DE3140311C1 - Verfahren zur Einschaltung einer Wartestellung für einen anrufenden Teilnehmer in einer Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zur Einschaltung einer Wartestellung für einen anrufenden Teilnehmer in einer Fernsprechvermittlungsanlage

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DE3140311C1
DE3140311C1 DE19813140311 DE3140311A DE3140311C1 DE 3140311 C1 DE3140311 C1 DE 3140311C1 DE 19813140311 DE19813140311 DE 19813140311 DE 3140311 A DE3140311 A DE 3140311A DE 3140311 C1 DE3140311 C1 DE 3140311C1
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Germany
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DE19813140311
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English (en)
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Konstantin Dipl.-Ing. 6104 Seeheim-Jugenheim Psoromitas
Harald Dipl.-Ing. 6500 Mainz Theis
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Telenorma GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/428Arrangements for placing incoming calls on hold
    • H04M3/4285Notifying, informing or entertaining a held party while on hold, e.g. Music On Hold
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Multimedia (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Es kann nun aber vorkommen, daß die bestehende Gesprächsverbindung von den beiden miteinander verbundenen Teilnehmern für so wichtig gehalten wird, daß sie nicht gewillt sind, diese zugunsten des neuen Verbindungswunsches sofort zu beenden. In diesem Fall würde ein Anklopfen und vielmehr noch eine weiter bestehende Aufschaltung äußerst lästig sein.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das es dem angerufenen Teilnehmer gestattet, von sich aus eine Aufschaltung oder ein Anklopfen abzuschalten. Damit soll ermöglicht werden, daß das bestehende Gespräch ungestört zu Ende gebracht werden kann, ohne daß es abrupt beendet werden muß.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß ein angerufener, bereits besetzter Teilnehmer beim Betãtigen einer Funktionstaste die Sendung eines Schaltkennzeichens zur Vermittlungsanlage bewirkt, wodurch eine Aufschaltung oder ein Anklopfen wieder unwirksam wird, und der aufgeschaltete bzw. anklopfende Teilnehmer in eine Wartestellung geschaltet wird, wobei ihm ein diese Wartestellung kennzeichnendes Signal übermittelt wird.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine Aufschaltung oder ein Anklopfen nur kurzzeitig besteht, weil es vom angerufenen, besetzten Teilnehmer kurzfristig beendet werden kann. Dem anrufenden (dritten) Teilnehmer wird durch die Übermittlung eines besonderen Signales mitgeteilt, daß sein Verbindungswunsch wahrgenommen worden ist Weiterbildungen der Erfindungen, wie sie in den Unteransprüchen angegeben sind, schlagen vor, daß im einfachsten Fall dem in Wartestellung befindlichen Teilnehmer ein besonderer Hörton übermittelt wird. Bei Vermittlungsanlagen, z.
  • digital durchschaltenden Vermittlungsanlagen, wo den Teilnehmern digital verschlüsselte Signale übermittelt werden können, kann außerdem auch, oder an Stelle eines Hörtones, die Einschaltung eines sichtbaren Signales bewirkt werden. Auch bei dem angerufenen Teilnehmer, der das Abschalten der Aufschaltung oder des Anklopfens und die Einschaltung einer Wartestellung für den weiteren anrufenden Teilnehmer bewirkt hat, kann ein optisches Signal eingeschaltet werden, um ihn an den weiteren Verbindungswunsch zu erinnert.
  • Wenn das erfindungsgemäße Merkmal in einer Anlage verwirklicht wird, so ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß weitere Aufschaltungen oder Anklopfsignale verhindert werden, wenn bereits eine Wartestellung besteht. Es kann außerdem zweckmäßig sein, daß ein Teilnehmer bereits vor dem Aufbauen einer Gesprächsverbindung der Anlage durch eine Schaltmaßnahme mitteilt, daß keine Aufschaltung oder kein Anklopfen erwünscht ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung ist schematisch dargestellt, wie die Teilnehmer A, B, C an eine Vermittlungsanlage VA angeschlossen sind. Es sei angenommen, daß der Teilnehmer A ein Gespräch mit dem Teilnehmer B führt. Während des Bestehens dieser Gesprächsverbindung wünscht der Teilnehmer C den Teilnehmer A zu sprechen, baut eine Verbindung zu ihm auf und findet den Anschluß besetzt Durch eine Schaltmaßnahme erreicht der Teilnehmer Cin bekannter Weise, daß eine Aufschaltung stattfindet oder daß das Merkmal »Anklopfen« wirksam wird. Wenn daraufhin der Teilnehmer A sein bestehendes Gespräch nicht kurzfristig beenden möchte, so betätigt er die Funktionstaste FT. Es wird daraufhin ein Kennzeichen gebildet, das in einer der Anschlußleitung angepaßten Form zur Vermittlungsanlage VA gelangt Daraufhin wird in der Vermittlungsanlage VA die zuvor vom anrufenden Teilnehmer C eingeleitete Schaltmaßnahme (Aufschalten oder Anklopfen) rückgängig gemacht Außerdem wird der Teilnehmer Cin eine Wartestellung versetzt, wobei ihm ein Kennzeichen mitteilt, daß ein Gesprächswunsch entgegengenommen wurde und daß er warten möge, bis der gewünschte Teilnehmer seine bisherige Verbindung beendet Das Wartekennzeichen für den anrufenden Teilnehmer C kann im einfachsten Fall aus einem Hörton bestehen. Bei Anlagen mit digitaler Durchschaltung und auch digitalen Anschlußleitungen ist es außerdem möglich, optische Anzeigen sowohl bei dem in Wartestellung befindlichen Teilnehmer Cals auch beim noch im Gespräch befindlichen Teilnehmer A einzuschalten. Für den in Wartestellung befindlichen Teilnehmer C ergibt sich der Vorteil, daß er die gewünschte Verbindung nicht neu aufbauen muß und daß er sofort zu dem gewünschten Teilnehmer A durchgeschaltet wird, wenn dieser sein bisheriges Gespräch beendet Für den gewünschten Teilnehmer A ergibt sich der Vorteil, daß er sein Gespräch ungestört zu Ende führen kann. Falls er über eine optische Anzeigeeinrichtung verfügt, wird er außerdem an die wartende Gesprächsverbindung erinnert Selbstverständlich kann sich der in Wartestellung befindliche Teilnehmer C durch Auflegen des Handapparates aus der Wartestellung freischalten Dann erlischt die Anzeige beim gewünschten Teilnehmer A.
  • Eine weitere Möglichkeit bei der Ausführung dieses Merkmals besteht darin, daß der gewünschte Teilnehmer A durch eine weitere Betätigung der gleichen oder einer anderen Funktionstaste FT sein bestehendes Gespräch vorübergehend unterbrechen kann, um den wartenden Teilnehmer nach seinen Wünschen zu fragen. Je nach Wichtigkeit der beiden Verbindungen kann der gewünschte Teilnehmer A dann entscheiden, welches der beiden Gespräche er fortzusetzen wünscht Ein mit einer diesbezüglichen Funktionstaste ausgestatteter Teilnehmer A hat außerdem die Möglichkeit, durch Betätigen dieser Taste der Vermittlungsanlage VA mitzuteilen, daß eine Aufschaltung oder ein Anklopfen für eine bestimmte Verbindung oder für einen bestimmten Zeitraum nicht erwünscht ist Für diesen Fall wird die Funktionstaste entweder im Ruhezustand des Apparates, cth. bei aufgelegtem Hörer, oder aber beim Aufbauen einer Verbindung betätigt Die Vermittlungsanlage VA kann dann daraus entnehmen, daß beim Betätigen der betreffenden Funktionstaste FT während des Ruhezustandes der Anschlußleitung die Aufschalte- bzw. Anklopfverhinderung so lange bestehen soll, bis der Teilnehmer ein entsprechendes Kennzeichen erneut abgibt Wird dagegen die Funktionstaste FTbetätigt bei abgenommenem Handapparat, so gilt die Sperre für Aufschalten bzw. Anklopfen nur für die eine unmittelbar darauffolgend hergestellte Verbindung.
  • Wie bereits erwähnt, kann der gewünschte Teilnehmer A sein Gespräch unterbrechen, um mit dem in Wartestellung befindlichen Teilnehmer Cin Verbindung zu treten. Dieser unter dem Begriff »Makeln« bekannte Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Weiterhin ist es möglich, wenn die Teilnehmerstelle des gewünschten Teilnehmers A mit weiteren Funktionstasten ausgestattet ist, eine davon zu verwenden, um statt der Makelschaltung eine als Dreiergespräch zu bezeichnende Konferenzschaltung zu bewirken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1 Verfahren zur Einschaltung einer Wartestellung für einen anrufenden Teilnehmer in einer Fernsprechvermittlungsanlage, wobei dieser anrufende Teilnehmer bei einem besetzt vorgefundenen angerufenen Teilnehmer eine Aufschaltung veranlaßt oder ein Anklopfen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein angerufener bereits besetzter Teilnehmer (A) beim Betätigen einer Funktionstaste (lot) die Sendung eines Schaltkennzeichens zur Vermittlungsanlage bewirkt, wodurch eine Aufschaltung oder ein Anklopfen wieder unwirksam wird, und der aufgeschaltete bzw.
    anklopfende Teilnehmer (C) in eine Wartestellung geschaltet wird, wobei ihm ein diese Wartestellung kennzeichnendes Signal übermittelt wird.
    æ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Wartestellung befindlichen Teilnehmer (C) ein besonderer Hörton übermittelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Wartestellung befindlichen Teilnehmer (C) ein digital verschlüsseltes Signal übermittelt wird, womit eine optische Anzeige an seiner Teilnehmerstelle eingeschaltet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Wartestellung bewirkenden Teilnehmer (A) ein digital verschlüsseltes Signal zugesendet wird, womit ein optisches Signal an seiner Teilnehmerstelle eingeschaltet wird, um ihm die Wartestellung eines Teilnehmers (C) anzuzeigen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem weiteren Teilnehmer, der den die Wartestellung bewirkenden Teilnehmer (A) angerufen hat und eine Aufschaltung oder ein Anklopfen einleitet, signalisiert wird, daß dies nicht möglich ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem weiteren Teilnehmer, der den in Wartestellung befindlichen Teilnehmer (C) angerufen hat und eine Aufschaltung oder ein Anldopfen einleitet, signalisiert wird, daß dies nicht möglich ist 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch wiederholtes Betätigen derselben oder einer anderen Funktion taste (FT)durch den die Wartestellung bewirkenden Teilnehmer (A) eine Verbindung mit dem in Wartestellung befindlichen Teilnehmer (C) hergestellt wird, wobei der bisherige Gesprächspartner (B) des die Wartestellung bwirkenden Teilnehmers (A) nun in eine Wartestellung gerät 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch weitere Betätigung entsprechender Funktionstasten (FT) die Verbindungen vom die Wartestellung bewirkenden Teilnehmer (A) zu dem ersten Gesprächspartner (B) oder zu dem später anrufenden Teilnehmer (C) wechselweise geschaltet werden können.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wartestellung bewirkende Teilnehmer (A) durch Betätigen einer diesbezüglichen Funktionstaste (FT) den jeweils in der Wartestellung befindlichen Teilnehmer (ß oder C) als dritten Partner zu der bestehenden Verbindung (mit Coder B) hinzuschalten kann.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß beim Betätigen einer diesbezuglichen Funktionstaste CFir) 6 im im Ruhezustand bzw. wenn keine Verbindung besteht, das daraufhin zur Vermittlungsanlage gesendete Signal bewirkt, daß ein Aufschalten oder ein Anklopfen bei diesem Teilnehmer (A)verhindert wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einschaltung einer Wartestellung für einen anrufenden Teilnehmer in einer Fernsprechvermittlungsanlage, wobei dieser anrufende Teilnehmer bei einem besetzt vorgefundenen angerufenen Teilnehmer eine Aufschaltung veranlaßt oder ein Anklopfen bewirkt Wenn bei einem bestehenden Telefongespräch ein weiterer (Dritter) Anrufer einen der beiden Gesprächspartner zu sprechen wünscht, so ist es im allgemeinen nicht möglich, daß dieser Anrufer zu einer Gesprächsverbindung kommt, weil die miteinander verbundenen Teilnehmer als besetzt gekennzeichnet sind. Dennoch gibt es Möglichkeiten, eine ankommende Gesprächsverbindung auch einem besetzten Teilnehmer kenntlich zu machen. Es ist bekannt, daß bei besonders wichtigen Gesprächverbindungen von dazu berechtigten Stellen aus eine Aufschaltung durchgeführt werden kann. In diesem Fall wird automatisch oder durch eine besondere Schaltmaßnahme der aufschaltenden Stelle der neue (dritte) Teilnehmer mit dem gewünschten Teilnehmer und dessen Gesprächspartner verbunden. Wie eine derartige Aufschalteverbindung zustande kommen kann, ist beispielsweise beschrieben in der DE-PS 8 66 675.
    Eine derartige Aufschalteverbindung besteht im allgemeinen so lange, bis der angerufene Teilnehmer sein bisher geführtes Gespräch beendet Beim Auflegen seines Handapparates wird der Anschluß frei, und die neue Verbindung gerät in den Rufzustand; worauf nach erneutem Abnehmen des Handapparates die Verbindung zwischen dem angerufenen Teilnehmer und dem neuen Anrufer hergestellt wird.
    Nur beim Aufschalten eines Vermittlungsplatzes, beispielsweise in Nebenstellenanlagen, ist es möglich, daß die Aufschaltung auch beendet werden kann, ohne daß der angerufene Teilnehmer sein Gespräch beendet Dies ist nur deshalb möglich, weil eine besondere Aufschaltetaste am Vermittlungsplatz während der Dauer der Aufschaltung betätigt sein muß. Die Aufschaltung soll nämlich in diesem Fall nur der Ankündigung eines Gespräches dienen, das auch unabhängig von der bestehenden Aufschaltung beim Freiwerden eines Teilnehmers durchgeschaltet werden kann.
    Eine weitere Möglichkeit der Ankündigung einer gewünschten Gesprächsverbindung besteht darin, daß von einem anrufenden Teilnehmer nach der Anwahl einer besetzten Stelle mit einer besonderen Schaltmaßnahme ein Anklopfen veranlaßt wird. Dabei wird durch die Einspeisung eines besonderen hörbaren Zeichens in die bestehende Verbindung darauf aufmerksam gemacht, daß ein weiterer Verbindungswunsch vorliegt Wie zuvor beim Aufschalten eines Teilnehmers auf eine bestehende Verbindung ist auch das Anklopfsignalso lange vorhanden, bis die bestehende Gesprächsverbindung zugunsten des neuen Verbindungswunsches beendet wird.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE866675C (de) * 1942-05-27 1953-02-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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