DE3147531C2 - - Google Patents

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zigarettenfilter der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art sowie auf ein Verfahren zum Herstellen eines Zigarettenfilters.
Ein derartiger Zigarettenfilter ist aus der DE-OS 28 49 904 bekannt. Bei dem bekannten Zigarettenfilter wird der Filterstab durch eine als Pfropf ausgebildete Umhüllung umgeben, die den Zweck hat den Durchströmquerschnitt durch den Filterstab zu verringern und dementsprechend mit einer größeren Wandstärke ausgebildet und aus einem rauchundurchlässigen Material gefertigt ist. Auf der dem Filterstab abgewandten Oberfläche des Pfropfes sind sich in Längsrichtung erstreckende Belüftungsrillen angeordnet. Die Belüftungsrillen sind in das Material des Pfropfes derart eingeformt, daß zwischen den Rillen jeweils ein Materialsteg verbleibt, auf dem das äußere Mundstückmaterial aufliegt. Mit dieser Ausgestaltung werden zwar funktionsfähige Belüftungskanäle erreicht, die Herstellung des Zigarettenfilters ist jedoch relativ kompliziert und kostspielig, da für die Herstellung des Pfropfes eine gesonderte Form erforderlich ist. Weiter­ hin kann mit dieser Form jeweils nur eine Art Pfropf mit einer bestimmten, vorher festgelegten Anzahl und Anord­ nung der Belüftungsrillen gefertigt werden. Ein Wechsel zu einer anderen Ausgestaltung der Belüftungskanäle er­ fordert eine andere Form bzw. ein anderes Formwerkzeug für den Pfropfen.
Auch der aus der US-PS 34 90 461 bekannte Zigarettenfil­ ter weist eine Umhüllung auf, die entweder leer oder mit dem üblichen Filtermaterial gefüllt ist und auf deren Außenseite sich in Längsrichtung erstreckende Belüftungsrillen angeordnet sind. Auch hier sind die Belüftungsrillen in die Umhüllung eingearbeitet, so daß ihre Anordnung und Lage feststeht, wobei zur Veränderung eine Veränderung des Formwerkzeuges erforderlich ist. Auch dieser Zigarettenfilter ist somit relativ kompli­ ziert und kostspielig herzustellen.
Die US-PS 35 77 996 beschreibt ein Zigarettenmundstück, das kompliziert aufgebaut und dementsprechend teuer und aufwendig in der Herstellung ist. Bei diesem Mundstück werden die Schadstoffe aus dem Rauch nicht durch Belüftung und durch ein Filtermaterial entfernt, sondern durch eine komplizierte Umleitung des Rauches mit Prallflächen und zahlreichen Querschnitts- und Geschwindigkeitsänderungen. Dabei wird der Rauch entwe­ der aus einer zylindrischen Kammer oder direkt aus der Tabaksäule in Kanäle geleitet, die durch Schlitze gebil­ det werden, die in einem zwischen der Umhüllung und dem Mundstückpapier eingelegten Zwischenblatt ausgespart sind. Aus diesen Schlitzen gelangt dann der Rauch wie­ derum in den Hauptteil des Mundstückes und von dort in den Mund des Rauchers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Zigarettenfilter derart auszugestalten, daß er einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Zigaretten­ filter nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 8 beschreiben besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zigarettenfilters.
Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Die Ansprüche 10 und 11 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines an einer Tabaksäule angeordneten Zigarettenfilters mit abgewickeltem Mundstückmaterial,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Flächenstück des Mundstückmaterials von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Zigarettenfilters nach Fig. 1 in einer umgekehrten Anordnung an der Tabaksäule einer Zigarette, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines an einer Tabaksäule einer Zigarette angebrachten Zigarettenfilters mit abgewickeltem Mundstück­ papier.
In Fig. 1 ist ein Zigarettenfilter 2 nach der Erfindung an einer Tabaksäule 3 einer Zigarette angebracht. Der Zigarettenfilter 2 weist ein Filterelement 10 aus Zellulose­ acetat oder aus irgendeinem anderen faserigen oder geschäumten Material auf, das zur Verwendung in Verbindung mit Tabakrauch an sich bekannt ist. Das Filterelement 10 ist von einer unporösen Umhüllung 12 umgeben. Von der Bezeichnung "unporös" oder "rauchundurchlässige Umhüllung" werden sowohl unporöse Außenflächen eines geschäumten Mate­ rials, die einstückig mit dem Filterelement ausgebildet sind, als auch ein unporöses Umhüllmaterial umfaßt, das nicht einstückig mit dem Filterelement ausgebildet ist. Der Zigarettenfilter 2 ist mit einer Vielzahl von Distanzelementen 14 versehen, die sich in Längsrichtung von dem mundseitigen Ende des Filters um eine vorbestimmte Strecke erstrecken. Die Distanzele­ mente 14 werden bei der dargestellten Ausführungsform von Stegen aus "heißschmelzendem" Kleber gebildet, die zwischen der Umhüllung 12 und dem Mundstückmaterial 16 ange­ ordnet sind. Die Distanzelemente 14 bilden zwischen sich Kanäle 18 für die Belüftungsluft, die in den Mund des Rauchers bei einem normalen Zug des Rauchers eintritt. Selbstverständlich können auch andere Distanzeinrichtungen vorgesehen sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Zigarettenfilter 2 werden im allgemeinen dadurch ge­ bildet, daß man einen üblichen Filterstab aus Zellulose­ acetat oder dergleichen verwendet, den Stab mit einem unporösen oder rauchundurchlässigen Umhüllungsmaterial umgibt, und den umhüllten Filterstab mit Mundstückmaterial umgibt, das "heißschmelzende" oder andere Distanzeinrich­ tungen aufweist, die an vorbestimmten Stellen angebracht sind, wie es sich am besten aus Fig. 2 ersehen läßt.
Zur Bildung der Kanäle 18 können selbstverständlich auch andere Mittel verwendet werden. Die Verwendung eines "heißschmelzenden" Klebers, der auf dem Mundstückmaterial aufgebracht ist, stellt aber ein bevorzugtes Mittel dar. Zum Beispiel können stegförmige Überzüge aus einem Kunst­ stoffmaterial oder einem polymeren Material als Distanz­ einrichtungen verwendet werden. Der Überzug kann thermo­ plastisch oder durch Wärme härtbar sein. Ferner kann das Material auf irgendeine an sich bekannte Weise, wie ein bereits erwähnter "heißschmelzender" Kleber aufgebracht werden, oder es kann in Form einer Dispersion oder Lösung aufgebracht werden, wenn eine zweckmäßige verfahrbare Auftragseinrichtung verwendet wird.
Das Mundstückmaterial 16 kann luftdurchlässig oder luft­ undurchlässig sein. Wenn es luftundurchlässig ist, müssen Perforierungen in dem Mundstückmaterial an vorbestimmten Stellen vorgesehen werden, um Durchflußverbindungen mit den Kanälen 18 zu haben. In Fig. 1 sind Perforierungen 20 vorgesehen, um den Durchgang von Belüftungsluft durch das Mundstückmaterial 16 in die Kanäle 18 zu ermöglichen. Während des normalen Zugs des Rauchers tritt Belüftungs­ luft über die Perforierungen 20 in dem Mundstückmaterial ein und bewegt sich längs der Kanäle 18 nach unten in den Mund des Rauchers.
In Fig. 3 ist der in Fig. 1 gezeigte Zigarettenfilter 2 umgekehrt, so daß Belüftungsluft über die Perforierungen 20 in dem Mundstückmaterial eintritt und sich längs der Kanäle 18 nach unten in die Tabaksäule 3 während des normalen Zugs des Rauchers bewegt.
Bei einigen Anwendungsfällen ist es notwendig, Distanz­ einrichtungen zwischen der Umhüllung 12 und dem Mundstückpapier 16 vorzusehen. In Fig. 3 ist ein Distanz­ ring 19 am mundseitigen Ende des Filters vorgesehen. Der Distanzring 19 kann ein gesondertes Element aus einem faserigen Material, Kunststoff oder dergleichen, oder ein einstückig mit dem Mundstückpapier 16 ausgebildetes Element wie ein Kleber sein, der für die Ausbildung der Distanzelemente 14 verwendet wird.
In Fig. 4 ist ein Zigarettenfilter 32 nach der Erfindung gezeigt. Dieser Zigarettenfilter 32 weist ein Filterelement 40 aus einem faserigen oder geschäumten Material für den Tabakrauch auf, das an sich auf diesem Gebiet bekannt ist und das von einer unporösen Umhüllung 42 umgeben ist. Der Zigarettenfilter 32 ist mit einer Vielzahl von Distanz­ elementen 44 versehen, die von einer Vielzahl von unregel­ mäßig ausgebildeten Teilen gebildet werden, die zwischen der Stopfenumhüllung 42 und dem Mundstückmaterial 46 angeordnet sind, um Durchgänge für die Belüftungsluft zu bilden. Die Distanzelemente 44 können aus einem "heißschmelzenden" Kleber oder von irgendwelchen anderen Distanzeinrichtungen gebildet werden, die an sich bekannt sind. Das Mundstückmaterial oder das Papier 46 ist mit Perforierungen 50 versehen, die einen Durchgang für die Belüftungsluft bilden.
In Fig. 4 ist nur der Zigarettenfilter 32 gezeigt der selbst­ verständlich mit seinem einen oder seinem anderen Ende an einer Tabaksäule einer Zigarette in Abhängigkeit von der gewünschten Strömungsrichtung der Belüftungsluft zwischen der Umhüllung und dem Mundstückmaterial angebracht werden kann.

Claims (11)

1. Zigarettenfilter mit einem durchlässigen, zylindrischen Filterstab, der mit einer undurchlässigen Umhüllung unter Aussparung gegenüberliegender Durchströmenden umgeben ist, mit einem sich längs der Umhüllung erstreckenden Mundstückmaterial, das zum Durchlaß von Luft ausgebildet ist und mit vom Mundstückmaterial abgedeckten Belüftungskanälen auf der Oberfläche der Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanäle (18) durch Distanzelemente (14, 19, 44) gebildet sind, die auf dem Mundstückmaterial (16, 46) angeordnet sind und gegen die Oberfläche der Umhüllung (12, 42) anliegen.
2. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (14, 44) im Abstand liegende parallele Reihen von Ste­ gen aus "heißschmelzendem" Kleber sind.
3. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß ein in Umfangs­ richtung verlaufendes Distanzelement (19) zwischen dem Mundstückmaterial (16, 46) und der Umhüllung (12, 42) angeordnet ist.
4. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in Verbindung mit einer Tabaksäule einer Zigarette, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ lüftungskanäle (18) in Strömungsverbindung mit dem Mund des Rauchers stehen.
5. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in Verbindung mit einer Tabaksäule einer Zigarette, da­ durch gekennzeichnet, daß die Belüftungs­ kanäle (18) des Filters in Strömungsverbindung mit der Tabaksäule (3) stehen.
6. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mundstück­ material (16, 46) luftdurchlässig ist.
7. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mundstück­ material (16, 46) luftundurchlässig ist und daß das Mundstückmaterial an vorbestimmten Stellen Perforierun­ gen (20, 40, 50) aufweist, die eine Strömungsverbindung mit den Belüftungskanälen (18) bilden.
8. Zigarettenfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die undurch­ lässige Umhüllung (12, 42) einstückig mit dem porösem Filterstab (10, 40) ausgebildet ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Zigarettenfilters, ge­ kennzeichnet durch folgende Schritte:
Aufbringen von Distanzelementen an einem Mundstückpapier, und
Umgeben eines Filterstabes, der mit einer undurchlässi­ gen Umhüllung umgeben ist, mit dem Mundstückpapier.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Distanzelemente von einem "heißschmelzenden" Kleber gebildet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente eine Vielzahl von im Abstand angeordneten parallelen länglichen Rippen bzw. Stegen sind.
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