DE3139927C2 - Horizontalablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren in Fernsehempfängern - Google Patents

Horizontalablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren in Fernsehempfängern

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DE3139927C2
DE3139927C2 DE19813139927 DE3139927A DE3139927C2 DE 3139927 C2 DE3139927 C2 DE 3139927C2 DE 19813139927 DE19813139927 DE 19813139927 DE 3139927 A DE3139927 A DE 3139927A DE 3139927 C2 DE3139927 C2 DE 3139927C2
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Siegbert Ing.(grad.) 8501 Roßtal Förster
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger, bei der Ablenkspulen (1) zusammen mit einem Linearitätseinsteller (2) und einem Tangens-Korrekturkondensator (3) eine Serienschaltung bilden, die einerseits parallel zu einer zweiten Serienschaltung, bestehend aus der Primärwicklung eines Zeilentransformators (4) und einem Serienkondenstor (5), und andererseits parallel zu einem Rücklaufkondensator (15) und zu einem Ablenkschalter (6) liegt. Die Elemente (1, 2, 3) der ersten und (4, 5) der zweiten Serienschaltung sind so angeordnet, daß die einen Anschlüsse des Serienkondensators (5) und des Tangens-Korrekturkondensators (3) an Bezugspotential liegen, während die beiden anderen Anschlüsse dieser Kondensatoren (5, 3) über einen ohmschen Widerstand (11) und eine Induktivität (12) miteinander verbunden sind. Der Widerstand (11) wirkt stark dämpfend auf den Einschwingvorgang und verhindert im Fernsehbild das Verzerren senkrecht gerichteter gerader heller Linien auf dunklem Hintergrund zu Wellenlinien.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Horizontalablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren, vorzugsweise in Fernsehempfängern, bestehend aus der Serienschaltung von ·»" Ablenkspulen, Linearitätseinsteller, einem Tangens-Korrekturkondensator und der dazu parallel angeordneten Serienschaltung aus Zeilentransformator und zugehörigem Serienkondensator, sowie aus Rücklaufkondensator und Ablenkschalter, wobei die einen ■»> Anschlüsse des Serienkondensators des Tangens-Korrekturkondensators an demselben Potential, vorzugsweise Bezugspotential, liegen.
Bei einem derartigen Fernsehempfänger, wie er z. B. in der DE-AS 25 59 863 beschrieben ist, ist ein 5» Störeffekt bekannt, der immer dann auftritt, wenn auf einem dunklen Hintergrund einzelne, helle, waagrechte Linien auftreten (z. B. Gittermustertestbild nach Fig.2b). In diesem Fall erscheinen senkrechte gerade Linien unterhalb der waagerechten Gitterlinien als " Wellenlinien in Form einer^gedämpften Schwingung, wie in F i g. 2a dargestellt ist. \
Besonders stark tritt dieser Störeffekt auf, wenn, wie es bei den Schaltungskonzepten moderner Fernsehempfänger der Fall ist, der Zeilentransformator zur <* Gewinnung von Hilfsspannungen und der Beschleunigungsspannung für die Bildröhre dient.
Es wurden in der Vergangenheit immer wieder Versuche unternommen, um diesen Störeffekt zu beseitigen, jedoch offenbar ohne durchschlagenden ·" Erfolg.
In der bereits erwähnten DE-AS 25 59 853 wird ein anderes Problem behandelt. Diese Druckschrift beschreibt eine Ost-West-Kissenkorrekturschaltung, bei der die Korrektur durch eine gesteuerte Belastungsänderung der HoTizontalablenkschaltung in ihrer Wirkung verbessert werden soll. Das wird dadurch erreicht, daß ein die Belastungsänderung steuerndes Halbleiterelement durch von einer Zusatzwicklung des.Zeilentransformators zugeführte horizontalfrequente Signale während jedes Horizontalablenkzyklus in Durchlaß- und Sperrichtung vorgespannt wird, während d;e Steuerelektrode des Halbleiterelementes ein vertikalfrequentes, parabelförmiges Steuersignal aus der Vertikalablenkschaltung erhält. Mit dieser Schaltung wird die Kissenkorektur des Bildrasters verbessert, die eingangs beschriebenen Störeffekte werden jedoch nicht beseitigt.
Aus der DE-OS 27 32 302 ist eine Schaltung zur Kompensation der Rückschlagzeit-Modulation in einem Fernsehempfänger mit Ost-West-Rasterkorrektur durch Thyristor-Dioden-Schalterkombination bekannt, bei der zwischen einer Anzapfung der Primärseite des Zeilentransformators und dem Verbindungspunkt der Reihenschaltung der Zeilenablenkspule und der geschalteten Ost-West-Rasterkorrektur-Spule periodisch mit dem Zeilentakt eine Impedanz zu- und abgeschaltet wird, und zwar durch den Schahvorgang der dynamischen Ost-West-Rasterkorektur, wodurch die Resonenzfrequenz des Ablenkkreises, unabhängig von der Schaltstellung der getakteten Ost-West-Korrekturschaltung, weitgehend konstant gehalten wird, was eine dynamische Verformung des Bildrasters verhindert. Diese Probleme können beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung nicht entstehen, da hier keine Ost-West-Rasterkorrektur vorhanden ist.
Aus der DE-OS 27 44 250 ist eine Schaltung zur Ost-West-Rasterkorrektur mit einem Modulator zur Modulation der Amplitude des Zeitenablenkstromes durch eine vertikalfrequente Korrekturspannung und mit einer Impedanz zur Beseitigung der Zwischenkissenfehler am oberen und unteren Bildrand bekannt, bei der für den Ablenkstrom em erster Stromweg mit dem Modulator und einem Tangenskondensator und parallel dazu ein zweiter Stromweg mit einer Spule vorgesehen ist, deren Strom durch die im ersten Stromweg erzeugte Korrekturspannung am oberen und unteren Bildrand erhöht ist. Durch geeignete Dimensionierung des Tangenskondensators und der Spule wird eine seitliche Auslenkung der geschriebenen Zeilen innerhalb eines waagrecht verlaufenden weißen Balkens verringert, die bei senkrechten Kanten an den Schnittpunkten mit den waagrechten Kanten des weißen Balkens zu seitwärts gerichteten Sprüngen führt. Diese Schaltung ist nicht geeignet, die eingangs geschilderten Störungen, nämlich die unterhalb von waagrechten hellen Linien auftretende Verformung senkrechter Linien zu Wellenlinien in Form gedämpfter Schwingungen zu beseitigen, zumal diese auch bei Ablenkschaltungen ohne Rasterkorrektur auftreten.
Aus der DE-OS 27 47 340 ist eine Zeilenablenkschaltung mit einem in Reihe mit den Ablenkspulen liegenden Tangenskonder.sator und einem vom Zeilentransformator gespeisten Höehspannungsgleiehfichter bekannt, bei der zum Vermindern von Ablenkstörungen bei kurzzeiger Weißbelastung (Verkleinern der der Ablenkamplitude innerhalb eines waagrechten weißen Balkens mit anschließenden Ein- und Ausschwingvorgängen) parallel zum Tai'igenskondensator die Reihenschaltung eines Kondensators und einer Diode liegt, die durch die bei einer stinken Sti'iihlstromerhöhung auftretende Ampli-
tudenanderung der am Tangenskondensator stehenden zeilenfrequenten parabelförmigen Spannung leitend gesteuert wird und die durch einen Widerstand überbrückt ist. Die als Störung auftretende Änderung der Ablenkamplituden mit ihren Ein- und Ausschwingvorgängen sollen dadurch vermindert werden, daß bei jedem Spannungssprung am Tangenskondensator über die Diode ein Ladestrom über den durch den Tangenskondensator und die Reihenschaltung aus Diode und Kondensator gebildeten Stromkreis fließt, wodurch die über das normale Maß hinausreichenden Spannungsspitzen der zeilenfrequenzten parabelförmigen Spannung am Tangenskondensator begrenzt werden.
Diese bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß die Diode erst leitend wird, wenn die Spannungsänderung mindestens 0,6 Volt überschreitet, so daß die Wirkung der Schaltung nur unvollkommen ist. Außerdem tritt durch den Widerstand eine schädliche Dämpfung der zeilenfrequenten parabelförmigen Spannung am Tangenskondensator ein.
Hier will die Erfindung Abhilfp. schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die eingangs beschriebenen Einschwingvorgänge vollständig zu verhindern, um dadurch die Qualität des Fernsehbildes zu erhöhen, ohne andere Nachteile, wie Bedämpfung der zeilenfrequenten Spannungen, in Kauf zu nehmen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Bildqualität wesentlich verbessert ist, weil keine Verformungen von senkrechten Linien und Kanten unterhalb von einzelnen, waagerecht verlaufenden hellen Linien mehr auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Horizontalablenkschaltung nach F i g. 1 enthält Ablenkspulen I1 die zusammen mit einem Linearitätseinsteller 2 und einem Tangens-Korrekturkondensator 3 eine Serienschaltung bilden, die einerseits parallel zu einer zweiten Serienschaltung, bestehend aus der Primärwicklung eines Zeilentransformators 4 und einem Serienkondensator5, und andererseits parallel zu einem Rücklaufkondensator 15 und zu einem Ablenkschalter 6, bestehend aus einem Transistor 7 und einer anliparalle! angeordneten Diode 8, liegt. Die Betriebsspannung wird aus einer Gleichspannungsquelle 9 über eine Speisedrossel 10 eingespeist. Der Basis des Transistors 7 werden zeilenfrequente Steuerimpulse zugeführt. Die Sekundärwicklung des Zeilentransformators 4 liefert eine Hochspannung, die nach Gleichrichten und Vervielfachen mit einer Gleichrichteranordnung 13 in
ίο einem Kondensator 14 gespeichert wird und als Beschleunigungsspannung für die (nicht dargestellte) Bildröhre dient.
Erfindungsgemäß sind nun die Elemente 1, 2, 3 der ersten und 4, 5 der zweiten Serienschallung so
ti angeordnet, daß die einen Anschlüsse des Serienkondensators 5 und des Tangens-Korrekturkondensators 3 an demselben Potential, vorzugsweise Bezugspotential liegen, während die beiden anderen Anschlüsse dieser Kondensatoren 5, 3 über ein Impedanzglied miteinan-
2ü der verbunden sind, daß aus der Serienschaltung eines ohmschen Widerstandes 11 von vorzugsweise einigen hundert Ohm mit einer Induktivität 1/ .besteht.
Es genügt auch, nur einen Widerstaud ti einzufügen. Sein Energieverbrauch liegt dann im allgemeinen unter
2i einem Wat und ist somit durchaus vertretbar. Im Falle der Serienschaltung mit der Induktivität 12 kann die Verlustleistung jedoch erheblich verringert werden.
Der Widerstand 11 wirkt stark dämpfend auf den Einschwingvorgang, dessen Auswirkungen an seinen
jo beiden Anschlußpunkten gegenphasig auftreten, wogegen die betriebsmäßigen mittleren Gleichspannungen an den Anschlußpunkten in gleicher Richtung liegen, sich somit also aufheben. Der Einfluß des Widerstandes 11 auf die Ablenkschaltung ist gering und besteht nur
J'i darin, daß die überlagerten Parabelspannungen an beiden Kondensatoren 5, 3 nicht gleich groß sind. Bei der Verwendung der Serienschaltung aus Widerstand 11 und Induktivität 12 werden die von den Parabelspannungen hervorgerufenen Ausgleichströme wesentlich
■»<> verringert, der niederfrequente AusgleichsvDrgaiig, der die Dämpfung des Einschwingens bewirkt, wird bei geeigneter Dimensionierung jedoch nur unwesentlich beeijflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Horizontalablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren, vorzugsweise in Fernsehempfängern, bestehend aus der Serienschaltung von Ablenkspulen, Linearitätseinsteller und Tangens-Korrekturkondensator und der dazu parallel angeordnete Serienschaltung aus Zeilentransformator und zugehörigem Serienkondensator, sowie aus Rücklaufkondensator und Ablenkschalter, wobei die einen Anschlüsse des Serienkondensators (5) und des Tangens-Korrekturkondensators (3) an demselben Potential, vorzugsweise Bezugspotential, liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen ι; Anschlüsse dieser Kondensatoren (5, 3) über ein Impedanzglied miteinander verbunden sind, das einen ohmschen Dämpfungswiderstand (11) enthält
2. Horizontalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß das Impedanzglied nur aus dem ohmschen Dämpfungswiderstand (11) besteht, vorzugsweise mit einem Wert von einigen hundert Ohm.
3. Horizontalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzglied aus der Serienschaltung des ohmschen Dämpfungswiderstandes (11) mit einem induktiven Widerstand (12) besteht.
4. Horizontalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzglied aus der Serienschaltung des ohmschen DämpfungswiderstandfcS (11) mit einem kapazitiven Widerstand besteht.
DE19813139927 1980-10-30 1981-10-08 Horizontalablenkschaltung für Kathodenstrahlröhren in Fernsehempfängern Expired DE3139927C2 (de)

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