DE3133558A1 - "modulare karte zur verwendung als geschaefts- oder visitenkarte" - Google Patents

"modulare karte zur verwendung als geschaefts- oder visitenkarte"

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DE3133558A1
DE3133558A1 DE19813133558 DE3133558A DE3133558A1 DE 3133558 A1 DE3133558 A1 DE 3133558A1 DE 19813133558 DE19813133558 DE 19813133558 DE 3133558 A DE3133558 A DE 3133558A DE 3133558 A1 DE3133558 A1 DE 3133558A1
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card
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SCHWARZMANN PAUL B
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SCHWARZMANN PAUL B
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Description

:* ■ PATENTANWÄLTE
r, a, <%*>£ *ni H. Bartels
Recj.-Nr. 126 401
Paul Benzian SCHWARZMANN
Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
Paris 16, Frankreich zugelassene Vertreter beim
EUROPÄISCHEN PATENTAMT
REPRESENTATIVES BEFORE THE
EUROPEAN PATENT OFRCE MANDATAIRES PRES L'OFFICE
Modulare Karte zur Verwendung europeen des brevets
als Geschäfts- oder Visitenkarte Lange Str. 51, D-7000 Stuttgart
Tel. (0711) 296310 u. 297295 Telex 0722312 (patwo d) Telegrammadresse: Hx 0722312 wolff Stuttgart
TECHN. BEISTAND/OF COUNSEL
Dipl.-Chem. Dr. Brandes
20. August 1981 487333 nms
Die Erfindung betrifft eine modulare Karte zur Verwendung als Geschäfts- oder Visitenkarte, auf der Jen Kartenbesitzer betreffende Daten aufgezeichnet sind.
Derartige Karten sind bekannt und werden üblicherweise sowohl von Geschäftsleuten als auch von Privatleuten benutzt. Geschäftliche und persönliche Daten, beispielsweise Namen, Anschriften usw. persönlicher oder beruflicher Art werden üblicherweise mit Hilfe derartiger Geschäftskarton oder persönlicher Visitenkarten weitergegeben. Derartige Karten sind norma- !erweise in Form eines rechteckigen Kartons erhältlich, der etwa 10 cm lang und 5 cm breit ist. Die verschiedenen, sich auf den Kartenbesitzer beziehenden Informationen sind üblicherweise auf eine Seitenfläche der Karte aufgedruckt. Manchmal ist es wünschenswert, weitere Informationen auf die Karte zu schreiben.
Die übliche Technik der Weitergabe solcher Karten an Dritte, seien es Personen oder Körperschaften, ist sehr einfach und praktisch. Es wird dadurch nämlich auf einfache Weise eine sofortige und vollständige Übertragung von Informationen erreicht. Außerdem sind die den Kartenbesitzer betreffenden
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070 Telefonische Auskünfte und
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070 Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
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Daten auf der Karte gespeichert und verbleiben im Besitz des Kartenempfängers, solange dieser die Karte nicht wegwirft.
Beeinträchtigt wird jedoch die Benutzung derartiger Karten durch eine gewisse Anzahl von Unbequemlichkeiten, die in erster Linie mit ihrer von vornherein festgelegten Art in Beziehung stehen, was zur Folge hat, daß die Karte mit der Großzahl der Anforderungen nicht kompatibel ist, die beim persönlichen oder geschäftlichen Verkehr auftreten. So muß, je nach der Situation und der Art der Beziehung zwischen Kartenbesitzer und Kartenempfanger, der Kartenbesitzer beispielsweise folgende Informationen mit Hilfe der Karte übermitteln:
a) Persönliche Daten wie seine Identität, seine Anschrift und seine private Telefon-Nr. sowie die verschiedenen Angaben über seinen Klub,
b) Daten, die sich auf seinen beruflichen und/oder persönlichen Hintergrund beziehen, beispielsweise seine Titel und Grade, und
c) sehr oft Daten, die sich auf seine berufliche Tätigkeit beziehen, beispielsweise:
die Telefon-Nrn. von Gesellschaften, die er vertritt und
die Anschriften und möglicherweise die Slogans und Embleme dieser Gesellschaften.
Daher ist man oftmals gezwungen, eine persönliche Visitenkarte und eine oder mehrere Geschäftskarten mit sich zu führen. Ein systematisches Weitergeben seiner persönlichen Daten an seine Geschäftspartner würde nämlich die Gefahr des. Eindringens in die Privatsphäre des Betreffenden mit sich bringen. Außerdem wäre das Auflisten von Graden gegenüber seinen Freunden aufdringlich und würde als überflüssig und prätenziös angesehen. Außerdem kann bei persönlichen Kontakten bei der übergabe einer Karte, die Informationen enthält, die sich auf die beruflichen Tätigkeiten beziehen, die Gefahr bestehen, daß geschäftliche Verbindungen gestört werden. In Fällen schließlich, wo eine Person mehrere berufliche Tätigkeiten
NACHGEREICHT J
ausübt, ist es derzeit erforderlich, mehrere Geschäftskarten zu besitzen, um jede Konfusion zu vermeiden.
Der Empfänger der Visitenkarten muß, je nach seiner Tätigkeitr die vom Kartenbesitzer abgegebenen Informationen in einer oder mehreren Abschriften auf seine verschiedenen Klassifizierungssysteme verteilen, um die Informationen aufzubewahren und wieder in kurzer Zeit auffinden zu können, wenn dies erforderlich ist. Dazu muß der Empfänger einer Geschäftskarte die Daten in die verschiedenen alphabetischen Register eintragen, die er benutzt sowie in seine Akten und entsprechenden Adressbücher.
Wenn ein Geschäftsmann mit einer Lieferfirma daher erstmals über einen der Angestellten der Lieferfirma in Kontakt kommt und wenn der Angestellte dem Geschäftsmann seine Geschäftskarte gibt, dann muß der Geschäftsmann durch Kopierverfahren oder manuelles Abschreiben die gelieferten Informationen übertragen und in seine verschiedenen alphabetischen Register eintragen, d.h.:
a) unter dem Namen der betreffenden Firma, um die Firma schnell wieder auffinden zu können und
b) unter dem Namen des Angestellten, also dos Kartenbesitzers, um mit diesem in direkten Kontakt treten zu können, wenn der Geschäftsmann dies wünscht.
Außerdem, wenn der Empfänger wünschen sollte, den Kartenbesitzer aus persönlichen Gründen zu erreichen,muß er auch die persönlichen Daten in seinen persönlichen Terminkalender oder sein Adressbuch übertragen. Wenn schließlich der Kartenbesitzer sehr methodisch vorgeht, dann wird er, nachdem er die Daten zur Benutzung eingeordnet hat, die Geschäftskarte in ein Kartenregister einreihen, das speziell für die Aufnahme dieser Karten vorgesehen ist.
Die Gesamtmenge dieser Tätigkeiten ist groß und lästig. Es geschieht daher häufig, daß der Kartenbesitzer das Übertragen
V"
der Informationen in die eigenen Akten aufschiebt und daß die Karte schließlich in der Zwischenzeit verloren geht, bevor sie vom Kartenempfänger benutzt werden kann oder daß die Karte selbst, kurz nachdem sie erhalten wurde, weggeworfen wird. Dies ist im Hinblick auf die Weiterentwicklung geschäftlicher und persönlicher Beziehungen äußerst störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karte der in Rede stehenden Art zu"schaffen, bei der die oben erwähnten Unzulänglichkeiten vermieden sind, die jedoch gleichzeitig von einfachem Aufbau und den üblichen derartigen Karten ausreichend ähnlich ist, so daß keine Veranlassung besteht, daß die Benutzer dieser Karte ihre Gewohnheiten ändern.
Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe durch die im Pa-15.tentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dadurch wird die früher rotwendige lästige übertragung der Informationen in die verschiedenen Akten,alphabetischen Register und Adressen-Bücher des Kartenempfängers, wie sie bei üblichen Karten als lästige und zeitraubende Tätigkeiten durchzuführen waren, auf das einfache Ablösen von Datenmoduln, beispielsweise in Form von Zetteln, reduziert, die vorzugsweise durch selbstklebende Mittel befestigt sind.
Die Erfindung ermöglicht es, eine einzige und kompakte Karte zur Verfügung zu stellen, die eine Zusammenstellung beschreibender Daten, die den Kartenbesitzer betreffen, enthält und auf bequeme Weise vom Kartenbesitzer modifizierbar ist, so daß für diesen die Möglichkeit besteht, eine einzige Karte an eine Mehrzahl von Gegebenheiten und an verschiedene potentielle Kartenempfänger anzupassen, mit denen er zusammentrifft.
Der Kartenbesitzer kann von seiner Karte, ohne deren Aussehen zu verändern, solche Daten entfernen, die er für eine Weitergabe an einen gegebenen potentiellen Kartenempfänger für un-
I NACMQFREICHT
geeignet hält.
Der Empfänger der erfindungsgemäßen modularen Karte, die mindestens einen Datenmodul besitzt, der am Grundträger der Karte abnehmbar angebracht ist, kann diesen zumindest einen vorhandenen Datenmodul vom Grundträger zu dem Zweck abnehmen, um den Datenmodul gesondert vom Grundträger zu klassifizieren, d.h. einzuordnen» Andererseits kann der Kartenbesitzer betreffende Datenmoduln.vor der Abgabe der Karte entfernen, um diese an seine jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.
Die in dem Datenmodui enthaltenen Informationen können sich auf die Identität,die Anschrift, die private Telefon-Nr.„ die geschäftliche Telefon-Nr=, den beruflichen oder persönlichen Hintergrund, den Titel, Grad oder Beruf des Kartenbesitzers oder auf die vom Kartenbesitzer vertretene Firma, deren Telefon-Nr., deren Fernschreib-Nr., deren Anschrift oder deren Slogan beziehen.
Bei einem Ausführungsbeispiel enthält die Karte zumindest zwei Datenmoduln.
Der Grundträger kann steif ausgebildet und mit zumindest einer nichthaftenden oder antihaftenden Oberfläche vorsehen sein. Die Datenmoduln können als Klebezettel ausgebildet sein, die ablösbar an der antihaftenden Oberfläche des Grundträgees anbringbar sind.
Der Grundträger kann susätzlich an zumindest einer Seite selbst mit Daten versehen sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an jeder Seite des Grundträgers mindestens ein Klebezettel vorgesehen, der einen der abnehmbaren Datenmoduln bildet.
NACiQF-^EICHT
Bei einem v/eiteren Ausführungsbeispiel weist der Grundträger eine Trägerkarte auf, die an mindestens einer Seite mit einer antihaftenden Schicht versehen ist, wobei die äußere Oberfläche dieser Schicht antihaftend ist.
- 7/Beschreibung -
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfinduna ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Beschreibung und Zeichnung sind in keiner Weise beschränkend, sondern betreffen lediglich Beispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form einer Mehrmodul-Geschäftskarte, bei der bestimmte Moduln teilweise von anderen abgelöst sind;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt der in Fig. 1 gezeigten Karte;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels in Form- einer Mehrmodul-Geschäftskarte in teilweise ausein-
andergenommenem Zustand;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt der in Fig. 3 gezeigten Karte;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels in Form einer Mehr
modul-Geschäftskarte, teilweise gefaltet und auseinandergenommen,und
Fig. 6 eine schematisiert gezeichnete Darstellung,
in der die verschiedenen Verfahrensweisen bei der Benutzung einer üblichen Geschäfts
oder Visitenkarte und einer Karte gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vergleich einander gegenübergestellt sind.
-RCHT
Die Erfindung stellt im wesentlichen eine module re Visitenoder Geschäftskarte zur Verfügung. Die verschiecenen Moduln sind in solcher Weise ausgebildet, daß sie bequem voneinander abnehmbar sind. Jeder Modul trägt eine Untergruppe der auf der Karte enthaltenen Informationen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Karte sind die Moduln aus haftenden Blättchen gebildet, die auf einem steifen Grundträger angeordnet sind, der das Format einer Visitenkarte hat. Mittel sind vorgesehen, um den Träger nicht-klebend zu machen, dergestalt, daß die Blättchen bequem davon abgelöst werden können.
Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die sich auf den Kartenbesitzer beziehenden Informationen,.die auf der Karte als Beschriftung vorgesehen sind, in verschiedene Moduln, verschiedenen Klassifizierungen entsprechend, aufgeteilt sind.
Jede Klassifizierung umfaßt eine Art spezieller Daten, die:
a) sich auf eine oder mehrere persönliche oder berufliche Eigenschaft bzw. Eigenschaften des Kartenbesitzers beziehen,
b) dazu bestimmt sind, in ein besonderes Klassifizierunqssystem in Aussicht genommener Kartenempfänger zu
passen.
Einzelne Moduln können sich insbesondere auf eine oder mehrere der folgenden Besonderheiten beziehen:
a) Die Firma (Firmen), die den Kartenbesitzer beschäftig^ und die entsprechenden Daten, die vom Empfänger unter dem Registerindex der vertretenen Firma (Firmen) eingeordnet werden sollen,
b) ein Berufsprofil des Kartenbesitzers, in dem insbesonders seine berufliche Ausbildung, seine
N/ C
Grade und seine verschiedenen Verantwortungsbereiche zusammengefaßt sind, also Informationen, die der in Betracht genommene Empfänger unter dem entsprechenden Registerindex unter dem Anfangsbuchstaben des Kartenbesitzers einordnen mag;
c) rein persönliche Daten, die der Kartenempfänger in seinen Terminkalender eintragen kann(und
d) weitere Daten beliebiger Art, die sich auf eine besondere Eigenschaft des Kartenbesitzers beziehen»
Fig. 1 zeigt eine Visitenkarte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Karte, deren Besitzer Herr John C. Barton ist, weist einen antihaftenden Grundträger 1 auf. Auf di2sem Träger sind, parallel zur Längsachse der Karte, mehrere ablösbare,aneinanderstoßende Blättchen oder Aufklebozettel 2, 3 und 4 angeordnet, deren hintere Oberflächen selbstklebend sind. Diese Klebezettel sind durch Einschneiden eines Ausgangsblatts gebildet.
Daten, die sich auf den Besitzer der Karte, John C. Barton, beziehen, sind sowohl auf die Zettel 2, 3 und 4 als auch auf den Grundträger 1 aufgedruckt. Da die Daten,mit denen jeder dieser Teile versehen ist, nicht von der gleichen Art sind, sind die Daten unterschiedlich verteilt.
So ist der Klebezettel 3 mit dem Hamen dos Besitzers überschrieben, siehe 3a. Ferner ist zu bemerken, daß eine Liste der Grade des Besitzers bei 3b, seine berufliche Stellung bei 3c innerhalb der bei 3d angegebenen Firma, bei der er angestellt ist, gezeigt sind. Die Anschrift und verschiedene andere kennzeichnende Daten der Firma sind ebenfalls enthalten. So befindet sich die Anschrift der Firma bei 3e und 3f sowie ihre Por.tfach-Nr. bei y. Telofon-Nr. und Telex-Nr. r>ind bei k bzw. i .mgcgoben. Dieser Zettel enthält also die den Besitzer betr. ff enden Informationen beruflicher Art.
ΝΑΟΐ-ίβΠΓ" IEICHT
In ähnlicher Weise enthält der Zettel 2, bei dem gleichermaßen der Name des Kartenbesitzers aufgedruckt ist, sowohl die bei 3d angegebenen beruflichen Daten als auch persönliche Daten bei 2c.
Der Zettel 4 schließlich enthält den Namen der Firma, bei der der Besitzer angestellt ist, bei 4d sowie sich auf diese Firma beziehende Informationen. Der Zettel 4 enthält auch die Angaben von 3b und 4c der Firma sowie die Angabe der beruflichen Stellung des Kartenbesitzers innerhalb der Firma 4d.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Grundträger einen steifen Trägerteil 5 auf, der mit einem antihaftenden Film 6 überzogen ist, der aus Paraffin oder dergleichen gefertigt ist. Die auf dem Träger aufliegenden Klebezettel sind als flexible Papierstreifen 7 ausgebildet, die an ihrer dem Grundträger zugekehrten Oberfläche mit einem Film eines selbstklebenden Stoffes 8 überzogen sind. Jeder Zettel kann daher ohne weiteres vom Träger abgezogen werden und durch Aufkleben auf ein anderes Substrat an anderer Stelle wieder befestigt werden.
Es sei bemerkt, daß, wenn alle Zettel vom Grundträger 1 abgelöst sind, dieser das Aussehen einer üblichen steifen Geschäftskarte hat, auf der sämtliche Informationen, die sich auf den Kartenbesitzer beziehen und auf dem Zettel 3 aufgedruckt sind, ebenfalls vorhanden sind. Diese Information ist unterhalb des antihaftenden Films aufgedruckt, der durchsichtig ist.
Eine Karte, deren äußere Erscheinung der vorstehend beschriebenen Karte ähnlich ist, ist in Fig. 3 gezeigt. Dieser Kartentyp unterscheidet sich jedoch von der vorher beschriebenen Karte in der Konstruktion. Der Unterschied ist am besten aus der Schnittdarstellung der Karte in Fig. 4 ersichtlich. Die Karte weist den Trägerteil 5 auf, auf dem, mittels eines
Klebstoffilms 9 eine Schicht 10 befestigt ist, welche mit einem antihaftenden Erzeugnis 11 überzogen ist. Bei der Darstellung von Fig. 4 ist der Klebstoffilm teilweise abgehoben und in eine Schicht 9a, die als integraler Teil auf dem Träger 5 verbleibt und eine Schicht 9b getrennt, die an der Schicht 10 haftet.
Die Einheit aus den mit 5, 9 und 10 bezeichneten Teilen stellt einen antihaftenden Grundträger dar. Drei Klebezettel 2, 3 und 4, die den vorstehend beschriebenen Zetteln ähnlich sind, sind auf der Vorderseite dieses Grundträgers angeordnet. Die Zettel tragen die gleichen Aufschriften 2a bis 2c, 3a bis 3f, y, k, i und 4a bis 4b wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Ferner sind Informationen, analog denen, die sich auf dem Zettel 3 befinden, an der hinteren Oberfläche 12 des Grundträgers aufgedruckt- Diese Informationen fassen unter dem Namen des Kartenbesitzers dessen berufliche Tätigkeiten zusammen, v/ohingegen der Grundträger an seiner vorderen Oberfläche 13 unbedruckt ist.
Es ist jedoch gleichermaßen möglich, eine Karte zu schaffen, die an beiden Breitseiten ablösbare Informationsmoduln gemäß der Erfindung aufweist.
VTenn sämtliche der Klebezettel von dem Grund träger abgelöst sind, bildet dieser daher, ebenso wie bei der vorher beschriebenen Karte, eine Geschäftskarte üblicher Art. Der Wert des vorstehend beschriebenen Kartentyps ist besonders im Hinblick auf die Herstellungskosten zu würdigen. Große Mengen antihaftender Schichten 10 und 11, die mit einem Film selbstklebenden Papiers 7 und 8 überzogen sind, werden derzeit billig hergestellt. Man benutzt diese Materialien insbesondere bei der Herstellung selbstklebender Etiketten, die sehr verbreitet sind. Demgegenüber ist es verhältnismäßig unüblich und daher teurer, Träger, besonders solche aus Karton, mit antihaftendon Erzeugnissen zu beschichten, wie es oben beschrieben wurde.
Die in Fig. 5 gezeigte Karte ist ein alternatives Ausführungsbeispiel zu dem in Fig. 1 und 2 beschriebenen Kartentyp. Die Vorderseite dieser Karte besitzt die gleichen Eigenschaf-. ten, wie sie oben beschrieben wurden. Die Hinterseite des Trägers ist jedoch mit einem antihaftenden Film 14 überzogen. Ein Blatt 15 flexiblen Papiers, dessen dem Träger zugekehrte Oberfläche mit einem selbstklebenden Film 16 beschichtet ist, ist an der hinteren Oberfläche des Trägers angeordnet. Das Blatt 15 ist in Fig. 5 in teilweise vom Träger abgelöster Stellung dargestellt. Die freie Oberfläche dieses Blatts 15 ist bedruckt. Die Angabe des Namens des Kartenbesitzers,seiner Ehefrau(bei 17) und Kinder (bei 18) stellen die enthalte- ' nen Informationen dar. Die Privatanschrift usw. des Kartenbesitzers ist (bei 19) im unteren.Bereich des Blatts 15 aufgedruckt. Diese kompakte und komplette Karte kann daher je nach Wunsch des Kartenbesitzers in eine Geschäftskarte , indem man sie von der hinteren Schicht trennt, oder in eine persönliche Visitenkarte umgewandelt werden, indem man einige der an der Vorderseite der Karte angeordneten Zettel ablöst.
Fig. 6 ermöglicht einen Vergleich zwischen der Benutzungsweise von Geschäftskarten, wie sie üblicherweise erhalten werden7und der Benutzungsweise erfindungsgemäßer Karten.
Es handelt sich dabei um die angenommene Situation, daß Herr John C. Barton, der Kartenbesitzer und leitende Direktor der Tomil Engineering Company, Verbindung mit der CMI-Company aufgenommen hat, um dieser Firma seine Dienste anzubieten, und zxvar in Beantwortung einer Stellenanzeige, die die Firma CMI unter der Chiffre 12224 aufgegeben hat. Herr Barton hat seine Geschäftskarte einem Angestellten der Firma CMI gegeben. Betrachtet man zunächst eine Geschäftskarte 20 üblicher Art, so ist festzustellen, daß der betreffende Kartenempfänger durch ein Kopierverfahren oder manuelle Abschrift die Informationen der Karte für den Eintrag in die verschiedenen Akten und Register, in denen die Informationen aufgenommen werden sollen, kopieren muß.
Eine von möglichen Klassifizierungsarten ist symbolisch durch ein Adressbuch 21 angedeutet. Akten sind durch ein Stellenangebot 22 symbolisiert. Einige der Informationen müssen manuell übertragen werden, um so eingeordnet oder abgelegt werden zu können, wie es den Erfordernissen des Kartenbenutzers entspricht. So muß im Speziellen der Name von Herrn Barton unter dem Buchstaben B in das Adressbuch 21 eingetragen werden (siehe gestrichelte Linie f). Der Arbeitgeber des Kartenbesitzers, d.h. die Tomil Engeneering Company, muß in das Adressbuch 21 unter dem Buchstaben T eingetragen werden (gestrichelte Linie g). Außerdem müssen die gesamten Daten in die durch die Stellenanzeige 22 dargestellten Akten übernommen werden (gestrichelte Linie h). Die Karte 20 kann sodann endgültig in einem Kartenregister 23 abgelegt (Linie
i) oder in einen Abfallbehälter 24 weggeworfen werden (Linie j).
Wenn die benutzte Karte von der Art ist, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, müssen die Informationen nicht manuell übertragen werden. Es genügt,genauer gesagt, die vorschiedenen Zettel 2, 3 und 4, die auf dem Träger 25 angebracht sind, zu übernehmen und diese in die verschiedenen Adressbücher und Akten zu übernehmen. So kann der Zettel 2 mit dem Namen Barton unter dem Buchstaben B in das Adressbuch 21 eingeklebt (Linie k) werden. Der Zettel 4 mit dem Namen der Tomil Engineering Company kann unter dem Buchstaben T in das Adressbuch 21 geklebt (Linie 1) v/erden. Schließlich kann der Zettel 3, der sowohl die Daten der Person als auch der Firma enthält, in die durch das Stellenangebot 22 dargestellte Akte eingeklebt werden (Linie m). Nach diesen Arbeitsschritten hat der Träger 25 das gleiche Aussehen wie die Karte 20 und kann in das Kartenregistor 23 eingeordnet oder letztendlich weggeworfen werden (siehe Linie ο zum Abfallbehälter 24) .
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die durch die Erfindung vorgeschlagene Art einer Visiten- oder Geschäftskarte dom Empfänger eine beträchtliche Zeitersparnis beim Klassifizieren und Übertragen der auf der Karte enthaltenen Informationen bietet, während sich gleichzeitig für den Kartenbesitzer die größere Wahrscheinlichkeit ergibt, daß der Kartenempfänger seine Informationen aufbewahrt. Der Wert der erfindungsgemäßen Karte für den Kartenbesitzer ist in gleicher Weise zu würdigen. So braucht der Kartenbesitzer lediglich einen Kartentyp mit sich zu führen, indem er den Gehalt an Informationen, die durch die Karte beim Zusammentreffen mit jcdmöglichcn Kontaktpersonen weitergegeben werden, als Funktion des jeweiligen Verwendungszwecks anpassen kann, dem die Information dienen soll. In gleicher Weise sei bemerkt, daß die Benutzung der erfindungsgemäßen Karten den allgemeinen Habitus und die Gewohnheiten der Benutzer derartiger Karten weder über den Haufen wirft noch stört. Die erfindungsgemäße Karte kann vielmehr die gleichen Formateigenschaften wie übliche Karten besitzen und diese in allen Anwendungsbereichen ersetzen.
Die vorstehend behandelten Beispiele sind in keiner Weise als beschränkend anzusehen. Insbesondere ist es möglich, die dabei vorgeschlagenen Charakteristika in beliebigen Kombinationen zur Anwendung zu bringen. Obgleich die Erfindung vorstehend unter Bezug auf spezielle Mittel, Werkstoffe und Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Erfindung keinesfalls auf die botreffenden Einzelheiten beschränkt ist, sondern sich auf sämtliche Äquivalente bezieht, die von den Ansprüchen mit umfaßt sind.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Modulare Karte zur Verwendung als Geschäfts- oder Visitenkarte, auf der den Kartenbesitzer betreffende Daten aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte einen Grundträger (1, 5) und mindestens einen Datenmodul (2, 3, 4, 15) aufweist, der abnehmbar an dem Grundträger angebracht ist, so daß der Empfänger der Karte den zumindest einen Datenmodul vom Grundträger abtrennen kann, um den Modul gesondert vom Grundträger einzuordnen, und daß der Kartenbesitzer den zumindest einen Modul zur Anpassung an seine jeweiligen Bedürfnisse entfernen kann, bevor er die Karte ausgibt.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihr enthaltenen Daten sich auf zumindest einen der folgenden Bereiche beziehen:
Die Identität, die Anschrift, die Privat-Telefon-Nr., die geschäftliche oder berufliche Telefon-Nr., den persönlichen oder beruflichen Hintergrund, den Titel, Grad oder Beruf oder die vom Kartenbesitzer vertretene Firma oder die Telefon-Nr., Fernschreib-Nr., Anschrift oder den Slogan dieser Firma.
3. Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zwei am Grundträger angeordnete Datenmoduln aufweist, von denen jeder mit aufgezeichneten Informationen versehen ist.
4. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger steif ausgebildet und mit zumindest einer antihaftenden Oberfläche versehen ist und daß der zumindest eine Datenmodul einen Klebezettel aufweist, der ablösbar an der antihaftenden Oberfläche des Grundträgers anbringbar ist.
5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite des Grundträgers In-
NACHGERÜCKT
formationen auf diesem aufgezeichnet sind.
6. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Grundträgers mindestens einen Klebezettel aufweist, der einen der abnehmbaren Datenmoduln bildet.
7. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger eine Trägerkarte (5)aufweist und daß an mindestens einer Seite dieser Karte eine antihaftende Oberfläche (6) vorgesehen ist.
8. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger eine Karte(5)aufweist und daß an zumindest einer Seite derselben eine Schicht (10) an dieser angeklebt ist, deren äußere Oberfläche (13) antihaftend ausgebildet ist.
9. Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Datenmodul als Streifen (7) ausgebildet ist, der an der antihaftenden Oberfläche angeklebt ist.
-17/ Zusammenfassung -
DE19813133558 1980-09-03 1981-08-25 "modulare karte zur verwendung als geschaefts- oder visitenkarte" Withdrawn DE3133558A1 (de)

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