DE3140638A1 - Verschiebungsmessinstrument - Google Patents

Verschiebungsmessinstrument

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DE3140638A1
DE3140638A1 DE19813140638 DE3140638A DE3140638A1 DE 3140638 A1 DE3140638 A1 DE 3140638A1 DE 19813140638 DE19813140638 DE 19813140638 DE 3140638 A DE3140638 A DE 3140638A DE 3140638 A1 DE3140638 A1 DE 3140638A1
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scale
spindle
displacement
measuring instrument
movement
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Mitutoyo Manufacturing Co Ltd
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  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verschiebungsmeßinstrument
  • Hintergrund der Erfindung 1. Technischer Bereich Die Erfindung bezieht sich auf Verschiebungsmeßinstrumente, und speziell auf Verbesserungen an einem Verschiebungsmeßinstrument, welches ein Gehäuse von völlig gekapselter Bauart; eine befestigte Skala,.
  • die fest mit dem Gehäuse verbunden ist, eine Spindel, die an ihrem vorderen Ende an einem Meßobjekt anliegt und sich entsprechend der Verschiebung-des Meßobjektes hin- und herbewegt, und eine bewegliche Skala umfaßt, die mit der Spindel verbunden ist und die Verschiebung des Meßobjektes durch eine Veränderung der physikalischen Werte zwischen der beweglichen Skala und der festen Skala gemäß der Verschiebung des Meßobjektes mißt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik: Bekanntlich wird im allgemeinen bei Verschiebungsmeßinstrumenten zur Messung einer Länge oder ähnlichen Größe eines Gegenstandes, im Gehäuse der Wert einer Bewegung durch zwei gegeneinander verschiebbare Körper gemessen, z.B. ein Wert einer Bewegung eines MeBelementes bezüglich seines Grundkörpers oder ein Wert einer Bewegung eines Gleitstückes bezüglich einer Führungssäule, ein photoelektrisches Verschiebungsmeßinstrument benutzt, in dem eine Haupt skala an einem Körper befestigt -ist und ein Detektor mit einer Indexskala am anderen Körper befestigt ist, und ein Wert einer relativen Verschiebung zwischen Haupt skala und Detektor photoelektrisch gelesen wird.
  • In dem photoelektrischen Verschiebungsmeßinstrument des beschriebenen Typs wurde normalerweise ein photoelektrischer Detektor nach Fig. 1 benutzt. In der Zeichnung ist mit: Nr. 10 eine Lichtquelle bezeichnet, mit Nr. 12 und 14 eine Hauptskala und eine Indexskala, die gegeneinander durch IIin- und Herschieben der Haupskala 12 in die durch Pfeil A bezeichnete Richtung in Verbindung mit der Verschiebung des Meßobjekts z.B., beweglich sind, wobei in jeder der beiden Skalen lichtdurchlässige Abschnitte und nicht lichtdurchlässige Abschnitte in Form von Stricnmustern iii regelmäßigen Abständen auf flachen Glaaplatten angeordnet sind, und mit Nr. 16 wird ein tichtempfängerelement zum Empfang eines Lichtes bezeichnet, welches durch die Lichtquelle Io ausgesendet wurde und durch die Hauptskala 12 und die Indexskala 14 durchgelassen wurde Zum Beispiel sind die Lichtquelle 1o, die Indexskala 14 und das Lichtempfangselement 16 in einem Gehäuse befestigft, welches eine völlig gekapselte Bauweise aufweist, während die Hauptskala 12 an ihrem vorderen Ende an das Meßobjekt anliegt und in Verbindung mit dar Spindel hin-und herbewegt wird, welche wiederum entsprechend der Verschiebung des Meßobjekts hin- und herbewegt wird.
  • Bei dem Verschiebungsmeßinstrument, das einen solchen photoelektrischen Empfänger, wie oben beschrieben, aufweist, wird, wenn sich die Haupt skala 12 gemäß der Verschiebung des Meßobjektes verschiebt, der Wert des empfangenen Lichtes im Lichtempfangselement 16 gemessen, so daß der Wert der relativen Verschiebung zwischen Hauptskala 12 und dem Gehäuse verarbeitbar erfaßt werden kann, wobei man ein charakteristisches Merkmal der digital verarbeitbar erfaßten Verschiebung des Meßobjekts erhält. Allerdings zeigt bis zu diesem Zeitpunkt das Verschiebungsneßinstrument des beschriebenen Typs einen solchen Nachteil auf, daß bei hohen Bewegungsgeschwindiglceiten der Hauptskala 12 oder der Indexskala 14 häufig Fehlzählungen im Bewegungswert der Striche auftraten. Wenn zuui Beispiel bei einer Haupt- skala 12 und einer Indexskala 14, die eine Strichweite von 10 um und einem minimalen Lesewert von 1 mm besitzen, die Verschiebungsgeschwindigkeit der Haupt skala 12 oder der Indexskala 14 den Wert von ca. 500 bis 800 mm/sec überschreitet, treten Meßfehler aufgrund von Fehlzählungen auf Um dem oben beschriebenen Nachteil zu begegnen, wurde bis zu diesem Zeitpunkt ein Dämpfungselement hinzugefügt oder die Bewegungsgeschwindigkeit der Haupt skala und der Indexskala durch Nutzung der Zwangskraft einer Feder reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um dem oben beschriebenen Nachteil des bisherigen Standes der Technik zu.begegnen und sieht die Schaffung eines Verschiebungsmeßinstrumentes vor, bei dem bei hohen Bewegungsgeschwindigkeiten der Spindel oder der beweglichen Skala die Bewegungsgeschwindigkeit auf ein befriedigendes Ausmaß eingeschränkt werden kann, während auf der anderen Seite bei niedrigen Bewegungsgeschwindigkeiten die Vermeidung einer unnötigen Kraft vorgesehen ist Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem Verscbiebungsmeßinstrument, welches ein Gehäuse in völlig gekapselter Bauweise umfaßt, eine befestigte Skala umfaßt, die fest am Gehäuse angebracht ist, eine Spindel umfaßt, deren vorderes Ende am Meßobjekt anliegt und gemäß der Bewegung des Meßobjekts hin- und herbewegt wird, und eine bewegliche Skala umfaßt die mit der Spindel verbunden ist und die Verschiebung des Meßobjekts durch Veränderung des physikalischen Wertes zwischen der beweglichen Skala und der festen Skala und der festen Skala gemäß der Verschiebung des MeßobJekts mißt', ein Flügelrad vorgesehen, welches in Abhängigkeit der Hin- und Herbewegung der Spindel oder der beweglichen Skala gedreht wird, so daß ein mit ansteigender Bewegungs geschwindigkeit ansteigender Bewegungswiderstand der Bewegung der Spindel oder der beweglichen Skala entgegengesetzt werden kann.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß das Flügelrad darauf mit vier rechtwinkeligen Flügeln in regelmäßigen Abständen angeordnet sein.
  • Zur Erreichung einer besonders einfachen Bauweise ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß auf dem hinteren Teil der Spindel ein Gestell vorgesehen ist, wodurch das Flügelrad durch Wirkverbindung mit dem Gestell mittels eines Ritzels gedreht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen Das genaue Wesen dieser Erfindung, ebenso wie andere Gegenst.inde und Vorteile hieraus, werden durch die Betracht:ung der folgenden Angaben, die sich auf die beigelegten Zeichnungen beziehen, schnell anschaulich In diesen Zeichnungen bezeichnen gleiche Zahlen gleiche oder ähnliche zeile durch alle Figuren.
  • Fig. 1 das Prinzip des photoelektrischen Detektors für die Verwendung in photo elektrischen Verschiebungsmeßinstrumenten; Fig. 2 ein Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3, welcher die Ausführung des Verschiebungsmeßinstruments entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig 3 ein Querschnitt entlang der Tinie III-III in Fig.2; Fig. 4 eine Vorderansicht, die das in der genannten Ausführung benutzte Flügelrad zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung Eine ausführliche Beschreibung wird i folgenden anhand einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezügen auf die Zeichnungen gegeben. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt ein Verschiebungsmeßinstrument entsprechend dieser Ausführung folgende Teile: Ein Gehäuse 20, das eine völlig gekapselte Bauweise aufweist, eine Basis 22, die fest mit dem Gehäuse 20 verbunden ist, eine Indexskala 14, die eine in diesem Gehäuse befestigte Skala ist, welche mit der Basis 22 durch die Strebe 23 verbunden ist, ein Lichtempfangselement 16, welches mit der Basis 2? ebenfalls durch die Strebe 23 verbunden ist, eine Spindel 24, die an ihrem vorderen Ende an dem MeßobjeKt anliegt und gemäß der Verschiebung des Meßobjektes hin- und herbewegt wird, und eine Hauptskala 12, die eine in diesem Gehäuse bewegliche Skala ist, welche an ihrem unteren nde durch die Strebe 26 fest mit der Spindel 24 verbunden ist, und zur idiessung der Verschiebung des Meßobjekts durch eine Veränderung des Lichtwertes, der zwischen Hauptskala 12 und Indexskala 14 gemäß der Verschiebung des Meßobjektes durchgelassen wird, fahig ist. Der hintere Teil der Spindel 24 bildet das Gestell 24a und ein Flügelrad 3o ist drehbar auf der Basis 22 durch die Lagerung 32 gelagert, wobei das Flügelrad mittels eines Ritzels 28, welches mit dem Gestell 24 a der Spindel 24 vermascht ist,in Abhängigkeit/der Hin- und Herbewegung der Spindel 24 gedreht wird, und damit ein Bewegungswiderstand, der mit dem Ansteigen der Bewegungsrate wächst, gegen die Bewegung der Spindel 24 wirkt In den Zeichnungen ist mit 34 eine Stange zur Halterung der Strebe 26 gegen Drehen bezeichnet, mit 36 eine Druckfeder, die zwischen dem oberen Ende der Stange 34 und der Strebe 26 angeordnet ist, um der Spindel 24 cinc Meßkraft zu verleihen, und mit D;3 eine Leitung für die elektrische Verb in dung eines Iießwertwandlers und Anzeigers, nicht gezeichnet, mit der Lichtquelle 10, dem lichtempfangenen Element 16 und ähnlichen Geräten, die im Gehause 20 untergebracht sind.
  • Darauf ist das Flügelrad 30 vorgesehen, an dem vier rechtwinkelige Flügel 30 a in regelmäßigen Abständen, wi-e zum Beispiel in Fig. 4 gezeigt, angeordnet sind. Dieser Flügel 30 a des Flügelrads 30 ist darüberhinaus in seiner Breite, Länge und sonstigen Ausführung, entsprechend des Bewegungtawiderstandes ausgewählt, der von der Bewegungsgeschwindigkeit der Spindel 24 abhängig gemacht werden muß.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung der Arbeitsweise gegeben. Bei Ausführung der Messung liegt das vordere Ende der Spindel 24 am Meßobjekt an, wobei die Spindel 24 entsprechend der Verschiebung des Meßobjekts hin- und herbewegt wird. Entsprechend der Verschiebung des Meßobjekts werden dann sowohl die Spindel 24 als auch die Hauptskala 12, die am unteren Ende der Spindel 24 befestigt ist, hin- und herbewegt, wobei das Licht, welches zwischen der Hauptskala 12 und der Indexskala 14 übertragen wird, der Größe nach verändert wird, so daß die Verschiebung der Spindel 24 durch eine Veränderung des Llchtwertes gemessen wird, der durch das Lichtempfangselement 16 empfangen wird. G1eichzeitig wird, entsprechend der Hin-und Hertewegung der Spindel 24, ständig das Flügelrad 30 durch die Bewegung des Ritzels 28 gedreht, welches mit dem Gestell 24 a der Spindel 24 vermascht ist. Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Spindel 24 niedrig ist, ist der Drehwiderstand des Windrades 30 fast so niedrig wie im unbelasteten Zustand, und wirkt dementsprechend nicht gegen die Bewegung der Spindel 24, so daß es vermieden werden kann, daß die Kraft zur Bewegung. der Spin- del 24 übermäßig hoch wird. Wenn dagegen die Bewegungsgeschwindigkeit der Spindel 24 hoch ist, besteht die Möglichkeit, daß Falschzählungen auftreten, wenn nicht die Bewegungsgeschwindigkeit der Hauptskala 12 niedrig gehalten wird. Demgegenüber ist erfindungsgemäß die Drehgeschwindigkeit des Flügelrades 30 entsprechend angewachsen, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Spindel 24 hoch ist, wodurch der Drehwinderstand, der dem Flügelrad 3c durch die Luft iu Gehäuse po entgegengesetzt wird, angewachsen ist. Entsprechend wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Spindel 24, d.h., die 3ewegungsgeschwindigkeit der Hauptskala 12 vermindert, so daß das Auftreten von Fehlzählungen und ähnlichem vermieden werden kann, Weiterhin wird normalerweise im Gehäuse 20, welches die Lichtquelle und ähnliches enthält, Hitze erzeugt, wodurch die temperatur im Gehäuse 20 ansteigen kann. Dagegen kann die Bewegung der Luft im Gehäuse 20 durch das Flügelrad 30 einen Kühlungseffekt hervorrufen.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist das Flügelrad 30 der Spindel 24 funktionsgemäß zugeordnet Dagegen muß die knordnung zur Drehung des Flügelrades 30 nicht auf die genannte beschränkt sein, denn selbstverständlich kann das Flügelrad 3o zum Beispiel direkt mit der Hauptskala 12 verriegelt sein.
  • Weiterhin wird die Erfindung in der oben beschriebenen Ausführung in einem Verschiebungsmeßinstrument angewandt, in dem die Indexskala 14 befestigt ist und die Hau»tskala 12 beweglich ist Es ist aber offensichtlich, daß die Erfindung in ähnlicher Weise in einem Verschiebungsmeßinstrument angewendet werden kann, in dem die Indexskala beweglich gemacht ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführung wird die Erfindung in einem photoelektrischen Verschiebungsmeßinstrument angewandt, indem eine Verschiebung des Meßobjekts durch Veränderung des Lichtwertes gemessen wird, der zwischen der Haupt skala 12 und der Indexskala 14 übertragen wird.
  • Diese Erfindung ist nicht auf diese spezielle Form begrenzt, denn die Erfindung kann in ähnlicher Weise in einem photoelektrischen Verschiebungsmeßinstrument, in dem die Verschiebung des Meßobjekts durch eine Veränderung des Lichtwertes gemessen wird, der zwischen der Hauptskala und der Indexskala reflektiert wird, oder in völlig anderen Verschiebungsmeßinstrumente angewandt werden, in denen eine Verschiebung des Meßobjektes durch eine Veränderung in anderen physikalischen Größen gemessen wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Verschiebungsmeßinstrument Fat entansprüch e 1. Verschiebungsmeßinstrument, das aus einem Ge-Je, welches eine völlig gekapselte Bauweise aufweist, aus einer Skala, die fest mit dem Gehäuse verbunden ist, aus einer Spindel, die an ihrem vorderen Ende am Meßobjekt anliegt und sich gemäß der Verschiebung des MeßobJektes hin- und herbewegte und aus einer beweglichen Skala besteht, die mit der Spindel verbunden ist und die Verschiebung des EMeßobjektes durch eine Veränderung eines physikalischen Wertes zwischen der beweglichen Skala und der festen Skala gemaß der Verschiebung des Meßobjektes mißt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß in dem Verschiebungsmeßinstrument ein Flügelrad (30) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit der Hin- und Herbewegung der Spindel (24) oder der Skala (12) gedreht wird, so daß ein Bewegungswiderstand, der mit Ansteigen der Bewegungsgeschwindigkeit anwächst, der Bewegung der Spindel (24) oder der beweglichen Skala (12) entgegengesetzt ist.
  2. 2. Verschiebungsmeßinstrument nach Anspruch 1, dadurch g e k -e n n -z e i c h n e t , daß d-e feste Skala (14) eine Indexskala und die bewegliche Skala (12) eine Hauntslcala ist.
  3. 3. Verschiebungsmeßinstrument nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gestell (24a) auf dem hinteren Teil der genannten Spindel (24) ausgebildet ist und das Flügelrad (30)in Abhängigkeit der Hin- und Herbewegung der Spindel (24) mittels eines Ritzels (28) gedreht wird, welches mit dem Gestell (24a) in Wirkverbindung steht.
  4. 4. Verschiebungsmeßinstrument nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis , dadurch g e k e n n z e n c h -n e t , daß ein Flügelrad (30) vorgesehen ist, auf dem vier rechtwinkelige Flügel (30a) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
DE3140638A 1980-10-16 1981-10-13 Verschiebungsmeßinstrument Expired DE3140638C2 (de)

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DE3140638A1 true DE3140638A1 (de) 1982-05-27
DE3140638C2 DE3140638C2 (de) 1987-04-23

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ID=15438038

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DE3140638A Expired DE3140638C2 (de) 1980-10-16 1981-10-13 Verschiebungsmeßinstrument

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GB2086050B (en) 1984-09-05
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