DE3141746A1 - Kosmetische zubereitung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kosmetische zubereitung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3141746A1
DE3141746A1 DE19813141746 DE3141746A DE3141746A1 DE 3141746 A1 DE3141746 A1 DE 3141746A1 DE 19813141746 DE19813141746 DE 19813141746 DE 3141746 A DE3141746 A DE 3141746A DE 3141746 A1 DE3141746 A1 DE 3141746A1
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Germany
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skin
calcium sulfate
cosmetic
sulfate hemihydrate
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DE19813141746
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Veit Dipl.-Chem. 3425 Walkenried Kroker
Christian von Ruffer
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BOERGARDTS SACHSENSTEIN GmbH
Original Assignee
BOERGARDTS SACHSENSTEIN GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/0212Face masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/23Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung unter Verwendung von Kalziumsulfat als Hautpflegemittel, beispielsweise als Gesichtsmaske.
  • Zur allgemeinen Hautpflege, beispielsweise zur Pflege der Gesichtshaut, ist es bekannt, sogenannte Gesichtspackungen und Gesichtsmasken zu verwenden. Diese bestehen aus kosmetischen Zubereitungen, die vor Gebrauch mit Wasser angeteigt oder durch Erwärmen plastifiziert werden. Diese breiigen Massen werden auf die Gesichtshaut oder auf eine sonstige Körperhautpartie aufgetragen und einwirkengelassen. Nach dem Entfernen der Packung wird die Haut mit einer Creme, einer Emulsion oder ähnlichem nachbehandelt. Solche Packungen werden auch zur Behandlung anderer Körperpartien, beispielsweise der Brust und der Schulter, herangezogen.
  • Sie bestehen im allgemeinen aus einer mit Wasser quellenden und verkleisternden Brei bildenden Grundmasse, z. B.
  • Dextrin, Stärke, Zellulosederivaten, Latexemulsionen, Pflanzenschleimen, mineralischen Gel bildenden Kolloiden, wie Kaolin oder Bentonit usw., der je nach den besonderen Aufgaben Zusätze beigegeben sind. So enthalten Gesichtspackungen adstrir gierende Pflanzenauszüge, Gerbstoffextrakte, Aluminiumsalze und andere Adstringentia oder hauterweichende Mittel. Solche Hautpflegemittel können zur Entfernung störender Körperpigmentierung der Haut verwendet werden oder als hautnährende Packungen und sind in Form von Fertigpräparaten im Handel erhältlich.
  • Ein Nachteil dieser Präparate ist beispielsweise der Umstand, daß die Zubereitung entweder bereits mit der Anteigung mit Wasser oder danach erwärmt werden muß, um eine erhöhte kosmetische Wirkung zu entfalten und im erwärmten Zustand auf die Haut aufgetragen werden muß. Beim Auftragen nämlich, was für den Benutzer oder die Benutzerin selbst recht umständlich ist, kühlt sich die Zubereitung bzw. die Packung wieder ab, so daß sie ihre volle kosmetische Wirkung nicht immer zu entfalten vermag. Es ist daher oft versucht worden, die beabsichtigte kosmetische Wirkung unter Anwendung von Fremdwärme, z. B. IR/UV-Lampen, heißen Tüchern, heißer Luft usw. zu erzielen, was sowohl fremder Hilfe bedarf und andererseits auch oft aus medizinischer Sicht bedenklich ist hinsichtlich der dabei oft eintretenden Nebenwirkungen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine kosmetische Zubereitung vorzuschlagen, die diese Nachteile nicht besitzt, die eine regelbare selbsterwärmende Wirkung nach der Aufbringung auf die Hautpartie entfaltet und die mit den in der Kosmetik üblichen auf die Haut einwirkenden Präparaten in Form von hautspannenden, tonisierenden, nährenden oder Hautstörungen entfernenden Mitteln verträglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Verwendung einer kosmetischen Zubereitung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer Mischung aus 0 bis 40 Gew g -Kalziumsulfathalbhydrat und 60 bis 100 Gew.-t ß-Kalziurnsui fathalbhydrat besteht bei einer Körnung mit R 200m = 0% sowif weiteren Zusätzen in Form von plastifizierenden und die Abbindung regulierenden Mitteln als auch hautspannenden und tonisierenden, hautnährenden und Hautstörungen entfernenden Präparaten.
  • In Verfolg des Erfindungsgedankens enthält die kosmetische Zubereitung einen Zusatz von 1 bis 25 Gew.-% eines plastifizierenden Stoffes zur Erzielung einerbreiigen Konsistenz, beispielsweise in Form eines geeigneten wasserlöslichen Zellulosederivats.
  • Die Zubereitung kann ferner Abbinderegler in Form von Verzöqerern und Beschleunigern enthalten, die auf den Wasseraufnahmevorgang des Halbhydrats zun Dihydrat einwirken.
  • Durch die Verwendung derartiger Regler karn die Temperaturentwicklung als auch deren Maximum gesteuert werden. Als hautspannende und tonisierende Zusätze oder sonstige in der Kosmetik übliche Präparate können hyperämisierend oder stimulierend wirkende Verbindungen, wie aromatische Öle, Pflanzenextrakte, verdünnte Mineralsäuren, Fruchtsäuren, Kräutertinkturen oder fein zerkleinerte Kräuter selbst, der Zubereitung zugemischt sein, wobei die enge der Zumischung sich nach dem zu erzielenden kosmetischen Effekt richtet.
  • Außer dem Gehalt an Kalziumsulfathalbhydraten kann die Zubereitung auch weitere Stoffe enthalten, die der Verarbeitung und/oder dem zu erzielenden kosmetischen Effekt dienen und die ggf. in Abstimmung mit den einzusetzenden Reglern hinsichtlich Wasseraufnahmegeschwindigkeit des Kalziumsulfats abzustimmen sind. Genannt seien hier beispielsweise Zellulosederivate, mineralische Gel bildende Kolloide, aber auch adstringierende Pflanzenauszüe, Gerbstoffextrakte oder Aluminiumsalze. Letztere, welche den Wasseraufnahmevorgang des Kalziumsulfathalbhydrats beschleunigen, wären in Abstimmung mit entsprechenden Verzögerern einzusetzen, damit die gewünschte Modellierzeit und der gewünschte Temperaturanstieg erhalten werden.
  • Uberraschenderweise wurde bei einer Masse auf der Basis Kalziumsulfathalbhydrat, insbesonc'terc! Kaiziumsulfathalbbydratgemischen, unter Hinzufügung der üblichen tWirkstoffe eine kosmetische Zubereitung gefunden, die eine ideale Kombination von Wirkstoffeinwirkung und bei Aushärtung der mit Wasser anzuteigenden Masse auch eine direkte Wärmeeinwirkung auf die zu behandelnden Hautpartien bewirkt, wobei eine beträchtliche Steigerung des zu erzielenden kosmetischen Effekts eintritt. Die Wärmeentwicklung der kosmetischen Zubereitung beruht auf der natürlichen Wärmeentwicklung des Wasser aufnehmenden Kalziumsulfathalbhydrats. Das dafür erforderliche Wasser kann bereits durch die dem Kalziumsulfathalbhydrat zuzusetzenden kosmetischen Stoffe eingebracht werden, während der Wasseraufnahme- oder Abbindevorgang durch Stellmittel bewirkt wird bzw. Temperaturentwicklung und Temperaturhöhe durch Aufbereitungs- und Brennverfahren der Kalziumsulfate bestimmt werden. Als Mittel zur Erzielung einer langsamen, also verzögerten Wasseraufnahme des Kalziumsulfathalbhydrats, kann man jene Verzögerer einsetzen, die in der Gipstechnik an sich bekannt sind. Ähnliches gilt auch für die Beschleuniger, wobei in jedem Falle jedoch zu bedenken ist, daß das in Abstimmung auf die sonstigen kosmetischen Mittel und Präparate zu erfolgen hat, die in der kosmetischen Zubereitung enthalten sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • I.
  • Eine einfache Gesichtspackung würde sich etwa wie folgt zusammensetzen: Etwa 200 g Kalziumsulfathalbhydrat, bestehend aus etwa 100 g «J-Halbhydrat und 100 g ß-Halbhydrat, werden mit 35 g gepulverten Glyzerinmonostearats, 15 g Reisstärke, 20 g Kaolin und 30 g Mandelkleie in feinteiliger Form in einem Mischer zu einem homogenen Gemenge zusammengemischt. Dieses Gemisch enthält ferner, bezogen auf die Kalziumsulfathalbhydratmenge, einen üblichen Verzögerer, beispielsweise eine hochpolymere wasserlösliche organische Verbindung in einer Menge von etwa 0,03 Gew.-%. Diese Masse wird mit heißem Wasser zu einem cremeförmigen Brei angerührt und so bald Verträglichkeit erreicht ist auf die Haut, die vorher mit einer Fettcreme eingerieben ist, aufgetragen.
  • Die Packung wird sich dabei zunächst abkühlen, jedoch dann wieder auf der Haut erwärmen bis auf etwa 400C in dem Maße wie der Vorgang der Wasseraufnahme durch das Kalziumsulfathalbhydrat voranschreitet.
  • II.
  • Für eine adstringierende Gesichtspackung wird ebenfalls ausgehend von einem Kalziumsulfathalbhydratgemenge gemäß Beispiel I zunächst das Adstringens, sei es in flüssiger, sei es in fester Form, hergestellt, beispielsweise in Form eines alkalischen Auszuges aus Weidenrinde, der als solcher oder nach Vermischen mit Kolloiden Kaolin trocken dem Halbhydrat zugemischt wird. Falls ein alkoholischer Auszug verwendet wird, sollte dieser möglichst konzentriert sein, und die verzögernde Wirkung des Alkohols wäre ggf. durch eine entsprechende Beschleunigermenge in Form der Zugabe eines dreiwertigen Metallsalzes, beispielsweise Aluminiumsulfat, zu kompensieren, wobei das Aluminiumsalz ebenfalls wieder eine adstringierende Wirkung ausübt. Es hat sich dabei gezeigt, daß man sogar über das kosmetisch wirkende Zusatzmittel die Wasseraufnahme bzw. die Temperaturregelung des Kalziumsulfathalbhydrats in begrenztem Umfang steuern kann. Zur Anwendung der kosmetischen Zubereitung wird diese Masse mit Wasser zu einem streichfähigen Brei verrührt.
  • III.
  • Dem Kalziumsulfatgemisch gemäß Beispiel I in kleinerer oder vergrößerter Menge können auch andere auf die Haut einwirkende Substanzen zugemischt werden, beispielsweise Pflanzenschleime, welche die Haut weich und geschmeidig machen und beispielsweise aus Irischmoos, Stärke, Quittenkernen, Leinsamen und dgl. hergestellt sind. Diese Stoffe können dabei auch zur Plastifizierung des Kalziumsulfathalbhydratbreies mit herangezogen werden. Anstelle der oben genannten Schleime können auch andere Extraktstoffe, beispielsweise Kamelienblütenextrakt, in das Halbhydratpräparat eingearbeitet sln.
  • IV.
  • Die kosmetische Zubereitung kann aber auch nur aus einem Gemenge unterschielicher Korngrößen von Kalziumsulfathalbhydrat und dem an sich bekannten Zusätzen zur Steuerung der Wasseraufnahme bestehen, allerdings unter Berücksichtigung der Tatsache, daß eine möglichst hohe Erwärmung des plastischen Gemisches eintritt, die ja aus kosmetischen Gründen für die Haut wichtig ist.
  • Die kosmetische subereitung kann auch so ausgestaltet sein, daß sie zwei Gebinde umfaßt, wobei das eine Gebinde die trockenen Substanzen enthält mit dem Kalziumsulfathalbhydrat einzeln oder im Gemisch und ein flüssiges, auf das Feststoffgebinde abgestimmte Gebinde, mit dem für das Abbinden des Kalziumsulfathalbhydrats erforderlichen Wassermengen, wobei in dem Wasser die kosmetisch wirksamen Bestandteile insgesamt oder zum Teil gelöst oder suspendiert enthalten sein können. So kann in Verfolg des Erfindungsgedankens ein Beschleuniger in fester Form beispielsweise Kalziumsulfathalbhydrat in dem Feststoffgebinde enthalten sein, während ein Verzögerer beispielsweise ein Pflanzenextrakt oder eine Säure oder ein Eiweispräparat gelöst oder suspendiert in dem Anmachwasser enthalten ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Kosmetische Zubereitung unter Verwendung von Kalziumsulfathalbhydrat als Hautpflegemittel, beispielsweise als Gesichtsmaske, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung aus einer Mischung von 0 bis 40 Gew.-% α-Kalziumsulfathalbhydrat und 60 bis 100 Gew.-% ß- Kalziumsulfathalbhydrat besteht, bei einer Körnung mit R<200 um = 0% sowie weiteren Zusätzen in Form von plastifizierenden und die Abbindung regulierenden Mitteln als auch hautspannenden und tonisierenden, hautnährenden und Hautstörungen entfernenden Präparaten.
  2. 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung einen Zusatz von 1 bis 25 Gew.-% eines plastifizierenden Stoffes zur Erzielung einer breiigen Konsistenz enthält, beispielsweise in Form eines wasserlöslichen Zellulosederivates.
  3. 3. Zubereitung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abbinderegler in Form von Verzögerern und Beschleunigern in der Zubereitung enthalten sind, die die Temperatur-Entwicklung als auch deren Maximum steuern.
  4. 4. Zubereitung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als haut spannende und tonisierende Zusätze oder als sonstige in der Kosmetik üblichen Präparate, Pflanzenextrakte, verdünnte Mineralsäuren, Fruchtsäuren, Kräutertinkturen und fein zerkleinerte Kräuter zugemischt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer kosmetischen Zubereitung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 0 bis 40 Gew.-% &-Kalziumsulfathalbhydrat und 60 bis 100 Gew.-% Kalziumsulfathalbhydrat mit einer Körnung mit R<200 um = 0% in einen Mischer mischt, wobei während des Mischvorganges den Kalziumsulfathalbhydratstoffen weitere den Wasseraufnahmevorgang des Halbhydrates beschleunigende und/oder verzögernde Zusätze zugemischt werden, sowie kosmetisch wirksame Stoffe in Form von hautspannenden und tonisierenden, hautnährenden und Hautstörungen entfernenden Präparate.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zugabe kosmetischer Präparate zum Kalziumsulfathalbhydratgemisch deren Einwirkung auf die Wasseraufnahme des Kalziumsulfathalbhydrates durch Zugabe entsprechender Regler berücksichtigt wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch plastifizierende Stoffe zugesetzt werden, beispielsweise wasserlösliche Zellulosederivate oder Dextrin wobei die Auswahl solcher plastifizierender Stoffe unter Berücksichtigung kosmetischer Gesichtspunkte erfolgt, indem beispielsweise Pflanzenschleime oder Pflanzenauszüge zur Plastifizierung verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß kosmetisch wirksame Präparate die der Zubereitung zugesetzt werden, in eine granulierte Form überführt werden, wenn sie in ihrem normalen Zustand flüssig sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kosmetische Zubereitung in zwei Gebinde unterteilt wird, wobei das eine Gebinde die Feststoffe enthält und das andere Gebinde das für die Anwendung erforderliche Wasser, in welchem alle oder ein Teil der zur Anwendung kommenden kosmetischen Präparate gelöst oder suspendiert werden und daß für die Anwendung der Zubereitung beide Gebinde inhalte miteinander zu einem Brei verarbeitet werden.
    - Beschreibung -
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