DE3140252A1 - Elektrische sicherungsanordnung eines hammer-schlagventiles - Google Patents

Elektrische sicherungsanordnung eines hammer-schlagventiles

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DE3140252A1 DE19813140252 DE3140252A DE3140252A1 DE 3140252 A1 DE3140252 A1 DE 3140252A1 DE 19813140252 DE19813140252 DE 19813140252 DE 3140252 A DE3140252 A DE 3140252A DE 3140252 A1 DE3140252 A1 DE 3140252A1
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Jürgen Dipl.-Ing. Peter (FH), 8630 Coburg
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Langenstein and Schemann GmbH
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Langenstein & Schemann Ag 8630 Coburg
Langenstein and Schemann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/02Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
    • F16P3/04Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Titel: Elektrische Sicherungsanordnung eines
  • Hammer-Schlagventiles Beschreibung Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherungsanordnung eines Hammer-Schlagventiles, bei der in einem elektrischer1 Steuerkreis ein Steuerkontakt eines Fußschalters, eine elektrische Betätigungseinrichtung des Schlagventiles und eine Spannungsquelle liegen.
  • Bei einem hydraulischen Schmiedehammer wird ein Schlag des Bären gegen den Amboß oder der beiden Bären gegeneinander ausgelöst, indem ein Schlagventil, das in einer Hydraulikleitung angeordnet ist, geöffnet wird. Zum Schlag wird der Bär z.B.
  • vom Druck eines Gaspolsters vorwärts getrieben, wobei durch die Hydraulikleitung Druckflüssigkeit verdrängt wird, die zugeführt worden ist, um den Bär in Schlagstellung zurückzuschieben und mittels welcher bei geschlossenem Schlagventil der Bär gegen den Druch des beim Schlagen wirksamen Mediums in Schlagstellung gehalten wird. Auf ein derartiges Schlagventil bezieht sich die vorliegende Erfindung Bei einer bekannten unordnung der eingangs genannten Art ist nur vorgesehen, daß der mechanisch wirkende Steuerkontakt des Fußschalters direkt in der Kabelzuleitung zum Schlagventil verdrahtet ist. Bei dieser Anordnung führen Fehler in der Kabelzuleitung, d.h. im Steuerkreis, und Fehler im Fußschalter ebenso zu ungewollten Auslösungen des Schmiedehammers wie Fehlbedienungen des Fußschalters. Die Fehlfunktionen des Fußschalters können auf elektrischem Verschweißen des Steuerkontaktes oder auf der beim Schmiedebetrieb starken Verschmutzung beruhen. Die Fehler im Steuerkreis können auf Kabelverletzungen, d.h. Spannungsverschleppungen oder Kurzschlüssen beruhen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherungsanordnung der eingang genannten Art zu schaffen, bei der ungewollte Auslösungen des Schmiedehammers mit einfachen Mitteln praktisch vermieden sind. Die erfindungsgemäße Anordnung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines zusätzlichen Sicherungstasters ein Zeitglied in Gang gesetzt wird, das während einer eingestellten Zeitspanne einen nach Ablauf der Zeitspanne öffnenden Sicherungskontakt eines ersten Uberwachungsrelais in dem Steuerkreis geschlossen hält, und daß der Kontakt des Sicherungstasters im Eingangskreis des Zeitgliedes in Reihe mit dem Ruhekontakt des Fußschalters, dem Ruhekontakt des ersten Überwachungsrelais und dem Ruhekontakt eines zweiten Überwachungsrelais liegt, das bei Fehlspannung im Steuerkreis betätigt wird.
  • Wenn die Ruhekontakte der Uberwachungsrelais und der Ruhekontakt des Fußschalters nicht zunächsteinmal ordnungsgemäß geschlossen sind, so läßt sich das erste Überwachungsrelais nicht betätigen, d.h. dessen Sicherungskontakt im Schaltkreis nicht schließen. Ordnungsgemäße Funktion der tberwachungsrelais und des Fußschalters sind also Voraussetzung für die Auslösung eines Schlages. Da bei einer Fehlspannung im Steuerkreis der Ruhekontakt des zweiten Überwachungsrela nicht geschlossen ist§ ist ordnungsgemäße Funktion der Ijei tungen des Steuerkre@ses Voraussetzung für die Auslösung eines Schlages. Der Schlag@läßt sich wegen der Zeilglieder auch nur während einer beschränkten Zeitspanno auslösen, so daß alle praktisch wesentlichen Gründe für Fehlauslösungen des Schmiedehammers beseitigt s.l nd.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn ein von dem Zeitglied parallel zum ersten Überwachungsrelais betätigtes drittes Überwachungsrelais in den Steuerkreis einen Sicherungskontakt und im Eingangskreis der Zeitglieder einen Ruhekontakt aufweist. Hierdurch wl rd der Forderung nach verstärkster Sicherheit genügt, weil ein doppelt wirkendes Zeitglied, das auf zwei Überwachungsrelais arbe@tet, auch dann funktionlert, wenn das eine Zeitgliedteil samt zugehörigem Überwachungsrelais ausfällt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiLerhin, wem das vom Zeitglied betätigte (erste und/oder dritLe) 1Jberwachungsrelais einen Arbeitskontakt in einem eine elektrische Signaleinrichtung aufweisenden Signalkreis besitzt und der Signalkreis zur Betätigung eines vierten Überwachungsrelais vorgesehen ist, das einen Sicherungskontald; im Steuerkreis und einen Ruhekontakt im Eingangskreis der Zeitglieder aufweist. Die Signaleinrichtung, die in der Regel eine große Leuchte ist, zeigt an, wann der Schmiedehammer schlagbereit ist. Immer dann, wenn-die Signaleinrichtung nicht leuchtet oder ertönt, ist tatsächlich keine Schlagbereitschaft gegeben, weil dann, wenn ein Fehler in der Signaleinrichtung gegeben ist, das vierte Überwachungsrelais nicht betätigt wird.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn im Eingangskreis der Zeitglieder mit den Ruhekontakten der Überwachungsrelais zwangsgeführte Arbeitskontakte zueinander in Reihe und mit dem Arbeitskontakt des Fußschalters in Reihe liegen. Wenn der Fußschalter betätigt ist und alle Überwachungsrelais betätigt sind, weil die überwachten Teile in Ordnung sind, so werden auch die Zeitglieder weiterhin angesteuert. Erst nach Freigabe des Fußschalters beginnt die Zeitspanne zu laufen, nach welcher die "Betriebsbereit"-Schaltung abgeschaltet wird.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Signaleinrichtung eine Glühlampe mit Glühdraht ist. Eine solche Glühlampe liefert rasch ein großes starkes Licht, ist aber gegen die Erschütterungen des Schmiedebetriebes besonders empfindlich.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhln, wenn die Zeitspanne der Zeitglieder fest, von außen nicht veränderbar eingestellt ist. Der Zeitablauf wird also z.B. auf 6 bis 10 Sekunden fest eingestellt. Der Bedienungsperson des Hammers ist es damit nicht möglich, die Betriebsbereitschaft beliebig lange ohne wiederholtes Drücken des Sicherungstasters aufrechtzuerhalten.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausfüht'ungsforrn der Brfindung dargestellt und zwar ein elektrisches Schaltschema einer elektrischen Sicherungsanordnung eines Hammer-Schlagventiles.
  • In einer nicht näher gezeigten Hydraulikleitung ist gemäß Zeichnung ein Schlagventil 1 eines Schmiedehammers vorgesehen, wie es z.B. in der T)E-AS 17 28 188 der Fall ist. Das Schlagventil 1 wird zur Auslösung eines Schlages mittels ei -ner elektrischen Betätigungseinrichtung 2 geöffnet, die in einem Steuerkreis 3 liegt. Der Steuerkreis 3 ist an einem Minuspol 4 angeschlossen und erhält seine Plus spannung aus einer Elektronik 5, die an sich bekannt ist und hier nicht näher interessiert. In dem Steuerkreis 3 li@gt auch der Steuerkontakt 6 eines Fußschalters 7.
  • Der Fußschalter 7 weist weiterhin. einen Ruhekontakt 8 und damit zwangsgeführt einen Arbeitskontakt 9 auf, die parallel zueinander einerseits an einer Plusspannung 10 liegen. In Reihe mit dem Ruhekontakt 8 liegt ein Tasterkontakt 11 eines Sicherungstasters 12, der normalerweise sich in einer Offenstellung befindet und nur solange geschlossen ist, als er gedrückt wird. In Reihe mit dem Ruhekontakt 8 des Fußschalters und dem Tasterkontakt 11 liegen vier Ruhekontakte 13, 14, 15, 16 von vier Überwachungsrelais 17, 18, 19, 20. Diese weisen zwangsgeführt mit den Ruhekontakten äe einen Arbeitskontakt 21, 22, 23, 24 auf. Diese Arbeitskontakte liegen in Reihe mit dem Arbeitskontakt 9 des Fußschalters Die zuvor geschilderten Kontakte liegen im Eingangskreis 25 eines doppelt ausgebildeten Zeitgliedes 26 A + 26 B, an dessen einem Ausgang über einen Verstärker 27 das (erste) Überwachungsrelais 17 und an dessen zweiten Ausgang über einen Verstärker 28 das (dritte) Überwachungsrelais 18 liegt. Diese beiden Überwachungsrelais besitzen jeweils einen Sicherungskontakt 29, 30 im Steuerkreis 3 und zwar zwischen der Betätigungseinrichtung 2 des Schlagventiles und dem Pluspol der Elektronik 5. Wenn die Überwachungsrelais 17, 18 angezogen haben, dann sind die beiden Ruhekontakte 13, 14 geöffnet und die Arbeitskontakte 21, 22 geschlossen und sind die Sicherungskontakte 29, 30 geschlossen.
  • Die beiden Überwachungsrelais 17, 18 besitzen auch je einen Arbeitskontakt 31, 32 in einem elektrischen Signalkreis 33, der über eine Signaleinrichtung 34 an einem Pluspol 35 liegt.
  • Zwischen der Signaleinrichtung 34 und den beiden Arbeitskontakten 31, 32 werden die Spannungsverhältnisse des Signalkreises 33 über einen Verstärker 36 mittels des Überwachungsrelais 19 abgetastet; Wenn die Signaleinrichtung 34 in Ordnung ist und die beiden Arbeitskontakte 31, 32 geschlossen sind, spricht das (vierte) Uberwachungsrelais 19 an und schließt einen Sicherungskontakt 77 im Steuerkreis 3 und öffnet einen Ruhekontakt 15 im Eingangskreis 25, wobei der Arbeitskontakt 23 geschlossen wird An den Steuerkreis 3 sind nahe der Betätigungseinrichtung 2, d.h. dem Schlagventil 1 zwei Verstärker 38, 39 angeschlossen, die andererseits beide an das Sicherungsrelais 20 angeschlossen sind. Diese beiden Verstärker überwachen sowohl eine fehlerhafte Plusspannung als auch eine fehlerhafte Minusspannung im Steuerkreis 3 vor Schlagauslösung und geben die Auswertung an das (zweite) Uberwachungsrelais 20 weiter, das dann den Ruhekontakt 16 öffnet, so daß keine Betriebsbereit~ schaft mehr getastet werden kann.
  • Durch Betätigen des Sicherungstasters 12 werden über alle Ruhekontakte 13, 14, 15, 16 der zwangsgeführten Überwachungsrelais 17, 18, 19, 20 zwei parallel laufende gleiche Sicherheitszeiten im Zeitglied 26 A + 26 B gestartet. Mit den Zeitausgängen schalten gleichzeitig über die elektronischen Verstärker 27, 28 die Uberwachungsrelais 17, 18. Erfolgt innerhalb dieser Sicherheitszeit, die durch den Bedienungsmann nicht veränderbar ist, keine Schlagauslösung silber den Fußschalter 7, so wird nach Ablauf dieser Sicherhei@szeit automa@isch die Schlagbereitschatf gelöscht.
  • Mittels der Arbeitskontakte 31, 32 der überwachten Überwachungsrelais 17, 18 wird die Betriebsbereitschaft des Schmiedehammers mit der weit sichtbaren, grün leuchtenden Warnlampe 34 auf der Steuersäule angezeigt. Die Warn- oder Anzeigelampe 34 wird ebenfalls konstant auf Funktionstüchtigkeit überwacht. Z.B. wird bei Drahtbruch die Schlagauslösung sofort unterbrochen oder die Freigabe der Schlagbereitschaft gesperrt.
  • Während der gesamten Zeit vor der Schlagauslösung werden die Kabelzuführungen im Steuerkreis 3 zum Schlagventil 1 auf evtl vorhandene elektrische Spannungsverschleppungen oder Kurzschlüsse über die Verstärker 38, 39 kontrolliert. Wird ein Fehler erkannt, so sperrt das überwachungsrelais 20 sofort die Freigabe der Schlagbereitschaft des Schmiedehammers.
  • T)er Ruhekontakt des Fußschalters 7 und die Überwachungsrelais 17, 18, 19, 20 ergeben nach Betätigung des Sicherheitstasters 12 die Ansteuerung der doppelten, der Sicherheit dienenden Zeitglieder 26 A +26 B: Bei Fehlverhalten nur eines der vorhergenannten, zu überwachenden Kontakte sperren die Ausgänge der Zeitglieder 26 A + 26 B die freigebenden Überwachungsrelais 17, 18.
  • Die elektrische Ansteuerung des Schlagventiles 1 wird minusseitig über den betätigten Fußschalter 7 beschaltet. Plusseitig wird über die Arbeitskontakte der Uberwachungsrelais 17, 18, 19 Spannung an die andere Seite des Schlagventiles geschaltet.
  • Die vorliegende Sicherungsanordnung kann auch nachträglich in bereits vorhandene Hammersteuerungen eingebaut werden, d.h. alte Steuerungen können auf einen stark verbesserten Sicherheitsstand umgebaut werden. - Der Bediener des Schmiedehammers muß bewußt durch Betätigen des separaten Sicherheitstasters den Hammer "betriebsbereit" schalten, wobei die Schlagbereitschaft optisch an der Steuersäule angezeigt wird. - Der Fußschalter, der im Schmiedebetrieb leicht funktionsunfähig werden kann, wird bei vernünftigem Aufwand durch die Sicherheitssteuerung auf Funktionsfähigkeit kontrolliert. - Wesentlich für die Sic}ierheitsanordnurig, sind die Kontrollfunktionen und deren Kombination mit der Zeittastung "schmiedebereit".
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.)Elektrische Sicherungsanordnung eines Hammer-Schlagventiles, bei der in einem elektrischen Steuerkreis ein Steuerkontakt eines Fußschalters, eine elektrische Betätigungseinrichtung des Schlagventiles und eine Spannungsquelle liegen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines zusätzlichen Sicherungstasters (12) ein Zeitglied (26 A) in Gang gesetzt wird, das während einer eingestellten Zeitspanne einen nach Ablauf der Zeitspanne öffnenden Sicherungskontakt (29) eines ersten Überwachungsrelais (17) in dem Steuerkreis (3) geschlossen hält, und daß der Kontakt (11) des Sicherungstasters (12) im Eingangskreis (25) des Zeitgliedes (26 A) in Reihe mit dem Ruhekontakt (8) des Fußschalters (7), dem Ruhekontakt (13) des ersten Überwachungsrelais (17) und dem Ruhekontakt (16) eines zweiten Uberwachungsrelais (20) liegt, das bei Fehlspannung im Steuerkreis (3) betätigt wird.
  2. 2. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Zeitglied (26 B) parallel zum ersten Überwachungsrelais (17) betätigtes drittes Überwachungsrelais (18) in dem Steuerkreis (3) einen Sicherungskontakt (30) und im Eingangskreis (25) des Zeitgliedes (26 B) einen Ruhekontakt (14) aufweist.
  3. 3. Sicherungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnel, daß das von den Zeitgliedern (26 A + 26 i) betätigte (erste und/oder dritte) überwachungsrelais (17, 18) einen Arbeitskontakt (31, 32) in einem eine elektrische Signaleinrichtung (34) aufweisenden Signalkreis (33) besitzt und der Signalkreis (33) zur Betätigung eines vierten Uberwachungsrelais (19) vorgesehen ist, das einen Sicherungskontakt (37) im Steuerkreis (3) und einen Ruhekontakt (15) im Eingangskreis (25) der Zeitglieder (26 A + 26 B) aufweist.
  4. 4. Sicherungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskreis (25) der Zeitglieder (26 A + 26 B) mit den Ruhekontakten (13, 14, 15, 16) der Überwachungsrelais (17, 18, 19, 20) zwangsgeführte Arbeitskontakte (21, 22, 23, 24) zueinander in Reihe und mit dem Arbeitskontakt (9) des Fußschalters (7) in Reihe liegen.
  5. 5. Sicherungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (34) eine Glühlampe mit Glühdraht ist.
  6. 6. Sicherungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne der Zeitglieder (26 A + 26 B) fest, von außen nicht veränderbar eingestellt ist.
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