DE3143078C2 - Gerät zur Aufbereitung von radioaktive Flüssigkeiten enthaltenden Zählfläschchen aus Kunststoff - Google Patents

Gerät zur Aufbereitung von radioaktive Flüssigkeiten enthaltenden Zählfläschchen aus Kunststoff

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DE3143078C2
DE3143078C2 DE19813143078 DE3143078A DE3143078C2 DE 3143078 C2 DE3143078 C2 DE 3143078C2 DE 19813143078 DE19813143078 DE 19813143078 DE 3143078 A DE3143078 A DE 3143078A DE 3143078 C2 DE3143078 C2 DE 3143078C2
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DE19813143078
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DE3143078A1 (de
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Heinz-Werner Brindöpke
Walter 4600 Dortmund Flocke
Klaus-Peter Dipl.-Lab. Chem. 5902 Netphen Kringe
Christian Helmut 5800 Hagen Lippmann
Bernd Dipl.-Ing. Neidhart
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Neidhart Bernd Dr-Ing 4600 Dortmund De
Original Assignee
Neidhart Bernd Dr-Ing 4600 Dortmund De
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Abstract

Gerät zur Aufbereitung von radioaktive Flüssigkeiten enthaltenden Zählfläschchen aus Kunststoff durch Trennung des radioaktiven Inhalts der Zählfläschchen von deren Kunststoffbestandteilen. Die Zählfläschchen werden über ein Rührmagazin einem Schneidwerk zugeführt, durch welches sie zu Kunststoffschnitzeln zerkleinert werden. Der dabei austretende radioaktive Inhalt der Fläschchen tropft durch ein Sieb, über welches die Kunststoffschnitzel in einen Siebbehälter rutschen, in ein Auffanggefäß ab. Die in dem Siebbehälter aufgefangenen Kunststoffschnitzel werden gewaschen und sind nach Abtropfen dem Gerät als "geringfügig radioaktiver" Feststoffanteil zu entnehmen. Die schwach radioaktive Waschflüssigkeit wird getrennt davon aufgefangen.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufbereitung von radioaktive Flüssigkeiten enthaltenden Zählflä.vch chen nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Die zur Beseitigung radioaktiver Abfälle ermächtigten Institutionen fordern die getrennte Anlieferung von Feststoffen und Flüssigkeiten. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Zählfiäschchen manuell von ihrem radioaktiven Inhalt zu trennen. Dieses Verfahren ist nicht nur zeit- und damit kostenintensiv, sondern vor allem wegen der damit verbundenen Gefährdung durch den Umgang mit radioaktivem Material und mit toxischen Lösungsmitteln aus Gründen des Arbeitsschutzes abzulehnen. Die Möglichkeit, die Zählfläschchen zu lagern, bis die Radioaktivität hinreichend abgeklungen ist, kommt nur für die begrenzte Zahl von Radionukliden mit cntsprc- v> chend kurzen Halbwertzeitcn in Betracht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die gefüllten Zählfläschchen im ganzen zu beseitigen. Dies setzt besondere Vorkehrungen und Vorrichtungen voraus, die außerordentlich kostenintensiv sind und nur an wenigen Mi Stellen zur Verfügung stehen.
Aus DE-OS 23 60 201 ist ein Gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I bereits bekanntgeworden. Dieses erfordert jedoch relativ viel Bcdicnungsaufwand. weil die Zählfläschchen einzeln in eine Transportern- trf richtung eingeführt werden müssen. Die Transporteinrichtung ist relativ aufwendig und störanfällig. Hs muli mit Gas zur restlosen Entleerung gearbeitet werden.
Die Zählfläschchen werden durch einen Schnitt lediglich in zwei Teile geteilt und nicht weiter zerkleinert und benötigen daher viel Lagerraum.
Aus der DE-OS 21 07 889 ist bekannt, daß radioaktive Abfälle zerkleinert werden müssen. Ein Hinweis für die Aufarbeitung von Zählfläschchen ist daraus jedoch nicht zu entnehmen.
Aus der DE-OS 30 01 629 ist bekannt, fette organische radioaktive Stoffe, wie Kunststoffflaschen, vor der Einbettung in Zement zu zermahlen. Die erforderliche Zerkleinerungsanlage soll mit einem zweistufigen Mahlverfahren arbeiten und besteht aus einer Schneid- und Pralllellcrmühle.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Gerät nach der DE-GS 23 60 201 derart zu verbessern, daß ein geringer Bcdicnungsaufwand erforderlich ist. daß die Gesamtkonstruktion einfach und wenig störanfällig ist und daß die festen Bestandteile relativ wenig Raum einnehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert:
Zur Aufnahme der aufzubereitenden Zählfläschchen dient ein aus einem trichterförmigen Magazin B und einem Rührer A bestehendes Rührmagazin. Der Rührer A wird von einem nicht dargestellten Rührmotor mit bspw. 60 Upm getrieben. Durch eine Irritalionsnase B 2 oberhalb des Fallrohrs B1 des Magazins B wird die gleichförmige Drehbewegung der letzten Fläschchen einer Füllung unterbrochen, so daß auch diese dem Schneidwerk Czugeführt werden.
Das aus Edelstahl bestehende Schneidwerk C vorzugsweise eine Messerwelle mit drei Sehneiden und ziehendem Schnitt, wird von einem nicht dargestellten Motor mit bspw. 14 Upm getrieben. Durch dieses Schneidwerk werden die durch das FaL'rohr B 1 eintretenden Zählfliischchcn im wesentlichen gleic'.i.tiäßig zu Kunststoffschnilzcln zerkleinert. Der dabei austretende radioaktive Inhalt der Fläschchen tropft durch eine als Sieb ausgebildete Rutsche E in einen Auffangbehälter F ab, während die Kunslstoffsehnilzcl über die geneigte Rutsche /:' wcitcrrulschen. Aus dem Auffangbehälter F kann die radioaktive Flüssigkeit über einen Ablaßhahn K 1 abgezogen werden.
Um zu erreichen, daß die noch an den Kunststoffschnii/cln haftenden Reste der radioaktiven Flüssigkeil aus den Zählfläschchen während der Passage der Kunststoffschnitzcl über die Rutsche /:' möglichst vollständig abtropfen, ist nich! nur die Rutsche E entsprechend geneigt, sondern zusätzlich auch eine drehbar gelagerte und mit einem Ausgleichsgewicht versehene Klappe D am Ende der Rutsche E vorgesehen, durch die das Wcitcrrulschen der Kunststoffschnit/el gehemml und somit ein ihre Passage über die Kutsche if verzögernder Stau verursacht wird.
Nach Passieren der Klappe C gelangen die Kunslsioffschniizcl in einem Siebbehälter H, der sich in einem mi! einem Ablaßhahn K 2 versehenen Waschbchällcr CS bcfindcl. Der Wasehbchältcr C ist mit einer Waschflüssigkeil zu füllen, die die den Kunsistoffschnit/cln noch nnhaflendcn radioaktiven Flü.ssigkcitsrcstc aufnimmt. Die danach schwach radioaktive Waschflüssigkeil wird über einen weiteren AbhiBhahn K 2 abgezogen. Der Siebbehälter //wird nach dem Waschvorgang mit Hilfe der Aufhängung / über dem Waschbchällcr CS aufgchiingi, so daß die Reste der Waschflüssigkeit in den
Waschbchälier G abtropfen können. Danach können die nur noch geringfügig radioaktiven Kunststoffsehnitzcl dem Gerät entnommen werden. Zu diesem Zweck gg sind die seitlich zu öffnende Frontklappe M und die ij diese sichernde, nach oben zu öffnende Deckclklappe N 0 vorgesehen, nach deren öffnung das Innere des Geräts H zugängig isi und der Siebbehälier H mit den abgetropf- ?Π ten Kunsistoffschnii/eln cntpommen werden kann.
H Mit einem solchen Gerät können die mit radioaktiven
;j:i Flüssigkeiten gefüllten Zählfläschchen aus Kunststoff K; ohne Einschränkung hinsichllich der Art der in ihnen \:l enthaltenen Radionuklide und ohne Gefahr der Kontaf: niination des Bedienungspersonals durch die radioakti- if. ve Flüssigkeit in einfacher und zeitsparender Weise auf- ;V bereitet werden. Der Arbeiisablauf erfolgt weitgehend 'A automatisch. Das Gerät ist einfach konstruiert und we- ;j nig störanfällig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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JO
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45
b0

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Aufarbeitung von radioaktive Flüssigkeiten enthaltenden Zählfläschchen, mit einem Magazin zur Aufnahme der aufzuarbeitenden Zählfläschchen. einer Zuführeinrichtung zum kontinuierlichen Zuführen der Zählfläschchen zu einem Schneidwerk, einem Auffangbehälter für die radioaktiven Flüssigkeiten und einem Sammelbehälter für die zerschnittenen Zählfläschchen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magazin (B) trichterförmig ausgebildet und mit einem Rührer (A) versehen ist. daß im Trichter des Magazins (B) oberhalb eines zum Schneidwerk (C) führenden Fallrohres (B 1) eine Irritationsnasc (82) vorgesehen ist, daß das Schneidwerk (C) als Messerwelle, die die zugeführten Zählfläschchen aus Kunststoff gleichmäßig zu Kunststoffschnitzeln zerkleinert, ausge&üdet ist. daß nach dem Schneidwerk (C) eine ais Sieb ausgebildete Rutsche (E) vorgesehen ist, an die einerseits der mit einem Ablaßhahn (K 1) versehene Auffangbehälter (F) für die durch das Sieb der Rutsche (E) tropfenden radioaktiven Flüssigkeiten und andererseits der Sammelbehälter, der als Siebbehälter (H) in einem m,h einer.Waschflüssigkeit füllbaren und mit einem weiteren Ablaßhahn (K 2) versehenen Waschbehälter (G) angeordnet ist. angeschlossen ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekconzeiichnet. daß
am Ende der Rutsche (E) ei·?*·, drehbar gelagerte Klappe (D) vorgesehen ist, die den Transport der Kunststoffschnitzel hemmt, und taß zur definierten Einstellung der Hemmwirkung an der Klappe (D) ein Ausgleichsgewicht angebracht ist.
DE19813143078 1981-10-30 1981-10-30 Gerät zur Aufbereitung von radioaktive Flüssigkeiten enthaltenden Zählfläschchen aus Kunststoff Expired DE3143078C2 (de)

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