DE3130196A1 - Verbinder fuer elektrische kabel, beispielsweise batteriekabel u. dgl. - Google Patents

Verbinder fuer elektrische kabel, beispielsweise batteriekabel u. dgl.

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DE3130196A1 DE19813130196 DE3130196A DE3130196A1 DE 3130196 A1 DE3130196 A1 DE 3130196A1 DE 19813130196 DE19813130196 DE 19813130196 DE 3130196 A DE3130196 A DE 3130196A DE 3130196 A1 DE3130196 A1 DE 3130196A1
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Description

WIEGAND NIiEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
PATE NTANWSlTE Eutopean Potent Attorneys MÖNCHEN TELEFON; 089-55 5176/' DR. E. WIfGANDt „ TELEGRAMME: KARPA[ENT
(1932-1=80) ~Σί ""* TELEX ι 529068 KARP D
DR, M. KÖHLER ^
DIPL.-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG DIPL-ING. ]. GLAESER
D-8000 MDNCHEN2
DIPL.-ING. W. NIEMANN HERZOG-WIIHELM-STR. 16
OF COUNSEL
W„ 43 99o/81 12/RS 16. Juli 1981
Brad Harrison Company LaGrange, 111. (V.St„Α.)
Verbinder für elektrische Kabel, beispielsweise Batteriekabel u.dgl.
313U19Ö
Die Erfindung betrifft Energiekabelverbinder, beispielsweise Verbinder für Batteriekabel, und insbesondere eine verbesserte Federhalteausführung zum Halten eines Anschlusses an dem Verbinder, wobei dennoch wahlweises Entfernen des Anschlusses erleichtert ist.
Kabelverbinder derjenigen Art, wie sie für Batteriekabelanschlüsse in Elektrofahrzeugen verwendet werden, umfassen typisch ein Isoliergehäuse, welches zwei Anschlüsse enthält, die mit anderen Anschlüssen eines ähnlichen Verbinders zusammengepaßt werden können. Oftmals werden die Verbinder im erregten Zustand, d.h. wenn die Kabel unter Spannung stehen, voneinander getrennt oder miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise auftreten, wenn kein anderer Schalter vorgesehen ist und der Verbinder gelöst wird, um eine Batterie auszutauschen oder um den Batteriestromkreis aus irgendeinem anderen Grunde zu öffnen. Als Folge von Abnutzung und von Lichtbogenbildung, die sich beim Herstellen einer Verbindung und Lösen einer Verbindung von unter Spannung stehenden Anschlüssen ergeben, müssen die Anschlüsse periodisch ausgetauscht werden. Ein Austausch der Verbinderanschlüsse wird typisch durch relativ unerfahrenes Personal ausgeführt und nicht durch Elektriker od.dgl.. Weiterhin wird dieser Arbeitsvorgang oftmals in einer gefährlichen Umgebung ausgeführt, in welcher andere Batterien, Ladeausrüstung u.dgl. vorhanden sind. Demgemäß sollte ein Energiekabelverbinder so gestaltet sein, daß das Entfernen und der Austausch von Anschlüssen bequem und sicher ausgeführt werden können.
Batteriekabelverbinder derjenigen Art, wie sie bisher in großem Ausmaß verwendet wird, umfassen Hohlräume oder Ausnehmungen für die Anschlüsse, die sich in Längsrichtung
durch das Verbindergehäuse erstrecken. Ein Anschluß mit einem Kontaktteil und einem Kabelanschlußteil ist in Längsrichtung in jeden Hohlraum bzw. in jede Ausnehmung eingesetzt. Eine in dem Hohlraum bzw. in der Ausnehmung getragene Blattfeder dient dazu, den Anschluß in Querrichtung vorzuspannen und sie tritt mit dem Kontaktteil des Anschlusses in Eingriff, um den Anschluß in dem Hohlraum bzw. in der Ausnehmung zu verriegeln.
Bei einer solchen bekannten Verbinderausführung wird, wenn der Anschluß aus dem Verbindergehäuse gezogen werden soll, die Feder unter Verwendung eines besonderen Werkzeuges von dem Anschluß weggebogen. In der Praxis ist dies unbequem und schwierig durchzuführen, weil der Anschluß in
,15 dem Gehäuse mit einer Ausnehmung versehen ist, um Stoßgefahren zu verhindern, und weil das Werkzeug an der Feder in einer nahezu unzugänglichen Stellung hinter dem Anschluß angreifen muß.
Ein wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, bekannte Kabelverbinder der in Rede stehenden Art zu verbessern. Insbesondere besteht ein wichtiger Zweck der Erfindung darin, Verbesserungen bei Energiekabelverbindem und bei Anschlußhaltefedern solcher Verbinder zu schaffen.
Zu weiteren Zwecken der vorliegenden Erfindung gehören die Schaffung eines verbesserten Verbinders, bei welchem das Entfernen von Anschlüssen in sicherer Weise bequem und zuverlässig ausgeführt wird, die Schaffung eines Verbinders mit einer verbesserten Haltefeder, die ein Freigeben des An-Schlusses dadurch ermöglicht, daß mit dem Federfreigibewerkzeug gegen den Verbinder geschoben oder gedrückt wirds während ein Verkeilen des Werkzeuges an dem Anschluß verhindert ist, die · Schaffung eines Verbinders, der mit einem anderen Verbinder nur dann verbunden werden kann, wenn Anschlüs-
Sf -
if
se in das Verbindergehäuse eingesetzt sind, und die Überwindung von Nachteilen, die bei bekannten Energiekabelverbindern vorhanden sind.
Die obengenannten Zwecke sowie weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung werden erreicht durch Schaffung eines Verbinders für Batteriekabel u.dgl., mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse und wenigstens einen Anschlußaufnahmeraum, der sich durch das Gehäuse zwischen dessen vorderem Ende und dessen hinterem Ende in Längsrichtung erstreckt. Ein Anschluß kann in Längsrichtung in den Raum von dem Hinterende des Gehäuses her eingesetzt werden, und dieser Anschluß weist nahe seinem Vorderende einen Kontaktteil, und nahe seinem Hinterende eine Ausbildung zur Anbringung an einem Kabel auf. Eine frei vorragende Feder umfaßt einen Basisteil, der in dem Gehäuse angebracht ist, sowie einen Spannteil, der sich in Längsrichtung in Richtung gegen den Kontaktteil des Anschlusses erstreckt und zwischen einer Wand des Raumes , und dem Anschluß angeordnet ist. Eine Verriegelungausbildung, die an dem Spannteil gebildet ist, tritt mit dem Anschluß in Eingriff, um ein Herausziehen des Anschlusses aus dem Raum zu verhindern. Eine Freigabezunge, die an dem Spannteil der Feder gebildet ist, ermöglicht ein Biegen des Spannteiles in Querrichtung von dem Anschluß weg und in Richtung gegen die Wand des Raumes oder der Ausnehmung, um die Verriegelungsausbildung. außer Eingriff zu bringen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Freigabezunge einen Sperrenteil zum Abdecken des Spaltes, der beim Äußereingriff bringen der Verriegelungsausbildung zwischen dem Anschluß und dem Spannteil gebildet wird. Der Sperrenteil um-
Sf- 1
faßt ein Segment der Freigabezunge, das sich in Querrichtung von der Wand des Raumes oder der Ausnehmung weg erstreckt und über einer Querwand des Anschlusses liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung . beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Energiekabelverbinders gemäß der Erfindung, wobei ein elektrischer Anschluß in eine der beiden Anschlußaufnahmeausnehmun-gen des Verbindergehäuses eingesetzt ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. 5 ist eine in verkleinertem Maßstab gehaltene schaubildliche Ansicht der Anschlußhaltefeder des Verbinders gemäß Fig. 1.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Teilansicht einer abgewandelten Anschlußhaltefeder.
Fig. 7 ist eine einem Teil der Fig. 3 ähnliche Teil-Schnittansicht einer abgewandelten Ausfuhrungsform der Erfindung .
In der Zeichnung ist ein Batteriekabelverbinder dargestellt, der gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet
und insgesamt mit dem Bezugszeichen Io bezeichnet ist.
Der Verbinder Io ist von derjenigen Art, die dazu verwendet wird, eine Batterie oder einen Batteriepack mit der Antriebsvorrichtung des Fahrzeuges während des Gebrauchs des Fahrzeuges zu verbinden oder die Verbindung zu lösen, oder wie sie während des ¥iederaufladens der Batterie oder des Batteriepacks mit der Ladevorrichtung verwendet wird. Der Verbinder Io kann beim Gebrauch mit einem umgekehrten identischen oder ähnlichen Verbinder benutzt werden. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung können jedoch auch bei elektrischen Verbindern angewendet werden, die für andere Zwecke als für die gerade beschriebenen Zwecke verwendet werden.
Allgemein weist der Verbinder Io ein Gehäuse 12 auf mit zwei allgemein parallel in seitlichem Abstand voneinander liegenden identischen Anschlußaufnahmeausnehmungen 14. Jede Ausnehmung 14 erhält eine freivorragende Blattfeder 16 sowie einen elektrischen Anschluß 18, an welchen ein elektrisches Kabel 2o angeschlossen ist. In den Fig. 1 bis 4 ist nur eine der Ausnehmungen 14 mit einem Anschluß 18 und einem Kabel 2o versehen. Beim Gebrauch ist in jeder Ausnehmung 14 ein Anschluß 18 vorgesehen, und der Verbinder Io dient dazu, eine elektrische Verbindung zwischen zwei Kabein 2o und anderen Kabeln herzustellen, die einem ähnlichen oder identischen Verbinder zugeordnet sind, der mit dem Verbinder Io verbunden wird.
Das Gehäuse 12 ist vorzugsweise als einheitlicher einstückiger Kunststoffkörper, beispielsweise aus Polycarbonat, geformt, wobei der Kunststoff die gewünschten Eigenschaften hinsichtlich der Festigkeit und der elektrischen Isolierung besitzt. Das Gehäuse 12 weist eiiien hinteren Kabelaufnahme-
teil 22 und einen vorderen Kupplungsteil 24 auf, der mit einem umgekehrten und ähnlichen Kupplungsteil eines anderen elektrischen Verbinders zusammenpaßt.
Der dargestellte Verbinder Io ist ein zweipoliger Verbinder und er weist zwei identische, im Abstand voneinander und Seite an Seite befindliche Ausnehmungen 14 auf, deren jede sich in Längsrichtung durch das Gehäuse 12 erstreckt. Jede Ausnehmung 14 ist in einen hinteren Kabelaufnahmeraum 26 und einen vorderen Kontaktaufnahmeraum 28 unterteilt, und zwar mittels einer Trennwand 3o.
Der Anschluß 18 ist aus relativ starrem und festem elektrisch leitenden Metall gebildet, beispielsweise aus Kupfer, und erkann plattiert sein, um den Kontaktwiderstand zu verringern. Jeder Anschluß 18 weist eine hintere Kabelbefestigungsausbildung 32 auf zwecks elektrischer und mechanischer Befestigung an einem Ende des Kabels 2o. Bei der dargestellten Ausführung ist die Befestigungsausbildung 32 von zylindrischer und spundartiger Gestalt und sie ist mittels Verlötung, mittels Bördelung, mittels Anstauchungod.dgl. an dem Kabel 2o festgelegt«, Der Kabelaufnahmeraum 26 der Ausnehmung 14 hat eine solche Größe, daß er das Kabel 2o und die Kabelbefestigungsausbildung 32 aufnehmen kann, und er hat ausreichende Länge, so daß genügend Raum zwischen dem Hinterende des Anschlusses 18 und der hinteren Öffnung der Ausnehmung geschaffen ist*
Von der Kabelbefestigungsausbildung 32 des Anschlusses 18 erstreckt sich ein Anschlußkontaktteil 34 nach vorn. In seiner Gesamtgestalt ist der Kontaktteil 34 allgemein eben und blattartig. Wenn der Anschluß 18 durch die hintere Öffnung hindurch in die Ausnehmung 14 eingesetzt ist, erstreckt sich der Kontaktteil 34 über die Trennwand 3o hinaus in den
sr-
vorderen Kontaktaufnahmeraum 28 der Ausnehmung 14. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, tritt die Kabelbefestigungsau sbildung 32 mit der Trennwand 3o in Eingriff und dient als ein vorderer Anschlag, wenn der Anschluß 18 vollständig eingesetzt ist.
Ein Kupplungsteil 24 des Gehäuses 12 umfaßt für jede Ausnehmung 14 eine trogartige Ausführung 36 und einen Deckel 38. Der Kontaktaufnahmeraum 28 jeder Ausnehmung 14 ist zwi— sehen der betreffenden trogartigen Ausführung 36 und dem damit zusammenarbeitenden Deckelteil 38 bestimmt. Der Kontaktteil 34 jedes Anschlusses 18 weist eine abgerundete Kontaktfläche 4o nahe seinem Vorderende auf. Wenn der Verbinder Io mit einem umgekehrten ähnlichen Verbinder zusammengebracht wird, ist die Trogausführung 36 zwischen einer ähnlichen Trogausführung und dem Deckel des anderen Verbinders angeorö net, und die Kontaktfläche 4o tritt mit einer zusammenpassenden und ähnlichen Kontaktfläche des anderen Verbinders mit Streifwirkung und überlappend in Eingriff. Eine Anzeigeiusbildung 42 mit Rippen und Nuten führt zu richtigem Führ m · und Anzeigen in Verbindung mit ähnlichen Rippen und Nut ?n eines dazu passenden Verbinders.
Um eine federnde Quervorspannung an den Kontaktteil 34 des Anschlusses 18 anzulegen, und um den eingesetzten Anschluß 18 in seiner Ausnehmung 14 zu halten, ist die freivorragende Blattfeder 16 in der Ausnehmung 14 angeordnet. Die Feder 16 ist aus einem zweckentsprechenden Federmaterial gebildet, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, und sie umfaßt einen Fußteil 44, der in dem Kabelaufnahmeraum 22 des Gehäuses 12 angeordnet ist. Ein Spannteil 46 der Feder 16 erstreckt sich in Längsrichtung nach vorn über die Trennwand 3o hinaus und in den Kontaktaufnahmeraum 28 der Ausnehmung 14. Der Spannteil 46 erstreckt sich in Richtung gegen den
Kontaktteil 34 des Anschlusses 18, und er ist zwischen dem Anschluß 18 und einer gegenüberliegenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Gehäusewand 48 angeordnet, die einen Teil der Ausnehmung 14 bildet.
Nach dem Anordnen der Feder 16 und des Anschlusses 18 im Gehäuse 12 legt der Spannteil 46 der Feder 16 eine federnde Vorspannkraft in Querrichtung (gemäß Fig. 2 nach oben) an den Kontaktteil 34 des Anschlusses 18 an. Als Ergebnis werden, wenn der Verbinder Io mit einem ähnlichen Verbinder verbunden wird, die Kontaktflächen der in Eingriff miteinander tretenden Anschlüsse federnd in sichere Berührung miteinander gedrückt.
Eine Verriegelungsausbildung 5o ist dem Spannteil 46 der Feder 16 zugeordnet, um den Anschluß 18 in der Ausnehmung 14 zu halten. Der Kontaktteil 34 des Anschlusses 18 weist eine nach hinten gewandte Stufe oder Leiste 52 auf, und der Spannteil 46 der Feder 16 weist eine damit zusammenarbeitende vordere Verriegelungskante oder Verriegelungswand 54 auf. Vor dem Einsetzen eines Anschlusses 18 in eine Ausnehmung 14 nimmt die Feder 16 die in Fig. 4 wiedergegebene Lage ein. Wenn der Anschluß 18 von dem hinteren Ende der Ausnehmung 14 aus in Längsrichtung und nach vorn eingesetzt wird, wird die Feder 16 nach unten in Richtung gegen die Gehäusewand 48 gebogen. In der vollständig eingesetzten Stellung, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist, befindet sich der Spannteil 46 der Feder 16 in federndem Eingriff mit dem Anschluß 18, und die Verriegelungskante oder Verriegelungswand 54 liegt über der nach hinten gewandten Stufe oder Leiste 52 des Anschlusses 18, so daß der Anschluß nicht aus der Ausnehmung 14 herausgezogen werden kann.
Gemäß der Erfindung kann der Anschluß 18 bequem und sicher aus der Ausnehmung 14 herausgezogen werden. Beispielsweise kann es während des Gebrauches des Verbinders Io vorkommen, daß die Kontaktfläche 4o des Anschlusses 18 beschädigt oder ausgefressen wird als Folge von Lichtbogenbildung, wenn der Verbinder Io dazu verwendet wird, die jeweilige Verbindung unter Spannung bzw. unter Strom herzustellen und zu trennen. Eine solche Beschädigung kann zu einer Erhöhung des elektrischen Widerstandes der elektrischen Verbindung führen, was zu einer noch weiteren Beschädigung der Kontaktfläche führt. Demgemäß ist es erwünscht, den Anschluß 18 für Austausch oder Reparatur entfernen zu können.
Gemäß der Erfindung ist die Feder 16 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Freigabezunge 56 und mit einem sich quer erstreckenden Sperrenteil 58 versehen. Die Freigabezunge 56 ist in Form einer Verlängerung des mittleren Abschnittes des Spannteiles 46 der Feder 16 vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich die Freigabezunge 56 von der Verriegelungsausbildung 5o aus in Längsrichtung nach vorn. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 erstreckt sich die Zunge 56 geringfügig über die vordere Endwand 6o des Anschlusses 18 hinaus. Der Sperrenteil 58 ist als ein gebogener Endabschnitt der Freigabezunge 56 gebildet und erstreckt sich in Querrichtung weg von der Gehäusewand 48. Der Sperrenteil 58 erstreckt sich über die Querendwand 6o, d.h. die vordere Endwand 6o des Anschlusses 18 in einem Ausmaß, welches wenigstens so groß ist wie der Abstand zwischen dem Spannteil 46 und der Gehäusewand 48.
Wenn der Anschluß 18 aus der Ausnehmung 14 des Gehäuses 12 herausgenommen werden soll, wird irgendein bequem verfügbares Werkzeug geeigneter Größe, beispielsweise in Schraubenzieher, in das Vorderende der Ausnehmung 14 eingesetzt. Zugang
zur Freigabezunge 56 und zu dem Sperrenteil 58 ist durch eine Zugangsöffnung 62 erleichtert, die in einer Innenwand 64 des Troges 4o gebildet ist. Die Klinge des Werkzeuges kann gegen die Kante bzw. das Ende 66 des Sperrenteiles 58 gesetzt -werden. Der Sperrenteil 58 und die Freigabezunge 56 können dann von dem Anschluß 18 weg und in Richtung gegen die Gehäusewand 48 gebogen werden, bis die Verriegelungsausbildung 5o dadurch freigegeben wird, daß die Kante oder Wand 54 von der Stufe oder Leiste 52 freikommt. Bewegung in dieser Richtung ist begrenzt durch Eingriff des Spannteiles 46 mit der Gehäusewand 48.
Während des Biegens des Spannteiles 46 fährt der Sperrenteil 58 fort, den Spalt abzudecken und zu versperren, der zwischen dem Spannteil 46 der Feder l6 und dem Kontaktteil des Anschlusses 18 gebildet ist. Demgemäß kann der Schraubenzieher oder das andere verwendete Werkzeug zwischen der Feder 16 und dem Anschluß 18 nicht eingeklemmt oder eingekeilt werden. Ein solches Einkeilen oder Einklemmen würde dazu führen, daß der Kontaktteil 34 des Anschlusses 18 in Querrichtung von der Wand 48 des Gehäuses 12 weg gedruckt würde. Die sich daraus ergebende Reaktionskraft zwischen der Trennwand 3o und dem Anschluß 18 würde das Herausziehen des Anschlusses 18 aus der Ausnehmung 14 verhindern oder zumindestens stören.
Da der Sperrenteil 58 dazu dient, den Schraubenzieher oder das andere verwendete Werkzeug oberhalb des Spaltes zwischen der Feder 16 und dem Anschluß 18 zu halten, kann das 3© Werkzeug bequem nicht nur dazu benutzt werden, die Feder 16 .in eine Richtung zu biegen derart, daß die Verriegelungaus— bildung 5o freigegeben wird, sondern auch dazu, den Anschluß 18 in Längsrichtung in Richtung gegen das Hinterende der Ausnehmung 14 zu schieben. Demgemäß kann das Werkzeug bequem da-
zu verwendet werden, den Anschluß 18 genügend nach hinten zu bewegen, so daß die Verriegelungsausbildung 5o unwirksam gemacht ist. Danach kann das Werkzeug herausgezogen werden und der Anschluß 18 kann aus dem Gehäuse 12 vollständig herausgezogen werden, indem lediglich das Kabel 2o erfaßt und das Kabel 2o mit dem mit ihm verbundenen Anschluß 18 zur Hinterseite des Gehäuses 12 gezogen wird.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Sperrenteil 58 die Ausnehmung 14 vor dem Einsetzen eines Anschlusses 18 blockiert. Wenn ein Versuch gemacht wird, den Verbinder Io mit einem anderen Verbinder zu verbinden, bevor ein Anschluß 18 eingesetzt ist, ergibt sich eine Störung oder Behinderung zwischen dem Sperrenteil 58 und dem Anschluß und/oder der Haltefeder des anderen Verbinders, so daß ein vollständiges Verbinden oder Kuppeln verhindert ist. Diese Störung dient dazu, den Benutzer darüber zu informieren, daß in der Ausnehmung 14 ein Anschluß 18 nicht vorhanden ist.
In Fig. 6 ist eine Haltefeder 68 einer abgewandelten Ausführungsform dargestellt. Die Feder 68 unterscheidet sich von der Feder 16 dadurch, daß die Kante oder die Endwand 66 des Sperrenteiles 58 mit einer Nut 7o versehen ist. Die Funktion der Nut 7o besteht darin, die Spitze des benutzten Werkzeuges, beispielsweise der Schraubenzieherklinge, in der richtigen Lage relativ zu der Feder 68 und zu dem Anschluß 18 anzuordnen, um Freigabe der Verriegelungsausbildung 5o und Bewegung des Anschlusses 18 nach hinten auszuführen.
in Fii;. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Anschluß 72 vorgesehen, der im übrigen dem Anschluß 18 ähnlich ist, jedoch mit einer Nut Ik in seiner vorderen Endwand 6o
versehen ist. Wenn diese Gestalt des Anschlusses verwendet
wird, erstreckt sich die Freigabezunge 56 des Anschlusses
72 nicht über die vordere Endwand 6o des Kontaktteiles hinaus. Vielmehr ist der Sperrenteil 58 in der Nut 7h aufgenommen und liegt über einerQuerwand 76, die als die Innenwand oder Basiswand der Nut Ik gebildet ist.
Mit Ausnahme der beschriebenen besonderen Abweichungen
sind die abgewandelten Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 und 7 identisch mit der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 5. Demgemäß sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen
möglich.
15
Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1.) Verbinder für elektrische Kabel, beispielsweise für Batteriekabel u.dgl., mit einem aus elektrisch isolierendem Material gebildeten Gehäuse (12), wenigstens einer Anschlußausnehmung (14), die sich in Längsrichtung durch das Gehäuse zwischen dem Vorderende und dem Hinterende des Gehäuses erstreckt, einem in Längsrichtung in die Ausnehmung vom Hinterende des Gehäuses her einsetzbaren Anschluß (18), der nahe seinem Vorderende einen Kontaktteil (34) und nahe seinem Hinterende eine Kabelbefestigungsau sbildung (32) aufweist, einer frei vorragenden Feder (16), die in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Fußteil (44) und einen federnd biegbaren Spannteil (46) aufweist, der sich in Längsrichtung in Richtung gegen den Kontaktteil des Anschlusses erstreckt und zwischen einer Wand (48) des Gehäuses und dem Anschluß angeordnet ist, einer Verriegelungsausbildung (5o), die an dem Spannteil gebildet ist und mit dem Anschluß in Eingriff bringbar ist, um Herausziehen des Anschlusses aus der Ausnehmung zu verhindern, und mit einer Freigabezunge (56), die an dem Spannteil gebildet ist und ein Biegen des Spannteiles in Querrichtung von dem Anschluß weg und in Richtung gegen die Wand der Ausnehmung ermöglicht, um die Verriegelungsausbildung außer Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Freigabezunge (56) ein Sperrenteil (58) gebildet ist zum Abdecken des Spaltes, der bei Außereingriff bringen der Verriegelungsausbildung (5o) zwischen dem Anschluß (18) und dem Spannteil (46) der Feder (16) gebildet ist, und daß der Sperrenteil ein Abschnitt der Freigabezunge ist, der sich in Querrichtung von der Wand (48) der Ausnehmung (14) weg erstreckt und über einer Quer-
wand (60) bzw. (7A-) des Anschlusses (18) bzw. (72) liegt.
2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand das Vordersnde (60) des Kontaktteiles (34) des Anschlusses (18) umfaßt.
3. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand durch eine Nut (74) bestimmt ist, die im Vorderende (60) des Kontaktteiles (34) des Anschlusses (72) gebildet ist.
4. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrenteil (58) ein quergebogener Endteil der Freigabezunge (56) ist.
5« Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrenteil (58) die Querwand (60) des Anschlusses (18) in einem Ausmaß überlappt, das wenigstens so groß ist, wie der Abstand zwisehen der Wand (48) der Ausnehmung (14) und dem Spannteil (46) der Feder (l6), wenn der Anschluß (18) sich in seiner verriegelten Stellung befindet.
6. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrenteil (58) in seiner Endkante (56) eine Werkzeugeinstecknut (7o) aufweist (Fig. 6).
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