DE3137405C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/46104—Devices therefor; Their operating or servicing
- C02F1/46109—Electrodes
- C02F1/46114—Electrodes in particulate form or with conductive and/or non conductive particles between them
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/02—Electrodes; Connections thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/467—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
- C02F1/4676—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electroreduction
- C02F1/4678—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electroreduction of metals
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Description
Die Abscheidung von Metallen, insbesondere Schwermetallen, aus Metallionen
oder komplexgebundenes Metall enthaltenden, wäßrigen Lösungen, insbesondere
Abwässern, die bei industriellen Prozessen anfallen, gewinnt mit den
sich steigernden Anforderungen des Schutzes der Umwelt immer größere Bedeutung.
In konventionellen Abwasser-Reinigungsanlagen können diese
Schwermetalle, die häufig komplexgebunden (also nicht in ionogener Form)
vorliegen, nicht in ausreichendem Maße abgeschieden werden. Dazu kommt,
daß einige dieser Metalle die biologischen Reinigungsprozesse empfindlich
stören, wodurch eine Vorreinigung dieser Abwässer am Ort ihrer Entstehung
erforderlich ist. Das Ausfällen der Metalle aus den Lösungen, das
Filtrieren, das Trocknen der Niederschläge und das Deponieren dieser
Abfälle stellt keine befriedigende Lösung dar.
Der Anmeldung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine monopolare elektrolytische
Zelle zur Wiedergewinnung von Metallen aus bei der großtechnischen
Farbstoffherstellung anfallenden Abwässern, die Metalle in gelöster Form
enthalten, bereitzustellen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine monopolare elektrolytische
Zelle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Im Artikel von G. Kreysa "Theoretische Grundlagen, technischer Stand und
Anwendungsmöglichkeiten von Fest- und Wirbelbettelektroden", erschienen in
der Zeitschrift "Erzmetall", 1975, Heft 10, S. 440 ff., sind u. a. auch
Zellen mit oder ohne Diaphragma zur elektrolytischen Metallgewinnung aus
verdünnten Lösungen und für die Abwasserbehandlung zur Beseitigung von
Metallspuren, mit zweidimensionalen Anoden und dreidimensionalen Kathoden
mit großer innerer Oberfläche bekannt. Die dort beschriebenen Kathoden
bestehen jedoch aus Kupfer- oder Graphitpartikeln, bei denen die einfache
Abscheidung des bei der Elektrolyse gebildeten Metalls, wie dies
erfindungsgemäß erfolgt, nicht möglich ist.
In der DE-AS 25 43 600 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur elektrolytischen
Rückgewinnung von Metallen aus wäßrigen Lösungen beschrieben. Die
Kathoden bestehen in dieser Vorrichtung aus edelstählernen, vorzugsweise
hochglanzpolierten Stäben, die naturgemäß eine ganz wesentlich kleinere
Oberfläche aufweisen als die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden
Kathoden mit sehr großer, freier innerer Oberfläche. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist es auch nicht, wie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
möglich, das in feinteiliger Form anfallende, abgeschiedene Metall auf
hydraulischem Wege, auch während des Betriebes aus der Zelle zu entfernen.
Unter nicht galvanisierbarem Material sind z. B. rostfreie Stähle, das sind
u. a. martensitische, härtbare Chromstähle, ferritische, nicht warmbehandlungsfähige
Chromstähle oder austenitische, nicht warmbehandlungsfähige
Chrom-Nickel-Stähle zu verstehen. Wesentlich ist beim Kathodenmaterial,
daß es sich von dem abzuscheidenden Metall nicht galvanisieren läßt und
daß es für die Metallabscheidung eine ausreichend hohe Wasserstoff-Überspannung
aufweist. Vorzugsweise besteht (bestehen) die Kathode(n) aus
einem oder mehreren, mit kleinen Öffnungen versehenen, mit handelsüblichen,
technischen Füllkörpern beschickten Behälter(n).
Die erfindungsgemäße Zelle ist ausgezeichnet für den kontinuierlichen
Betrieb geeignet; so enthält das Zellgehäuse unterhalb und oberhalb der
Elektroden je eine Vorrichtung für die Zufuhr und den Abfluß der Elektrolysenflüssigkeit.
Dabei kann der Flüssigkeitsstrom sowohl von unten nach
oben, als auch von oben nach unten gerichtet sein.
Um den Grad der Metallabscheidung zu steigern, ist es oft von Vorteil, die
Kathodenbehälter mit Füllkörpern verschiedener spezifischer Oberfläche zu
beschicken und zwar so, daß die spezifische Oberfläche der Füllkörper in
der Strömungsrichtung der zu behandelnden Flüssigkeit zunimmt, das heißt,
daß nach Maßgabe der Verarmung an Metall in der Lösung, die Kathode mit
Füllkörpern größerer spezifischer Oberfläche beschickt ist. Eine solche
Maßnahme hat den Zweck, ein Maximum an Metall aus der zu behandelnden
Lösung abzuscheiden.
Der kontinuierliche Betrieb wird durch eine besondere Ausführungsform
der Zelle wesentlich erleichtert: Der Boden der Zelle ist hier trichterförmig
ausgeführt und weist an seiner tiefsten Stelle eine absperrbare
Öffnung auf, die es ermöglicht, das in pulver- bzw. schlammförmiger
Form anfallende Metall aus der Zelle hydraulisch auszutragen.
Gegenüber herkömmlicher elektrolytischen Zellen besitzt die erfindungsgemäße
Zelle den Vorteil, daß das durch elektrochemische Reduktion an
der Kathode abgeschiedene Metall in Form kleiner, loser Partikel anfällt,
die nicht an der Kathode haften, sondern die Tendenz haben, nach unten
zu sinken. Im Laufe der Elektrolyse bilden sich in den Füllkörpern Ansammlungen
von pulverigem, bzw. schlammförmigem Metall, die sich durch
einen nach unten gerichteten Flüssigkeitsstrom, insbesondere wenn dieser
stoßförmig ausgeführt wird, leicht ausspülen lassen. Es entfällt darum
die Notwendigkeit, die Kathoden einzeln zu entnehmen und extern zu
entladen. Die Anode der erfindungsgemäßen Zelle besteht vorzugsweise
aus Graphit, sie bedarf im allgemeinen ebenfalls keiner Wartung.
Im kontinuierlichen Betrieb der Zelle kann der Flüssigkeitsstrom nach Bedarf
und den Gegebenheiten sowohl von unten nach oben, als auch von oben
nach unten geführt werden. In den Fig. 1 und 2 ist ein von unten
nach oben gerichteter Flüssigkeitsstrom vorgesehen, ohne große Änderungen
aber kann die Strömungsrichtung auch umgekehrt werden.
In der Fig. 1 ist eine Anlage zur Metallabscheidung aus wäßrigen
Lösungen schematisch dargestellt. Durch die Leitung 1 kommt die Metall
in gelöster Form enthaltende Lösung in ein Vorratsgefäß 2, aus dem sie
durch eine weitere Leitung und eine Speisepumpe 3 kontinuierlich in den
unteren Teil 4 der Elektrolysenzelle 15 eingebracht wird. Die Lösung
steigt an der Anode 5 vorbei und durch die Kathode 6, in der das Metall
reduziert und als solches abgeschieden wird. Bei 7 befindet sich der
Flüssigkeitsabfluß. Wenn sich in den Hohlräumen der Kathode 6 genügend
abgeschiedenes Metall angesammelt hat, wird die Speisepumpe 3 abgestellt
und der Hahn 8, der beim Elektrolysenbetrieb ein Rohr 9 mit großem
Durchmesser abschließt, geöffnet, so daß die in der Zelle vorhandene
Flüssigkeit ruckartig in den Behälter 10, dessen unterer Abfluß 11
durch den Hahn 14 geschlossen ist, abfließt. Dabei wird ein Teil des
abgeschiedenen Metallschlammes mitgerissen, der Rest des abgeschiedenen
Metalls wird durch Spülung der Kathode von oben aus der Zelle in den
Behälter 10 gefördert. In diesem Behälter sinkt das Metall zu Boden und
wird, nachdem die überstehende Flüssigkeit mit Hilfe der Pumpe 12 durch
das Rohr 13 in den Vorratsbehälter 2 zurückgepumpt wird, durch ein Rohr
(bei 11) abgezogen.
Fig. 2 zeigt den Vertikal-Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zelle
mit drei Anoden (16) und vier Kathoden-(Behältern, 17, gepunktet). Die
Zufuhr der zu behandelnden Flüssigkeit erfolgt über die Speisepumpe 3.
Mit 15 ist die Zellenwand angedeutet. Die übrigen Bezugszahlen (4, 7
und 9) wurden schon oben (Fig. 1) erläutert.
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Zelle gemäß
Fig. 2, für die Bezugszahlen (3, 7, 15,16 und 17) gelten die
obigen Erläuterungen.
Um die Kapazität (das Volumen und damit den Durchsatz) der Zelle zu vergrößern,
kann man die Zelle verbreitern, was entweder durch eine Vergrößerung
der Anoden (horizontale Verbreiterung) und entsprechende Verbreiterung
der Kathoden-Behälter oder durch Zuschalten weiterer Anorden-
Kathoden-Einheiten erfolgen kann. Um den Metallabscheidegrad zu erhöhen,
kann man die Höhe der Zelle (Anoden und Kathoden-Behälter) vergrößern.
Diese, dem Fachmann geläufigen Maßnahmen können zur Optimierung des
Nutzens der Erfindung in Anpassung an die Gegebenheiten durchgeführt
werden.
Der Querschnitt der Zelle wird praktisch vom Querschnitt der Kathoden bestimmt.
Diese sind so ausgeführt, daß ihr Nutzvolumen maximal ist.
Als Füllkörper für die Kathoden werden zum Beispiel im Handel erhältliche,
aus rostfreiem Stahl, bzw. Stahlblech gefertigte hohlzylinder- oder ringförmige
Gebilde verwendet (Handelsnamen z. B. Raschig- oder Pallringe).
Die erfindungsgemäße Zelle ist besonders für Lösungen mit
Leitfähigkeiten über 100 m S/cm geeignet. Es können sowohl saure als
auch alkalische Lösungen behandelt werden. Enthält die Lösung Chlorionen,
so wird an der Anode Chlorgas entwickelt. Ist die Lösung alkalisch, bilden
sich Hypochlorit-Anionen. Dieses Hypochlorit baut eine Reihe etwa
gleichzeitig vorhandener organischer Substanzen ab, was bei Abwässern aus
der Farbstoffherstellung ein zusätzlicher, sehr erwünschter Effekt ist.
In einer erfindungsgemäßen elektrolytischen Zelle wurden z. B. Abwässer
aus der Azo-Farbstoffherstellung mit einem Gehalt an komplex gebundenem
Kupfer zwischen 1 und 5 g/l (auf reines Kupfer berechnet), bei einem pH
von 9 behandelt. Die Zellspannung betrug dabei ca. 3 Volt. In der aus der
Zelle austretenden Lösung war der Kupfergehalt schließlich auf 0,1 g/l
abgesunken, was einer Verminderung der Schwermetallkonzentration zwischen
90 und 98% entspricht. In der ursprünglich dunklen, praktisch völlig undurchsichtigen
Lösung war nach der Behandlung der Farbstoffanteil soweit
zerstört, daß eine 10 cm dicke Schicht noch durchscheinend war. Auf
analoge Weise können auch Zink-, Cadmium-, Cobalt-, Nickel- und Blei-
enthaltende Lösungen behandelt werden. Auch Lösungen, die Silber oder
Gold enthalten, sind auf diese Weise behandelbar.
Claims (5)
1. Monopolare elektrolytische Zelle mit oder ohne Diaphragma zur
Wiedergewinnung von Metallen aus bei der großtechnischen Farbstoffherstellung
anfallenden Abwässern, die Metalle in gelöster Form
enthalten, mit einer oder mehreren zweidimensionalen Anoden und einer
oder mehreren dreidimensionalen Kathoden, die relativ große, nach
allen Seiten offene innere freie Volumina und relativ große spezifische
Oberflächen aufweisen und bei dem ein Kathodenbehälter mit Füllmaterial
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenbehälter
mit handelsüblichen technischen Füllkörpern aus einem nicht
galvanisierbaren Material gefüllt ist und die Zelle eine Einrichtung
aufweist, die es ermöglicht, das in feinteiliger Form anfallende abgeschiedene
Metall auf hydraulischem Wege aus der Zelle zu entfernen.
2. Elektrolytische Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kathodenfüllkörper aus rostfreiem Stahl gefertigt sind.
3. Elektrolytische Zelle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Kathodenbehälter mit Füllkörpern
unterschiedlicher spezifischer Oberfläche gefüllt ist, wobei die
spezifische Oberfläche der Füllkörper in der Strömungsrichtung der zu
behandelnden Flüssigkeit zunimmt.
4. Elektrolytische Zelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein trichterförmiger Zellenboden vorgesehen
ist, an dessen tiefster Stelle sich eine absperrbare Öffnung für das
Austragen des in feinteiliger Form anfallenden, abgeschiedenen Metalls
befindet.
5. Verfahren zur Isolierung des in einer elektrolytischen Zelle gemäß
einem der vorhergehenden Ansprüche gewonnenen pulvrig abgeschiedenen
Metalls, dadurch gekennzeichnet, daß dieses durch kurze stoßartige
Rückführung der Elektrolysenflüssigkeit aus der Zelle ausgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137405 DE3137405A1 (de) | 1980-09-29 | 1981-09-19 | Elektrolytische zelle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3036684 | 1980-09-29 | ||
DE19813137405 DE3137405A1 (de) | 1980-09-29 | 1981-09-19 | Elektrolytische zelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137405A1 DE3137405A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3137405C2 true DE3137405C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=25788142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137405 Granted DE3137405A1 (de) | 1980-09-29 | 1981-09-19 | Elektrolytische zelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3137405A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2543600B2 (de) * | 1975-09-30 | 1980-06-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Vorrichtung zur elektrolytischen Rückgewinnung von Metallen aus wäßrigen Lösungen |
-
1981
- 1981-09-19 DE DE19813137405 patent/DE3137405A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3137405A1 (de) | 1982-05-27 |
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