DE3132760A1 - Verfahren zur verbesserung der fliessfaehigkeit von polyurethan-elastomeren - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der fliessfaehigkeit von polyurethan-elastomeren

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    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
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Description

  • verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit von Poly-
  • urethan-Elastomeren Die Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Elastomeren aus höhermolekularen Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen, organischen Diisocyanaten und Kettenverlängerern ist bekannt. Je nach der Beschaffenheit der höhermolekularen Hydroxylverbindungen, der Diisocyanate und der Kettenverlängerer und je nach den angewandten Mengenverhältnissen werden Polyurethan-Kunststoffe mit unterschiedlichem Eigenschaftsbild erhalten.
  • Thermoplastisch verarbeitbare Polyurethan-Elastomere können durch Spritzgießen, Extrudieren und Kalandrieren in eine endgültige Form gebracht werden. Dabei können Schwierigkeiten bei der Herstellung von großen Formkörpern mit komplizierten Konturen und langen Fließwegen auftreten, da die hohe Viskosität und begrenzte Fließfähigkeit der Elastomerschmelze die vollständige Ausfüllung der Form behindert. Wird versucht, durch höhere Verarbeitungstemperatur eine niedrigere Viskosität der Schmelze zu erreichen, so treten Zersetzungserscheinungen des Materials auf.
  • Es ist sehr schwierig, im Produktionsmaßstab reproduzierbare Polyurethan-Elastomere mit gleichförmigen physikalischen Eigenschaften zu erzeugen, wenn die Ausgangsverbindungen für die Polyurethansynthese in etwa äquimolarem Verhältnis umgesetzt werden müssen, d.h. bei einem NCO/OH-Verhältnis von 0,95 : 1 bis 1,10 : 1. Die Ursache für die mangelnde Reproduzierbarkeit der Eigenschaften von Polyurethanen liegt in einer Anzahl von möglichen Nebenreaktionen, welche von schwer zu kontrollierenden Parametern abhängen. Der wichtigste Parameter ist das NCO/OH-Verhältnis. Schon eine geringe Änderung im NCO/OH-Verhältnis führt zù großen Änderungen in den rheologischen Eigenschaften, wie Molekulargewicht und Schmelzeviskosität.
  • Um Polyurethan-Elastomere mit einheitlichen und reproduzierbaren rheologischen Eigenschaften und konstantem Molekulargewicht herzustellen und gleichzeitig die Allophanatbildung zu unterdrücken, wird nach Angaben der DE-AS 23 23 393 (GB 1 438 145) dem Reaktionsgemisch ein Kettenabbruchmittel in Form eines sekundären Alkohols zugesetzt. Man erreicht dadurch zwar eine geringere, aber für viele Anwendungsgebiete noch zu große Streubreite der Schmelzeviskositätswerte.
  • Das gleiche gilt auch für die Verwendung von einwertigen Alkoholen5 die in diesem Zusammenhang als Kettenabbrecher bezeichnet werden und u.a. in den deutschen Offenlegungsschriften 27 08 819 (US 4 098 772) 27 08 820 (US 4 080 314) und 27 08 821 (US 4 083 815) sowie den US-Patentschriften 3 350 361, 3 384 623, 3 425 973, 3 483 167, 3 761 439, 3 823 111 und 3 718 622 beschrieben werden.
  • Thermoplastische Polyurethan-Elastomere mit verbesserter Fließfähigkeit werden gemäß DE-OS 24 18 075 erhalten, wenn man pro Mol kettenverlängernde Diole 0,003 bis 0,08 Mol eines monofunktionellen Kettenabbrechers der Formel ROH, R'NH2 oder R'R'NH einsetzt und die Produkte nach dem Prepolymerverfahren herstellt. Dieses Verfahren weist ebenfalls gewisse Mängel auf, da die Viskositätssenkung nur in einem relativ engen Gesamtverhältnis von NCO/(OH+NH)-Gruppen eintritt.
  • Die US-PS 3 310 533 beschreibt ein Verfahren, bei dem die Polyadditionsreaktion durch Ausgießen und rasches Abkühlen des Reaktionsgemisches abgestoppt wird. Aber auch diese Methode ist ungeeignet Polyurethan-Elastomere mit 'definiertem Molekulargewicht herzustellen, da die Polyadditionsprodukte noch reaktive NCO-Gruppen aufweisen, die bei der Lagerung unter Molekulargewichtsvergrößerung abreagieren.
  • Die Aminolyse von Allophanat-, Urethan- und Estergruppen ist ebenfalls bekannt. So beschreiben die US-Patentschriften 4 146 699 und 4 156 768 Verfahren zur Molekulargewichtsverminderung von Polyurethanen, wobei man primäre oder sekundäre Amine in festes Polyurethan-Granulat eindiffundieren läßt und danach bei Temperaturen unter 120 0C die Aminolyse durchführt. Da hierfür Diffusionszeiten von mehreren Tagen und Temperzeiten von etwa 20 Stunden benötigt werden, ist das Verfahren nicht nur technisch schwer realisierbar, sondern kostspielig. Es werden zwar geringere, aber in Abhängigkeit von der eindiffundierten Aminmenge nur weit streuende Viskositätswerte erzielt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, handelsübliche thermoplastisch verarbeitbare Polyurethan--Elastomere mit Molekulargewichten größer als 30 000 durch ein geeignetes Verfahren, gegebenenfalls mit Hilfe von Zusätzen so zu modifizieren, daß die Fließfähigkeit verbessert wird.
  • überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die Schmelzeviskosität eines Polyurethan-Elastomeren auf definierte Werte erniedrigen und dadurch die Fließfähigkeit verbessern läßt, wenn man hochmolekulare Polyurethan-Elastomere bei erhöhten Temperaturen unterEinwirkung von Scherkräften mit Alkoholen und/oder Aminen behandelt.
  • 9 Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit von Polyurethan--Elastomeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man thermoplastisch verarbeitbare Polyurethan-Elastomere mit Molekulargewichten von 30 000 bis ungefähr 500 000 oder darüber bei Temperaturen von 150 bis 2300C und Schergeschwindigkeiten von 10 bis 2000 se 0,1 bis 20 Minuten lang mit Alkoholen, Mono- und/oder Diaminen behandelt.
  • Handelsübliche thermoplastisch verarbeitbare Polyurethan--Elastomere, deren Fließfähigkeit mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verbessert werden kann, besitzen Molekulargewichte von ungefähr 30 000 bis 500 000 und darüber, vorzugsweise von 60 000 bis 130 000 und werden hergestellt durch Umsetzung von Polyolen mit Molekulargewichten über 400, organischen Diisocyanaten und Kettenverlängerungsmitteln mit Molekulargewichten unter 500 in Gegenwart von Katalysatoren und gegebenenfalls Hilfsmitteln und Zusatzstoffen.
  • Als Polyole mit Molekulargewichten über 400 eignen sich vorzugsweise Polyetherole und insbesondere Polyesterole.
  • In Betracht kommen jedoch auch andere hydroxylgruppenhaltige Polymere, beispielsweise Polyesteramide, Polyacetale, Polycarbonate sowie Schwefel enthaltende Polykondensate. Die Polyole müssen zumindest überwiegend linear, d.h. im Sinne der Isocyanatreaktion difunktionell aufgebaut sein. Die genannte Polyole können als Einzelkomponenten oder in Form von Mischungen zur Anwendung kommen.
  • Geeignete Polyetherole können dadurch hergestellt werden, daß man ein oder mehrere Alkylenoxide mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest mit einem Startermolekül, das mehrere aktive Wasserstoffatome gebunden enthält, umsetzt.
  • Als Alkylenoxide seien z.B. genannt EthYlenoxid, 1,2-Propylenoxid, Epichlorhydrin und 1,2- und 2,3-Butylenoxid. Vorzugsweise Anwendung finden Ethylenoxid und Mischungen aus Propylenoxid und Ethylenoxid. Die Alkylenoxide können einzeln, alternierend nacheinander oder als Mischungen verwendet werden. Als Startermoleküle kommen beispielsweise in Betracht: Wasser, Aminoalkohole, wie N-Alkyl-diethanol, beispielsweise N-Methyl-diethanolamin und Diole, wie Ethylenglykol, 1,3--Propylenglykol, Butandiol-1,4 und Hexandiol-1,6. Gegebenenfalls können auch Mischungen von Startermolekülen eingesetzt werden. Geeignete Polyetherole sind ferner die hydroxylgruppenhaltigen Polymerisationsprodukte des Tetrahydrofurans.
  • Vorzugsweise verwendet werden hydroxylgruppenhaltige Polytetrahydrofurane und Polyetherole aus Propylenoxid und Ethylenoxid, in denen mehr als 50 %, vorzugsweise 60 bis 80 % der OH-Gruppen primäre Hydroxylgruppen sind und bei denen zumindest ein Teil des Ethylenoxids als endständiger Block angeordnet ist.
  • Solche Polyetherole können erhalten werden , indem man z.B. an das Startermolekül zunächst das Propylenoxid und daran anschließend das Ethylenoxid polymerisiert oder zunächst das gesamte Propylenoxid im Gemisch mit einem Teil des Ethylenoxids copolymerisiert und den Rest des Ethylenoxids anschließend anpolymerisiert oder schrittweise zunächst einen Teil des Ethylenoxids, dann das gesamte Propylenoxid und dann den Rest des Ethylenoxids auf das Startermolekül auSpolymerisiert.
  • Die im wesentlichen linearen Polyetherole besitzen Molekulargewichte von 400 bis 8000, vorzugsweise 600 bis 6000 und insbesondere 800 bis 3000. Sie können sowohl einzeln als auch in Form von Mischungen untereinander zur Anwendung kommen.
  • Geeignete Polyesterole können beispielsweise aus Dicarbon- 9 säuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und mehrwertigen Alkoholen hergestellt, werden. Als Dicarbonsäuren kommen beispielsweise aliphatische Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäüre, Dodecansäure und vorzugsweise Adipinsäure in Betracht. Die Dicarbonsäuren können einzeln oder als Gemische verwendet werden. Zur Herstellung der Polyesterole kann es gegebenenfalls vorteilhaft sein, anstelle der Carbonsäuren die entsprechenden Carbonsäurederivate, wie Carbonsäureester mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest, Carbonsäureanhydride oder Carbonsäurechloride zu verwenden. Beispiele für die mehrwertige Alkohole sind Glykole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Ethylenglykol, Diethylenglykol, Butandiol-1,4, Pentandiol-1,5, Hexandiol-1,6, Decandiol-1,10, 2,2-Dimethylpropandiol-1,3, Propandiol-1,) und Dipropylenglykol. Je nach den gewünschten Eigenschaften können die mehrwertigen Alkohole allein oder gegebenenfalls in Mischungen untereinander verwendet werden. Geeignet sind ferner Ester der Kohlensäure mit den genannten Diolen, insbesondere solchen mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Butandiol-1,4 und/oder Hexandiol-1,6, Kondensationsprodukte von (ir-Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise ur-Hydroxycapronsäure und vorzugsweise Polymerisationsprodukten von Lactonen, beispielsweise gegebenenfalls substituierten E-Caprolactonen.
  • Als Polyesterole vorzugsweise verwendet werden Ethandiol--polyadipate, 1,4-Butandiol-polyadipate, Ethandiol-butandiol-polyadipate, 1,6-Hexandiol-neopentylglykol-polyadipate, 1,6-Hexandiol-1,4-Butandiol-polyadipate und Polycaprolactone.
  • 'Die Polyesterole besitzen Molekulargewichte von 500 bis 6000, vorzugsweise von 800 bis 3000.
  • Hydroxylgruppen enthaltende Polyesteramide werden erhalten durch Polykondensation der obengenannten aliphatischen Dicarbonsäuren mit Alkanolaminen, wie z.B. Ethanolamin, oder mit Mischungen aus Glykolen und aliphatischen Diaminen mit 2 bis 6 C-Atomen, wie z.B. Ethylendiamin, 1,4-Butylendiamin oder 1, 6-Hexamethylendiamin.
  • Geeignet sind ferner Polyacetale, wie Polyoxymethylene und vor allem wasserunlösliche Formale, die z.B. durch Polymerisation cyclischer Acetale, wie Trioxan oder aus Glykolen, wie z.B. Diethylenglykol,-Triethylenglykol, 1,6-Hexamethylenglykol oder 4,4' -Dioxethoxy-diphenyl-propan-2, 2 und Formaldehyd hergestellt werden.
  • Als Hydroxylgruppen aufweisende Polycarbonate kommen Polykondensationsprodukte aus Diarylcarbonaten, wie z.B. Diphenylcarbonat und Diolen, wie z.B. Propandiol-1,3, Butandiol-1, 4 Hexandiol-1,6, Diethylenglykol, Triethylenglykol und Tetraethylenglykol oder Diolmischungen in Betracht.
  • Als Schwefel enthaltende Polykondensate seien beispielhaft genannt: Kondensationsprodukte von Thiodiglykol mit sich selbst oder mit anderen Monomeren wie z.B. Glykolen, Dicarbonsäuren, Formaldehyd, Aminocarbonsäuren oder Aminoalkoholen. Je nach den mitverwendeten Comonomeren handelt es sich bei den Polykondensaten um beispielsweise Polythiomischether, Polythioetherester oder Polythioetheresteramide.
  • Zur Herstellung der Polyurethan-Elastomeren eignen sich die an sich bekannten organischen Polyisocanate. In Betracht kommen beispielsweise aliphatische, araliphatische und vorzugsweise cycloaliphatische und aromatische Diisocyanate.
  • Im einzelnen seien beispielhaft genannt: aliphatische Diisocyanate wie Ethylendiisocyanat, Propylen-1 , 2-diisocyanat, 1,4-Butylendiisocyanat, 1, 8-Octamethylendiisocyanat und vorzugsweise 1, 6-Hexamethylendiisocyanat; araliphatische Diisocyanate wie 1,3- und 1,4-Xylylendiisocyanat, cycloaliphatische Diisocyanate, wie 1,2-, 1,3- und 1,4-Cyclohexylen-diisocyanat, 1,4'-Dicyclohexylmethan-diisocyanat, Hexahydrotolylen-2,4- und 2,6-diisocyanat und Mischungen dieser beiden Isomeren und 1-Isocyanato-3,3,5-trimethyl-5--isocyanato-methylcyclohexan und aromatische Diisocyanate wie m-Phenylendiisocyanat, 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat sowie deren Gemische, 2,2'-, 2,4'-, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat sowie deren Gemische und Naphthalin-1,5-diisocyanat.
  • Als Kettenverlängerungsmittel mit Molekulargewichten unter 500 kommen beispielsweise die oben bei der Polyesterolherstellung genannten Glykol in Betracht. Bevorzugt verwendet werden Ethylenglykol, Butandiol-1,4, Pentandiol-1,5, Hexandiol-1,6 und Hydrochinon-ß-dihydroxyethylether. Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, Glykole einzusetzen, deren Kohlenwasserstoffkette Sauerstoff- oder Schwefelatome als Brückenglieder gebunden enthält, wie z.B. Di- oder Triethylenglykol und Thiodiglykol. Zugegen sein können gegebenenfalls ferner Kettenverlängerungsmittel mit sekundären Hydroxylgruppen.
  • Zur Herstellung der Polyurethan-Elastomeren können Katalysatoren eingesetzt werden, die die Reaktion zwischen den NCO-Gruppen der Polyisocyanate und den Zerewitinoff aktiven Wasserstoffatomen der Polyole und gegebenenfalls Kettenverlängerungsmitteln beschleunigen. Beispielhaft genannt seien die nach dem Stand der Technik bekannten tertiären Amine, wie z.B. Triethylamin, Dimethylcyclohexylamin, 'N-Methylmorpholin, N,N'-Dimethyl-piperazin, Diazabicyclo--(2,2,2)-octan und ähnliche sowie organische Metallverbindungen wie Titansäureester, Eisenverbindungen, Zinnverbindungen, z.B. Zinndiacetat, Zinndioctoat, Zinndilaurat oder die Zinndialkylsalze aliphatischer Carbonsäuren wie Dibutylzinndiacetat, Dibutylzinndilaurat oder ähnliche. Die Katalysatoren werden üblicherweise in Mengen von 0,001 bis 0,1 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen Polyol eingesetzt, gegebenenfalls kann jedoch auch auf den Zusatz von Katalysatoren ganz verzichtet werden.
  • Selbstverständlich können zur Herstellung der Polyurethan--Elastomeren auch Hilfsmittel und Zusatzstoffe mitverwendet werden. Beispielhaft genannt seien Hydrolyseschutzmittel, Stabilisatoren gegen Licht, Hitze oder Verfärbungen, Antioxidantien, Farbstoffe, Farbpigmente anorganische und organische Füllstoffe.
  • Zur Herstellung der Polyurethan-Elastomeren werden die Mengenverhältnisse der Reaktanten so gewählt, daß das Molverhältnis zwischen Polyisocyanat und der Summe aus Polyol und gegebenenfalls Kettenverlängerungsmittel zwischen 0,9 und 1,1, vorzugsweise zwischen 0,95 und 1,05 liegt.
  • Die erhaltenen Polyurethan-Elastomeren, die Molekulargewichte von ungefähr 30 000 bis ungefähr 500 000 und darüber, vorzugsweise von 60 000 bis 130 000 besitzen, werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit mit Alkoholen, Mono- und/oder Diaminen behandelt.
  • starke Verbesserung der Fließfähigkeit wird insbesondere durch den Zusatz von Monoaminen erzielt, so daß diese Verbindungen vorzugsweise Anwendung finden. Durch die Difunktionalität und die damit verbundene Vernetzung der Polyurethan-Elastomere, wird bei Verwendung von Diaminen die eFließfähigkeit weniger stark verbessert. Aufgrund der geringeren Reaktivität von Alkoholen ist auch hier die Fließfähigkeitsverbesserung geringer als bei Monoaminen. Je nach Wirksamkeitsgrad werden die Alkohole, Mono- und/oder Diamine in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyurethan-Elastoderen, bei der thermoplastischen Verarbeitung zugesetzt.
  • Als Alkohole im Sinne der Erfindung sind geradkettige oder verzweigtkettige Alkanple mit 1 bis 30, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen zu verstehen, die gegebenenfalls noch sekundäre Hydroxylgruppen oder Heteroatome, wie Schwefel oder Sauerstoff als Brückenglieder gebunden enthalten können. Vorzugsweise verwendet werden Alkohole mit Siedepunkten über 2400C. Niedersiedende Alkohole werden dem Polyurethan-Elastomeren zweckmäßigerweise unter erhöhtem Druck in der Verarbeitungsmaschine einverleibt.
  • Als Alkohole seien beispielhaft genannt: Methanol, n-Propanol, n-Hexanol, n-Octanol, n-Nonanol, n-Decanol, n-Dodecanol, n-Octadecanol, Glycerinmonostearat und Ethylenglycolmonomethylether. Vorzugsweise verwendet werden n-Dodecanol und n-Octadecanol.
  • Geeignete Mono- und Diamine besitzen die Formeln R-NH2, RR'-NH und H2N-R"-NH2 in denen bedeuten: R und R' gleiche oder verschiedene, lineare oder verzweigte, gegebenenfalls noch Sauerstoff und/oder Schwefel als Heteroatome enthaltende Alkylreste mit 1 bis 30, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen oder Acrylreste mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen und R"-Alkylengruppen mit 2 bis 30, vorzugsweise 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Cycloalkylreste mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen, Im einzelnen seien beispielhaft genannt Monoamine, wie Butylamin, Dibutylamin, Hexylamin, n-Ethylhexylamin, Decylamin, Octadecylamin, N-Methyloctadecylamin und Diamine, wie Hexamethylendiamin, 4,4'-Diaminodicyclohexyl- 'methan und 3,3'-Dimethyl-4,4-diaminodicyclohexylmethan. Vorzugsweise verwendet werden Octadecylamin und 3,3'-Dimethyl--4,4' -diamino-dicyclohexylmethan.
  • Entsprechend den Alkoholen werden bevorzugt Mono- und/oder Diamine mit Siedepunkten über 2400C eingesetzt. Bei Verwendung von niedrigsiedenden Mono- und/oder Diaminen wird ebenfalls gegebenenfalls unter erhöhtem Druck gearbeitet.
  • Die Alkohole, Mono- und/oder Diamine können zunächst auf das Polyurethan-Elastomergranulat aufgetrommelt oder unmittelbar bei der Verarbeitung in der Verarbeitungsmaschine zudosiert werden. Die Verweilzeiten in den Verarbeitungsmaschinen betragen 0,1 bis 20 Minuten, vorzugsweise 0,5 bis 10 Minuten bei Verarbeitungstemperaturen von 150 bis 230 C, vorzugsweise 190 bis 2100C und Schergeschwinaigkeiten von 10 bis 2000 sei , vorzugsweise von 10 bis 300 sek . GebrEuchliche Verarbeitungsmaschinen sind beispielsweise Kneter oder Extruder. Die Erniedrigung der Schmelzeviskosität und Verbesserung der Fließfähigkeit kann durchgeführt werden bei der Konfektionierung des Polyurethan-Elastomeren oder bei der Verarbeitung des Polyurethan-Elastomergranulates zu Formkörpern, d.h. beim Spritzgießen, Extrudieren, Schlauchfolienblasen, Hohlkörperblasen, Kalandrieren u. s.w.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten thermoplastischen Polyurethan-Elastomere können in Form von Lösungen auch als Beschichtungsmittel Anwendung finden.
  • Beispiel 1 Ein Polyesterpolyurethan-Elastomer, bestehend aus einem Butandiol-Hexandiol-Polyadipat, Butandiol-1,4 und 4,4'-Diphenylmethan-diisocyanat wird auf einem Buss-Ko-Kneter PR 46 bei 1900C Massetemperatur, einer Schergeschwindigkeit von 55s -1 und einer Verweilzeit im Kneter yon 2,5 Minuten konfektioniert. Die Schmelzeviskosität der Probe betrug 4500 Pas bei 1900C Meßtemperatur und einer Schergeschwindigkeit von 55 a) Das obengenannte Polyester-polyurethan-Elastomer wurde nach Zugabe von 0,5 Gew.-% Octadecanol, bezogen auf das Elastomer, unter den gleichen Reaktionsbedingungen extrudiert. Die Schmelzeviskosität betrug 3400 Pas bei 190°C.
  • Beispiele 2 bis 6 Verfährt man analog den Angaben des Beispiels la, variiert jedoch die Art und Menge des Alkohols, Mono- oder Diamins, so erhält man die in der folgenden Tabelle genannten Schmelzeviskositäten.
  • Beispiele Alkohol, Mono- oder Diamine Schmelze-Art Menge viskosität Gew.- Pas bei 1900C und 55 2 Octadecanol 1,0 2700 3 Octadecylamin 0,3 3400 4 " 1,0 1700 5 3,31-Dimethyl-4,4'- 0,3 2600 diaminodicyclohexylmethan 6 " 0,6 1600 beispiel 7 Ein Polyesterpolyurethan-Elastomer, hergestellt aus einem Butandiol-Hexandiol-Polyadipat, Butandiol-1,4 und 4,4'-Diphenylmethan-diisocyanat mit einer Schmelzeviskosität von 2400 Pas bei 1900C Meßtemperatur und einer Schergeschwindig--1 keit von 55 s wird analog den Angaben von Beispiel la mit 0,5 Gew.-a Hexamethylendiamin konfektioniert. Die Schmelzeviskosität betrug 2000 Pas bei 190 C und 55 s 1.

Claims (6)

  1. at entan sprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit von Polyurethan-Elastomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man thermoplastisch verarbeitbare Polyurethan-Elastomere mit Molekulargewichten von 30 000 bis 500 000 bei Temperaturen von 1500 bis 230 0C und Schergeschwindigkeiten von 10 bis 2000 sek 0,1 bis 20 Minuten lang mit Alkoholen, Mono- und/oder Diaminen behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkohole, Mono- und/oder Diamine in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-, bezogen auf das Gewicht der Polyurethan-Elastomeren verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßman als Alkohole primäre Alkohole mit 1 bis 30 C-Atomen verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monoamine primäre und/oder sekundäre Monoamine mit 1 bis 30 C-Atomen verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monoamin Octadecylamin verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan--Elastomeren in einem Extruder bei einer Schergeschwindigkeit von 10 bis 300 sek behandelt.
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