DE3130123A1 - "schaltungsanordnung fuer eine zentralgesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage" - Google Patents

"schaltungsanordnung fuer eine zentralgesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage"

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DE3130123A1
DE3130123A1 DE19813130123 DE3130123A DE3130123A1 DE 3130123 A1 DE3130123 A1 DE 3130123A1 DE 19813130123 DE19813130123 DE 19813130123 DE 3130123 A DE3130123 A DE 3130123A DE 3130123 A1 DE3130123 A1 DE 3130123A1
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Raymond 8000 München Blum
Ludwig Dipl.-Ing. Brunner
Klaus 8034 Germering Wehrend
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54541Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme using multi-processor systems
    • H04Q3/54558Redundancy, stand-by

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fern-
  • meldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einer zwei Steuerwerke enthaltenden zentralen Steuerung und mit einem Sprechwegekoppelnetz, wobei über zwischen den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuerung vorgesehene DatenUbertragungsleitungsbündel vermittlungstechnische für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetz dienende Daten, Adressen und Steuerbefehle - beispielsweise für das Abfragen von Teilnehmerschalten, für die Steuerung, Einstellung und das Halten von Koppelpunkten, für das Fragen von Wahlsätzen und jeweils für den Informations-und Befehlsaustausch mit Verbindungssätzen gleicher Art - ausgetauscht werden und weiterhin mit jeweils den einzelnen Datenübertragungsleitungsbündeln zugeordneten, die erforderlichen peripheren Einrichtungen anschaltenden Anschalteeinrichtungen.
  • Zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungsanlagen mit zwei Steuerwerken sind allgemein bekannt. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der Eingangs genannten Art anzugeben, bei der die beiden Steuerwerke derart sowohl untereinander als auch mit den übrigen Anlageteilen zusammenwirken, daß sich bei größtmoglicher Betriebssicherheit ein einfaches und leistungsfähiges organisatorisches Gesamtkonzept ergibt.
  • Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß jedem Steuerwerk eine Leitungsanschluß-und Umschalteeinrichtung und eine Busanschluß-Einrich tung zugeordnet ist, daß beide Steuerwerke gleichzeitig über ein internes Netzwerk Steuerungs-Leitungssystem sowohl mit für beide Steuerwerke gemeinsamen betriebstechnischen Steuereinrichtungen als auch jeweils mit der Leitungsanschluß- und Umschalteeinrichtung und der Busanschluß-Einrichtung des anderen Steuerwerkes verbunden sind, wahrend jeweils nur ein Steuerwerk zum Verkehr mit den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen über die ibm zugeordnete als Pufferspeicher dienende Busanschluß-Einrichtung mit den DatenUbertragungsleitungsbündeln verbunden ist, so daß das eine Steuerwerk lediglich betriebs- und sicherheitstechnische Daten bearbeitet während das andere Steuerwerk zusätzlich die anfallenden vermittlungstechnischen Daten bearbeitet.
  • Daraus ergeben sich für das Zusammenwirken der beiden Steuerwerke mit den übrigen Anlageteilen sowie untereinander einfache und klare Schnittstellen. Gleichzeitig bietet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung den Vorteil einer durchsichtigen und funktionellen organisatorischen Strukturierung.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand einer Figur erläutert, wobei in der Figur lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen dargestellt sind.
  • Bei der in der Figur gezeigten vermittlungstechnischen Peripherie einer Fernmeldevermittlungsanlage ist von der in der DE-AS 2 647 404 beschriebenen zentralgesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage ausgegangen. Für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk KNI, KNx ist eine zentrale Steuerung GE vorgesehen, die weiter unten näher beschrieben wird. Die Anschaltung der zentralen Steuerung GE an die zu den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen führenden Datenübertragungsleitungsbündeln B1, Bx erfolgt über entsprechende Anschalteeinrichtungen, z.B. ANSI, ANSx.
  • Die vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen werden über eine periphere Steuerung PS angesteuert.
  • Als vermittlungstechnische periphere Einrichtungen sind beispielsweise Teilnehmerstellen TI, Tn mit entsprechenden Teilnehmerschaltungen SU1, SUn vorgesehen, die über das Sprechwegekoppelnetz KNI miteinander und mit weiterhin vorhandenen Amtsleitungsübertragungen AU und Querverbindungsleitungsübertragungen QU verbindbar sind.
  • An den Amtsleitungsübertragungen AU und Querverbindungsleitungsübertragungen QU sind beispielsweise Hörzeichenempfänger HEI, HE2 anschaltbar. Für die Aufnahme und Auswertung von Wahlkennzeichen sind Wahlspeichersätze WU vorgesehen. Weiterhin ist für die Zeichengabe zu den peripheren Einrichtungen, d.h. zu den Teilnehmern bzw. Vermittlungsplätzen und Ubertragungen zumindest ein Tongenerator TG vorgesehen, der von der zentralen Steuerung GE steuerbar ist.
  • Die zentrale Steuerung GE besteht unter anderem aus den beiden Steuerwerken SWI und SW2. Jedem Steuerwerk ist sowohl eine Leitungsanschluß- und Umschalteeinrichtung LAUE1, LAUE2 sowie eine Busanschluß-Einrichtung 3A1, BA2 zugeordnet. Uber ein internes Netzwerksteuerungs-Leitungssystem ist jedes der beiden Steuerwerke SW1, SW2 mit den Ansteuereinrichtungen für ein gemeinsames Betriebsfeld STBTF, einen Floppy-Disk-Speicher STFD, einen Magnetbandspeicher STMB und einer Ein- und Ausgabeeinheit STDR verbunden. Weiterhin ist - im ein- zelnen nicht dargestellt - jedes der beiden Steuerwerke sowohl mit der Leitungsanschluß- und Umschalteeinrichtung als auch mit der Busanschluß-Einrichtung des anderen Steuerwerkes verbunden.
  • Die Aufgabe der Busanschluß-Einrichtungen besteht im wesentlichen daraus, die vermittlungstechnische Peripherie zu scannen und die ermittelten Meldungen dem Steuerwerk in einem Pufferspeicher zur Verfügung zu stellen. In umgekehrter Ubertragungsrichtung sind Meldungen, die das Steuerwerk an die vermittlungstechnische Peripherie abgibt, in einen weiteren Pufferspeicher des in der Busanschluß-Einrichtung einzuschreiben.
  • Die Busanschluß-Einrichtung entkoppelt somit das Steuerwerk vom direkten Verkehr mit der vermittlungstechnischen Peripherie. Da das Steuerwerk direkt nur mit der vergleichsweise geringen Zahl von Busanschluß-Einrichtungen und den betriebstechnischen Steuereinrichtungen verkehrt, ergibt sich für das Steuerwerk eine insgesamt geringe Scannbelastung.
  • Die Leitungsanschluß- und Umschalteinrichtungen dienen zur Verbindung des jeweiligen Steuerwerks zum Verkehr mit den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen. Sie enthalten unter anderem Lei-tungskippstuSen -nicht näher dargestellt - , die auf die einzelnen Anschalteeinrichtungen ANS1, ANSX wirken, in denen die einzelnen Datenübertragungsleitungsbündel B1,. BE entsprechend geschaltet werden.
  • Im normalen Betriebsfall verkehr jeweils nur ein Steuerwerk mit den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen, d.h., daß nur eines der beiden Steuerwerke vermittlungstechnische Aufgaben wahrnimmt . Unter ver- mittlungstechnischen Aufgaben wird die Wahlbehandlung aufgrund der gespeicherten Daten, wie Teilnehmer prüfen, Sätze und Wege suchen und Auslösen bzw. Wahlbewertung und Wahlkontrolle verstanden.
  • Während eines der beiden Steuerwerke mit den'vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen verkehrt, beschränkt sich die Tätigkeit des anderen Steuerwerks auf sicherheitstechnische und betriebstechnische Aufgaben. Zu den sicherheitstechnischen Aufgaben gehört unter anderem das Sicherstellen der Verfügbarkeit des Systems durch Uberwachung. Die betriebstechnischen Aufgaben umfassen das Abfragen der Systemkonfiguration, die Inbetriebnahme der Anlage bzw. die Inbetriebnahme von Anlageteilen, das Abfragen und Ändern von Systemen-und Anwenderdaten, das Prüfen der Hard- und Software sowie Verkehrsmessung und Ferndiagnose.
  • Aus sicherheits- und betriebstechnischen Gründen ist jedes Steuerwerk sowohl mit den betriebstechnischen Steuereinrichtungen als auch mit den entsprechenden Leitungsanschluß- und Umschalteeinrichtungen bzw. Busanschluß-Einrichtungen verbunden. Dabei ist jedem Steuerwerk eine Ausfallsignalleitung zugeordnet, die jeweils auf die Leitungsanschluß- und Umschalteeinrichtung des anderen Steuerwerkes geführt ist und in dieser von dem entsprechenden Steuerwerk abfragbar ist.
  • Diese Abfrage geschieht z.B. in einem Zeitabstand von 40 msec., so daß bei einem auftretenden Fehler in dem aktiven Steuerwerk das andere Steuerwerk sofort die vermittlungstechnischen Aufgaben übernehmen kann.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einer zwei Steuerwerke enthaltenen zentralen Steuerung und mit einem Sprechwegekoppelnetz, wobei über zwischen den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuerung vorgesehene Datenübertragungsleitungsbündel vermittlungstechnische für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetz dienende Daten, Adressen und Steuerbefehle -beispielsweise für das Abfragen von Teilnehmerschaltungen, für die Steuerung, Einstellung und das Halten von t epWniten, für das Abfragen von Wahlsätzen und jeweils für den Informations- -und Befehlsaustausch mit Verbindungssätzen gleicher Art - ausgetauscht werden und weiterhin mit jeweils den einzelnen Datenübertragungsleitungsbündeln zugeordneten, die erforderlichen peripheren Einrichtungen anschaltenden Anschalteeinrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jedem Steuerwerk (so1, SW2) eine Leitungsanschluß-und Umschalteeinrichtung (LAUE1, LAUE2,) und eine Busanschluß-Einrichtung (3au, BA2) zugeordnet ist, daß beide Steuerwerke (SW1, SW2) gleichzeitig über ein internes Netzwerksteuerungs-Leitungssystem sowohl mit für beide Steuerwerke gemeinsamen betriebstechnischen Steuereinriehtungen (z.B. STBTF) als auch jeweils mit der Leitungsanschluß- und Umschalteeinrichtung (LAUE1, LAUE2) und den BusanschluB-Einrichtungen(BA1, BA2) des anderen Steuerwerkes verbunden sind, während jeweils nur ein Steuerwerk (SW1, SW2) zum Verkehr mit den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen über die ihm zugeordnete als Pufferspeicher dienende Busanschluß-Einrichtung BAl, BA2 mit den Datenübertragungsleitungsbündeln (B1, Bx) verbunden ist, so daß das eine Steuerwerk lediglich betriebs- und sicherheitstechnische Daten bearbeitet, während das andere Steuerwerk zusätzlich die anfallenden vermittlungstechnischen Daten bearbeitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß die betriebstechnischen Steuereinrichtungen unter anderem aus den Ansteuereinrichtungen für ein gemeinsames Betriebsfeld (STBTF), einen Floppy-Disk-Speicher (STFD), einen Magnetbandspeicher (STMB) und einer Ein- und Ausgabeeinheit (STDR) bestehen, und daß jeder Ansteuereinriditung jeweils zwei Prozessoren zum unabhängigen Verkehr mit den beiden Steuerwerken (so1, SW2) zugeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Leitungsanschluß-und Umschalteeinrichtung (LAUE1, LAUE2) Leitungskippstufen enthält, die auf die Anschalteeinrichtungen (ANS1, ANSx) wirken, in denen die Datenübertragungsleitungsbündel (B1, 3x) umgeschaltet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Steuerwerk (SW1, SW2) eine Ausfallsignalleitung zugeordnet ist, die jeweils auf die Leitungsanschluß- und Umschalteeinrichtung (LAUEl, LAUE2) des anderen Steuerwerkes (SW1, SW2) geführt ist und in dieser vom entsprechenden Steuerwerk abfragbar ist, so daß bei Ausfall des die vermittlungstechnischen Daten verarbeitenden Steuerwerkes das andere Steuerwerk zur Bearbeitung der vermittlungstechnischen Daten mit den vermittlungstechnischen peripheren Einrichtungen verbindbar ist.
DE19813130123 1981-07-30 1981-07-30 "schaltungsanordnung fuer eine zentralgesteuerte fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere fernsprechnebenstellenanlage" Granted DE3130123A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1422917A2 (de) * 2002-11-20 2004-05-26 Ritto GmbH & Co.KG Verfahren zur Steuerung einer Türsprechanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2164726C3 (de) * 1970-12-30 1979-11-22 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) Verfahren und Einrichtung zur Indentifizierung von Verbindungen in rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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EP1422917A3 (de) * 2002-11-20 2005-08-10 Ritto GmbH & Co.KG Verfahren zur Steuerung einer Türsprechanlage

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