die Rechteckrohre können zum Aufbau von Lüfteranlagen dienen.
  • Als Bindemittel kommen außer PVC, insbesondere PVC-Hart und Polyurethan auch Kunststoffe auf Polyester-, Polyäthylen- und Polystyrolbasis in Frage, Zur Verwendung von zerkleinerten Alu-PVC-Abfallfolien als Füllstoff für im Extrudierverfahren oder Spritzgußverfahren herzustellenden Kunststoffprodukten ist es vorteilhaft, einen granulierten Füllstoff zur Verfügung zu haben, der mit Bindemittelgranulat gemischt wird, um einen Rohstoff für die Extrudier- oder Spritzgußverfahren zur Verfügung zu haben.
  • Hierzu werden die zerkleinerten Alu-PVC-Abfallfolien mit oder ohne Zusatz eines Bindemittels in der Schmalzphase homogenisiert, entgast und anschließend granuliert. Für derartige Granulierverfahren sind sogenannte Plastkompaktoren bekannt.
  • Zur Herstellung von Folien aus Alu-PVC-Füllstoffgranulat und PVC-Bindemittel kann der Füllstoefanteil bis zu 60 % betragen. Als PVC-Bindemittel wird vorzugsweise S-PVC mit einem K-Wert von ca. 60 - 70 eingesetzt.
  • Die Folienherstellung erfolgt auf bekannte Weise, wobei Füllstoff, Bindemittel, Stabilisiserungsmittel und eventuell Weichmacher in einem Vormischer heiß gemischt und anschließend abgekühlt werden. Durch anschließende Mischungsaufbereitung mit Knet- und Walzwerk erfolgt in bekannter Weise eine Compoundierung mit abschließender Folienformung im Walzenkalander.
  • Die im Walzenspalt und dem Knetwerk herrschenden Strömungsverhältnisse b edingen eine erhebliche Scherung der Schmelze und damit eine Wärmeerzeugung. Die Zufuhr von Wärme kann für ein Material, wie es PVC-Bindemittel mit Alu-PVC-Füllstoff darstellt, problematisch sein. Um insoweit Schwierigkeiten zu vermeiden, kann mit der Kalandriergeschwindigkeit zurückgegangen werden. Aus diesem Aspekt ergibt sich eine Geschwindigkeit des nachgeschalteten Wicklers von ca. 40 bis 60 m/min.
  • Zur Extrusion von Alu-PVC-Füllstoff und PVC-Hart-Bindemittelgemischen kann- auch ein verarbeitungsfähiges Dryblend in einem Heiz-Kühl-Mischer hergestellt werden.
  • Als Grundmischung wird ein S-PVC mit einem K-Wert von ca. 65 eingesetzt. Die Stabilisierung besteht aus 3-basischem Bleisulfat (ca. 1,5 - 3 Gew.-Anteile); 2-basischem Bleistearat (1 - 2 Gew.-Anteile); Calciumstsearat (bis 1 Gew.-Anteil) und Montanwachs (bis 0,1 Gew.-Anteil).
  • Der Anteil von Alu-PVC kann bis zu 60 Gew.-Anteilen betragen, wobei aufgrund der besseren Dispergierung möglichst feinpulveriges Alu-PVC eingesetzt werden soll. Zur besseren Dispergierung wird der Füllstoff erst bei 800C in den Mischer gegeben und anschließend bis etwa 1200C weitergemischt.
  • Das so gewonnene Dryblend kann auf Einschneckenextrudern verarbeitet werden.
  • Bei Drehzahlen von 10 bis 30 UpM ergibt sich ein Ausstoß von ca. 1,5 bis 2,0 m/min, wobei von einem einfachen, rechteckigen Profilquerschnitt ausgegangen- wird.
  • Aufgrund der guten Wärmeleitung des Materials ist bei der Extrusion darauf zu achten, daß die Temperaturen der Heizzonen bzw. des Werkzeuges 1600C nicht überschreiten. Die so gewonnenen Profile zeigen einen mit Alu-Teilchen angereicherten Profilquerschnitt, der dadurch metallartiges Aussehen besitzt.
  • vorstehend wurde davon ausgegangen, daß es sich um Alu-PVC-Abfailfolien handelt, die zu Füllstoffen verarbeitet werden. Im wesentlichen handelt es sich dabei um miteinander verpreßte Alu-PVC-AbEallfolien und vereinzelt auch um reine Alu-Abfallfolien und reine PVC-Abfallfolien.
  • Wegen der relativ großen Empfindlichkeit des PVC gegenüber Hitze und Licht ist es notwendig, die PVC-Masse vor der Verarbeitung zu stabilisieren. Das gilt auch, wenn dem PVC Alu-PVC--Füllstoffgranulat zugemischt wird. Das PVC der Alu-PVC-Abfall folien der Pharmaindustrie ist in der Regel Sn/S-stabilisiert. Vorzugsweise wird für das PVC-Bindemittel ebenfalls eine Sn/S-Stabilisierung gewählt.
  • Als Alternative bietet sich eine Ca/Zn-Stabilisierung an. Die Grundmischung hierbei besteht aus 100 Teilen S-PVC, 0,3 Teilen zinnstabilisator, 0,5 Teilen innerem Gleitmittel (Ca-Basis) und 0off2 bis 1 Teil äußerem Gleitmittel. Rierbei kann es sich um Paraffin oder niedermolekularem Polyäthylen'mit Molekulargewichten zwischen 1000 und 3500 handeln.
  • Als weitere Stabilisierungsart kann eine Bleistabilisierung genannt werden, wobei durch die im Alu-PVC-Füllstoffgranulat vorhandenen Schwefelreste der Sn/S-Stabilisierung eine Verbindung von Blei mit Schwefel dazu führt, daß eine dunkelbraune Verfärbung eintritt.
  • Ebenso kann eine Ba/Cd-Stabilisierung gewählt werden1 wobei durch die Bildung von BaS bzw. CdS ebenfalls Verfärbungen eintreten.
  • Außer Alu-PVC-Abfallfolien fallen bei der Pharma-Industrie im geringeren Maße auch Alu-PVC/PVDC-Folien an. Außerdem gibt es Deckfolien, die nicht nur aus Alu, sondern aus Alu-Pergamin oder Alu-Chrompapier bestehen. Es gibt auch Alu-Verbundfolien mit einem Kraftpapier.
  • Alu-PVC/PVDC-Abfallfolien können in geringen Anteilen bis etwa 10 % in einem Alu-PVC-Füllstoff vorhanden sein, ohne daß dabei die Herstellung von erfindungsgemäßen Preßplatten leidet. Papierhaltige Abfallfolien sind jedoch von dem Alu-PVC-Füllstoff fernzuhalten. Alu-PVC/PVDC-Abfälle sind ini Zusammenhang mit Extrudier- und Spritzgußverfahren bei einem Alu-PVC-Füllstoff nicht verwendbar. Es ist daher zweckmässig, die Alu-PVC-Abfallfolien von den übrigen Folien möglichst getrennt zu halten, die ohnehin nur in geringen Mengen anfallen.
  • In den Zeichnungen sind in schematischer Weise Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einzelne Teilchen zerkleinerter Alu-PVC-Abfallfolien. Die Teilchen 1 bestehen aus Alu-Folienteilchen 2, die mit PVC-Folienteilchen 2' fest verbunden sind. Die Teilchen 3 bestehen aus reinen Alu-Folienteilchen und die Teilchen 4 bestehen aus reinen PVC-Folienteilchen.
  • Fig. 2 zeigt ein aus Alu-PVC-Abfallfolien hergestelltes Granulat in körniger Forni. Die einzelnen Granulatteilchen 5 aus PVC enthalten einzelne Alu-Folienteilchen 5' eingeschlossen.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil 6 eines unter Verwendung von Alu-PVC-Abfallfolien hergestellten Kunststoffkörpers. In dem Querschnitt bestehen die Bruchstücke 7 aus Alu-Folienteilchen. Die Punkte 8 sollen die PVC-Masse kennzeichnen, in der die Alu-Folienteilchen 8 eingeschlossen sind.
  • Fig. 4 zeigen beispielsweise Kunststoffkörper, die mehr bis 13 oder weniger Alu-PVC-Abfallfolien enthalten.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Fußbodenplatte 9 für Flächenheizungen. Mit 10 sind Kabelquerschnitte bezeichnet.
  • Fig. 5 zeigen beispielsweise Profile, bis 7 Fig. 8 zeigt ein Kunststoffrohr, Fig. 9, betreffen einen Fitting 11, eine einfache Rohrab-10 und 11 u d zweigung 12 und eine mehrfache Rohrverzweigung 13.
  • Fig.12 zeigt ein abgewinkeltes Rohrteil und Fig.13 zeigt einen Kabelabstandshalter.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise auf die in den Fig. 4 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Dem Kunststoff-Fachmann ist ohne weiteres klar, daß sich die Ausführungsbeispiele durch beliebig viele Kunststoffkörper ergänzen ließen, die als Füllstoff erfindungsgemäß aufbereitete Alu-PVC-Abfallfolien enthalten können.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verwendung von Alu-PVC-Abfallfolien, insbesondere der Pharmaindustrie, zur Herstellung von Füllstoffen für Kunststoffkörper.
  2. 2. Kunststoffkörper nach Anspruch 1, insbesondere - in der Gestalt von gepreßten Platten, insbesondere Fußbodenplatten für Flächenheizungen, - in der Gestalt von extrudierten Bauprofilen, Rohren, Stangen, Leisten und dergleichen oder in der Gestalt von Folien, oder - in der Gestalt von spritzgegossenen Formstücken und Formteilen, wie z.B. Abstandshalter für Rohre und Kabel, für Bewehrungsmatten, Spreizkörper für Schalungen, Fittings für Rohrleitungen, Rohrverzweigungen, Muffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus zerkleinerten Alu-PVC-Abfallfolien besteht.
  3. 3. Kunststoffkörper nach Anspruch 2 in der Gestalt von gepreßten Platten, insbesondere Fußbodenplatten für Flächenheizungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an zerkleinertem Alu-P9C-Abfallfolien-Füllstoff bis zu etwa 90 Gew.-S beträgt
  4. 4. Kunststoffkörper nach Anspruch 2 in der Gestalt von extrudierten Bauprofilen, Rohren, Stangen, Leisten und dergleichen oder in der Gestalt von Folien, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Alu-PVC-Abfallfolien-Füllstoff bis zu etwa 60 Gew.-X beträgt.
  5. 5. Kunststoffkörper nach Anspruch 2 oder in der Gestalt von spritzgegossenen Formstücken und Formtellen,Wle , we z z.B. Abstandshalter für Rohre und Kabel, für Bewehrungsmatten, Spreizkörper für Schalungen, Fittings für Rohrleitungen, Rohrverzweigungen, Muffn, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Alu-PVC-AbÆallSoLien-FiEllstoff bis zu etwa 50 Gew.-S beträgt.
  6. 6. Kunststoffkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem PVC, Polyester, Polyäthylen, Polystyrol oder Polyurethan besteht.
  7. 7. Kunststoffkörper nach einem dervorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätzlicher organischer (Holzmehl, Holzspäne), anorganischer (Gesteins-, Quarz- oder Keramikmehl) oder metallischer Füllstoff (AL-Pulver) vorhanden ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Kunststsoffkörpern nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alu-PVC-Abfallfolien zerkleinert, das zerkleinerte Produkt mit wenigstens einem Bindemittel gemischt und das Gemisch in einer Warm- oder Kaltpresse zu Platten verpreßt wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffkörpern nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alu-PVC-Abfallfolien zerkleinert, das zerkleinerte Produkt mit einem Bindemittel, Weichmacher und Verarbeitungshilfsmittel gemischt und aus dem Mischgut ein Walzfell hergestellt wird, und daß das Walzfell zerkleinert und anschließend zu Platten verpreßt wird.
    1O.Verfahren zur Herstellung von Kunststoffkörpex nach einz oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Alu-PVC-Abfallfolien' zerkleineet und das zerkleinerte Gut mit oder ohne Bindemittel in der Schmelzphase homogenisiert, entgast und anschließend granuliert wird, und daß das Alu-PVC-Granulat mit einem Bindemittel gemischt und das Gemisch als Rohstoff zum Extrudieren oder Spritzgießen der Kunststoffe verwendet wird.
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