DE3141164A1 - "elektrisch angetriebenes fahrzeug" - Google Patents

"elektrisch angetriebenes fahrzeug"

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DE3141164A1
DE3141164A1 DE19813141164 DE3141164A DE3141164A1 DE 3141164 A1 DE3141164 A1 DE 3141164A1 DE 19813141164 DE19813141164 DE 19813141164 DE 3141164 A DE3141164 A DE 3141164A DE 3141164 A1 DE3141164 A1 DE 3141164A1
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DE19813141164
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Gotthard Ing.(grad.) 3170 Gifhorn Heinzel
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebenes Fahrzeug
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1; Bei derartigen elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, die die Antriebsenergie relativ schweren elektrischen Energiespeichern (Batterien) entnehmen, ergibt sich bei einem Aufprallunfall eine besondere Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch die kinetische Energie des schweren Speichers Bei dem in der DE-OS 25 22 844, B6Ok 1/04, beschriebenen Fahrzeug soll diese Fahrzeuggefährdung dadurch beseitigt werden, daß die Akkumulatorenbatterie am Fahrzeugboden über Halterungen befestigt ist, die bei einem Fahrzeugaufprall mit einer vorgegebenen Intensität die Batterie vom Fahrzeug lösen, so daß die Batterie sich dann unterhalb des Fahrzeugs unabhängig von diesem bewegt. Dadurch wird zwar eine Bewegung der Batterie in den eigentlichen Fahrgastraum vermieden und unmittelbar nach dem Aufprall die Masse des Gesamtfahrzeugs (zu der die schwere Batterie erheblich beiträgt) verringert, aber die Absorption der kinetischen Energie des Speichers in das Hindernis verlagert, das häufig ebenfalls ein Fahrzeug darstellt.
  • Verständlicherweise wäre es grundsätzlich auch möglich, in an sich bekannter Weise eine steife Fahrgastzelle und einen zwecks Absorption der Aufprallenergie deformierbaren Vorderwagen vorzusehen und den elektrischen Energiespeicher starr im Fahrzeug anzuordnen. Dann muß aber die Fahrgastzelle -sofern man nicht sie umgehende Längsträger zur direkten Abstützung des Energiespeichers am Vorderwagen vorsieht- so starr ausgebildet und der Vorderwagen so ausgelegt werden, daß die Fahrgastzelle trotz der erheblichen Masse des Energiespeichers bei einem Aufprall praktisch formstabil bleibt und die Deformation des Vorderwagens den gewünschten Verzögerungsverlauf sicherstellt. Dies läßt sich aber angesichts des großen Gewichts der üblichen Energiespeicher nur mit erheblichem zusätzlichen Aufwand realisieren.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das allenfalls mit vertretbarem zusätzlichen Aufwand bei einem Fahrzeugaufprall eine Gefährdungen der Fahrzeuginsassen ausschließende Verzögerung des elektrischen Energiespeichers ohne Lösen desselben vom Fahrzeug sicherstellt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung nutzt also in vorteilhafter Weise die Tatsache aus, daß man üblicherweise insbesondere Personenfahrzeuge zum Schutz der Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall von hinten auch mit einem deformierbaren Fahrzeugheck ausrüstet. Diese Deformierbarkeit des Fahrzeughecks wird durch "Aufhängen" des elektrischen Energiespeichers in Fahrtrichtung an energieabsorbierenden Strukturen, wie stauchbaren Trägern, zur Verzöge rung des elektrischen Energiespeichers beim Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis herangezogen, so daß durch die Verzögerung des Energiespei chers der deformierbare Vorderwagen nicht unzulässig belastet wird und dieser vor allem zur Verzögerung des eigentlichen Fahrzeugs, insbesondere der steifen Fahrgastzelle, zur Verfügung steht.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ner Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bezüglich der Merkmale nach den Patent-neprüchen 6 bis 9 ist darauf hinzuweisen, daß eine Rückverlagerung von Fahrzeugsitzen bei einem Aufprall durch starre Kopplung der Sitze mit der im L'orderwagen untergebrachten Antriebsaggregat des Fahrzeugs an sich aus der U5-PS 2 900 036 bekannt ist0 Dabei geht es jedoch um die Wahrurg des Abstands zwischen Antriebsaggregat und Fahrzeugsitz, während die.9usführungsform der Erfindung nach Patentanspruch 6 eine Zerstörung c'er Fahrzeugsitze, also beispielsweise einer hinteren Sitzbank,durch de unmittelbar dahinter angeordneten Energiespeicher verhindern und die Konstruktionen nach den weiteren Unteransprüchen die Fahrzeuginsassen vor Beinverletzungen ebenfalls bei Vorwärtsbewegungen des Energiespeichers schützen sollen, Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Die Fig. 1, 2 u. 3 in Draufsicht sowie in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel vor (Fig. 1 u. 2) sowie nach (Fig. 3) einem Aufprall, Fig. 4 in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform, die Fig. 5 u. 6 in Längsschr-Itten ein ueiteres Ausführungsbeisviel vor und nach dem Aufprall, die Fig. 7 u. 8 ebenfalls ir Längsschnitten ein anderes Ausfüh-ungsbeispiel vor und nach dem Aufprall sovie die Fig. 9 u. 10 in Seitenansicht die hier interessierenden Einzelheiten einer weiteren Konstruktion, ebenfalls vor und nach dem Aufprall.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen mit einer oder'mehreren Batterien 1 in dem deformierbar gestalteten Fahrzeugheck 2 ausgerüsteten, elektrisch angetriebenen Personenkraftwagen, der ferner den ebenfalls deformierbaren Vorderwagen 3 sowie die steife Fahrgastzelle 4 aufweist. Der elektrische Energiespeicher 1 liegt in einem Abstand 5 von der steifen Fahrgastzelle 4, der einen Deformationsfreiraum bildet.
  • Bei einem Frontalaufprall auf ein Hindernis wird in bekannter und daher hier nicht zu beschreibender Weise das Fahrzeug durch Deformation des Vorderwagens 3 verzögert abgebremst, damit für die Fahrzeuginsassen kritische negative Beschleunigungen vermieden sind. Angesichts des großen Gewichte üblicher elektrischer Energiespeicher 1 ist es, wie eingangs beschrieben, schwierig, den deformierbaren Vorderwagen 3 so auszulegen, daß er die gewünschte begrenzte Verzögerung des den schweren Speicher 1 aufweisenden Fahrzeugs, insbesondere der Fahrgastzelle, sicherstellt.
  • Aus diesem Grunde ist der elektrische Energiespeicher 1 -oder seine fahrzeugfeste Halterung- durch eine Anzahl von Verbindern 6 an energieabsorbierende Strukturen des deformierbaren Fahrzeughecks 2 in Fahrtrichtung gleichsam "angehängt", so daß -vergleiche Fig. 3- beim Aufprall der Energiespeicher 1 durch Deformation des Fahrzeughecks 2, das dann die in Fig. 3 bei 2' angedeutete verkürzte Gestalt hat, abgebremst wird, ohne daß eine unerwünscht hohe zusätzliche Belastung des deformierbaren Vorderwagens 3 oder der steifen Fahrgastzelle 4 in Kauf genommen werden muß.
  • tqie ihsbesondere Fig. 1 erkennen läßt, erstreckt sich ein Teil der Verbinder 6 zwischen den beiden Fahrzeugseiten in Fahrtrichtung vor dem elektrischen Energiespeicher 1, während andere Verbinder relativ kurz gehalten und zwischen dem eigentlichen Fahrzeugheck und der heckseitigen Begrenzung des Speichers 1 bzw0 einer Halterung für diesen aufgespannt sind.
  • Die Verbinder 6 können übliche Zugbänder sein, und zwar solche, die zugfest sind, sich also auch unter der bei einem Aufprall auftretenden Belastung nicht nennenswert längen0 Die Verbinder können ihrerseits jedoch auch stoßenergieabsorbierend ausgebildet sein. Hierfür eignen sich deformierbare Metallzugbänder, wie Streckgitter, Falzbleche, deren zusammengeschweißte Falze auseinandergezogen werden2 Streckglieder oder auch Bandeisen, die Energie durch Biegedeformation absorbieren0 Hier kann beispielsweise auf entsprechende Bauteile in der Technik der Sicherheitsgurte für Fahrzeuginsassen zurückgegriffen werden In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegt wiederum ein Fahrzeug mit steifer Fahrgastzelle 10 zwischen deformierbarem Vorderwagen 11 und ebenfalls deformierbarem Fahrzeugheck 12 vor; zwischen dem elektrischen Energiespeicher 13 für den Fahrzeugantrieb einerseits und der steifen Fahrgastzelle 10 andererseits erkennt man wiederum einen Abstand 14 als Deformationsfreiraum für die Vorwärtsbewegung des Energiespeichers 13 Dieser ist jetzt auf dem längsverschiebbaren Schlitten 15 gelagert, der seinErseits mittels Verbindern 16 der beschriebenen Ausführung am detormierbaren Fahrzeugheck 12 aufgehängt ist In den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung war ein Deformationsfreiraum 5 bzw. 14 zwischen der steifen Fahrgastzelle 4 bzw 10 einerseits und dem elektrischen Energiespeicher 1 bzwO 13 andererseits vorhanden. Ist dies nicht der Fall, muß dafür gesorgt werden, daß die unmittelbar vor dem Energiespeicher liegenden Fahrzeugsitze, in der Regel die hintere Sitzbank, durch die Vorwärtsbewegung des Energiespeichers beim Aufprall nicht beschädigt werden Zu diesem Zweck ist in der in den Fig0 5 und 6 vor bzw. nach dem Aufprall dargestellten Konstruktion die hintere Sitzbank 20 mit dem Energiespeicher 21 zu einer längsverschiebbaren Einheit zusammengefaßt. Auch hier besitzt das Fahrzeug einen deformierbaren Vorderwagen 22, eine steife Fahrgastzelle 23 sowie ein deformierbares Fahrzeugheck 24, das bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs infolge der durch die Verbinder 25 beschriebener Ausgestaltung übertragenen Kräfte in der in Fig. 6 bei 24' angedeuteten Weise verkürzt bzw. verformt wird. Wie ein Vergleich der Fig. 5 und 6 zeigt, bewegen sich also hintere Sitzbank 20 und Energiespeicher 21 beim Aufprall gemeinsam nach vorne in Richtung auf die Vordersitze 26, wobei diese Bewegung durch die Verbinder 25 verzögert wird.
  • In den Fig. 5 und 6 war angenommen, daß die Auflagen für die hintere Sitzbank 20 und der Energiespeicher 21 im Fahrzeug zumindest ungefähr gleich hoch liegen. Die Konstruktion nach den Fig. 7 und 8 bezieht sich dagegen auf den Fall, daß der elektrische Energiespeicher 30 entweder bereits im normalen Fahrbetrieb oder- aber durch seine Vorwärtsbewegung bei einem Aufprall unterhalb der hinteren Sitzbank 31 verläuft. In diesem Falle braucht die hintere Sitzbank 31 mit dem Energiespeicher 30 nicht in der anhand der Fig.-5 und 6 beschriebenen Weise starr gekoppelt zu sein, so daß sie gemeinsam mit dem Energiespeicher in Fahrtrichtung bewegt wird (wozu auch hinreichender Platz zwischen hinterer Sitzbank 31 und Vordersitz 32 erforderlich ist), sondern es ist eine Bewegungsverbindung über Zugseile 33, die über Umlenkrollen 34 geführt sind, vorgesehen.
  • Bei einem Aufprall und daraus resultierender Bewegung des elektrischen Energiespeichers 30, der wiederum über in den Fig. 7 und 8 und nicht dargestellte Verbinder mit dem deformierbaren Fahrzeugheck verbunden ist, erfolgt eine Bewegung der Rücksitzbank 31 in entgegengesetzter Richtung, also in Richtung Fahrzeugheck. Verständlicherweise muß die Geschwindigkeit dieser Bewegung so gewählt sein, daß die Beschleunigung für die Fahrzeuginsassen auf der hinteren Sitzbank 31 erträglich ist Da hierbei, wie in Fig. 8 dargestellt, der vordere Bereich des Energiespeichers 30 in den Abstand zwischen den Sitzen 31 und 32 eindringen kann, ist zum Schutz der Beine der hinten sitzenden Fahrzeuginsassen die Fußabweisplatte 35 vorgesehen, die durch den Energiespeicher 30 bei seiner Vorwärtsbewegung aus ihrer in Fig. 7 drgestel1ten Ruhelage in die in Fig. 8 bei 35' angedeutete Betriebsstellung geschwenkt wird, wobei sie die Beine der Fahrzeuginsassen aus dem eg des Energiespeichers 30 drückt.
  • Auch in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10, die ebenfalls ein Fahrzeug mit deformierbar ausgebildeten Endpartien betreffen, ist eine Bewegungskopplung zwischen elektrischen Energiespeicher 40 einerseits und Rücksitzbank 41 andererseits über Zugselle 42 gegeben, die über Umlenkrollen 43 verlaufen. Auch hier ist der Energiespeicher 40 in Fahrtrichtung an Verbindern, die zum deformierbaren Fahrzeugheck führen, gleichsam aufgehängt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ragt die hintere Sitzbank 41 in den Wegdes Energiespeichers 40 hinein. Aus diesem Grunde ist zwischen beiden die eine schräge Ebene bildende Klappe 44 vorgesehen, auf der die hintere Sitzbank 41 bei Vorwärtsbewegung des Energiespeichers 40 über die Zugseile 42 nicht nur nach hinten, sondern auch nach oben gezogen wird, was durch gewisses Hochschwenken der schiefen Ebene 44 durch die Vorwärtsbewegung des Energiespeichers 40 noch unterstützt werden kann. Im übrigen können auch Maßnahmen getroffen sein, durch die der Energiespeicher 40, wie in Fig. 10 angedeutet, etwas nach unten "wegtaucht".
  • In jedem Falle ist bei einem Aufprall eine begrenzte Bewegung des Energiespeichers in Fahrtrichtung ohne störende Beaufschlagung der steifen Fahrgastzelle oder des deformierbaren~'b'orderwagens sichergestellt, und zwar durch eine ohnehin vorhandene Einrichtung in Gestalt des deformierbaren Fahrzeughecks.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrisch angetriebenes Fahrzeug mit einem in der Nähe des Fahrzeug hecks untergebrachten elektrischen Energiespeicher und mit Einrichtungen zum Schutz von Fahrzeuginsassen gegen die kinetische Energie des Speichers beim Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug, wie an sich bekannte einen deformierbaren Vorderwagen (3) und ein deformierbares Fahrzeugheck (2) sowie zwischen beiden eine steife Fahrgastzelle (4) besitzt und der Energie speicher (1) über Verbinder (6) an energieabsorbierende Strukturen des Fahrzeughecks (2) in Fahrtrichtung angehängt ist 2 Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß zumindest eine Anzahl der Verbinder (6) sich wischen beiden Fahrzeugseiten in Fahrtrichtung vor dem Speicher (1) erstreckte 3o Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetp daß die Verbinder (6) Zugbänder sind.
    4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnets daß die Verbinder (6) zugfest sind0 5 Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3R dadurch gekennzeichnets daß die Verbinder (6) stoßenergieabsorbierend ausgebildet sind 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (21) mit längsbeweglichen Fahrzeugsitzen (20) zu einer Einheit zusammengefaßt ist.
    7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (30) mit längsbeweglichen Fahrzeugsitzen (31) über zumindest ein derart umgelenktes Zugseil (33) verbunden ist, daß der Speicher (30) bei Vorwärtsbewegung die Sitze (31) zurückzieht.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch-gekennzeichnet, daß der Speicher (30) sich unter den Sitzen (31) bewegt und bei Vorwärtsbewegung eine Fußabweisplatte (35) an den Sitzen (31) hochschwenkt.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (40) im normalen Fahrbetrieb in Höhe der Sitze (41) hinter diesen angeordnet ist und bei Vorwärtsbewegung die Sitze (41) längs einer Schräge (44) mittels des Zugseils (42) auch hochzieht.
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

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8139 Disposal/non-payment of the annual fee