DE3142978A1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung des ein- bzw. ausfahrens von kraftfahrzeugen in einen bzw. aus einem bestimmten abschnitt (messfeld) einer verkehrsflaeche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur feststellung des ein- bzw. ausfahrens von kraftfahrzeugen in einen bzw. aus einem bestimmten abschnitt (messfeld) einer verkehrsflaeche

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    • G08G1/04Detecting movement of traffic to be counted or controlled using optical or ultrasonic detectors

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Ein- bzw.
  • Ausfahrens von Kraftfahrzeugen in einen bzw. aus einem bestimmten Abschnitt (Meßfeld) einer Verkehrsfläche Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Feststellung des Ein- bzw. Ausfahrens von Kraftfahrzeugen in einen bzw.aus einem bestimmten Abschnitt (Meßfeld) einer Verkehrsfläche und auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Die Feststellung, ob ein Fahrzeug in ein Meßfeld hinein-oder aus diesem herausfährt, ist z.B. zur Detektion von Fahrzeugbewegungen vor Verkehrssignalanlagen von Bedeutung, deren Signalgabe von der auf den verschiedenen Verkehrswegen, deren Verkehrsflüsse von der Signalanlage geregelt werden sollen, jeweils vorhandenen Verkehrsdichte gesteuert wird. Eine solche Verkehrssignalanlage ist z.B. aus der DE-OS 27 39 863 bekannt.
  • Als Verkehrsdetektoren wurden bisher vor allem in die Fahrbahn eingelassene Induktionsschleifen verwendet. Ein Nachteil dieser Induktionsschleifendetektoren ist jedoch, daß ihr Einbau relativ aufwendig ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren zu schaffen, bei dem die Verkehrsdetektoren gegenüber Induktionsschleifendetektoren ungleich unkomplizierter installiert werden können, und dennoch betriebssicher arbeiten.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß das Meßfeld mittels einer im Wellenlängenbereich von ca. 7/um bis ca. 14 1um wirksamen Optik auf dem sensitiven Bereich eines pyroelektrischen Elementes abgebildet, und eine zwischen Elektroden des pyroelektrischen Elementes abgreifbare Ausgangsspannung in ihrem zeitlichen Verlauf untersucht wird.
  • Auf diese Weise werden Fahrzeugbewegungen vorteilhaft durch die Veränderung der Intensität der vom Meßfeld ausgehenden Infrarotstrahlung detektiert, die durch das Einfahren eines Fahrzeuges in das Meßfeld bzw. das Verlassen des Meßfeld des durch ein Fahrzeug verursacht wird Zwar ist die Verwendung von pyroelektrischen Elementen zum Erfassen und Sichtbarmachen von Infrarotstrahlung z.B. aus der DE-OS 30 G9 161 bekannt. Dort wird ein pyroelektrisches Element jedoch nur ganz allgemein als zur Feststellung der Intensität von Infrarotstrahlung geeignet beschrieben, wobei vor allem die von einem aktiven Infrarotstrahler ausgehende Strahlung ins Auge gefaßt ist.
  • Auch ist aus der DE-AS 26 27 254 schon ein Verfahren zur Messung der Temperatur eines Graphitrohres bekannt, bei dem ein Maß für die Temperatur des Graphitrohres nur aus einem begrenzten Wellenlängenbereich, der zwischen 8/um und 14um liegt, gewonnen wird. Dieser Wellenlängenbereich wird dort aber deshalb gewählt, um die Intensitätsänderung der Strahlung in einem relativ großen Temperaturbereich von 1000C bis 27000C möglichst niedrig zu halten, so daß die Meßeinrichtung nicht übersteuert wird.
  • Dagegen liegt der erfindungsgemäßen Wahl des Wellenlängenbereiches von 7/um bis 14 1um die Erkenntnis zugrunde, daß die maximale Strahlungsintensität von störenden Strahlungsquellen, wie z.B. die der Sonne, außerhalb dieses Wellen- längenbereiches liegt und damit Intensitätsschwankungen, die z.B. durch eine vorübergehende Abschattung der Sonne, z.B. durch Wolken oder Baumäste, hervorgerufen werden, in dem gewählten Wellenlängenbereich kaum zur Auswirkung kommen und daher keine Fehlsignale hervorrufen können, daß aber die maximale Strahlungsintensität der von Kraftfahrzeugen ausgehenden Infrarotstrahlung in eben diesem Bereich liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausgangsspannung nach einer zweimaligen Differentiation mit Schwellwerten verglichen und jedes Unter- bzw. Überschreiten eines Schwellwertes ausgewertet wird.
  • Auf diese Weise werden vorteilhaft aus der Ausgangsspannung des pyroelektrischen Elementes, die von jeder Intensitätsänderurgder auf den sensitiven Bereich des pyroelektrischen Elementes einfallenden Infrarotstrahlung erzeugt wird, Impulse gewonnen. Dadurch wird erreicht, daß das Ein-und Ausfahren eines Fahrzeuges in bzw. aus dem Meßfeld sicher und schnell erkannt wird, und die thermische und elektrische Zeitkonstante des pyroelektrischen Elementes nur von geringem Einfluß ist.
  • Im Rahmen vorliegender Erfindung kann auch noch weiter vorgesehen sein, daß vor der Differentiation eine Verstärkung und Filterung der Ausgangsspannung des pyroelektrischen Elementes vorgenommen wird, und daß die Schwellwerte hysteresebehaftet vorgesehen sind.
  • Versieht man die Filterwirkung insbesondere mit einer Tiefpaßcharakteristik, so können dadurch Intensitätsänderungen, die eine Mindestzeitdauer nicht erreichen, ausgeschieden werden. Ebenso kann durch Festlegung einer Hysterese von z.B. 1% erreicht werden, daß die Auswertezeitspanne der Ausgangsimpulse eine Mindestzeitdauer von z.B. 50msec nicht unterschreiten kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens derart aufgebaut, daß das pyroelektrische Element im Strahlengang einer Cassegrain-Spiegelanordnung angeordnet ist, daß die Öffnung des Primärreflektors der Cassegrain-Spiegelanordnung mittels einer Polyäthylenfolie abgedeckt ist, daß die Cassegrain-Spiegelanordnung in einem rohrförmigen Gehäuse mit koaxial zur Gehäuseachse ausgerichteter optischer Achse des Primärreflektors angeordnet ist, daß zwischen der Öffnung des Primärreflektors und einer Öffnung des Gehäuses ein das Gehäuseinnere abschließender, auswechselbarer und für Infrarotlicht transparenter Deckel vorgesehen ist, daß auf der vom Deckel abgewandten Seite der Cassegrain-Spiegelanordnung ein die Elektronik der Vorrichtung aufnehmender Gehäuseraum vorgesehen ist, und daß mit dem schwenk- und arretierbar angeordneten Gehäuse eine optische Visiereinrichtung verbunden sein kann. Dadurch wird vorteilhaft eine z.B. auf oder an einem Mast befestigbare Vorrichtung geschaffen, die relativ unkompliziert auf denjenigen Abschnitt einer Verkehrsfläche gerichtet werden kann, der als Meßfeld verwendet werden soll.
  • Schließlich kann im Rahmen vorliegender Erfindung noch vorgesehen sein, daß die Vorrichtung ein pyroelektrisches Element mit zwei unabhängig voneinander beeinflußbaren gleichen sensitiven Bereichen aufweist, die beide im Strahlengang der Cassegrain-Spiegelanordnung angeordnet sind, und daß lediglich die Differenz der Ausgangsspannungen der beiden sensitiven Bereiche des einzigen Elementes einer Auswerteschaltung zugeführt ist.
  • Auf diese Weise kompensieren sich die von einem Wechsel der Umgebungstemperatur verursachten Ausgangsspannungen der beiden sensitiven Bereiche des einzigen pyroelektrischen Elemen- tes gegenseitig, so daß die Vorrichtung gegenüber Störeinflüssen weitgehend unempfindlich gemacht werden kann.
  • Nachfolgend wird anhand von sechs Figuren der Gegenstand der Erfindung noch näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der zur Auswertung der Ausgangsspannung des pyroelektrischen Elementes vorgesehenen Schaltung, Fig. 2 zeigt in Seitenansicht und nicht maßstabsgetreu, sowie schematisch,eine Vorrichtung, die unter Verwendung eines pyroelektrischen Elementes aufgebaut ist, und die Fig. 3 bis 6 zeigen Amplituden-Zeitdiagramme von an bestimmten Punkten des Prinzipschaltbildes nach Fig. 1 auftretenden Signalen.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß ein pyroelektrisches Element 1 mit seinem sensitiven Bereich 2 im Strahlengang 3 einer Cassegrain-Spiegelanordnung befestigt ist.
  • Die Cassegrain-Spiegelanordnung besteht aus einem z.B.
  • parabolisch gekrümmten Primärreflektor 4, in dessen Brennpunkt der Sekundärreflektor 5 angeordnet ist und den am Primärreflektor 4 reflektierten einfallenden Strahl 3 auf den sensitiven Bereich2 des pyroelektrischen Elementes 1 umlenkt. Die Öffnung des Primärreflektors 4 ist durch eine Polyäthylenfolie 6 abgedeckt. Diese Folie ist für Strahlung mit einer Wellenlänge von ca. 7/um bis ca. 14 1um transparent und schützt die Cassegrain-Spiegelanordnung vor dem Eindringen unerwünschter Stoffe.
  • Die Cassegrain-Spiegelanordnung hat vorzugsweise einen Öffnungswinkel von 70. Nicht dargestellt ist ein vor dem pyroelektrischen Element 1 angeordnetes optisches Bandfilter, mit einem Durchlaßbereich von 7 bis 14/um, das den Empfindlichkeitsbereich der Anordnung bestimmt.
  • Die Cassegrain-Spiegelanordnung ist mit ihrer optischen Achse 7 koaxial zur Achse 8 eines rohrförmigen Gehäuses 9 in diesem angeordnet, wobei die durch die Folie 6 abgedeckte Öffnung des Primärreflektors 4 einer offenen Seite 10 des Gehäuses 9 zugewandt ist. Die andere Seite 11 des Gehäuses 9 ist verschlossen und in einem zwischen der Cassegrain-Spiegelanordnung und der Seite 11 des Gehäuses 9 vorgesehenen Gehäuseabschnitt 12 ist die elektronische Schaltung 13 (Fig. 1) zur Auswertung der Ausgangsspannung des pyroelektrischen Elementes 1 angeordnet.
  • Ein zwischen der Seite 10 des Gehäuses 9 und der durch die Folie 6 abgedeckten Öffnung des Primärreflektors vorgesehener Gehäuseabschnitt 14 verhindert, daß Strahlen mit schrägem Einfallswinkel zum Primärreflektor 4 gelangen können.
  • In dem Gehäuseabschnitt 14 ist außerdem ein gegenüber Infrarotstrahlung transparenter Deckel 15 vorgesehen. Dieser ist auswechselbar ausgebildet und schützt das Innere der Vorrichtung gegenüber Einflüssen der Außenwelt.
  • Eine mit dem Gehäuse 9 verbundene optische Visiereinrichtung 16 ermöglicht es, das schwenk- und arretierbar z.B.
  • an einem Mast befestigbare Gehäuse 9 auf einen bestimmten Abschnitt (Meßfeld) einer Verkehrsfläche so auszurichten, daß die von dem Meßfeld ausgehenden Strahlen von der Cassegrain-Spiegelanordnung entsprechend abgelenkt und gebündelt auf den sensitiven Bereich des pyroelektrischen Elementes fallen.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß insbesondere Kraftfahrzeuge, wenn sie in das Meßfeld einfahren bzw. das Meßfeld verlassen, eine Intensitätsmodulation der aus der Richtung des Meßfeldes in die Cassegrain-Spiegelan- ordnung eingestrahlten Infrarotstrahlung bewirken.
  • Dies hat je nach Intensitätsänderung der Infrarotstrahlung, eine Aufheizung oder Abkühlung des pyroelektrischen Elementes gegenüber dem zuvor vorhandenen Zustand des Elementes zur Folge. Solche Temperaturänderungen bewirken mechanische Spannungen in dem pyroelektrischen Element. Mit Hilfe an dem Element angebrachter Elektroden können von diesen mechanischen Spannungen verursachte Änderungen elektrischer Potentiale als Ausgangsspannung abgegriffen und ausgewertet werden.
  • Hierzu wird die Ausgangsspannung zunächst mittels eines Verstärkers 17 (Fig. 1) mit Tiefpaßcharakteristik vorverstärkt.
  • Am Schaltungspunkt 18 ergibt sich dann ein Spannungsverlauf etwa entsprechend Fig. 3, wobei mit 19, 20, 21 und 22 die jeweiligen Zeitspannen angedeutet sind, die verstreichen, während ein Fahrzeug das Meßfeld durchfährt.
  • Um aus diesem Spannungsverlauf eine für eine Auswertung brauchbarere und aussagekräftigere Spannung zu gewinnen, wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 17 einer zweimaligen Differentiation unterworfen.
  • In Fig. 4 ist schematisch angedeutet, wie der Spannungsverlauf am Schaltungspunkt 23, also nach der ersten Differentiation etwa aussieht, während Fig. 5 den Spannungsverlauf am Schaltungspunkt 24 zeigt, also nach der zweiten Diffecentaticn der vorverstärkten Ausgangsspannung des pyroelektrischen Elementes 1.
  • Über eine weitere Verstärkerstufe 25 mit Tiefpaßcharakteristik wird die Spannung U24 einem hyteresebehafteten Schwellwertschalter 26 zugeführt, der ausgangsseitig am Schaltungspunkt 27 Impulse erzeugt, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind.
  • Durch die Hysterese des Schwellwertschalters 26 und die Tiefpaßbharakteristik des Verstärkers 25 wird sichergestellt, daß auch relativ kurze Impulse der Spannung U24 am Ausgang 27 Impulse mit einer Mindestzeitdauer von z.B.
  • 50ms erzeugen.
  • Aus den so gewonnenen Impulsen der Spannung U27 kann daher nun eine Aussage über das Verkehrsgeschehen auf demjenigen Verkehrsweg abgeleitet werden, in dem sich das von dem Infrarotdetektor überwachte Meßfeld befindet.
  • 11 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Festststellung des Ein- bzw. Ausfahrens von Kraftfahrzeugen in einen bzw. aus einem bestimmten Abschnitt (Meßfeld) einer Verkehrsfläche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßfeld mittels einer im Wellenlängenbereich von ca. 7/um bis ca. 14 1um wirksamen Optik auf dem sensitiven Bereich (2) eines pyroelektrischen Elementes (1) abgebildet, und eine zwischen Elektroden des pyroelektrischen Elementes (1) abgreifbare Ausgangsspannung in ihrem zeitlichen Verlauf untersucht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgangsspannung (U18) nach einer zweimaligen Differentiation mit Schwellwerten (28) verglichen und jedes Unter-bzw. Überschreiten eines Schwellwertes ausgewertet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vor der Differentiation eine Verstärkung und Filterung der Ausgangsspannung des pyroelektrischen Elementes vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwellwerte hysteresebehaftet vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem dr Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß das pyroelektrische Element (1) im Strahlengang einer Cassegrain-Spiegelanordnung angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnung des Primärreflektors (4) der Cassegrain-Spiegelanordnung mittels einer Polyäthylenfolie (6) abgedeckt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Cassegrain-Spiegelanordnung in einem rohrförmigen Gehäuse (9) mit koaxial zur Gehäuseachse (8) ausgerichteter optischen Achse (7) des Primärreflektors (4) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Öffnung des Primärreflektors und einer Öffnung (10) des Gehäuses (9) ein das Gehäuseinnere abschließender, auswechselbarer und für Infrarotlicht transparenter Deckel (15) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der vom Deckel (15) abgewandten Seite der Cassegrain-Spiegelanordnung ein die Elektronik der Vorrichtung aufnehmender Gehäuseraum (12) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem schwenk- und arretierbar angeordneten Gehäuse eine optische Visiereinrichtung (16) verbunden ist.
  11. 11. Abwandlung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung ein pyroelektrisches Element mit zwei gleichen unabhängig voneinander beeinflußbaren sensitiven Bereichen aufweist, die beide im Strahlengang der Cassegrain-Spiegelanordnung angeordnet sind, und daß lediglich die Differenz der Ausgangsspannungen der beiden sensitiven Bereiche des einzigen Elementes einer Auswerteschaltung zugeführt ist.
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