DE3145598A1 - "saugflasche" - Google Patents
"saugflasche"Info
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- DE3145598A1 DE3145598A1 DE19813145598 DE3145598A DE3145598A1 DE 3145598 A1 DE3145598 A1 DE 3145598A1 DE 19813145598 DE19813145598 DE 19813145598 DE 3145598 A DE3145598 A DE 3145598A DE 3145598 A1 DE3145598 A1 DE 3145598A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J9/00—Feeding-bottles in general
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
-
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugflasche,
- insbesondere für Säuglinge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Derartige Saugflaschen werden heutzutage überwiegend verwendet. Die sich vom Flaschenboden nach oben zum Flaschenhals bzw. Sauger hin erstreckende Skala weist dabei in Volumenabständen von 10 ml kurze und in Volumenabständen von 50 ml etwas längere Teilstriche auf, die quer zur Flaschenlängsrichtung verlaufen. Diese Skala dient zum Abmessen und zum Mischen der flüssigen oder pastösen Babynahrung.
- Sie zeigt also den Füllstand der senkrecht stehenden Flasche an.
- Für die Gesundheit und bei unterernährten, kränklichen Säuglingen sogar für das Uberleben ist es unerläßlich, daß der Säugling täglich eine bestimmte Mindestmenge an Nahrung aufnimmt. Die Saugflasche wird vor Verabreichung zum Beispiel mit 200 ml Milch gefüllt. Wenn der Säugling daraus 120 ml trinken soll oder muß, so können sich dann Schwierigkeiten ergeben, wenn er anfangs trinkt, bevor die Flasche leer ist, jedoch die weitere Nahrungsaufnahme verweigert. Denn über die getrunkene Milchmenge können dann nur vage Vermutungen angestellt werden.
- Gerade weniger erfahrenund daher oftmals umso gewissenhafteren Eltern bleibt dann nichts weiter übrig, als dem Säugling die Saugflasche aus dem Mund zu ziehen, die Flasche senkrecht zu halten und dann die Skala abzulesen. Diese Prozedur wirkt in der Regel wenig appetitanregend, vielmehr wird der Säugling hierdurch eher noch lustloser oder er fängt zu schreien an, so daß er die weitere Nahrungsaufnahme erst recht verweigert und es viel Geduld bedarf, um ihn zum weiteren Trinken zu animieren.
- Der Erfindung wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugflasche zu schaffen, die es ermöglicht, die getrunkene Flüssigkeitsmenge genau zu ermitteln, ohne dem Säugling die Saugflasche aus dem Mund nehmen zu müssen.
- Bei der erfindungsgSEen Saugflasche kann also schon während des Trinkens die Menge genau abgelesen werden, die der Säugling getrunken hat. Die Eltern brauchen sich also nicht auf vage Schätzungen zu verlassen.
- Weiterhin können die Teilstriche der zweiten Skala, die schräg zur Längsrichtung der Flasche verlaufen, dazu benutzt werden, die Neigung der Flasche gegenüber der Horizontalen so einzustellen, daß der Säugling durch eine zu flach gehaltene Flasche keine Luft schluckt, er sich andererseits aber auch nicht durch einen zu großen Druck der Flüssigkeit durch eine zu steil gehaltene Flasche verschluckt.
- Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Saugflasche in Trinkposition wiedergibt.
- Die Saugflasche besteht aus dem Flaschenkörper 1 mit Flaschenboden 2 sowie einem Sauger 3, der mit einem Schraubring 4 auf den Hals des Flaschenkörpers 1 aufgeschraubt ist. Am Flaschenkörper 1 ist eine erste Skala 5 vorgesehen, wie sie von den handelsüblichen Saugflaschen her bekannt ist. Das heißt, die Skala 5 erstreckt sich vom Flaschenboden 2 in Richtung auf den Sauger 3, wobei der Nullwert der Skala 5 am Flaschenboden liegt. Die Skala 5 verläuft in Längsrichtung des Flaschenkörpers 1. Sie weist in Volumenabständen von 10 ml kurze und in Volumenabständen von 50 ml, also bei einem Füllstand der aufrechtstehenden Flasche von 50, 100, 150 und 200 ml, längere waagrechte Teilstriche auf.
- Der Flaschenkörper 1 ist mit einer zweiten Skala 6 versehen, die sich in umgekehrter Richtung vom Sauger 3 in Richtung auf den Flaschenboden 2 erstreckt, wobei der Nullwert der Skala 6 in der Ebene 0-0, d.h.
- an dem von dem Flaschenkörper 1 abgewandten Ende des Saugers 3 liegt.
- Die Teilstriche der zweiten Skala 6 verlaufen schräg zur Längsrichtung des Flaschenkörpers 1 und erstrecken sich, abgesehen von einem für die erste Skala 5 freigelassenen Bereich, fast über den gesamten Umfang wenigstens einer Hälfte des Flaschenkörpers 1.
- Wenn der Säugling trinkt, dann kann der Flaschenkörper 1 also so gehalten werden, daß die schrägen Teilstriche der Skala 6 parallel zum Niveau der Flüssigkeit in dem Flaschenkörper 1 verlaufen, wodurch die Flasche in physiologisch richtigem Winkel gehalten werden kann.
- Das.heißt, es kann nicht passieren, daB der Säugling Luft schluckt, weil man die Flasche zu flach hält und auch nicht, daß sich der Säugling verschluckt, weil der Druck der Flüssigkeit durch eine zu steil gehaltene Flasche zu groß wird.
Claims (3)
- Saugflasche Patentansprüche Saugflasche, insbesondere für Säuglinge, mit einer die eingefüllte Flüssigkeitsmenge anzeigenden Skala, die sich vom Flaschenboden in Richtung des Saugers erstreckt, wobei ihr Nullwert am Flaschenboden liegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine zweite Skala (6) vorgesehen ist, die sich in umgekehrter Richtung vom Sauger (3) in Richtung des Flaschenbodens <2) erstreckt, wobei ihr Nullwert an dem von der Flasche (1) abgewandten Ende des Saugers (3) liegt.
- 2. Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Teilstriche der zweiten Skala (6) schräg zur Längsrichtung der Flasche (1) verlaufen.
- 3. Saugflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die Teilstriche der zweiten Skala (6) sich über mindestens 900 des Flaschenumfangs erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145598 DE3145598A1 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | "saugflasche" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145598 DE3145598A1 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | "saugflasche" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3145598A1 true DE3145598A1 (de) | 1983-05-26 |
Family
ID=6146600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813145598 Withdrawn DE3145598A1 (de) | 1981-11-17 | 1981-11-17 | "saugflasche" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3145598A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2576686A1 (fr) * | 1985-01-29 | 1986-08-01 | Bloch Pascale | Recipient gradue notamment biberon |
EP0456160A1 (de) * | 1990-05-08 | 1991-11-13 | Constanza 330 Ltd. | Saugflasche |
US5263599A (en) * | 1992-03-03 | 1993-11-23 | Sklar Jeffrey S | Infant nursing device |
US5531338A (en) * | 1994-11-04 | 1996-07-02 | Sklar; Jeffrey S. | Infant nursing device |
US20120097566A1 (en) * | 2009-04-28 | 2012-04-26 | Sally Steadman | Regulated intake means |
-
1981
- 1981-11-17 DE DE19813145598 patent/DE3145598A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2576686A1 (fr) * | 1985-01-29 | 1986-08-01 | Bloch Pascale | Recipient gradue notamment biberon |
EP0456160A1 (de) * | 1990-05-08 | 1991-11-13 | Constanza 330 Ltd. | Saugflasche |
US5263599A (en) * | 1992-03-03 | 1993-11-23 | Sklar Jeffrey S | Infant nursing device |
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US20120097566A1 (en) * | 2009-04-28 | 2012-04-26 | Sally Steadman | Regulated intake means |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |