DE3146826A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienartigen werkstoffen mit koronaentladungen - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienartigen werkstoffen mit koronaentladungen

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DE3146826A1 DE19813146826 DE3146826A DE3146826A1 DE 3146826 A1 DE3146826 A1 DE 3146826A1 DE 19813146826 DE19813146826 DE 19813146826 DE 3146826 A DE3146826 A DE 3146826A DE 3146826 A1 DE3146826 A1 DE 3146826A1
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Description

  • Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von folien-
  • artigen Werkstoffen mit Koronaentladungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von folienartigen Werkstoffen mit Koronaentladungen, mit einem eine hochfrequente Hochspannung erzeugenden Generator und mindestens einem Elektrodenpaar, zwischen dem der folienartige Werkstoff hindurchgeführt wird, wobei das Elektrodenpaar eine vorzugsweise als Elektrodenwalze ausgebildete Basiselektrode aufweist, an der sich der folienartige Werkstoff abstützt.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Basiselektrode eine oder mehrere Messerelektroden zugeordnet sind.
  • Eine gleichmäßige, flächendeckendeBehandlung der über die Basiselektrode geführten folienartigen Werkstoffe ist bei diesem Elektrodensystem auch dann nicht erreichtbar, wenn man den Elektroden eine erhöhte elektrische Energie zur Verfügung stellt.
  • Bisher hat man die elektrische Energie mit zunehmender Geschwindigkeit der zu behandelnden folienartigen Werkstoffe gesteigert. Der Erhöhung der den Elektroden zugeführten Energie sind jedoch auch durch den Werkstoff der zu behandelnden Materialbahnen Grenzen gesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten und die der Basiselektrode, z.B.
  • der Elektrodenwalze, zugeordnete Gegenelektrode bzw. die zugeordneten Gegenelektroden so auszubilden, daß eine flächendeckende Behandlung der Folie erzielt wird, auch dann, wenn der folienartige zu behandelnde Werkstoff mit hoher Geschwindigkeit die Vorrichtung durchläuft.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Gegenelektrode eine mit einer Reihe von Entladungsspitzen versehene, im Grundriß plattenförmige Elektrode vorgesehen ist.
  • Durch diese Elektrode werden auf dem zu behandelnden folienartigen Werkstoff mit geringem Abstand nebeneinander liegende Haftzentren erzeugt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der der Basiselektrode mehrere Gegenelektroden zugeordnet sind, weist die mit ihren Koronaentladungen den folienartigen Werkstoff zuerst behandelnde Gegenelektrode eine Reihe von Entladungsspitzen auf. Die für die Erstbehandlung durch die mit Spitzen versehene Elektrode zur Verfügung gestellte elektrische Energie kann wesentlich geringer sein als die elektrische Energie, die der oder den Folgeelektroden zugeführt wird.
  • Durch die mit einer Spitzenreihe ausgerüstete Elektrode, die die Erstbehandlung des folienartigen Werkstoffes vornimmt, wird ein Rastersystem eng nebeneinanderliegender Haftzentren geschaffen, an denen sich die elektrischen Entladungen der Folgeelektroden orientieren. Die gleichmäßige Verteilung der durch die mit einer Spitzenreihe ausgerüsteten Elektrode geschaffenen Haftzentren bildet die Basis für die Gleichmäßigkeit der Entladungswirkung der Folgeelektroden, so daß sich ein flächendeckendes Behandlungsergebnis ergibt.
  • Auch wenn der folienartige Werkstoff mit einer erhöhten Geschwindigkeit von z.B. 600 m/min über die Basiselektrode läuft, kann die die Erstbehandlung vornehmende, mit einer Spitzenreihe ausgerüstete Elektrode mit einer geringen elektrischen Energie betrieben werden.
  • Es ist ausreichend, wenn durch die Erstbehandlung ein gleichmäßiges Rastersystem von Haftzentren auf dem folienartigen Werkstoff erzeugt wird. Der Intensität dieser Haftzentren kommt nur eine untergeordnete Bedeutung zu.
  • Eine bekannte Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von folienartigen Werkstoffen mit Koronaentladungen und Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Konstruktionen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Vorrichtung mit einer als Messerelektrode ausgebildeten Gegenelektrode, die einer Elektrodenwalze zugeordnet ist, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 den folienartigen Werkstoff mit den ungleichmäßig verteilten Haftzentren, die durch das Elektrodensystem nach den Fig. 1 und 2 erzeugt wurden, Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Gegenelektrode mit einer Entladungsspitzenreihe ausgerüstet ist, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, Fig. 6 den folienartigen Werkstoff mit einer durch die Vorrichtung nach den Fig. 4 und 5 erzeugten, gleichmäßigen Verteilung der Haftzentren, Fig. 7 eine Vorrichtung, bei der der Basiselektrode zwei mit einer Entladungsspitzenreihe ausgerüstete, zueinander versetzte Gegenelektroden zugeordnet sind, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7, Fig. 9 die auf dem folienartigen Werkstoff durch die Vorrichtung nach den Fig. 7 und 8 erzeugte, rasterartige Verteilung der Haftzentren, Fig. 10 eine Vorrichtung mit zwei mit einer Entladungsspitzenreihe ausgestatteten Gegenelektroden und einer Messerelektrode als Folgeelektrode, Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI, Fig. 12 die durch die Vorrichtung nach den Fig. 10 und 11 auf dem folienartigen Werkstoff erzielte Haftzentrenverteilung, Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Elektrodensystems mit zwei in ihrer Längsachse bewegbaren Gegenelektroden, Fig. 14 ein Elektrodenpaar, bei dem Gegenelektrode Hilfselektroden zugeordnet sind, Fig. 15 eine Ansicht in Richtung Pfeiles XV in Fig. 14, Fig. 16 ein Elektrodenpaar, bei dem die Gegenelektrode mit einer Heat-Pipe-Kühlung ausgestattet ist, Fig. 17 ein Ansicht in Richtung des Pfeiles XVII in Fig. 16, Fig. 18 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6, Fig. 19 ein Elektrodenpaar, bei dem die Gegenelektrode mit einem Dielektrikum ausgerüstet ist, Fig. 20 in vergrößertem Maßstab das das Dielektrikum bildende Profil im Querschnitt, Fig. 21 eine Vorrichtung, bei der sich der folienartige Werkstoff im Bereich des Elektrodenpaares von der Elektrodenwalze abhebt, Fig, 22 eine Vorrichtung, bei der die Elektroden zusätzlich an einer Hochspannungsgleichstromquelle liegen, um den folienartigen Werkstoff an die Basiselektrode zu drücken und Fig. 23 in schematischer Darstellung ein weiteres Asführungsbeispiel.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine bekannte Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von folienartigen Werkstoffen 1 mit Koronaentladungen dargestellt. Diese Vorrichtung weist einen eine hochfrequente Hochspannung erzeugenden Generator 2 auf, von dem aus die elektrische Energie über Leitungen 3,4 an eine Basiselektrode 5, die als Elektrodenwalze ausgebildet und mit einem Dielektrikum 6 versehen ist. und an eine als Messerelektrode gestaltete Gegenelektrode 7 geführt wird. Zwischen den Elektroden entwickelt sich eine Koronaentladung 8, durch die der folienartige Werkstoff 1, der in Richtung der in der Fig. 1 aufgezeigten Pfeile über die Basiselektrode geführt wird, elektrisch behandelt wird. Hierbei entwickeln sich auf dem folienartigen Werkstoff 1 Haftzentren, deren ungleichmäßige Verteilung sich aus der Fig. 3 ergibt.
  • Zwischen der Basiselektrode 5 und der Gegenelektrode 7 entwickelt sich eine Koronaentladung 8 in sehr unregelmäßiger Form. Entsprechend dieser Unregelmäßigkeit entstehen -auch unregelmäßige Entladungsbilder 9 auf der Oberfläche des folienartigen Werkstoffes 1. Die Ursache hierfür liegt in der Entwicklung der blitzartigen Entladung in Abhängigkeit von der Entladungsfrequenz und der Entladungssspannung sowie der Verdrängung durch elektrische Feldkräfte entlang der Elektrodenkante.
  • Die erfindungsgemäßeVorrichtung zur Oberflächenbehandlung von folienartigen Werkstoffen mit Koronaentladungen nach den Fig. 4 und 5 weist eine Gegenelektrode 10 auf, die, wie sich aus der Fig. 5 ergibt, mit einer Reihe von Entladungsspitzen 11 ausgerüstet ist. Die Gegenelektrode 10 ist im Grundriß plattenförmigausgebildet, wobei die Dicke der plattenförmigen Elektrode kleiner ist als 1,5 mm.
  • Die Gegenelektrode 10 ist sägezahnartig gestaltet. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, als Abstand zweier benachbarter Entladungsspitzen ca. 5 mm und als Tiefe der Ausnehmung zwischen zwei benarhbarten Entladungssptitzen ebenfalls#ca. 5 mm zu wählen.
  • Aus den Fig. 5 ung 6 ergibt sich, daß durch die Ausrüstung der Gegenelektrode 10 mit einer Reihe von Entladungsspitzen 11 sich beim Durchlauf des folienartigen Wekstoffes durch den vom Elektrodenpaar begrenzten Spalt eine in Längsrichtung orientierte regelmäßige Ansammlung an Haftzentren 12 erreicht wird. Damit diese Haftzentrenansammlung nicht nur als schmale Spur verläuft, sind die die Koronentladung ergebenden Entladungsspitzen 11 so dimensionsmäßig ausgebildet, daß durch die elektrischeFeldverdrängung ein in Grenzen sich bewegender Fläche,.effekt im Bereich der Haftzentrenbildung einsetzt.
  • Zur Steigerung der Flächendeckung sind bei dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 7 und 8 zwei Gegenelektroden 10 vorgesehen, die jeweils mit einer Reihe von Entladungsspitzen ausgerüstet sind. Aus der Fig. 8 ergibt sich, daß die Entladungsspitzen der einen Gegenelektrode zu denen der anderen versetzt sind, so daß sich auf dem folienartigen Werkstoff 1, wie in der Fig. 9 dargestellt, eine gleichmäßige Rasterverteilung von Haftzentren 12 aufgrund der elektrischen Behandlung ergibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 sind der Basiselektrode 5 drei Gegenelektroden zugeordnet, und zwar zwei mit einer Entladungsspitzenreihe ausgerüstete Gegenelektroden 10 und eine Messerelektrode 7.
  • Die mit Entladungsspitzenreihen versehenen Gegenelektroden 10 behandeln zuerst den die Basiselektrode 5 umlaufenden folienartigen Werkstoff mit Koronaentladungen und darauf wird als Folgeelektrode die Gegenelektrode 7 wirksam.
  • Die für die Erstbehandlung durch die mit Entladungsspitzen 11 versehene Gegenelektrode 10 zur Verfügung gestellte elektrische Energie kann wesentlich kleiner sein als die elektrische Energie, die der oder den Folgeelektroden zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 ist in der vom Generator 2 zu den Gegenelektroden 10 führenden Leitung 3.eine elektrische Regeleinrichtung 13 angeordnet, die als elektrischer Widerstand oder als Transformator ausgebildet sein kann, so daß den Gegenelektroden 10 eine geringere Energie zur Verfügung gestellt wird als der als Messer« elektrode ausgebildeten Gegenelektrode 7.
  • Durch die Koronaentladungen der Gegenelektroden 10 wird, wie in der Fig. 12 aufgezeigt, eine gleichmäßige Verteilung der Haftzentren 12 über die gesamte zu behandelnde Fläche des folienartigen Werkstoffes 1 erreicht. An diesen Haftzentren 12 orientiert sich die mit höherer Intensität wirkende, durch die Folgeelektrode 7 erzeugte Koronaentladung, so daß die Haftzentren ein höheres Energieniveau bekommen und somit eine Steigerung der Adhäsionskräfte erfolgt.
  • Es ist auch denkbar, daß als Folgeelektroden mehrere Messerelektroden oder Walzenelektroden eingesetzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 ist in der vom Generator 2 zur Basiselektrode 5 führenden Leitung 4 ein Schaltmittel 14 vorgesehen, durch das eine Zündung der Koronaentladungen nach einer einstellbaren Frequenz ermöglicht wird. Hierdurch wird eine Erhöhung der Anzahl der Haftzentren pro cm2 erreicht. Damit der Zünd- bzw. Entladungsrhythmus und dessen Wirkung immer in einem gleichen gewünschten Abstand auf dem folienartigen Werkstoff 1 auch bei unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten des Werkstoffes erfolgt, kann das Zündsignal durch ein Tachometer 15 beeinflußt werden.
  • In der Fig. 8 wurde eine Vorrichtung aufgezeigt, bei der zwei mit Entladungsspitzen ausgerüstete Gegenelektroden vorhanden sind und bei denen die Entladungsspitzen so zueinander versetzt sind, daß sie auf Lücke stehen.
  • In der Fig. 13 ist eine Konstruktion schematisch aufgezeigt, bei der die Gegenelektroden 10 in ihrer Längsachse während des Betriebes hin-und herbewegbar sind und mittels eines Antriebes 16 bewegt werden.
  • Dieser Antrieb 16 ist mit einem Antrieb 17 der Basiselektrode 5 gekoppelt. Die Hin- und Herbewegung der Gegenelektroden 10 erfolgt somit in einem abgestimmten Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der den folienartigen Werkstoff transportierenden Basiselektrode.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 und 15 ist die Gegenelektrode 10 mit Hilfselektroden 18 ausgerüstet, wobei an jeder Längsseite der Ge- genelektrode 10 eine sich nahezu über die gesamte Länge erstreckende Hilfselektrode 18 vorgesehen ist. Durch das von den Hilfselektroden erzeugte elektrische Feld, das in der Fig. 15 angedeutet ist, wird die durch die Entladungsspitzen 11 erzeugte Koronentladung 8 konzentriert. Ober/die elektrischen Feldlinien der Hilfselektroden werden störende Einzelentladungen an der Gegenelektrode unterbunden, so daß für die Behandlung des folienartigen Werkstoffes nur die Koronantladung 8 wirksam wird.
  • Die Erzeugung gleichmäßig verteilter Haftzentren mit hoher Adhäsion ist auch von der mechanischen bleranz der Elektroden abhänyig. Dem zwischen dem Elektrodenpaar vorgesehenen Spalt kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Selbst bei hoher Fertigungsqualität des Elektrodensystems verändern sich die von den Elektroden begrenzten Spalte, durch die der folienartige Werkstoff geführt wird, und zwar durch Materialerwärmung. Da die Gegenelektrode im Gegensatz zu der sich drehenden Elektrodenwalze, die die Basiselektrode bildet, in einer ortsfesten Position verharrt und die für die Entladung notwendiqe Energie übertragen muß, ist sie infolge der Verlustwärme stark verzugsyefährdet.
  • Hinzu kommt, daß die Temperaturen an den Elektroden nicht so hoch werden dürfen, daß bei der Entladung entstehendes Ozon zerfällt, da sonst die Wirksamkeit der elektrischen Koronaentladung zur Bildung von Haftzentren gemindert wird.
  • Um eine intensive Kühlung der Gegenelektrode 10 zu erreichen, wird bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 16,17.18 das Heat-Pipe-Kühisystem verwendet. Bei diesem Kühlsystem findet in seinem Inneren durch eine besondere Materialausführung und Verwendung einer Flüssigkeit als Wärmeträger eine Wärmeabführung von der Wärmequelle mit Schallgeschwindigkeit statt. Die sich an der Materialoberfläche der Gegenelektrode 10 während des Betriebes entwickelnde Wärme wird somit aufgrund dieser Funktionsweise des Heat-Pipe-Systems sehr schnell abgeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 16 ist die Gegenelektrode 10 als Heat-Pipe-System ausgebildet, bei dem die an der Gegenelektrode ent- stehende Wärme gemäß der Funktionslinie 19 in einen Kühler 20 geführt wird, von dem aus die Verlustwärme mit einem Lüfter 21 wegefördert wird.
  • Beim Gegenstand der Fig. 18 sind die Heat-Pipes 22 an den Längsseiten der Gegenelektrode 10 vorgesehen.
  • Die vorteilhafte Wärmeabführung unter Verwendung des Heat-Pipe-Systems ermöglicht es auch, die Gegenelektrode 10 und Folgeelektroden, die als Gegenelektroden eingesetzt werden, mit einem Dielektrikum auszurüsten; Zu diesem Zweck ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig-. 19 die Gegenelektrode mit in Längsrichtung verlaufenden Aufnahmenuten 22 ausgerüstet, wobei an jeder Längsseite eine Aufnahmenut vorgesehen ist. Das Dielektrikum besteht aus einem Profil 23, das im Querschnitt in der Fig. 20 aufgezeigt ist und aus Silikonkautschuk gefertigt wird.
  • Die Längsränder dieses Profils werden durch Randwülste 24 gebildet, die in die Aufnahmenuten der Gegenelektrode 10 eingeführt und dort kraftschlüssig festgelegt werden. Das Profil 23 und die Aufnahmenuten 22 sind so ausgebildet und angeordnet, daß nach der Montage des Profils 23 dieses unter Vorspannung steht.-In der Fig. 21 ist eine Vorrichtung zur elektrischen Behandlung des folienartigen Werkstoffes 1 aufgezeigt, deren Aufbau der Fig. 1 entspricht. Je nach der Zugspannung mit der der folienartige Werkstoff über die Basiselektrode 5 hinweggeführt wird, besteht die Gefahr, daß durch die wechselnden elektrostatischen Feldkräfte der folienartige Werkstoff wie eine Membran quer zur Längsachse der Elektroden bewegt wird. In der Fig. 21 ist eine Betriebsstellung des folienartigen Werkstoffes im Bereich des Spaltes zwischen den beiden Elektroden aufgezeigt, in der der folienartige Werkstoff sich von der Basiselektrode 5 teilweise abgehoben hat. Hierdurch entsteht an der Rückseite des folienartigen Werkstoffes- ein unerwünschter Behandlungseffekt.
  • Um dieses membranartige Schwingen des folienartigen Werkstoffes im Bereich des Elektrodenspaltes zu unterbinden und den folienartigen Werkstoff an die Basiselektrode zu drücken, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 22 neben dem Generator 2 eine Hochspannungsgleichstromquelle 25 vorgesehen, mit der das Elektrodenpaar zusätzlich elektrisch verbunden ist.
  • Von dem Generator 2 wird die hochfrequente Hochspannung an die Gegenelektrode 10 und an die Basiselektrode 5 über die Leitungen 3 und 4 geführt. Gleichzeitig wird an die Gegenelektrode 10 und an die Basiselektrode 5 die Hochspannungsgleichstromquelle 25 über die Leitungen 26 und 27 angeschlossen.
  • Durch geeignete Polarisierungen der Hochspannungsgleichstromquelle 25 wird erreicht, daß der folienartige Werkstoff 1 infolge gleichgerichteter elektrostatischer Kräfte, welche durch die Funktionslinie 8 angedeutet sind, an die Basiselektrode 5 gepreßt wird, so daß kein freier Raum zwischen der Oberfläche der Basiselektrode und der Rückseite des folienartigen Werkstoffes-entstehen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 23 wird der folienartige Werkstoff 1 über die mit einem Dielektrikum versehene Basiselektrode 5 hinweggeführt. Durch den Generator 29 wird ein mit Entladungsspitzen ausgerüstetes Elektrodenpaar 30 mit elektrischer Energie versorgt. Die Aufgabe des Generators 29 und des Elektrodenpaares 30 besteht darin, in partieller Weise den folienartigen Werkstoff zu erwärmen. Es ist auch denkbar, anstelle des Generators 29 und des Elektrodenpaares 30 eine andere Wärmequelle, z.B.
  • eine Gasverbrennung oder Plasmaheizung, vorzusehen.
  • Die mit Entladungsspitzen ausgerüsteten, folgenden Elektroden 31 werden von dem Einzel generator 32 über eine Intermittierungsvorrichtung 33 versorgt. Zur Erzielung der Haftung des folienartigen Werkstoffes 1 an der Basiselektrode ist die Hochspannungsgleichstromquelle 34 ebenfalls an die Elektroden 31 und die Basiselektrode 5 über Leitungen 35,36 angeschlossen. Als Folgegegenelektrode ist eine normale Messerelektrode 37 vorgesehen, der die hochfrequente Hochspannung vom Generator 38 z(ige- führt wird. Auch in diesem Zweig befindet sich eine Intermittierungsvorrichtung 39, wobei beide IntermiItierungsvorrichtungen von einem Tachogenerator 40 bahnsynchron zu der Geschwindigkeit des folienartigen Werkstoffes gesteuert werden. Die Signale werden über Leitungen 41,42 an die jeweiligen Vorrichtungen geleitet.
  • Auch der Gegenelektrode 37 ist eine Hochspannungsgleichstromquelle 43 zugeschaltet.
  • Um zu erreichen, daß etwaige Falten, die sich in dem folienartigen Werkstoff befinden, nicht in den Bereich des Elektrodenspaltes transportiert werden, ist es zwecknäßig, die Basiselektrode als eine mit einem Dielektrikum versehene Breitstreckwalze auszubilden.
  • Bezugszeichen 1 folienartiger Werkstoff 2 Generator 3 Leitung 4 Leitung 5 Basiselektrode 6 Dielektrikum 7 Gegenelektrode 8 Koronaentladung 9 Entladungsbild 10 Gegenelektrode 11 Entladungsspitze 12 Haftzentrum 13 Regeleinrichtung 14 Schaltmittel 15 Tachometer 16 Antrieb 17 Antrieb 18 Hilfselektrode 19 Funktionslinie 20 Kühler 21 Lüfter 22 Heat-Pipe 23 Profil 24 Randwulst 25 Hochspannungsgleichstromquelle 26 Leitung 27 Leitung 28 Funktionslinie 29 Generator 30 Elektrodenpaar 31 Elektrode 32 Einzel generator 33 Intermittierungsvorrichtung 34 Hochspannungsgleichstromquelle 35 Leitung 36 Leitung 37 Messerelektrode 38 Generator 39 Intermittierungsvorrichtung 40 Tachogenerator 41 Leitung 42 Leitung 43 Hochspannungsgleichstromquelle

Claims (15)

  1. Patentansprüche @ Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von folienartigen Werkstoffen mit Koronaentladungen, mit einem eine hochfrequente Hochspannung erzeugenden Generator und mindestens einem Elektrodenpaar, zwischen dem der folienartige Werkstoff hindurchgeführt wird, wobei das Elektrodenpaar eine vorzugsweise als Elektrodenwalze ausgebildete Basiselektrode aufweist, an der sich der folienartige Werkstoff abstützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Gegenelektrode (10) eine mit einer Reihe von Entladungsspitzen (11) versehene, im Grundriß plattenförmige Elektrode vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der plattenförmigen Elektroder kleiner ist als 1,5 mm.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier benachbarter Entladungsspitzen ca. 5 mm und die Tiefe der Ausnehmung zwischen zwei benachbarten Entladungsspitzen ebenfalls ca. 5 mm beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Elektrodenwalze mehrere Gegenelektroden zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Koronaentladungen den folienartigen Werkstoff zuerst behandelnde Gegenelektrode (10) eine mit einer Reihe von Entladungsspitzen versehefe, im Grundriß plattenförmige Elektrode ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Erstbehandlung durch die mit Entladungsspitzen (11) versehene Gegenelektrode (10) zur Verfügung gestellte elektrische Energie wesentlich geringer ist als die elektrische Energie die der oder den Folgeelektroden zur Verfügung gestellt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gegenelektroden als plattenförmige, mit einer Spitzenreihe versehene Elektroden ausgebildet sind und die Elektroden relativ zueinander bewegbar und in der gewünschten Betriebslage feststellbar sind oder während des Betriebes hin- und herbewegt werden.
  7. 7. Vorrichtung nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Gegenelektroden abhängig ist von der Bahngeschwindigkeit der zu behandelnden folienartigen Werkstoffe und dass die Antriebe (16,17) der Materialbahn und der hin- und hergehenden Gegenelektroden (10) gekoppelt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der oder den mit Entladungsspitzen ausgestatteten Gegenelektroden eine oder mehrere Messerelektroden und/oder Walzenelektroden vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrischen Leitung (4) zwischen dem Generator (2) und der Basiselektrode (5) eine Zündung der Koronaentladungen nach einer einstellbaren Frequenz ermöglichende Schaltmittel (14) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündsignal durch ein die Geschwindigkeit des folienartigen Werkstoffes messendes Tachometer (15) beeinflußbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Reihe von Entladungsspitzen (11) versehene plattenförmige Gegenelektrode an jeder Längsseite eine nahezu sich über ihre gesamte Länge erstreckende Hilfselektrode (18) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode oder die Gegenelektroden mit einem Heat-Pipe-KUhlsystem ausgerüstet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode mit einem Dielektrikum versehen ist, das aus einem aus Silikonkautschuk gefertigten Profil (23) besteht, das an den Längsrändern Randwülste (24) aufweist, die in Aufnahmenuten (22) der Gegenelektrode eingreifen, wobei das Profil (23) unter Vorspannung steht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenpaar nicht nur mit dem eine hochfrequente Hochspannung erzeugenden Generator sondern auch mit einer Hochspannungsgleichstromquelle (25,34,43) elektrisch verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektrode eine mit einem Dielektrikum versehene Breitstreckwalze ist.
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