DE3149309A1 - "radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen" - Google Patents

"radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen"

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DE3149309A1
DE3149309A1 DE19813149309 DE3149309A DE3149309A1 DE 3149309 A1 DE3149309 A1 DE 3149309A1 DE 19813149309 DE19813149309 DE 19813149309 DE 3149309 A DE3149309 A DE 3149309A DE 3149309 A1 DE3149309 A1 DE 3149309A1
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DE
Germany
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wheel
wheel suspension
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suspension according
leaf spring
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Withdrawn
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DE19813149309
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English (en)
Inventor
Martin Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Schlotthauer
Christian Dr.-Ing. Voy
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE3149309A1 publication Critical patent/DE3149309A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/04Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/11Leaf spring
    • B60G2202/112Leaf spring longitudinally arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/16Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/16Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate
    • B60G2206/162Constructional features of arms the arm having a U profile and/or made of a plate with a plate closing the profile in the total or partial length of the arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Radaufhängung für Kraftfahrzeuge,
  • insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für leichtere Personenkraftfahrzeuge geeignete platzsparende Radaufhängung zu schaffen, die unter Beibehaltung des gewohr.ten Fahrkomfort möglichst wenige feste Anlenkpunkte benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß werden also die zur Fahrzeugabfederung dienenden Blattfederanordnungen innerhalb der hohlen Radführungsglieder angeordnet und jeweils mit ihren aufbauseitigen Enden formsteif am Fahrzeugaufbau befestigt, während sie sich mit ihrem freien Enden innerhalb der Radführungsglieder abstützen.
  • Es ergibt sich dadurch eine besonders platzsparende Anordnung, weil die Fahrzeugfederung im wesentlichen innerhalb des für die Radführungsglieder sowieso benötigten Raumes untergebracht wird.
  • Der für die Radführungsglieder nunmehr benötigte Raum ist allenfalls geringfügig größer als sonst üblich. Da die Blattfedern innerhalb der schwenkbaren Radführungsglieder angeordnet sind, kann der oberhalb sowie zwischen den Radführungsgliedern einer Achse liegende Raum wie bei Anordnungen mit auer liegenden Drehstabfedern voll genutzt werden. Im Gegensatz zu Radaufhängungen mit derartigen Drehstabfedern wird für die Federung im Bodenbereich zwischen den Radführungsgliedern jedoch kein zusätzlicher Raum benötigt, was sich insbesondere vorteilhaft bezüglich der Unterbringung und Leitungsführung z. 3. der Abgasleitung bemerkbar macht. Von wesentlichem Vorteil ist auch, daß die Blattfederanordnungen im gleichen festen Karosseriebereich wie die Radführungsglieder befestigt werden können und irgendwelche zusätzlichen steifen Karosseriepunkte nicht erforderlich sind.
  • Vorteilhafte und erfindungswesentliche Ausgestaltungen und Weit erbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung-im einzelnen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf ein Radführungsglied gemäß. der Erfindung in zum Teil geschnittener Darstellung und Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der in Fig. 1 mit II bezifferten Schnittführung.
  • Dargestellt sind in der Zeichnung lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten der Radaufhängung. Der Radzapfen 8 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugrades ist am freien Ende eines Längslenkers 2 befestigt, welcher mit Hilfe von Gummimetallagern 5 um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse A schwenkbar am nur angedeuteten Fahrzeugaufbau 3 angelenkt ist. Der Längslenker ist ein an seiner aufbauseitigen Stirnseite offener Hohlkörper. Im Innern dieses Hohlkörpers ist eine Blattfederanordnung 1 zur Abfederung des Fahrzeuges untergebracht, die im Ausführungsbeispiel als ein einziges parabolisch ausgewalztes Federblatt ausgebildet ist. Das Federblatt 1 ist mit seinem einen Ende formsteif am Fahrzeugaufbau 3 befestigt, wozu im Ausführungsbeispiel Schraubverbindungen 9 vorgesehen sind.
  • Mit seinem freien Ende stützt sich das Federblatt 1 im Innern des Längslenkers 2 frei auf einer Stützfläche 7 ab, die z. B.
  • als Reibfläche ausgebildet sein kann. Durch die Unterbringung der Blattfederanordnung innerhalb des Längslenkers ist diese Fläche weitgehend vor Verschmutzungen geschützt.
  • Beim Ein- und Ausfedern des Längslenkers gleitet das freie Federblattende infolge seiner freien Abstützung auf der Stützfläche 7 entlang.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an der aufbauseitigen Stirnseite des Längslenkers 2 eine rohrförmige Hülse 4 angeschweißt, welche quer zur Längsachse des Längslenkers verläuft und dessen Rohrwandung als innere metallische Hülse der im Ausführungsbeispiel zwei Gummimetallager 5 dient. Die Wandung dieser Hülse weist - wie in Fig. 2 erkennbar - schlitzförmige Ausnehmungen 6 zum ungehinderten Durchtritt des Federblattes 1 auf. Der Öffnungswinkel dieser beiden Schlitze hängt davon ab, wie weit der Längslenker maximal ein- bzw.
  • ausfedern muß Wegen der heutzutage üblichen hohen Festigkeit der Blattfederwerkstoffe ist es möglich, die eingesetzte Blattfederanordnung 1 in so geringen Außenabmessungen zu fertigen, daß sie ohne Schwierigkeit in ein nicht zu voluminöses Radführungsglied hineinpaßt. Vergleichsweise kleine Abmessungen für die Blattfederanordnung ergeben sich insbesondere auch deshalb, weil die Blattfederanordnung keinerlei Radführungsaufgaben übernehmen muß.
  • Die erfindungsgemäße Radaufhängung ist deshalb besonders gut geeignet für leichtere Kraftfahrzeuge mit nicht zu großen Federwegen.
  • Wegen der im Vergleich zu ruerlenkern im allgemeinen von vornherein größeren Querschnitte der Längslenker oder Schräglenker eignet sie sich besonders gut für Einzelradaufhängungen mit Längs- oder Schräglenkern sowie für sogenannte Verbund- oder Koppellenkerachsen, bei denen zwei Längslenker durch eine biegesteife, aber torsionsweiche querstrebe formsteif miteinander verbunden sind.
  • In Verbindung mit bekannten Drehstoßdämpfern bildet die erfindungsgemäß Radaufhängung eine besonders kompakte Anordnung, welche zur Anlenkung am Fahrzeugaufbau jeweils nur noch einen ausreichend steifen Bereich benötigt. In der Zeichnung ist ein derartiger Drehstoßdämpfer schematisch dargestellt und mit 11 beziffert worden.

Claims (9)

  1. A N-S P R Ü C H E Jbsdaufhängung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit als Hohlkörper ausgebildeten Radführungsgliedern, die zumindest annähernd in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und um zumindest annähernd horizontale Achsen schwenkbar am Fahrzeugaufbau angelenkt sind, und mit ebenfalls zumindest annähernd in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Blattfcderanordnungen zur Abfederung des Fahrzeugaufbaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederanordnungen (1) jeweils im Innern der ihnen zugeordneten Radführungsglieder (2) verlaufen und mit ihrem einen Ende formsteif am Fahrzeugaufbau (3) oder Teilen davon befestigt sind, während sie sich mit ihrem freien anderen Ende im Innern der Radführungsglieder (2) abstützen.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den aufbauseitigen Stirnseiten der Radführungsglieder (2) Öffnungen zum ungehinderten Durch tritt der Blattfederanordnungen (1) vorgesehen sind.
  3. 3. Radaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den aufbauseitigen Stirnseiten der Radführungsglieder (2) rohrförmige und zumindest annähernd quer zur Längsachse der Radführungsglieder (2) verlaufende Hülsen (4) o. ä. angeschweißt o. ä. sind, die vorzugsweise über Gummimetallager (5) am Fahrzeugaufbau (3) angelenkt sind und deren WandupRschlitzförmige Ausnehmungen (6) zum unbehinderten Durchtritt der Blattfederanordnungen (1) aufweisen.
  4. 4. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien Enden der Blattfederanordnungen (1) frei auf Stützflächen (7) innerhalb der Radführungsglieder (2) abstützen.
  5. 5. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen~(7) alsReibflächen ausgebildet sind.
  6. 6. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Blattfederanordnungen (1) jeweils ein einziges parabolisch ausgewalztes Federblatt verwendet ist.
  7. 7. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Radführungsglieder Längslenker verwendet sind.
  8. 8. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Radführungsglieder Schräglenker verwendet sind.
  9. 9. Radaufhängung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verbund- oderKoppellenkerachse mit zwei durch eine biegesteife, jedoch torsionsweiche Querstrebe formsteif miteinander verbundenen Längslenkern.
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