DE3146160A1 - Getriebe, insbesondere fuer mehrwellenverdichter - Google Patents

Getriebe, insbesondere fuer mehrwellenverdichter

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DE3146160A1
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pinion shafts
shaft
pinion
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gear housing
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DE19813146160
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Helmut DDR 7033 Leipzig Paulat
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Pumpen und Verdichter VEB
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Pumpen und Verdichter VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/163Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows driven by a common gearing arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/065Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with a plurality of driving or driven shafts

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description

  • Getriebe, insbesondere für Mehrwellenverdichter
  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere für Mehrwellenverdichter, in dem vorzugsweise vier Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad mit vorzugsweise unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, wobei die Ritzelwellen am Umfang des Zahnrades verteilt angeordnet sind und alle Ritzelwellen vorzugsweise nach einer Seite aus dem Getriebegehäuse herausgeführt werden.
  • Bs sind Getriebe für Mehrwellenverdichter bekannt, bei denen vier Ritselwellen unmittelbar von einem Zahnrad mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben-werden, wobei die Ritzelwellen am Umfang des Zahnrades verteilt angeordnet sind, deren Getriebegehäuse eine vertikale Getriebegehäuseteilfuge aufweisen, die Radwelle mit dem Zahnrad und die Ritzelwellen durch diese vertikale Teilfuge in Achsrichtung des Getriebes in das Getriebegehause eingeschoben (montiert und demontiert) werden.
  • Ein Nachteil dieser Getriebe besteht darin, daß zusätzlich zum Axiallager der Redwelle des Zahnrades auch für die Ritzelwellen Axiallager erforderlich sind. Diese Axiallager der mit hohen Drehzahlen rotierenden Ritzelwellen weisen eine große mechanische Verlustleistuxig auf, so daß insgesamt ein größerer Energiebedarf für den Antrieb des Getriebes und damit des Mehrwellenverdichters notwendig ist.
  • Nachteilig ist weiter die zeitaufwendige Montage der Radwelle mit dem Zahnrad und der Ritzelwellen. Ein weiterer Nachteil bei diesen Getrieben sind die horizontal ungeteilten Wellendichrungen an den Getriebegehäuseherausführungen der Ritzelwellen, da der Einbau von gegen Leckage wirksamerer wechselseitig abgestufter Labyrinthdichtugen nicht möglich ist. Nachteilig ist weiter, daß eine Inspektion der Wellendichtungen und aller Radialglager der Ritzelwellen nur nach Herausnahme der Ritzelwellen aus dem Getriebegehäuse möglich ist. Ausführungen der Ritzelwellen, die zusammen mit den Radiallagern und der Wellendichtung außerhalb des Getriebegehäuses zu einer Einheit zusammengefügt und dann axial in das Getrieggehäuse eingeschonen werden, erfordern neben den u w stigen Axiallagern eine aufwendige Vor montage und aufwendige Demontagearbeiten bei einer Inspektion der Radiallager und Wellendichtungen.
  • Es sind weiterhIn Getriebe für Mehrwellenverdichter bekannt, bei denen zwei Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad angetrieben werden, wobei das Getriebegehäuse eine horizontale Getriebegehäuseteilfuge besitzt und in dieser Teilfugenebene die Radwelle mit dem Zahnrad, und die zwei Ritzelwellen angeordnet sind. Bei diesen Getrieben weist nur die Radwelle des Zahnrades ein Axiallager auf und die Ritzelwellen sind mittels Druckkämmen axial geführt. Der Einsatz derartiger Druckkämme, die gegenüber Axiallagern bei mit hohen Drehzahlen rotierenden Ritzelwellen nur geringe mechanische Verlustleistungen aufweisen, ist durch die horizontale Getriebegehäuseteilfuge möglich, zumal die Druckkämme mittels Schrumpfsitz mit den Ritzelwellen verbunden oder mit den Ritzelwellen aus einem Teil gefertigt sind. Ein Nachteil dieser Getriebe besteht jedoch darin, daß maximal nur zwei Ritzelwellen von einem Zahnrad angetrieben werden können und damit nur zwei Ritzelwellendrehzahlen möglich sind.
  • Weiterhin sind Getriebe für Mehrwellenverlichter bekannt, bei denen drei Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad angetrieben werden, und deren Getriebegehäuse zwei horizontale Teilfugen aufweist. Auch hier werden die Ritzelwellen axial mittels Druckkämmen geführt. Der Nachteil dieser Getriebe besteht darin, daß bei einseitiger Ritzeluellenausführun aus dem Getriebegehäuse nur drei Ritzelwellen von einem Zahnrad unmittelbar angetrieben werden können und damit nur drei unter sohiedliche Ritzelwellendrehzahlen möglich sind. Ein weiterer Nachteil ist die abzudichtende und zu verschraubende zweite Getriebegehäuseteilfuge.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, insbesondere bei Getrieben für Bebrwellenverdichter den Energiebedarf für den Antrieb zu reduzieren und gleichzeitig eine gegenüber bei bekannten Getrieben verbesserte Inspektionsmöglichkeit bei vermindertem Aufwand zu erreichen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die Ritzelwellen einer besonderen axialen Führung zu unterziehen und die Wellendichtungen so zu gestalten, daß eine wechselseitige, verbesserte Abdichtung gegen Leckage erreicht wird und daß sie ohne Herausnahme der Ritzelwellen und der Radwelle mit dem Zahnrad aus dem Getriebegehäuse montiert und demontiert werden können sowie ie Montage und Demontage der Radwelle einschließlich des mit ibr verbundenen Zahnrades in vertikaler Richtung bei unveränderter Gebrauchslage des Getriebegehäuses zu ermöglichen.
  • Erfinduhgsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Getriebegehäuse in bekannter Weise eine horizontale Getriebene häuseteilfuge aufweist, in deren Ebene eine Radwelle mit einem darauf befindlichen Zahnrad und zwei Ritzelwellen derart angeordnet sind, daß in bekannter Weise horizontal geteilte Radialgleitlager der Ritzelwellen, ein horizontal geteiltes Radialgleitlager der Radwelle und ein horizontal geteiltes Radial-Axialgleitlager der Radwelle vorgesehen sind, wobei die Ritzelwellen mit Druckkämmen ausgerüatet sind und an den Ritzeiwellenherausführungen horizontal geteilte Wellendichtungen angeordnet sind und vorzugsweis zwei Ritzelwellen außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge am Umfang des Zahnrades verteilt derart angeordnet sind, daß horizontal geteilte Radialgleitlager der Ritzelwellen eingebaut sind, die durch vorzugsweise außerhalb der Getriebegehäuseseitenwände angegossenen oder befestigten Pratzen mittels liagerbügel gehalten sind und daß die Getriebegehäuseseitenwände mit Öffnungen versehen sind, wobei die Pratzen an den t-titzelsellenherausführungen von horizontal geheilten Ringen umgeben sind und die Öffnungen an der der Ritzelwellenherauseführung @egenüberliegandan Gehäuseseitenwand vorzugsweise mit jeweil3 einer Kappe verschlossen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den an die Getriebegehäuseseitenwand befestigten Stützs chalen die horizontal geteilten Radialgleitlager und die horizontal geteilten Wellendichungen der Ritzelwellen aufgenommen, wobei durch Decksohalen die Öffnungen der Getriebegehäuseseitenwand verschlossen sind. Als Wellendichtungen sind vorzugsweise wechselseitig abgestufte Labyrinthdichtungen vorgesehen.
  • Daß alle oder ein Teil der Ritzelwellen eine oder wahlweise auch zwei Ritzelwellenherausführungen aus dem Getriebegehäuse aufweisen und daß Ritzelwellenherausführungen wahlweise insgesamt oder als ein Teil durch beide Getriebegehäuseseitenwände vorgesehen sind, sind weitere Merkmale der Erfindung Die Erfindung ist des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß neben der Anordnung von vorzugsweise zwei Ritzelwellen außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge auch eine, drei und mehr Ritzelwellen angeordnet sind.
  • Schließlich zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, daß die vorzugsweise zwei außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge angeordneten Ritzelwellen vorzugsweise in vertikaler Schnittebene der Radwelle angeordnet sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: den Schnitt A-A nach Fig. 2 Fig. 2: den Schnitt B-B nach Fig. 1 Fig. 3; die Ansicht C nach Fig. 2 Fig. 4: die Einzelheit X nach Fig. 1 Fig. 5: den Schnitt D-D nach Fig. 4.
  • Das Getriebe für eihen Vierwellen-Kreiselverdichter besteht wie aus Fig. 1 bis 5 ersichtlich aus einem Getriebegehäuse 1 welches eine horizontale Getriebegehääuseteilfuge 2 besitzt, ir, deren Ebene die Radwelle 9 mit einem darauf befestigten Zahnrad 10 und zwei Ritzelwellen 12; 14 angeordnet sind. Außerhalb dieser horizontalen Getriebegehäuseteilfuge 2 sind in verteilt ler Schnittebene der Radwelle 9 eine Ritzelwelle 13 unterhalb und eine weitere Ritzelwelle 11 oberhalb des Zahnrades 10 angeordnet, wobei alle.vier Ritzelwellen 11; 12; 13; 14; in direktem Eingriff. mit der Verzahnung des Zahnrades 10 stehen und über die Radwelle 9 in Drehbewegung versetzt werden.
  • Die Radwelle 9 mit dem darauf befestigten Zahnrad 10 und die Ritzelwellen 12 und 14 werden über die horizontale Getriebe häuseteilfuge 2 in das Getriebegehäuse 1 eingebaut.
  • Durch ein horizontal geteiltes Radialgleitlager 23 der Radwelle 9 und ein Radial-Axialgleitlager 24 der I:adwelle 9 wird die Radwelle 9 in radialer und axialer richtung geführt. Alle Radialgleitlager der Ritzelwellen 15; 16; 17; 18; 19: 20; 21; 22 sind horizontal geteilt ausgeführt. Zur -zialen Führung sind auf den Ritzelwellen 11; 12; 13; 14 Druc@kämme 29; 30; 51; 32.
  • 33; 34; 35; 36 mittels unlösbarem Schrum@fsitz befestigt.
  • Pratzen 37; 38; 39; 40 die außerhalb der Getriebegehäuseseitei.-wand 3; 4 angegossen sind, dienen zur Aufnahme der Ritzelwellen 11; 13. Die horizontal geteilten Radialgieitlager der Ritzelwellen 15; 16; 19; 20 sind mittels Lagerbügel 49; 50; 51; 52 am diesen Pratzen 37; 38; 39; 40 befestigt.
  • Vorgesehene Öffnungen der Getriebegehäuseseitenwand 5; 6; 7; 8 ermöglichen eine Montage dieser Ritzelwellen 11; 13 auch mit au9 den Ritzelwellen 11;13 unlösbar befestigten Druckkämmen 33; 34; 35; 36. An den Ritzelwellenherausführungen sind die Pratzen 37; 38 von horizontal geteilten Ringen 41; 42 umgeben, die an der Getriebegehäuseseitenwand 3 angeschraubt sind.
  • In diesen horizontal geteilten Ringen sind horizontal geteilte Wellendichtungen 27; 28 befestigt, die als wechselseitig abgetufte Labyrinthdichtungen ausgebildet sind. Die Öffnung der Betriebegehäuseseitem und :; 6 ist somit verschlossen. An den gegegnüberliegenden Öffnungen der Getriebegehäuseseitenwand 7, 8 sind Koppeln 43; 44 angeschraubt.
  • )ie Ritzelwellen 12; 14 wurden ebenfalls mit horizontal geseilten Wellendichtungen 25; 26 ausgerüstet, die auch mit wechselseitig abgestuften Labyrinthen versehen sind. Damit ist eine Inspektion aller Radialgleitlager der Ritzelwellen 15; 16; 17; 18; 19; 20; 21; 23 der Wellendichtungen 25; 26; 27; 28 des Radiallagers der Radwelle 23 und des Radial-Axialgleitlagers ler Radwelle 24 ohne Herausnahme der Ritzelwellen 11; 12; 13; 14 und der Radwelle 9 aus cem Getriebegehäuse 1 möglich.
  • Wie au3 Fig. 4 und Fi'. 5 ersichtlich, können auch Stützschalen 45; 46 an die Getriebegehäuseseitenwand 3 angegessen sein, wobei aier mittels De-kschllen 47; 48 die Öffnungen der Getriebegehäuseseitenwand 3 verschlossen werden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 - Getriebegehäuse 2 - horizontale Getriebegehäus 3 - Getriebegehäuseseitenwand 4 - Getriebegehäuseseitenwand 5 - Öffnung der Getriebegehäuses 6 - " " 7 - " " 8 - " " 9 - Radwelle 10 - Zahnrad 11 - Ritzelwelle 1 12 - " 2 13 - " 3 14 - " 4 15 - Radialgleitlager der Ritze 16 - " lt 1 17 - " " 18 - " " 19 - lt " 3 20 - " " 21 - " " 22 - " " 23 - Radialgleitlager der Radwe 24 - Radial-Axialgleitlager der 25 - Wellendichtung 26 - " 27 " 28 29 - Druckkamm 30 - " 31 - " 32 - " 33 - " 34 - " 35 - " 36 - " 37 - Pratze 38 - " 39 - " 40 - " 41 - horizontal geteilter Ring 42 - " " " 43 - Kappe 44 - " 45 - Stützschale 46 - " 47 - Deckschale 48 - " 49 - Lagerbügel 50 - " 51 - " 52 - "

Claims (7)

  1. Patentansprüche (1) Getriebe, insbesondere für Mehrwellenverdichter, in dem vorzugsweise vier Ritzelwellen unmittelbar von einem Zahnrad mit vorzugsweise unlerschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden, wobei lie Ritzelwellen am Umfang des Zahnrades verteilt angeordnet sind und alle Ritzelwellen vorteilhafterweise nach einer Seite aus dem Getriebegehäuse herausgeführt werden, gekennzeichnet dadurch, daß das Getriebegehause (1) in bekannter Weise eine horizontale Getriebegehauseteilfuge (2) aufweist, in deren Ebene eine Radwelle (9) mit einem darauf befestigten Zahnrad (10) und zwei Ritzelwellen (12; 14) derart angeordnet sind, daß in bekannter Weise horizontal geteilte Radialgleitlager (17; 18; 21; 22) der Ritzelwellen (12; 14), ein horizontal geteiltes Radialgleitlager (23) der Radwelle (9) und ein horizontal geteiltes Radial-Axialgleitlager (24) der Radwelle (9) vorgesehen sind, wobei die Ritzelwellen (12; 14) mit Druckkämmen (29; 30; 31; 32) ausgelastet sind und an den Ritzelwellenherausführungen horizontal geteilte Wellendichtungen (25; 26) angeordnet sind und vorzugsweise zwei Ritzelwellen (11; 13) außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge (2) am Umfang des Zahnrades (10) verteilt derart angeordnet sind, daß horizontal geteilte Radialgleitlager (15; 16; 19; 20) der Ritzelwellen (11; 13) eingebaut sind, die durch vorzugsweise außerhalb der Getriebegehäuseseitenwände (3; 4) angegossenen oder befestigten Pratzen (37; 38; 39; 40) mittels Lagerbügel (49; 50; 51; 52) gehalten sind und daß die Getriebegehäuseseitenwände (3; 4) mit Öffnungen (5; 6; 7; 8) versehen sind, wobei die Pratzen (37; 38; 39; 40) an den iRitzelvellenherausSübrungen von horizontal geteilten Ringen (41; 42) umgeben sind und die Öffnungen (7; 8) an der der Ritzelwellenherausführung gegenüberliegenden Getriebegehäuseseitenwande (4) vorzugsweise mit jeweils einer Kappe (43; 44) verschlossen sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an den an die Getriebegehäuseseitenwand (3) befestigten tützschalen (45; 46) die horizontal geteilten Radialgleitlager (15; 16; 19; 20) und die horizontal geteilten Wellendichtungen (27; 28) der Ritzelwellen (11; 13) aufgenommen sind, wobei durch Deckschalen (47; 48) die Öffnungen (5; 6; 7; 8) der Getriebegehäuseseitenwand (3) verschlossen sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Wellendichtungen (25; 26; 27; 28) vorzugsweise weebselseitig abgestufte Labyrinthdichtungen vorgesehen sind.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Ritzelwellen (11; 12; 13; 14) eine oder wahlweise auch zwei Ritzelwellenherausführungen aus dem Getriebegehäuse (1) aufweisen.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Ritzelwellenherausfübrungen wahlweise insgesamt oder als ein Teil durch beide Getriebegehäuseseitenwände (3; zu zu 4) vorgesehen sind.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß neben der Anordnung von vorzugsweise zwei Ritzelwellen (11; 13) außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge (2) auch eine, drei und mebr Ritzelwellen angeordnet sind.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 1 dadurch gekemlzeichnet, daß die vorzugsweise zwei außerhalb der horizontalen Getriebegehäuseteilfuge (2) angeordneten Ritzelwellen (11; 13) vorzugtweise in vertikaler Schnittebene der Radwelle (9) angeordnet sind.
DE19813146160 1981-02-25 1981-11-21 Getriebe, insbesondere fuer mehrwellenverdichter Withdrawn DE3146160A1 (de)

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