DE3139159A1 - "bremskraftverstaerker" - Google Patents

"bremskraftverstaerker"

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Youichi Chiryu Aichi Furuta
Junichi Kariya Aichi Mita
Atsushi Anjo Aichi Ohmi
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
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  • Transportation (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugbremssystem mit einem Bremskraftverstärker und insbesondere auf die Verstärkung für das Gehäuse des Bremskraftverstärkers eines solchen Bremssystems.
Bei einem Fahrzeugbremssystem mit einem Bremskraftverstärker hat der Bremskraftverstärker normalerweise ein Gehäuse, das am Körper eines Hauptbremszylinders angebracht werden kann.
Im Gehäuse des Bremskraftverstärkers befindet Sich eine Membran oder ein Kolben, der bzw. die eine Unterdruckkammer auf der dem Hauptbremszylinder zugewandten Seite sowie eine unter atmosphärischem Druck stehende Kammer auf der anderen Seite abteilt. Die Membran bzw. der Kolben wird vom Druckunterschied zwischen der Unterdruckkammer und der atmosphäre-
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Klo 670-43-804
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sehen Kammer in Richtung zum Hauptbremszylinder ausgelenkt und drückt dabei den Hauptkolben in den Hauptbremszylinder. Das Gehäuse des Bremskraftverstärkers ist somit auf der dem Hauptbremszylinder zugewandten Seite einem Unterdruck ausgesetzt. Ferner ist das Gehäuse des Bremskraftverstärkers einer Last ausgesetzt, die mittels des Bremspedals aufgebracht wird, so daß im Gehäuse des Bremskraftverstärkers im Verbindungsbereich des Gehäuses mit dem Hauptbremszylinder beträchtliche Spannungen erzeugt werden. Üblicherweise wird das Gehäuse des Bremskraftverstärkers auf der Innenseite derjenigen Wand, die am Körper des Hauptbremszylinders angebracht ist, mit einer Verstärkungsplatte versehen, so daß dadurch das Gehäuse ausreichende Festigkeit erhält, ohne daß ein dickerer Werkstoff verwendet zu werden braucht. Die Verstärkungsplatte wird durch Punktschweißen an der Gehäusewand angeschweißt, die zusammen mit der Verstärkungsplatte mit Hilfe von Schrauben am Hauptbremszylinder befestigt wird. Bei herkömmlicher Ausbildung des Gehäuses des Bremskraftverstärkers sind zu diesem Zweck drei Verbindungsschrauben mit in Umfangsrichtung gleichen Abständen vorgesehen, wobei die Schweißpunkte jeweils zwischen zwei benachbarten Verbindungsschrauben ausgebildet werden. Bei diesem herkömmlichen Vorgehen sind jedoch insofern Schwierigkeiten aufgetreten, als Spannungskonzentrationen in der Nähe der Verbindungsschrauben auftreten, die bei längerem Betrieb zu Ermüdungsbrüchen führen. Ferner müssen dann, wenn gemäß dem herköitimlichen Vorgehen eine Punktschweissung ausgeführt wird, die Werkstücke vor dem Punktschweißen mit Säure gereinigt werden. Obwohl nach dem Punktschweißen eine Oberflächenbehandluiig-e-rf-eigt7"lcörinen Säurereste auf den Werkstücken zurückbleiben und möglicherweise zu Korrosion der Werkstoffe führen*
Der Erfindung liegt die· Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Bremskraftverstärker zu schaffen, wobei insbesondere eine Ver-Stärkung für das Gehäuse des Bremskraftverstärkers gefunden
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werden soll, durch die Spannungskonzentrationen weitgehend vermieden werden können. Auch soll ein Gehäuse für einen Bremskraftverstärker geschaffen werden, der mit einem Verstärkungselement versehen ist, das auf solche Weise am Gehäuse befestigt ist, daß Spannungskonzentrationen weitgehend vermieden sind. Schließlich soll bei dem zu schaffenden Gehäuse für einen Bremskraftverstärker Korrosionsproblemen vorgebeugt sein.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Bremskraftverstärker, der sich auszeichnet durch ein Gehäuse für den Bremskraftverstärker, das air Körper eines Hauptbremszylinders angebracht werden kann und eine Verbindungswand mit einer Außenseite und einer Innenseite aufweist, so daß das Gehäuse dadurch am Hauptbremszylinder angebracht werden kann, daß die Außenseite der Verbindungswand in Berührung mit dem Hauptbremszylinder gebracht wird, zumindest ein Verstärkungselement, das an der Innenseite der Verbindungswand angebracht ist, und mehrere Verbindungsschrauben zum Verbinden der Verbindungswand des Gehäuses und des Verstärkungselementes mit dem Hauptbremszylinder, wobei das Verstärkungselement an der Verbindungswand des Gehäuses mit Hilfe eines Klebemittels befestigt ist. Das Verstärkungselement kann zusätzlich durch Punktschweißung an der Verbindungswand des Gehäuses befestigt sein.
Da beim erfindungsgemäßen Bremskraftverstärker das Verstärkungselement an der Verbindungswand des Gehäuses angeklebt ist, und zwar vorzugsweise mit der gesamten Fläche des Ver-Stärkungselementes, ist es möglich, Spannungskonzentrationen im Bereich der Verbindungsschrauben zu vermeiden. Die Lebensdauer des Gehäuses des Bremskraftverstärkers kann somit erhöht werden, ohne die Dicke des Gehäusewerkstoffs zu vergrössern. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verstärkung erfordert im Prinzip keine Punktschweißung zwischen dem Gehäuse
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des Bremskraftverstärkers und dem Verstärkungselement, so daß die dem Punktschweißen anhaftenden Korrosionsprobleme praktisch vermieden werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Figur
Figur
eine ausschnittsweise Schnittdarstellung eines Gehäuses eines Bremskraftverstärkers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
ein Diagramm, das mit der Erfindung erzielbare, vorteilhafte Ergebnisse erläutert.
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Im folgenden wird zunächst insbesondere auf Figur 1 eingegangen, in der ein herkömmlich ausgebildeter Hauptbremszylinder M mit einem Flansch Ma zum Verbinden mit einem Bremskraftverstärker B erkennbar ist, zu dem ein Gehäuse mit einer ringförmigen Verbindungswand 1a gehört, das am Flansch Ma mit seiner Außenseite angesetzt werden kann. Koaxial zur ringförmigen Verbindungswand 1a verläuft ein Stößel 2 des Bremskraftverstärkers. Auf der Innenseite der Verbindungswand 1a des Gehäuses 1 des Bremskraftverstärkers ist ein ringförmiges Verstärkungselement 3 angebracht. Im Gehäuse 1 des Bremskraftverstärkers befindet sich eine Membran 5, die den Innenraum des Gehäuses 1 in eina unterdruckkammer 4 sowie eine unter atmosphärischem Druck stehende Kammer 6 unterteilt. Eine Feder 7 wirkt zwischen dem Verstärkungselement 3 und der Membran 5. Das Gehäuse 1 des Bremskraftverstärkers ist am Flansch Ma des Körpers des Hauptbremszylinders M mit Hilfe von drei Verbindungsschrauben 8 befestigt. Wie Figur 2 schematisch zeigt, sind die Verbindungsschrauben 8 in Abständen von 120° in Umfangsrichtung angeordnet. Die Verbindungsschrauben 8 weisen köpfe 8a auf, die am Verstärkungselement 3 beispielsweise durch Schweißen befestigt sind, und sind in das Verstärkungselement 3 sowie die Verbindungswand la des Gehäuses so eingesetzt, daß sie vom Gehäuse 1 aus nach außen vorstehen. Die Verbindungsschrauben 8 verlaufen durch Schraubenlöcher im Flansch Ma und stehen in Eingriff mit Muttern N.
Wie Figur 1 erkennen läßt, ist das Verstärkungselement 3 an der Verbindungswand 1a des Gehäuses 1 des Bremskraftverstärkers mit Hilfe eines Klebemittels 9 befestigt, wobei sich die Klebung praktisch über die gesamte Fläche des Verstärkungselementes 3 erstreckt. Zu diesem Zweck kann vorzugsweise ein Klebemittel auf Epoxidbasis benutzt werden. Das Verstärkung se lernen t 3 kann zusätzlich durch Punktschweißen an der Verbindungswand 1a befestigt sein, wozu beispielsweise
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in Figur 2 gezeigte Schweißpunkte D dienen können.
Im folgenden wird auf Figur 2 eingegangen, die mit der Erfindung erzielte, vorteilhafte Ergebnisse erläutert. Das Diagramm in Figur 2 zeigt Untersuchungsergebnisse hinsichtlich der unter Belastung auftretenden Verformung des Gehäusewerkstoffs in der Nähe der Verbindungsschrauben sowie hinsichtlich der maximalen Spannung im Gehäusewerkstoff. Bei den Untersuchungen wurde ein Gehäuse mit einer Gehäusewandstärke' mit 1,0 mm sowie ein Verstärkungselement mit einer Dicke von 1,4 mm benutzt. Bei Proben A war das Verstärkungselement am Gehäuse einfach mit Hilfe der drei Verbindungsschrauben befestigt. Bei Proben B war das Verstärkungselement durch Punktschweißung und zusätzlich mittels der drei Verbindungsschrauben mit dem Gehäuse verbunden, wobei die Punktschweißung aus sechs Schweißpunkten D bestand, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Bei Proben C war das Verstärkungselement erfindungsgemäß praktisch mit seiner gesamten Fläche am Gehäuse angeklebt. Die Proben wurden einer Last von 450 kp ausgesetzt, und gemessen wurden die Verformung des Gehäusewerkstoffs in der Nähe der Verbindungsschrauben sowie die maximale Spannung im Gehäusewerkstoff. Aus Figur 2 ist erkennbar, daß die erfindungsgemäße Ausbildung der Verstärkung eine beträchtliche Verringerung der Spannung im Gehäuse des Bremskraftverstärkers bewirkt.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines bestimmten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Einzelheiten beschränkt ist und daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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Bremskraftverstärker mit einem Gehäuse für den Bremskraftverstärker, das an einem Hauptbremszylinder anbringbar ist« Das Gehäuse des Bremskraftverstärkers weist eine Verbindungswand auf, die am Körper des Hauptbremszylinders mit Hilfe ■ mehrerer Verbindungsschrauben befestigt werden kann. Das Gehäuse ist mit einem Verstärkungselement versehen, das an der Verbindungswand zwischen jeweils einander benachbarten Verbindungsschrauben angeklebt ist. Ferner kann das Verstärkungselement durch Punktschweißung mit der Verbindungswand des Gehäuses des Bremskraftverstärkers verbunden sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    durch ein Gehäuse (1) für den Bremskraftverstärker, das am Körper eines Hauptbremszylinders (M) angebracht werden kann und eine Verbindungswand (1a) mit einer Außenseite und ei= ner Innenseite aufweist, so da β das Gehäuse dadurch am Hauptbremszylinder angebracht werden kann, daß die Außenseite der Verbindungswand in Berührung mit dem Hauptbremszylinder gebracht wird, zumindest ein Verstärkungselement (3), das an der Innenseite der Verbindungswand angebracht ist, und mehrere Verbxndungsschrauben (8) zum Verbinden der Verbindungswand des Gehäuses und des Verstärkungselementes mit dem Hauptbremszylinder, wobei das Verstärkungselement an der Verbindungswand des Gehäuses mit Hilfe eines Klebemittels (9) befestigt ist.
  2. 2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstarkungselement (3) zusätzlich durch Punktschweißung mit der Verbindungswand (1a) des Gehäuses (1)
    Deutsche Bank (Manchen) KIa 51/61070
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
    Postscheck (München) Kto. 670-43:804
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    des Bremskraftverstärkers verbunden ist.
  3. 3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (3) mit der Verbindungswand (1a) des Gehäuses (T) des Bremskraftverstärkers praktisch auf der gesamten Fläche des Verstärkungselementes verklebt ist. "■".".
DE19813139159 1980-10-01 1981-10-01 "bremskraftverstaerker" Granted DE3139159A1 (de)

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DE3139159A1 true DE3139159A1 (de) 1982-04-15
DE3139159C2 DE3139159C2 (de) 1987-04-16

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GB (1) GB2085989B (de)

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GB2085989B (en) 1984-08-15
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