DE3147924A1 - Vorrichtung zum messen mechanischer groessen - Google Patents

Vorrichtung zum messen mechanischer groessen

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DE3147924A1 DE19813147924 DE3147924A DE3147924A1 DE 3147924 A1 DE3147924 A1 DE 3147924A1 DE 19813147924 DE19813147924 DE 19813147924 DE 3147924 A DE3147924 A DE 3147924A DE 3147924 A1 DE3147924 A1 DE 3147924A1
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Description

3U7924
BESCHREIBUNG:
-S -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen mechanischer Größen mit einem Träger, einem gegenüber dem Träger beweglichen Meßarm, einem mit dem Meßarm verbundenen Fühler oder Taster, der mit dem zu messenden Werkstück in Berührung kommt, mit einer ersten Vorrichtung deren erstes Element am Arm befestigt ist und deren zweites Element am Träger befestigt ist, wobei das erste und zweite Element begrenzte, im wesentlichen drehende Meßauslenkungen des Arms gegenüber dem Träger zulassen, sowie mit einer Abtastvorrichtung, die mit dem Arm und dem Träger verbunden ist.
Eine Vorrichtung zum Messen mechanischer Größen ist bereits bekannt (US-PS 3 166 852), bei welcher ein beweglicher Meßarm, der einen mit dem Werkstück in Verbindung stehenden Fühler trägt, mit einem Träger über Blattfedern verbunden ist, die in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet ist, deren Schnittlinie eine Achse bildet, die gegenüber dem Träger stationär ist, um den Arm gegeüber diesem Träger zu drehen.
Diese Meßvorrichtung ist deshalb genau, weil die Drehachse des beweglichen Arms durch die Blattfedern mit großer Genauigkeit gebildet wird und, weil es keine Reibungspunkte gibt.
Wegen der Sprödigkeit der Federn kann diese Meßvorrich-
tung nicht für die Prüfung von Werkstücken während des Bearbeitungsganges geeignet sein, besonders bei.solchen Anwendungen, bei denen Vorrichtungen für den Schnellzufuhr und den Schnellabhub der Meßvorrichtung zum und vom Werkstück eingesetzt sind und, bei denen daher die Meßvorrichtung starker mechanischer Beanspruchung unterworfen ist.
Bei anderen bekannten Meßvorrichtungen (US-PS 3 345 753) ist ein beweglicher Meßarm an einen Träger über ein zylinderförmiges Scharnier gekuppelt, das einen zylinderförmigen Stift und eine zylinderförmige Buchse aufweist.
Diese Verbindungsart ist sehr stabil, weist jedoch einige Nachteile auf.
Das Zusammenpassen eines Zylinderstiftes mit einer zylindrischen Buchse legt nicht eindeutig die Stellung der Drehachse des Stiftes gegenüber der Buchse fest. Wie bekannt, liegt diese Achse in dem Raum, der durch eine Zylinderfläche gebildet wird, deren Grundkreisdurchmesser gleich ist der Paßtoleranz zwischen Stift und Buchse, und dessen geometrische Längsachse mit der geometrischen Längsachse der Buchse zusammenfällt.
Die Unbestimmtheit der Drehachse des beweglichen Arms einer Meßvorrichtung ist die Ursache für Wiederholbarkeitsmessfehler. Um diese Fehler zu begrenzen, sind die bekannten Meßvorrichtungen so ausgelegt, daß sie ein kleines Radialspiel zwischen Stift und Buchse aufweisen. Dieses Passungsverfahren bedeutet jedoch eine extrem genaue und daher teuere Bearbeitung der beiden Teile.
Ein sich aus dem Zusammenpassen eines Zylinderstiftes einer Buchse ergebender Nachteil ist der Abrieb infolge ihres gegenseitigen Gleitens und Reibens. Der Abrieb vergrößert den Raum, in welchem die Drehachse liegt und verschärft somit die Wiederholbarkeit der Fehler der Meßvorrichtung.
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Ein anderer Nachteil, der sich aus dem Zusammenpassen eines zylinderförmigen Stiftes mit einer Buchse ergibt, ist das mögliche Fressen der beiden zusammenpassenden Teile, wie es durch Staub oder Schmutz entstehen kann.
Die Möglichkeit des Fressens erhöht sich umso mehr, je geringer das Radialspiel zwischen Stift und Buchse ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Meßvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Einrichtung, welche den Arm mit dem Träger verbindet eine sehr starke mechanische Verbindung ergibt und auch auf eindeutige Weise einen Drehzapfen oder Drehlager bildet, das gegenüber dem Träger stationär ist, damit sich der Arm drehen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Meßvorrichtung erreicht, wie sie eingangs beschrieben wurde, wobei die Verbindungseinrichtung elastische Vorrichtungen umfaßt, die am Arm befestigt sind, und den Träger, der das erste und zweite Element in festem Kontakt hält, wodurch eine geometrische Drehachse für den Arm gebildet wird, der gegenüber dem Träger stationär ist.
^ Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Seitenriß, teilweise im Querschnitt,
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Meßvorrichtung; diese umfaßt eine Meßvorrichtung mit Gehäuse, von welchem der seitliche
Verschlußdeckel entfernt wurde, und Verbin-
dungseinrichtungen der Meßvorrichtung mit
einer Außenschleifmaschine;
-9-
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht in vergrößertem
Maßstab einer Einzelheit der in Fig. 1 gezeigten Meßmaschine;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III
der Einzelheit der Fig. 2, wobei auch der seitliche Verschluß des Gehäuses gezeigt ist.
Eine Meßvorrichtung 1 der Fign. 1 und 2 weist ein äußeres Trägergehäuse 2 mit einer senkrechten Wand 3 mit rechteckigem Umfang auf, wobei vier Seitenwände 4-7 senkrecht zur Wand 3 und einem abnehmbaren Deckel 8 angeordnet sind, der in Fig. 3 dargestellt ist und eine Öffnung gegenüber der senkrechten Wand 3 verschließt. Der Deckel 8 ist an der Wand 4-7 mit nicht gezeigten Schrauben in den Bohrungen 9-14 der Wände verschraubt. Dadurch kann der Deckel 8 als Teil des Gehäuses 2 angesehen werden.
Ein Ende 16 eines Arms 15 ist an der Außenwand 6 des Gehäuses 2 mit Schrauben befestigt, deren geometrische Achsen 17 und 18 in Fig. 1 gezeigt sind.
Das andere Ende 19 des Arms 15 trägt einen Fühler oder Taster 20, der einen ersten Punkt an der Oberfläche eines zu messenden Werkstücks 21 auflegt.
Beispielsweise kann das Werkstück 21 das Hauptlager oder Nadellager einer Kurbelwelle sein, deren Durchmesser im Laufe eines Schleifgangs zu messen ist. Das Bett der
Schleifmaschine 23 und das Schleifrad 22 sind in Fig.1 teilweise dargestellt.
Die Kurbelwelle ist gegenüber dem Bett 23 in bekannter Weise eingespannt, d.h. durch zwei nicht gezeigte Drehspitzen gehalten.
-10-
Außerdem wird das Werkstück 21 um eine Achse 79, die gegenüber dem Bett 23 stationär ist, durch einen bekannten und nicht dargestellten Antrieb gedreht.
Die Meßvorrichtung 1 weist einen zweiten Arm 24 auf, der gegenüber dem Gehäuse 2 beweglich ist und einen Abschnitt 25 besitzt, der außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist sowie einen Abschnitt 26, der im wesentlichen im Gehäuse angeordnet ist. Ein Fühler oder Taster 27 ist an einem Ende des Abschnitts 25 befestigt und steht mit der Oberfläche des Werkstücks 21 an einem Punkt in Berührung, der dem Punkt, der durch den Fühler 20 abgetastet wird, diametral gegenüber liegt. Der Abschnitt 26 ist mit einem Schaft 28 versehen, der durch eine Öffnung 29 in der Wand 7 herausgeführt ist und an einem Ende eine Bohrung zur Durchführung einer Schraube 30 für die Verbindung des Abschnittes 25 mit dem Abschnitt 26 aufweist. Im Abschnitt 26 ist auch ein Querloch ausgebildet, in welchem ein Verbindungselement durch Preßsitz verriegelt ist, das aus einer Buchse 31 mit einem zylinderförmigen Loch 32 besteht, das quer zur Längsrichtung des Abschnittes 26 angeordnet ist.
Ein weiteres Verbindungselement, ein prismatischer Zapfen 33 ist mit einigem Radialspiel der Länge nach durch das Loch 32 der Buchse 31 geführt und am Gehäuse 2 (Fig.2) mit Schrauben 34 und 35 befestigt. Der Schaft der Schraube 34 ist durch ein Loch 36 der Wand 3 geführt und mit einem Ende einer Durchgangsbohrung 37 des Zapfens 33 verschraubt.
Der Schaft der Schraube 35 ist durch ein Loch 38 des Deckels 8 geführt und mit einem zweiten Ende der Bohrung 37 verschraubt. Die Querschnitte des Zapfens 33 weisen einen im wesentlichen quadratischen Umfang und angefaste Kanten auf. Ein Ende einer aus einer Spiralfeder 39 bestehenden elastischen Vorrichtung ist in einen Stift 40
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eingehängt, der am Abschnitt 26 des Armes 24 befestigt ist und das andere Ende an einem Stift 41, der an der Wand 4 des Gehäuses 2 befestigt ist. Die Feder 39 übt eine Kraft auf den Arm 24 aus, der (Fig. 2) die Oberfläche des Loches 32 gegen zwei anliegende Kanten 42 und 43 des Zapfens 33 drückt. Die Berührung der Kanten 42 und 4 3 mit der Oberfläche des Loches 32 erfolgt auf zwei Mantellinien der Lochfläche neben den erwähnten Kanten. Die Feder 39 ist elastisch und läßt damit begrenzte Drehungen des Armes 24 gegeüber dem Gehäuse 2 um eine geometrische Achse zu, die gegenüber dem Gehäuse 2 stationär ist und durch die Berührung des Zapfens 33 mit der Oberfläche des Loches 32 gebildet wird. Diese Achse ist die Schnittlinie zweier Ebenen, welche nacheinander längs zweier Mantellinien des Loches 32 verlaufen, das durch die Kanten 42 und 43 berührt wird und die zur Oberfläche des Loches 32 senkrecht liegen. Offensichtlich ist diese Achse die geometrische Längsachse des Loches 32.
Außerdem beeinflußt die Amplitude des Radialspiels zwischen dem Zapfen 33 und dem Loch 32 nicht die Festlegung der Drehachse des Arms 24, wodurch die Meßvorrichtung 1 sehr genau arbeitet.
Wenn der Durchmesser des Werkstücks 21 den Nennwert erreicht, fällt die gerade Kraftwirkungslinie der Feder 39 mit der geometrischen Längsachse des Loches 32 zusammen. Die Kraftlinie der Feder 39 liegt jedoch in einer Ebene, die senkrecht zur geometrischen Längsachse des Loches 32
liegt und läuft durch die Punkte, in welchen die Fühler 20 und 27 die Oberfläche des Werkstücks 21 berühren.
Ein Abgriff, bestehend aus einem bleistiftartigen oder patronenartigen Meßkopf 44 mit einem induktiven Stellungs-
geber sind mit Hilfe einer Klemme 45 an der Wand 5 des Gehäuses 2 befestigt.
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Der Kopf 44 weist einen beweglichen federvorgespannten Fühler 46 auf, der mit dem Ende des Abschnittes 26 gegenüber dem Schaft 28 in Berührung steht. Der Kopf 44 ist über ein Kabel 47, das aus dem Gehäuse 2 durch ein Loch 48 in der Wand 5 herausgeführt ist, mit einer nicht gezeigten Stromversorgung verbunden. Eine elastische und biegsame Dichtung 49 ist zwischen dem Kabel 47 und einer Bohrung 48 sowie einer Ringmutter angeordnet, die in ein Ende der Bohrung 48 verschraubt ist und die Dichtung 49 festhält, dichtet die Bohrung 48 ab.
Ein Ende einer Spiralfeder 51 ist in einem Block 52 befestigt, der mit der Wand 3 verbunden ist, und das andere Ende ist am Abschnitt 26 angebracht. Die Feder 51 drückt den Abschnitt 26 des Armes 24 und damit den Druckfühler 27 gegen die Oberfläche des Werkstücks 21.
Ein justierbar am Block 52 befestigter Anschlag 53 begrenzt die Amplitude der Linksdrehungen des Arms 24 und verhindert Schädigungen des Meßkopfes 44.
Die Rechtsdrehungen des Armes 24 werden durch eine Berühung des Abschnitts 2 6 mit der Oberfläche der benachbarten Wand 6 begrenzt.
25
Die in Fig. 3 gezeigten ringförmigen Dichtungen 54 und sind in entsprechenden Nuten des Bolzens 33 angeordnet, wodurch der Bolzen 33 und die Wand 3 und den Deckel 8 abdichtet. Eine Dichtung 57 zwischen den Wänden 4-7 und dem
Deckel 8 sowie eine Dichtung 58 zwischen dem Schaft 2 8 und der Öffnung 29 dichten das Gehäuse 2 ab. Die Dichtung 58 ist elastisch biegsam, wodurch der Arm 24 begrenzte Drehbewegungen ausführen kann.
-13-
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In der Wand 6 ist eine Bohrung 59 ausgeformt, die mit einer Kappe 60 und einer Dichtung 61 verschlossen ist, durch welche die abgedichtete Kammer, die durch das Gehäuse 2 gebildet wird, mit einem viskosen Strömungsmittel, vorzugsweise Silikonöl gefüllt werden kann. Das viskose Strömungsmittel bezweckt die Dämpfung der Bewegungen des Armes 24 sowie die Schmierung, welche eine Gleitreibung infolge der Drehung des Armes 24 zwischen der Oberfläche des Loches 32 und den Kanten 42 und 43 verringert.
Ein Arm 62, der an der Wand 6 mit Schrauben befestigt ist, deren Achsen 63 und 64 in Fig. 1 dargestellt sind, verbindet die Meßvorrichtung 1 mit einem Gerät 65, welches die Meßvorrichtung 1 trägt und an das Werkstück zu Beginn des Schleifganges herausführt und sie nach der Bearbeitung wieder abhebt.
Das Gerät 65 weist eine mit dem Bett 23 der Schleifmaschine über Verbindungsmittel verbundene Platte 66 auf, wobei diese Verbindungsmittel aus einem Zapfen oder Bolzen 67 bestehen, dessen Längsachse parallel zur Achse 79 des Werkstücks 21 verläuft. Der Arm 62 ist an einem Ende mit der Platte 66 über einen Stift 68 verbunden und kann sich gegenüber dieser um die geometrische Längsachse des Stiftes 68 drehen, d.h. parallel zur Achse 79. Die Amplitude der Schwenkbewegungen des Arms 62 gegenüber der Platte 66 ist durch zwei Anschläge 69 und 70 begrenzt, die an der Platte 66 angebracht sind und mit den sich gegenüberliegenden Seiten eines Endes des Arms 62 zusammenwirken.
Die durch eine Steuerung 72 betätigte Platte 66 kann sich gegenüber dem Bett 23 um den Zapfen 67 drehen. Ein am Bett 23 befestigter Anschlag 73 begrenzt die Restdrehun-
gen der Platte 66. Die Lage des Anschlags 73 ist einstell bar, damit die Fühler 20 und 27 das Werkstück 21 über dessen Durchmesser hinweg berühren können, wenn der Durchmesser einem Sollwert entspricht. 5
Die Platte 66 trägt je eine Ruhe- und Betätigungsvorrichtung, die nicht gezeigt sind, da sie allgemein bekannt sind. Durch Zusammenwirken mit der Oberfläche des Werkstücks 21 in einer der Berührungsstellung der Schleif scheibe 22 an der Oberfläche des Werkstücks 21 diametral gegenüberliegenden Stellung dient die Ruhevorrichtung dazu, eine Durchbiegung des Werkstücks 21 zu verhindern, wenn die Schleifscheibe 22 an seine Oberfläche gedrückt wird. Im Verlauf des Schleifganges verschieb die Betäti-
1^ gungsvorrichtung der Ruhevorrichtung diese Ruhevorrichtung zur Oberfläche des Werkstücks 21 hin, wodurch die Verringerung des Durchmessers ausgeglichen wird, die infolge der Bearbeitung auftritt.
u Die Steuerung 72 weist eine Stange 74 auf, die, beispielsweise hydraulisch in Richtung des Pfeils 75 der Fig. 1 bewegt werden kann. Ein Ende 76 der Stange 74 wirkt mit den Anschlagflächen 77 und 78 zusammen, die einstückig mit der Platte 66 ausgeformt sind, wodurch eine Drehung der Platte 66 um den Zapfen 67 bewirkt wird.
Zu Beginn des Schleifganges am Werkstück 21 läßt die Steuerung 72 die Platte 66 eine Rechtsdrehung vollziehen,
wobei sie von einer nicht gezeigten Ruhestellung in eine 30
Stellung verfahren wird, in welcher die Platte 66 am Anschlag 7 3 anliegt.
-15-
Während einer ersten Drehphase der Platte 66 läßt das Gewicht-Kraftmoment der Meßvorrichtung 1 und des Arms 62 gegenüber der geometrischen Längsachse des Stiftes 68 das Ende 71 des Arms 62 am Anschlag 69 anliegen. Wenn anschließend der Fühler 2O mit der Oberfläche des Werkstücks 21 in Berührung kommt, so bewirkt er eine Linksdrehung des Armes 62 und der Meßvorrichtung 1 um den Stift 68. Wenn die Platte 66 dann den Anschlag 73 berührt befindet sich das Ende 71 des Arms 62 in einer Zwischenstellung zwischen den Anschlägen 69 und 70, wobei die Meßvorrichtung 1 in Meßstellung ist.
Wenn der Fühler 27 dann die Oberfläche des Werkstücks 21 beruht, bewirkt er eine Drehung des Armes 24 von einer Ruhestellung oder einer maximalen Schließstellung aus, wobei der Abschnitt 26 den Anschlag 53 berührt.
Wenn die Meßvorrichtung 1 in Meßstellung ist wird die Berührung zwischen dem Fühler 20 und der Oberfläche des Werkstücks 21 durch die Wirkung des Gewichts der Meßvorrichtung des Armes 62 gesichert. Diese Kraft wird teil weise am Werkstück 21 und teilweise am Stift 68 aufge-
durch
bracht und wird/entsprechende Reaktionen ausgeglichen. Der Kontakt zwischen dem Fühler 27 und der Oberfläche des Werkstücks 21 wird durch die Wirkung der Feder 51 gewährleistet.
Die Feder 39 beeinflußt kaum die Auflagekraft, die der Fühler 27 im Werkstück 21 aufbringt, weil die Entfer-
ou nung der Kraftlinie der Feder von der Drehachse des Armes 24 vernachlässigt werden kann, selbst wenn ihr Wert sich von Null unterscheidet.
Diese Annäherung ist gerechtfertigt, weil der Durchmesser des Werkstücks 21 vor dem Schleifen um eine geringe Einheit gegen seinen Nennwert abweicht und, weil die
Kraftlinie der Feder 39 in Übereinstimmung mit dem Nenndurchmesser durch die Drehachse des Arms 24 Läuft, wie vorstehend erwähnt.
Der gegenüber dem Außengehäuse 2 der Meßvorrichtung 1 stationäre Fühler 20 bildet durch die Berührung der Oberfläche des Werkstücks 21 einen Bezugspunkt für die Dimensionsmessung des Werkstücks 21. Die Veränderung der Durchmessergröße des Werkstücks 21 während des Schleifganges bewirkt eine Drehung des Armes 15-mit dem Fühler 20, des Außengehäuses 2 sowie des Arms 62 um den Stift 68. Diese Drehung ist wegen der Tatsache zweckmäßig,wie bereits erwähnt, daß das Ende 71 des Arms 72 zwischen den beiden Anschlägen 69 und 70 steht, wenn die Meßvorrichtung 1 in Meßstellung ist.
Als Folge der Durchmesserveränderung des Werkstücks 21 und der Wirkung der Feder 51 ändert sich auch der Abstand zwischen dem Fühler 27 und dem Fühler 20 infolge der Drehung des Arms 24 gegenüber dem Außengehäuse 2 um die Achse, die durch den prismenförmigen Zapfen 33 und durch das Loch 32 gebildet wird. Die Drehung des Armes 24 bewirkt eine Axialversetzung des Fühlers 46 des Meßkopfes 44. Daher erzeugt der Kopf 44 ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der Abweichung der Durchmessergröße des Werkstücks 21 von einem bekannten Nennwert. Dieses Signal gelangt über ein Kabel 47 an die Stromversorgungs-, Verarbeitungs- und Anzeigeneinheit wo es an einem Anzeigeinstrument angezeigt wird und möglicher-
weise dazu dient, den Bearbeitungstakt der Schleifmaschine zu steuern.
Normalerweise fährt die Steuerung 72 die Meßvorrichtung sehr schnell in die Meßstellung, wodurch die Meßvorrichtung 1 plötzlichen Beschleunigungen und Verzögerungen unterworfen ist, wobei die Meßvorrichtung sehr hohe dynamische Kräfte erfährt.
. y .]■■ -. 3U7924
Man erkennt natürlich, daß die erfindungsgemäße Meßvorrichtung als Ergebnis der Verbindung des Armes 24 mit dem Gehäuse 2 über den Zapfen 33 und die Buchse oder Durchführung 31 sehr robust ist. Außerdem gestattet es die Feder 39, für den Arm 24 eine feste Drehachse zu bilden, und damit ist die Meßvorrichtung ebenso genau wie robust.
Ein durch die Wirkung der Feder 39 gegebenes Erfindungsmerkmal der Meßvorrichtung 1 besteht darin, daß die Wiederholbarkeit unabhängig des Verschleißes des Zapfens 33 und der Buchse 31 erhalten bleibt. Der Verschleiß beeirflußt nicht die eindeutige Ausbildung der Achse der momentanen relativen Drehung zwischen dem Zapfen und Buchse - wobei diese Ausbildung oder Festlegung die Wiederholbarkeit der Meßvorrichtung bestimmt - sondern bewirkt nur eine Lageveränderung der Achse gegenüber dem Gehäuse 2. Die Versetzung der vorerwähnten Drehachse beeinflußt nur die Meßgenauigkeit der Meßvorrichtung. Periodische Nulleinstellungen der Meßvorrichtung ermöglichen es, den Verschleißeinfluß des Zapfens 33 und der Buchse .31 auszugleichen. Außerdem kann der Verschleiß auf den Zapfen 33 dadurch beschränkt werden, daß die Buchse oder Durchführung 31 aus einem wesentlich härteren Werkstoff gefertigt wird als der Zapfen 33. Die Meßvorrichtung 1 kann Veränderungen und Varianten erfahren, wobei nach einer ersten Variante der Einsatz eines prismatischen Zapfen mit
einem nicht-quadratischen Querschnitt vorgesehen ist. 30
Nach einer anderen Variante kann anstelle des Meßkopfes 44 ein Stellungsgeber mit einem ersten oder/Gehäuse 2 befestigten Element und einem zweiten, beweglichen Element verwendet werden, das am Abschnitt 26 des Arms angebracht ist.
-: 3U7924
Nach einer weiteren Variante kann der Zapfen 33 am Abschnitt 26 befestigt sein und fluchtende Löcher können in der Wand 3 und im Deckel 8 ausgeformt sein, wobei die entsprechenden Buchsen in diesen Löchern angeordnet sind, damit sich der Zapfen 33 und damit auch der Arm 24 drehen können.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Leerseite

Claims (1)

  1. 3H7924
    X PATENTANSPRÜCHE;
    / 1 ./Vorrichtung zum Messen mechanischer Größen eines Werkstücks mit einem Träger, einem gegenüber dem Träger beweglichen Meßarm, einem mib dem Arm verbundenen Fühler, der das zu messende Werkstück berührt, mit einer Verbindungsvorrichtung, die ein erstes am Arm befestigtes Element und ein zweites am Träger befestigtes Element aufweist, wobei das erste und zweite EIement begrenzte, im wesentlichen drehende, Meßversetzungen des Armes gegenüber dem Träger zulassen sowie mit einem dem Arm und dem Träger zugeordneten Abgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine elastische Vorrichtung (39) umfaßt, die am Arm (24) und am Träger (2) befestigt ist, um mit dem ersten (31) und zweiten Element (33) in festen Kontakt zu stehen, wodurch für den Arm (24) eine geometrische Drehachse gebildet wird, die gegenüber dem Träger (2)
    stationär ist.
    20
    2ο Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (31) der Verbindungsvorrichtung einen Teil einer Zylinderfläche bildet, und das zweite Element (33) zwei Kanten (42,43) aufweist, die in Berührung mit zwei Mantellinien des Abschnitts der Zylinderfläche bleiben, wobei die geometrische Achse durch die Schnittlinie zweier geometrischer Ebenen gebildet wird, die durch die Mantellinien laufen und senkrecht zum Abschnitt der Zylinderfläche liegen.
    3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung eine Feder (39) aufweist,welche eine Kraftlinie erzeugt, die praktisch mit der vorbezeichneten Drehachse zusammen-
    fällt.
    -4-
    3H7924
    4. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zähflüssiges Strömungsmittel zwischen dem ersten (31) und zweiten Element (33) angeordnet ist.
    5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement eine zylinderförmige Buchse (31) und das zweite Verbindungselement ein prismenförmiger Zapfen (33) ist.
    6. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der prismenförmige Zapfen (33) einen quadratischen Querschnitt und angefaste Kanten (42,43) aufweist.
    !5 7. Meßvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (31) mit dem Arm (24) und der Zapfen (33) mit dem Träger (2) verbunden ist.
    8. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) ein Gehäuse mit einer innen abgedichteten Kammer bildet, die mit dem zähflüssigen Strömungsmittel aufgefüllt ist, daß der bewegliche Arm (24) einen Abschnitt (25) umfaßt, der im Gehäuse angeordnet ist und die zylinderförmige Buchse (31) trägt sowie dadurch, daß der Abgriff (44) und die Feder (39) im Gehäuse angeordnet sind und mit dem Abschnitt (25) zusammenwirken.
    9. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie einen zweiten am Gehäuse (2) befestigten Arm
    (15) aufweist, der außerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist und, daß ein zweiter Fühler (20) am zweiten Arm (15) befestigt ist, der das Werkstück (21) an einem
    Punkt gegenüber dem ersten Fühler (27) berührt, wobei 35
    der Abgriff (44) ein Signal in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen den beiden Fühlern (20,27) erzeugt.
    -5-
    3U7924
    10. Meßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftlinie in einer geometrischen Ebene liegt, welche durch die Fühler (20,27) läuft.
    11. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Träger (65,68) für das Gehäuse (2) aufweist, damit dieses (2) und die Arme (15,24) an das Werkstück (21) herangefahren und wieder von ihm zurückgefahren werden können.
    12. Meßvorrichtung nach Anspruch 11 zum Messen des Zapfens einer Kurbelwelle während eines Schleifgangs durch eine Schleifmaschine mit einer Schleifscheibe und einer Ruhevorrichtung, die mit dem Werkstück sich gegenüberlie-.
    genden Stellungen zusammenarbeitet und einen Ruhevorrichtungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (65,68) für das Gehäuse (2) einen Träger (66) für die Ruhevorrichtung aufweisen, die eine Drehbewegung des Trägers (2) und der Arme (15,24) gegenüber dem Träger
    (66) gestatten, wobei die Meßvorrichtung (1) zwei Anschläge (69,70) aufweist, welche die Amplitude der Drehbewegungen begrenzen.
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