DE3139632A1 - Ofeneinsatz fuer einen kachelofen - Google Patents

Ofeneinsatz fuer einen kachelofen

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Theobald 7333 Ebersbach Meditz
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SCHRAG HEIZUNGS LUEFTUNGS KLIM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C1/00Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
    • F24C1/14Radiation heating stoves and ranges, with additional provision for convection heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Ofeneinsatz für einen Kachelofen
  • Die Erfindung betrifft einen Ofeneinsatz, insbesondere für einen Kachelofen, der eine Brennkammer umfaßt, aus der die Rauchgase über einen Wärmetauscher einem Abzug zugeleitet werden, mit Ansaugöffnungen im Bereich der Brennkammer für Frischluft, die an der Brennkammer erwärmt wird und nach dem Schwerkraftprinzip am Wärmetauscher entlang unter weiterer Erwärmung zur oberen Ofenaustrittsöffnung gelangt.
  • Bekannte Ofeneinsätze in Kachelöfen bestehen aus einer Brennkammer, die in einem unteren Bereich des Kachelofens angeordnet ist Von dieser Brennkammer führen Abzugskanäle zu einem Kamin o.dgl., wobei diese Abzugskanäle im Inneren des Kachelofens meist sich in vertikaler Richtung erstrecken und dann in einen Kamin o.dgl. münden. Die zu erwärmende Frischluft, die dann als Warmluft zur Raumheizung an oberen Austrittsöffnungen aus dem Kachelofen austritt, tritt über Ansaugöffnungen im Bereich c1t?r Brennkammr ein und wird zunächst dort erwärmt.
  • Nach dem Schwerkraftprinzip steigt diese erwärmte Luft an und streicht an der Außenseite der Abluftkanäle entlang, die sehr heiß sind, wodurch diese vorgewärmte Luft weiter erwärmt wird.
  • Die Abgaskanäle sind in der Regel runde, quadratische, rechteckige oder U-förmige Zylinder, an denen die Luft vorbeistreicht und sich daher weiter erwärmt. Diese Wärmetauscher vermögen den sie umströmenden Frischluftstrom nur langsam zu erwärmen, so daß sich bei Zugrundelegung des Schwerkraftprinzips (darunter wird verstanden, daß ohne Zuhilfenahme von Ventilatoren o.dgl. die Frischluft nur durch den Sog der aufströmenden, erwärmten Frischluft angesaugt wird) nur beschränkte Warmluftmengen erhalten lassen. Hinsichtlich der Ausnützung der bei der Verbrennung umgesetzten Energien ist dies unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofeneinsatz zu schaffen, insbesondere für einen Kachelofen, der auf dem Schwerkraftprinzip beruht und größere Wirkungsgrade und damit eine bessere Ausnützung der bei der Verbrennung frei werdenden Energien zu erzielen erlaubt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im Strömungsweg der erwärmten Frischluft Bereiche des Wärmetauschers angeordnet sind, in denen im Vergleich zu den Ansaugöffnungsquerschnitten schmale Luftdurchtrittsquerschnitte vorgesehen sind. Dadurch wird der aufsteigende Warmluftstrom durch Bereiche eines Wärmetauschers gezwängt, die im Strömungsweg des erwärmten Frischluftstromes liegen. Durch die Ausbildung von Ansaugöffnungen mit relativ großen Querschnitten kann viel Kaltluft eindringen, da dann die Luftwiderstände dort gering sind. Innerhalb des Wärmetauschers, wo schmale Luftdurchtrittsquerschnitte vorgesehen sind, erwärmt sich der Frischluftstrom sehr stark. Dies hat zur Folge, daß die Strömungsgeschwindigkeiten durch den Wärmetauscher relativ groß sind, so daß auch große Mengen Frischluft nachgesaugt werden. Insc~lc!saint ergeben sich größere wirksame Wärmeübergangsfläche, so daß große Warmluftmengen realisierbar sind, ohne daß ein zusätzlicher Ventilator benötigt wird.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn in den im Strömungsweg liegenden Bereichen des Wärmetauschers neben- und übereinander angeordnete jeweils einen Abstand zwischen sich belassende Kanalführungen für die Verbrennungsgase vorgesehen sind.
  • Zwischen den Kanalführungen werden damit die schmalen Durchtrittsquerschnitte realisiert, wobei innerhalb den Kanalführungen die Verbrennungsgase entlangströmen. Dadurch werden viele nebeneinanderliegende, wärmeabgebende Oberflächen erhalten, die zusammen gesehen eine große wärmeabgebende Oberfläche darstellen, wodurch die übertragbare Wärmemenge erhöht wird.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn die Kanalführungen sich in Richtung der Brennkammertiefe erstrecken, wobei die Länge der Kanalführungen der Brennkammertiefe entspricht. Somit wird über den wirksamen Bereich der Brennkammer, an dem die Frischluft entlangstreicht, diese aufgefangen, wenn sie durch die Erwärmung aufsteigt. Auch dies dient dazu, große Warmluftmengen zu erhalten.
  • Zweckmäßig ist es, die Rauchgase aus dem Brennkammerbereich über einen sich in vertikaler Richtung nach oben erstreckenden Kammeraufsatz zu führen, der mit einem seitlichen Ausaßstutzen versehen ist. An diesem Kammeraufsatz kann dann der Wärmetauscher befestigt sein. Durch das Vorbeiströmen erwärmt sich die Frischluft auch im Bereich dieses Kammeraufsatzes.
  • Wenn der Wärmetauscher einen entsprechend dem Auslaßstutzen ausgebildeten Ansatz aufweist, der in ein Kopfstück des Wärmetauschers mündet, von dem aus die Kanalführungen sich zu einem rückwärtigen Bereich erstrecken, entsteht ein Kanal für die Rauchgase, die aus der Brennkammer heraus ülser den Kammeraufsatz durch den Auslaßstutzen in den Wärmetauscher geführt und dort über das Kopfstück in die Kanalführungen eingeleitet werden. Der Wärmetauscher ist dann im oberen Bereich des Kammer aufsatzes angeordnet und nimmt diesen somit zwischen sich auf.
  • Durch die Dimensionierung der Kanalführungen entstehen dann zwischen den innenliegenden Kanal führungen und dem oberen Ende des Kammeraufsatzes weitere Kanäle für die Warmluft, wobei der Abstand zwischen den Wänden des Kammeraufsatzes und den inneren Kanalführungen so gewählt ist, daß ebenfalls kleine Durchtrittsquerschnitte erhalten werden. Das Zusammenfügen des Wärmetauschers mit dem Kammeraufsatz wird vorteilhaft über eine Rohrschelle vorgenommen, so daß beispielsweise bei Reinigungsarbeiten der Wärmetauscher abmontiert werden kann. Zu diesem Zweck dienen auch zwei abnehmbare Deckel am Kopfstück, die auf der Höhe der Mündungen der Kanalführungen liegen. Damit können dann durch Abnehmen der Deckel auch die Kanalführungen einfach gereinigt werden.
  • Die Ansaugöffnungen sind vorteilhaft an der Unterseite des Kachelofens unterhalb der Brennkammer vorgesehen, da dann der eintretende Frischluftstrom nicht umgelenkt werden muß, um innerhalb des Ofens nach oben steigen zu können.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus dem in den Zeichnungen dargestellten und im folgenden näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Ofeneinsatz nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ofeneinsatzes und Fig. 3 ein Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Ofeneinsatz.
  • In Fig. 1 isl mit 1 ein Kachelofen bezeichnet, dessen Umwandung 5 aus Kacheln bl^StCht unter einen Ofensinsatz 2 umschließt, der illit wesentlichen aus der Brennkamner 3, dem Kammeraufsatz 4 und dem Wärmetauscher 8 aufgebaut ist. Die beim Verbrennungsvorgang in der Brennkammer 3 anfallenden Rauchgase werden über den Kammeraufsatz 4 in Kanalführungen 10 eingeleitet, die Bestandteile des Wärmetauschers sind und über diese zum Abzug 12 geführt.
  • Uber die am Boden des Ofens angeordnete Ansaugöffnung 6 tr-itt Frischluft ein, die beim Einströmen im Bereich der Brennkammer erwärmt wird. Dadurch steigt die Frischluft unter Umströmung der Brennkammer 3 weiter nach oben, wodurch eine Sogwirkung entsteht, die weitere Frischluft ansaugt. Erfindungsgemäß sind in den Strömungsweg der so an der Brennkammer 3 erwärmten Frischluft Bereich 8a und 8b des Wärmetauschers 8 angeordnet, die im Vergleich zu den Querschnitten der Ansaugöffnung 6 schmale Luftdurchtrittsquerschnitte darstellen. Dies wird durch die Anordnung der Kanalführungen 10 erreicht, die im Abstand zueinander sowohl neben- als auch übereinander angeordnet sind. Die nach oben strömende Frischluft gelangt so in den Bereich zwischen die Kanalführungen 10 und wird dort an großen Flächen vorbeigeführt. Durch die Einengung der Strömungsquerschnitte für die Frischluft an diesen Steilen entstehen große Strömungsgeschwindigkeiten, die einen besseren Wärmeübergang an den Wärmetauschflächen hervorrufen. Auf der oberen Seite des Wärmetauschers tritt die nun erwärmte Frischluft aus und über die Ofenaustrittsöffnung 7 in den zu erwärmenden Raum o.dgl. ein. Durch diese Anordnung wird eine sehr gute Aufheizung des Frischluftstroms bewirkt. Es strömen auch große Luftmengen durch den neuen Ofen, die erwärmt werden können.
  • In Fig. 2 ist der Ofeneinsatz ohne Umwandung dargestellt. Es ist die Brennkammer 3 zu erkennen, sowie er Kammeraufsatz 4, in den die Rauchgase eintreten. Am oberen Ende ds Kammeraufsatzes 4 ist ein seitlicher Auslaßstutzen 13 ausgebildet, an dem ein Ansatz 14 des Wärmetauschers mit Hilfe einer Rohrschelle 15 gehalten wird. Die Rauchgase gelangen dann in ein Kopfstück 11 des Wärmetauschers, von welchem sie umgeleitet und in die Kanalführungen 10 gelangen, wie dies besser aus Fig. 3 zu erkennen ist. Die Länge der Kanalführungen 10 entspricht der Brennkammertiefe. Seitlich erstrecken sich die Kanalführungen 10 bis etwas außerhalb der Kontur der Brennkammer, so daß der die Brennkammer umströmende Frischluftstrom sowohl in der Tiefe als auch in der Breite vom Wärmetauscher erfaßt wird. Die Kanalführungen 10 besitzen einen in vertikaler Richtung länglichen Querschnitt, so daß relativ große Wärmetauscherwände entstehen, die insgesamt eine große Wärmetauscherfläche darstellen. Der durchströmende Frischluftstrom wird damit wirkungsvoll erwärmt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind an dem Kopfstück 11, in dem die austretenden Rauchgase umgelenkt und den Kanalführungen 10 zugeführt werden, Deckel 16 vorgesehen, die abnehmbar sind und einen Zugang zu den Kanalführungen ermöglichen, wenn diese gereinigt werden sollen.
  • Im vorderen Bereich des Wärmetauschers ist die Abzugsöffnung 12 angeordnet, über die die Rauchgase, nachdem sie die Kanalführungen 10 durchsetzt haben, dem Abzug bzw. Kamin zugeleitet werden.
  • Je nach Ausmessungen des Ofens können mehrere Kanalführungen 10 über- bzw. nebeneinander angeordnet werden, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Kanalführungen jeweils so bemessen ist, daß relativ geringe Luftdurchtrittsquerschnitte entstehen.
  • Insgesamt läßt sich mit einem derarti<jen Wärmeaustauscher ohne ZulwiZfenahllle von zusätzlichen Ventilatuen allein unter Zuyrunde legung des Schwerkraftprinzi ps e in hoher Tauscherwirkungsgrad erreichen, was mit den bekannten Ofeneinrichtungen nicht möglich war.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche Ofeneinsatz, insbesondere für einen Kachelofen1 der eine Brennkammer umfaßt, aus der die Rauchgase über einen Wärmetauscher einem Abzug zugeleitet werden, mit Ansaugöffnungen im Bereich der Brennkammer für Frischluft, die an der Brennkammer erwärmt wird und nach dem Schwerkraftprinzip am Wärmetauscher entlang unter weiterer Erwärmung zur oberen Ofenaustrittsöffnung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Frischluft Bereiche (8a, 8b) des Wärmetauschers (8) angeordnet sind, in denen im Vergleich zu den Ansaugöffnungsquerschnitten schmale Luftdurchtrittsquerschnitte vorgesehen sind
  2. 2. Ofeneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Strömungsweg liegenden Bereichen (8a, 8b) des Wärmetauschers (8) neben- und übereinander angeordnete, jeweils einen Abstand zwischen sich belassende Kanalführungen (10) für die Rauchgase vorgesehen sind.
  3. 3. Ofeneinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ranalführung (10) sich in Richtung der Brennkammertiefe erstrecken, wobei die Länge der Kanalführung (10) der Brennkammertiefe entspricht.
  4. 4. Ofeneinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase aus der Brennkammer (3) über einen sich in vertikaler Richtung nach oben erstreckenden Kammeraufsatz (4) geführt werden, der am oberen Ende mit einem seitlichen Auslaßstutzen versehen ist.
  5. 5. Ofeneinsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8) einen entsprechend dem Auslaßstutzen (13) ausgebildeten Ansatz (14) aufweist, der an ein Kopfstück (11) des Wärmetauschers (8) mündet, von welchem sich die Kanalführungen (10) zu dem rückwärtigen Bereich des Wärmetauschers (8) erstrecken.
  6. 6. Ofeneinsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (8) mit seinem Ansatz (14) über eine lösbare Rohrschelle (15) mit dem Auslaßstutzen (13) des Kammeraufsatzes (4) verbunden ist, wobei der Wärmetauscher (8) den oberen Abschnitt des Kammeraufsatzes (4) zwischen den Kanalführungen (10) aufnimmt.
  7. 7. Ofeneinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch-gekennzeichnet, daß das Kopfstück (11) mit zwei abnehmbaren Deckeln (16) versehen ist, die auf der Höhe der Mündungen der Kanalführungen (10) liegen.
  8. 8. Ofeneinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (6) an der Unterseite des Ofens (1) unterhalb der Brennkammer (3) vorgesehen sind.
  9. 9. Ofeneinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Bereich des Wärmetauschers (8) dieser an die Abzugsöffnung (12) angeschlossen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE806716C (de) * 1948-10-02 1951-06-18 Bernhard Katzenberger Einrichtung fuer die Erwaermung von Luft oder Gasen, insbesondere Ofen fuer Raumheizung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE806716C (de) * 1948-10-02 1951-06-18 Bernhard Katzenberger Einrichtung fuer die Erwaermung von Luft oder Gasen, insbesondere Ofen fuer Raumheizung

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