DE3146547C2 - - Google Patents
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- DE3146547C2 DE3146547C2 DE19813146547 DE3146547A DE3146547C2 DE 3146547 C2 DE3146547 C2 DE 3146547C2 DE 19813146547 DE19813146547 DE 19813146547 DE 3146547 A DE3146547 A DE 3146547A DE 3146547 C2 DE3146547 C2 DE 3146547C2
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- bushing
- flange
- sealing ring
- end piece
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/02—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
- F16L21/03—Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints With Sleeves (AREA)
- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für mit einer Muffe
und einem dieser gegenüberliegenden Endstück ineinander
geführte Rohre. Dabei liegt in einem ringförmigen Raum
zwischen der Muffe und dem Endstück ein Dichtungsring aus
elastomerem Material an einer zum Muffenende hin
konvergierenden Wand an, die
von einer im ringförmigen Raum eingesetzten Buchse
gebildet ist. Diese Buchse weist die Form des Mantels eines stumpfen
Kegels auf und geht an dem Muffenende zugewandten
kontrahierten Rand in eine nach außen gerichtete Wand
über, die mit einem radial nach außen gerichteten
Kragen verbunden ist, dessen Außendurchmesser größer ist
als der Innendurchmesser der Muffe. Die Buchse ist
schließlich mittels eines zwischen ihrer Außenseite und
der Innenseite der Muffe angebrachten zweiten
Dichtungsringes mit der Muffe formschlüssig verbunden.
Aus der DE-PS 2 73 737 ist eine derartige Dichtungsanordnung
bekannt. Sie läßt sich jedoch schwierig
montieren, weil zumindest der im ringförmigen Raum
zwischen der Muffe und dem Endstück im montierten Zustand
an der zum Muffenende hin konvergierenden Wand anliegende
Dichtungsring sich nicht bereits vor dem Einsetzen der
Hülse in die Muffe auf die konvergierende Wand aufbringen läßt,
sondern getrennt von den übrigen Teilen der Dichtungsanordnung auf
das in die Muffe einzuführende zylindrische Endstück des
Rohres aufgebracht werden muß. Der Dichtungsring kann
nämlich vor der Montage auf der konvergierenden
Wand keinen Halt finden; die
Möglichkeit, den Dichtungsring auf das
zylindrische Endstück des Rohres vorzumontieren, schließt
eine unbeabsichtigte, die Montage erschwerende
Verschiebung des Dichtungsringes bei Ineinanderführen
der Rohre nicht aus.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Dichtungsanordnung ist darin zu
sehen, daß die nach außen gerichtete Wand am
kontrahierten Rand des stumpfen Kegels der Buche zum
Muffenende hin konisch ansteigend ausgebildet ist, so daß
sich der Ringraum für beide Dichtungen zum Muffenende hin
verengt, wodurch bei einer Beaufschlagung mit Überdruck
in der Leitung eine zunehmende Dichtpressung zwischen dem
Rohr bzw. der Muffe und der Buchse eintritt und daher die Hülse
auch noch kraftschlüssig mit der Muffe verbunden sein muß.
Aus der DE-OS 27 26 959 ist auch bereits eine Dichtungsanordnung
bekannt, bei der sich die vorbeschriebenen Montage
schwierigkeiten nicht ergeben. Diese bekannte Ausführung
weicht jedoch in der Ausbildung von Buchse und Dichtungs
ringen von einer Dichtung gemäß der eingangs
beschriebenen Art in den wesentlichsten Merkmalen ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der
eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Buchse
und die beiden Dichtungsringe als vollständig vormontierte
Einheit in die Muffe eingesetzt werden können, bevor das
Endstück eingeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Dichtungsanordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung läßt sich als vollständig
vormontierte Einheit in die Muffe einsetzen und verringert
dadurch den Montageaufwand erheblich. Gegenüber der aus der
DE-PS 2 73 737 bekannten Dichtungsanordnung hat die erfindungsgemäße
zudem den Vorteil, daß sich nur der Ringraum für
den mit dem Endstück zusammenwirkenden Dichtungsring zum
Muffenende hin verengt, aber der Ringraum für den mit der
Muffe zusammenwirkenden Dichtungsring sich zum Muffenende
hin erweitert, so daß der Abdichtungsdruck gegen das
Endstück höher als der gegen die Muffe ist.
Eine Muffe im Sinne der Erfindung kann natürlich auch das
erweiterte Endstück oder eine seitliche Abzweigung eines
Rohres sein oder ein Hilfsstück, wie eine Kupplungshülse
oder ein T-Stück, woran zwei oder mehr Rohre angeschlossen
sind.
Die erfindungsgemäße Buchse wird zuerst mit den beiden
O-Ringen in die Muffe eingebracht, worauf das Rohrende in
die so vorbereitete Muffe eingeführt wird. Der kleinste
Durchmesser des nach innen gerichteten Flansches am Basisrand der
Buchse kann dazu so
gewählt werden, daß der erste O-Ring beim Ausüben einer Zugkraft
auf die Rohrverbindung nicht durch den Spalt zwischen dem
kleinsten Durchmesser und dem Rohrendstück hindurchgezogen
werden kann. Dieser Durchmesser ist zweckmäßig nur
geringfügig größer als der mit Rücksicht auf die
Maßtoleranzen der Rohre zu erwartende größte Durchmesser
des Rohrendstückes.
Der Außendurchmesser des Basisrandes
wird so gewählt, daß der zweite O-Ring beim Ausüben
einer Zugkraft auf die Buchse entweder unmittelbar oder über
das Rohrende nicht durch den Spalt zwischen dem Basisrand
und der Buchse hindurchgezogen werden kann.
Dieser Durchmesser ist zweckmäßig nur geringfügig kleiner
als der mit Rücksicht auf die Maßtoleranzen der Rohre zu
erwartende kleinste Innendurchmesser der Muffe. Der zweite
O-Ring klemmt dann beim Ausüben einer Zugkraft auf die
Buchse diese fest in der Muffe. Die zuvor in einer Muffe
montierte Buchse schließt die Gefahr aus, daß beim
Transport oder bei der Lagerung der Rohre die Buchse
verlorengeht oder durch Unbefugte entfernt wird.
Die kegelförmige Buchse kann aus einem thermo
plastischen Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, hergestellt sein.
Dieses Material korrodiert nicht und ist so nachgiebig, daß
es sich leicht an etwaige Unregelmäßigkeiten der Muffe
anpassen kann.
Die kegelstumpfförmige Buchse teilt den zu dichtenden
Ringspalt in zwei konzentrische Spalten, die je durch einen
Dichtungsring abgedichtet werden. Die zwischen der Muffe
und dem Rohrendstück auftretende Maßtoleranz wird dadurch
in der Weise halbiert, daß der Dichtungsring an der
Innenseite der Buchse nur die Maßabweichungen des
Rohrendstückes und der Dichtungsring an der Außenseite der
Buchse nur die Maßabweichungen der Muffe auszugleichen hat.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem
nach außen gerichteten Flansch und dem Kragen sich ein
zylindrischer Teil der Buchse erstrecken, der an der
Innenseite mit Rippen versehen ist, die sich jeweils von
der Innenfläche des zylindrischen Teils aus schräg nach
innen bis zum kleinsten Innendurchmesser der Buchse
erstrecken. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung
erleichtert das Ineinanderstecken der Rohre, da die
schrägen Rippen als Suchrand funktionieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die
beiden Dichtungsringe in entspanntem Zustand gleich sein.
Der äußere Dichtungsring wird in diesem Falle nach der
Montage auf die Buchse eine etwas größere Vorspannung
aufweisen als der innere Dichtungsring.
Weiterhin können die beiden Dichtungsringe auch miteinander
durch draht- oder bandförmige Teile, die durch Schlitze in
dem nach innen ragenden Flansch und gegebenenfalls auch in
dem an diesen Flansch grenzenden Teil des Kegelmantels
geführt sind, verbunden sein. Diese Ausgestaltung hat den
Vorteil, daß nach dem Einbringen der Buchse in die Muffe
auch der innere Dichtungsring nicht mehr entfernt werden
kann.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch
vor, daß mehrere Dichtungen in dem abzudichtenden Spalt so
untergebracht sind, daß hintereinander angeordnete
kegelförmige Mäntel alle in derselben Richtung konvergieren.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist
in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt im Schnitt
Fig. 1 eine Dichtungsanordnung;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 nach der Montage
in eine Muffe und
Fig. 3 eine Rohrverbindung mit einem in der Muffe
eingeführten Rohrendstück.
Die in Fig. 1 dargestellte Dichtungsanordnung 1 besteht aus
einer Buchse 2 in Form des Mantels eines stumpfen Kegels, der
am Basisrand mit einem nach innen ragenden Flansch 3 und
am gegenüberliegenden kontrahierten Rand mit einem nach außen
ragenden Flansch 4 ausgestattet ist. Der Flansch 4 schließt
an einem zylindrischen Teil 5 an, der mit einem radial nach
außen gerichteten Kragen 6 versehen ist. An der Innenseite
der Buchse 2 befindet sich ein Dichtungsring 7 aus Gummi
und an der Außenseite ein gleicher Dichtungsring 8. Die
Buchse 2 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff und
kann bei entsprechender Wahl der Matrize im Spritzgußverfahren
hergestellt sein.
Die Dichtungsanordnung 1 wird in die Muffe 9 eines Rohres 10
gepreßt, bis der Kragen 6 an die äußere Stirnseite der
Muffe 9 anliegt. Der äußere Dichtungsring 8, dessen Außen
durchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Muffe 9,
wird dabei innerhalb des Raumes zwischen dem konischen Teil
der Buchse 2 und der Innenwand der Muffe 9 derart verformt,
daß er sich an die Keilform dieses Raumes anpaßt. Hierdurch
wird eine vorzügliche Abdichtung zwischen der Buchse 2 und
der Muffe 9 erzielt und verhindert, daß die Buchse 2 aus der
Muffe 9 herausgezogen werden kann, wie dies insbesondere
Fig. 2 veranschaulicht.
Anschließend wird das Rohrendstück 11 eines mit der Muffe 9
zu kuppelnden Rohres in die Muffe 9 eingeführt, wie in Fig. 3
dargestellt. Das zu kuppelnde Rohr wird dazu mit seinem End
stück auf den zylindrischen Teil 5 der Buchse 2 gelegt und
dann weiter in die Muffe hineingeschoben, wobei es über
schräge Rippen 12, die sich an der Innenseite des zylindrischen
Teils 5 befinden, und anschließend über den Kehldurchmesser
der Buchse 2 und den inneren Dichtungsring 7 gleitet, bis das
Rohrende gegen die radiale Endfläche 13 der Muffe 9 anstößt.
Der innere Dichtungsring 7 wird dabei so verformt, daß er
sich an den im Querschnitt keilförmigen Raum zwischen der
Buchse 2 und dem Rohrendstück 11 anpaßt. Hierdurch wird eine
gute Abdichtung zwischen dem Rohrendstück 11 und der Buchse 2
erzielt und verhindert, daß das Rohrendstück 11 aus der
Buchse 2 herausgezogen werden kann.
Claims (5)
1. Dichtung für mit einer Muffe und einem dieser
gegenüberliegenden Endstück ineinandergeführte Rohre,
wobei in einem ringförmigen Raum zwischen der Muffe und
dem Endstück ein Dichtungsring aus elastomerem Material an
einer zum Muffenende hin konvergierenden Wand anliegt,
die von einer im
ringförmigen Raum eingesetzten Buchse gebildet ist, welche
die Form des Mantels eines stumpfen Kegels aufweist und am
dem Muffenende zugewandten kontrahierten Rand in eine nach
außen gerichtete Wand übergeht, die mit einem radial nach
außen gerichteten Kragen verbunden ist, dessen
Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der
Muffe, und wobei die Buchse mittels eines
zwischen ihrer Außenseite und der Innenseite der Muffe
angebrachten zweiten Dichtungsringes mit der Muffe
formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die nach außen gerichtete Wand am kontrahierten Rand des
stumpfen Kegels der Buchse (2) als Flansch (4) ausgebildet
ist und der stumpfe Kegel der Buchse (2) am Basisrand mit
einem nach innen gerichteten Flansch (3) versehen ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem nach außen gerichteten Flansch (4) und dem
Kragen (6) sich ein zylindrischer Teil (5) der Buchse (2)
erstreckt, der an der Innenseite mit Rippen (12) versehen
ist, die sich jeweils von der Innenfläche des
zylindrischen Teils (5) aus schräg nach innen bis zum
kleinsten Innendurchmesser der Buchse (2) erstrecken.
3. Dichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Dichtungsringe (7, 8) in
entspanntem Zustand gleich sind.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Dichtungsringe (7, 8) durch draht- oder bandförmige
Teile miteinander verbunden sind, die durch Schlitze in
dem nach innen ragenden Flansch (3) und gegebenenfalls
auch in dem an diesen Flansch (3) grenzenden Teil des
Kegelmantels geführt sind.
5. Dichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Dichtungen in dem abzudichtenden
Spalt so untergebracht sind, daß hintereinander
angeordnete kegelförmige Mäntel alle in derselben Richtung
konvergieren.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146547 DE3146547A1 (de) | 1981-11-24 | 1981-11-24 | Dichtung fuer ineinandergefuehrte rohre |
NL8204083A NL8204083A (nl) | 1981-11-24 | 1982-10-22 | Afdichting. |
GB08231778A GB2110317B (en) | 1981-11-24 | 1982-11-08 | Sealing element |
BE0/209554A BE895123A (fr) | 1981-11-24 | 1982-11-24 | Element d'etancheite pour des tubes emboites l'un dans l'autre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146547 DE3146547A1 (de) | 1981-11-24 | 1981-11-24 | Dichtung fuer ineinandergefuehrte rohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3146547A1 DE3146547A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3146547C2 true DE3146547C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6147079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813146547 Granted DE3146547A1 (de) | 1981-11-24 | 1981-11-24 | Dichtung fuer ineinandergefuehrte rohre |
Country Status (4)
Country | Link |
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BE (1) | BE895123A (de) |
DE (1) | DE3146547A1 (de) |
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NL (1) | NL8204083A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE273737C (de) * | ||||
US1570223A (en) * | 1922-09-20 | 1926-01-19 | George C Bartram Inc | Pipe joint |
DE2726959A1 (de) * | 1977-06-15 | 1979-01-18 | Arlt Christian | Dichteinsatz zum dichten verbinden von zwei rohren |
-
1981
- 1981-11-24 DE DE19813146547 patent/DE3146547A1/de active Granted
-
1982
- 1982-10-22 NL NL8204083A patent/NL8204083A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-11-08 GB GB08231778A patent/GB2110317B/en not_active Expired
- 1982-11-24 BE BE0/209554A patent/BE895123A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3146547A1 (de) | 1983-06-09 |
GB2110317B (en) | 1985-10-09 |
GB2110317A (en) | 1983-06-15 |
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Legal Events
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