DE3134756A1 - Handbetaetigungseinrichtung fuer elektromagnetisch betaetigbare wegeventile - Google Patents

Handbetaetigungseinrichtung fuer elektromagnetisch betaetigbare wegeventile

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DE3134756A1 DE19813134756 DE3134756A DE3134756A1 DE 3134756 A1 DE3134756 A1 DE 3134756A1 DE 19813134756 DE19813134756 DE 19813134756 DE 3134756 A DE3134756 A DE 3134756A DE 3134756 A1 DE3134756 A1 DE 3134756A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • F16K31/0658Armature and valve member being one single element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

DIPL.-ING. HANS W. SCHÖNI«G:.:.*. ' :..** V.'' ' ''..' .:. o_ „
PATENTANWALT D-2000 HAMBURG 1 /iü.O.iyöi
MönckebergstraSe 31 O (am Rathausmarkt)
""^" Telefon (040) 338085
~1
Nass Magnet GmbH Anwaltsakte: 4471
Eckenerstraße 6
Hannover 1
Handbetätigungseinrichtung für elektro-magnetisch betätigbare Wegeventile
Die Erfindung betrifft eine Handbetätigungseinrichtung für elektro-magnetisch betätigbare Wegeventile mit einem in einer offenen Gehäusebohrung angeordneten Betätigungskolben zur Not- und Hilfsbetätigung, welcher in eine Mehrzahl von Arbeitsstellungen axial bewegbar und/oder durch Drehung verrastbar ist. Solche Handbetltigungs-vwriehtungen sind beispielsweise bekannt aus der DE-PS 27 17 687,
Vorbekannte Handbetätigungen lassen sich ^e nach Anwendungsgebiet mit der Hand oder mit Hilfe eines Werkzeuges verdrehen. Auch ist es bekannt, Handbetätigungseinrichtungen druckknopfartig auszubilden, wobei der Druckknopf erhaben oder vertieft im Ventilgehäuse angeordnet ist. Bekannt sind ferner Handbetätigungseinrichtungen mit einem zusätzlichen Element, beispielsweise einer Kugel, die sich bei Bedarf
entfernen läßt, um die Handbetätigung außer Punktion zu setzen. Verrastbare Handbetätigungen sind ebenfalls bekannt.
Um vor allem bei der Serienfertigung der Notwendigkeit zu entgehen, Ventile mit unterschiedlichen Handbetätigungsvorrichtungen gesondert zu fertigen, ist es durch die vorerwähnte DE-PS 27 17 687 bereits bekanntgeworden, an dem von außen zugänglichen Ende des Betätigungskolbens Abschnitte vorzusehen, die durch Trennnuten voneinander abgegrenzt und einzeln abtrennbar sind.
Der Nachteil der letzterwähnten Handbetätigungsvorrichtung, der durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden soll, liegt darin, daß sich nur maximal vier verschiedene Möglichkeiten der Betätigungen erreichen lassen, daß bei einem Irrtum ' beim Abtrennen von Kolbenabschnitten die Handbetätigung irreversibel in einer möglicherweise nicht gewünschten Punktion verbleibt und ferner auch, daß es nachträglich nicht möglich ist, von einer bestimmten Betätigungsart auf eine andere Betätigungsart auszuweichen.
Um diese vorerwähnten Nachteile auszuschalten ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Handbetätigungsvorrichtung der einleitend genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben aus einem den Ventilbetätigungsansatz und eventuelle Verrastungsmittel aufweisenden Basisabschnitt und einer oder mehreren Handhaben besteht, welch
letztere wahlweise mit stirnseitig angeordneten zusammenwirkenden Kupplungsteilen in axialer Ausrichtung kraft- und/oder formschlüssig mit dem Basisabschnitt verbindbar sind.
Durch die Erfindung wird die Fertigung von handbetätigbaren elektro-magnetischen Ventilen ganz wesentlich vereinfacht und verbilligt, da unabhängig von einer gewünschten Betätigungsart stets das gleiche Ventil verwendet werden kann, dessen Basisabschnitt man dann entsprechend den gewünschten Betätigungen mit unterschiedlichsten Handhaben versehen kann. Durch eine sehr kostengünstige Ausbildung der Handhaben aus Kunststoff lassen sich vom Hersteller die mit Hand betätigbaren Wegeventile mit allen erdenklichen Handbetätigungsvorrichtungen als Bausatz in den Verkehr bringen, so daß der Endverbraucher selbst noch die Möglichkeit hat, die Hilfsbetätigung anzubringen, die für seinen Zweck besonders günstig ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung prgeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform 'der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen teilweise aufgebro chenen axialen Schnitt durch ein elektro-magnetisch betätigtes Wegeventil ohne die erfindungsgemäß vorgesehenen wahlweise anzubringenden Handhaben,
Fig. 2 einen Diametralschnitt durch einen erfindungsgemäßen Basisabschnitt des Betätigungskolbens im vergrößerten Maßstabe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Basisabschnitt der Fig.2 in einer um 45° gedrehten Stellung,
Fig. 4 eine von links gesehene Stirnansicht des Basisabschnittes der Fig.3,
Fig. 5-8
eine schematische Darstellung des Basisabschnittes und der mit ihm wahlweise verbindbaren Handhaben,
Fig. 9 einen Axialschnitt in vergrößertem Maßstabe durch die Handhabe gemäß Fig.6,
Fig.10 einen bezüglich der Fig.9 um 90° gedrehten Axialschnitt durch eine Handhabe gemäß Fig.7, Fig.11 eine Stirnansicht zu Fig.10,
Fig.12 eine ünteransicht einer Drehbetätigungshandhabe,
Fig.13 einen Querschnitt durch die Handhabe der Fig.12 gemäß der Schnittlinie XIII-XIII und Fig.14 - 17
Erläuterungen zur Handbetätigung ohne zusätzliche
Handhabe und mit den Handhaben gem. Fig.5 - 7.
• · * β β # β ft
··· · β 9*4« « · ···· 4 * OA ft« β«Ο
-r- 7.
Das in Fig.1 dargestellte Wegeventil 1 besteht aus einem in einer Buchse 2 geführten Ventilkolben 3, der aus der dargestellten Ruhestellung mit Hilfe der Magnetwicklung nach oben bewegt werden kann, wenn man an seine Anschlußkontakte 5 und 6 eine Spannung anlegt. Bei der elektromagnetisch betätigten Aufwärtsbewegung des Ventilkolbens 3, die entgegen der Kraft einer Feder 7 erfolgt, gibt dessen Ventilteller eine Strömungsmittelverbindung zwischen Druckmitteleinlaß 9 und Druckmittelauslaß 10 frei. Außer den An- Schlüssen 9 und 10 befindet sich im unteren Gehäuseteil 11 des Ventils eine Handbetätigungsvorrichtung mit einem Betätigungskolben 12, welcher mit seinem konischen Ventilbetätigungsansatz 13 über eine perforierte Kipp-Platte 14 den Ventilkolben 3 entgegen der Feder 7 anheben kann, so daß es auch ohne Erregung des Elektromagneten 4 zu einer Verbindung zwischen den Anschlüssen 9 und 10 kommen kann.
Der Ventilbetätigungskolben, der nachfolgend als Basisabschnitt 12 bezeichnet werden soll, hat ein© übliche Ausbildung, abgesehen von einer an seinem Außenende angeordneten Ringnut 15, auf die noch später eingegangen wird. Ein Herausfallen des Basisabschnittes 12 wird mit einem Sperrstift 16 verhindert, der in eine mit Rasten versehene, sich teilweise über den Umfang des Basiselementes 12 erstreckende Nut 17 eingreift. Eine an der Stirnfläche des Basiselementes angreifende Druckfeder 18 hält das Basiselement normalerweise außer Eingriff von der Kipp-Platte 14.
-1 -
Dae Neue und Erfinderische wird nun darin gesehen, daß das in Fig.2 bis 4 und Fig 8 dargestellte Basiselement 12 einen getrennten Bauteil bildet, der nicht nur für sich allein mit Hilfe eines Diametralschlitzes 19 mit einem Schraubenzieher oder dergl. vorgeschoben und in eine Verraststellung gebracht werden kann, sich aber auch ohne axialen Druck verdrehen läßt, um die Handbetätigungsvorrichtung in unbetätigter Stellung zu verriegeln.
Das in Fig.8 dargestellte Basiselement 12 ist wahlweise kombinierbar mit den in den Fig.5 bis 7 dargestellten Handhaben 20,21 und 22. Um beispielsweise die Handhabe 21 mit dem Basiselement 12 zu verbinden»können, wie Fig.9 zeigt, an dessen innenliegender Stirnseite über den Umfang verteilte, federndnachgiebige Widerhaken 23 ausgebildet sein, die sich durch Aufpressen auf den Basisabschnitt mit der Ringnut 15 verrasten lassen. Im allgemeinen bedarf es keiner besonderen Federn für eine solche Verrastung, denn es gibt auf dem Markt in ausreichender Zahl Kunststoffe, die federelastische Eigenschaften haben.Falls außer eimer kraft- und formschlüssigen Verbindung in Axialrichtung auch, beispielsweise in Verbindung der Handhabe der Fig.12, eine in Drehrichtung wirksame Kupplung erwünscht ist, k^nn; wie Fig.9. bis 13 zeigen, an den innenliegenden Stirnseiten der Handhaben 20,21 und 22 ein diametraler Quersteg vorgesehen sein, der in den Diametralschlitz 19 des Basisabschnittes 12 eingreift.
• * β* ·· eo
• so a φ fi> RO·· *· Oft 6*
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Handbetätigungsvorrichtung erläutern die Fig.14 bis 17. Fig.14 zeigt bei
a) das Basiselement 12 in unbetätigter Stellung und bsi
b) in vorgeschobener und verrasteter Betätigungsstellung.
Fig.15 zeigt eine Druckknopfbetätigung mit der Handhabe 22, die im unbetätigten Zustand bei a) die Gehäusefläche kaum überragt, aber im betätigten Zustand bei b) in der für das Basiselement 12 vorgesehenen Bohrung verschwindet, Fig.16 zeigt die Verwendung der Handhabe 21, die im unbetätigten Zustand bei a) vorragt und im betätigten Zustand etwa bündig mit dem Gehäuse abschließt. Fig.17 zeigt die Handhabe 20 gemäß Fig.12 und 13. Im unbetätigten Zustand a) ragt der Schwenkhebel der Handhabe 20 in axialer Richtung vor; im betätigten Zustand gemäß b) ist die Handhabe 20 mit dem durch Aufschnappen verbundenen Basiselement 12 vorgeschoben, und es ist der Betätigungsansatz der Handhabe 20 um 90° verschwenkt, um eine Verriegelung zu bewirken»
Die Ausführungsformen der Handhaben gemäß Fig»5 bis 7 ISßt sich noch beliebig erweitern, beispielsweise dadurch9 daß man sie mit weiteren Kupplungsstücken versieht, die eine gleichzeitige Handbetätigung mehrerer benachbarter Ventile ermöglicht.
Bei Verwendung der erfinduBg.sg@iaM8en Handbetätigung hat d©r Hersteller und Verwender den Vorteil, daß er mit einem Ventil mit Standardbetätigung auskommt.
• <t · · β
Damit ist die Typenvielfalt bei den Ventile*!, die durch die verschiedenen Handbetätigungen verursacht wird, ausgeschlossen. Lagerhaltung und Produktion werden verbilligt, weil Verwender oder Hersteller durch nachträgliches Anbringen von verschiedenen sehr preisgünstig herstellbaren Elementen die jeweils gewünschte Handbetätigungsfunktion erreichen kann.
Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1. Handbetätigungseinrichtung für elektro-magnetisch betätigbare Wegeventile mit einem in einer offenen Gehäusebohrung angeordneten Betätigungskolben zur Not- und Hilfsbetätigung, welcher in eine Mehrzahl von Arbeitsstellungen axial bewegbar und/oder durch Drehung verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben aus einem den Ventilbetätigungsansatz (13) «* eventuelle Verrastungsmittel (16/17) aufweisenden Basisabschnitt (12) und einer oder mehreren Handhaben (20,21,22) besteht, welch letztere wahlweise mit stirnseitig angeordneten zusammenwirkenden Kupplungsteilen (15/23,19/24) in axialer Ausrichtung kraft- und/oder formschlüssig mit dem Basisabschnitt (12) verbindbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile mit ©Ine drahfest© Kupplung bewirkenden und einander korrespondierenden Ansätzen (24) und Ausnehmungen (19) versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze diametrale Stege (24) und die Ausnehmungen diametrale Schlitze (19) sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der diametrale Schlitz (19) am Außenende des Basisabschnittes (12) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (15,23) kraftschlüssig miteinander verrastbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile einerseits aus einer Umfangsnut (15) und andererseits aus einem kronenartig federnd aufschnappbaren Bauteil (23) bestehen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kronenartige Bauteil über den Umfang verteilte Zinnen (23) aufweist, die im Diametralschnitt einen nach innen gerichteten L-förmigen Querschnitt haben. (Fig.9, Fig.10, Fig.13).
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ba.sisabschriitt (12) und die wahlweise zu verwendenden Handhaben (20,21,22) aus vorzugsweise begrenzt flexiblem Kunststoff bestehen.
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