DE3129719C2 - Pharmazeutisches Mittel - Google Patents
Pharmazeutisches MittelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Mittel mit einer diuretischen, hypotensiven und antiödemischen Wirkung, das ein 6-Halogen-4-oximino-1,2,3,4-tetrahydrochinolinderivat oder ein Salz davon enthält.
Description
(D
oder ein Salz davon, wobei X für ein Halogenatom steht und Y eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine phenylsubstituierte niedere Alkylgruppe mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen, eine Phenylalkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder eine niedere Alkyl (1 bis 5 Kohlenstoff a tome)-substituierte Aminogruppe darstellt, als Wirkstoff
zusammen mit einem herkömmlichen Additiv enthält
Die Erfindung betrifft ein pharmazeutisches Mittel mit einer diuretischen, hypotensiven und antiödemischen
Wirkung, welches ein 6-Halogen-4-oximino-1,2,3,4-tetrahydrochinolinderivat
oder ein Salz davon enthält.
Zur Behandlung von Hypertensionen wurden bisher häufig hypotensive Mittel mit einer nervenblockierenden
Wirkung und einer vasodilatatorischen Wirkung sowie diuretische Mittel mit einer Elektrolyte, insbesondere
Na+ und Ch sowie Wasser ausscheidenden Wirkung verwendet.
Wurden Ödeme als Ergebnis der lokalisierten Retention von Wasser und Elektrolyten infolge einer funktioneilen
Depression der Leber, des Herzens oder dgl. oder einer Stoffwechselstörung erzeugt, dann wurden auch
diuretische Mittel zum Ausscheiden der zurückgehaltenen extrazellularen Flüssigkeit zur Verhinderung des
Auftretens von Sekundärkrankheiten verwendet.
Man ist dabei zu der Annahme gelangt, daß Arzneimittel mit einer Kombination aus einer diuretischen
Wirkung und einer hypotensiven Wirkung wirksamer zur Behandlung einer Hypertension sind, so daß Forschungen
zur Entwicklung derartiger Arzneimittel durchgeführt worden sind.
Es war jedoch bisher kein Arzneimittel bekannt, das eine derartige Kombination aus diuretischer Wirkung
und hypertensiver Wirkung aufweist und dabei keine Störungen der Verdauungsorgane bewirkt und daher
gegenüber Ödemen wirksam ist, die auf die lokalisierte Retention von Wasser oder Elektrolyten zurückzuführen
sind, welche durch die funtionelle Depression der Leber, des Herzens oder dgl. oder durch Stoffwechselstörungen
erzeugt werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bestimmte 6-Haloger.-4-oximino-1,2,3,4-tetrahydrochinolinderivate in sich diuretische und hypotensive Wirkungen bei verminderten Nebenwirkungen aufweisen.
Durch die Erfindung wird ein pharmazeutisches Mit tel mit diuretischer, hypotensiver und antiödemischer
Wirkung geschaffen, das ein 6-Halogen-4-oximino-
1,23,4-tetrahydrochinolinderivat der Formel (1)
NOH
oder ein Salz davon, wobei X für ein Halogenatom steht und Y eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine phenylsubstituierte niedere Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine
Phenylalkenylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine niedere Alkyl(l
bis 5 Kohlenstoffatome)-substituierte Aminogruppe darstellt, als Wirkstoff zusammen mit einem herkömmlichen
Additiv enthält.
Die erfindungsgcmäßen Mittel werden zur diuretisehen,
hypotensiven und antiödemischen Behandlung eingesetzt.
Die Wirkstoffe der erfindungsgemäßen Mittel können
nach den folgenden Methoden hergestellt werden: Ein p-Halogen-substituiertes Anilin wird mit einem
Acylierungsmittel, wie /i-Propiolacton, acyliert und
dann unter Verwendung eines Oxidationsmittels, wie Polyphosphorsäure, cyclisiert zur Gewinnung eines
6-HaIogen-4-oxo-l,2,3,4-tetrahydrochinolins, welches dann entweder mit einem Chlorformiat in einem inerten
Lösungsmittel in Gegenwart eines organischen tertiären Amins, wenn Y in der vorstehenden Formel (1) eine
niedere Alkoxygruppe ist, oder mit einem Säureanhydrid oder einem Säurehalogenid, wenn Y die vorstehenden
Bedeutungen mit Ausnahme einer Alkoxygruppe hat, umgesetzt wird. Anschließend wird das erhaltene
Produkt in ein Oxim mit Hydroxylamin etc. zur Gewinnung
des erfindungsgemäßen Produktes umgewandelt (vgl. die JP-OSen 103 272/1980, 39 910/1981 und
39 911/1981).
so Die Herstellung der Verbindungen der Formel (I) wird durch die folgenden Herstellungsbeispiele erläutert,
in denen sich die Teilangaben, sofern nicht anders angegeben ist, auf das Gewicht beziehen.
Herstellungsbeispiel 1
Synthese von 6-Brom-4-oximino-1 -acetyl-1,2,3,4-tetrahydrochinon
(Verbindung I)
22,61 Teile e-Brom^-oxo-i-acetyl-i^^-tetrahydrochinolin
und 13,3 Teile Essigsäureanhydrid werden vermischt und unter Rühren bei 900C 3 h zur Umsetzung
gebracht.
Die Reaktionsmischung wird in 500 ml Wasser gegossen und die ausgefallenen Kristalle abfiltriert, mit Wasser
gewaschen und getrocknet. Dabei erhält man 23,9 Teile 6-Brom-4-oxo-l -acetyl- 1,2,3,4-tetrahydrochinolin.
Dann wird die vorstehend beschriebene Verbindung in 350 ml Ethanol aufgelöst, dem 14,6 Teile Hydroxylaminhydrochlorid
und 16,1 Teile Pyridin zugesetzt worden sind. Die Reaktion wird unter Rückfluß 2 h durchgeführt
Die Reaktionsmischung wird dann in 500 ml Wasser gegossen und die ausgefallenen Kristalle abfiltriert,
mit Wasser gewaschen und getrocknet Dabei erhält man 24,1 Teile 6-Brom-4-oximino-l -acetyl- 1,23,4-tetrahydrochinolin
in Form von weißen Kristallen.
Der Schmelzpunkt dieses Produktes, gemessen nach der Methode gemäß »Japanese Pharmacopeia« beträgt
200 bis 202,5° C. Die Ergebnisse der Elementaranalyse dieses Produktes sind wie folgt:
Elementaranalyse:
Berechnet:
Berechnet:
C 46,64 H 3,89 Br 28,27 N 9,89 G 11,31
gefunden:
C 46,67 H 3,84 Br 283 N 9,92 O 11,33
gefunden:
C 46,67 H 3,84 Br 283 N 9,92 O 11,33
Die Reaktionsmischung wird in 1 1 Wasser gegossen und die ausgefallenen Kristalle abfiltnert, mit Wasser
und dann mit η-Hexan gewaschen und getrocknet Dabei erhält man 22,0 Teile 6-0110^-4-0X0-1-methoxycars
bonyl-l,23,4-tetrahydrochinolin.
Dann wird die vorstehend beschriebene Verbindung in 330 ml Ethanol aufgelöst, dem 15,0 Teile Hydroxylaminhydrochlorid
und 17,0 Teile Pyridin zugesetzt worden sind. Die Reaktion wird dann unter Rückfluß 2 h
ίο fortgesetzt
Die Reaktionsmischung wird in 11 Wasser gegossen
und das ausgefallene Produkt abfiltriert und mit Wasser gewaschen und getrocknet und anschließend aus Ethanol
umkristallisiert, wobei man 193 Teile 6-Chlor-4-oximino-1
-methoxycarbonyl-1 ,2,3,4-tetrahydrochinolin
(Verbindung X) in Form weißer Kristalle erhält Der Schmelzpunkt dieses Produkts, gemessen gemäß »Japanese Pharmacopeia« beträgt 162 bis 163° C Die Ergebnisse der Elementaranalyse sind wie folgt:
(Verbindung X) in Form weißer Kristalle erhält Der Schmelzpunkt dieses Produkts, gemessen gemäß »Japanese Pharmacopeia« beträgt 162 bis 163° C Die Ergebnisse der Elementaranalyse sind wie folgt:
20
Herstellungsbeispiel 2
18,16 Teile 6-ChIoM-OXO-1,2,3,4-tetrahydrochinolin,
10,3 Teile Pyridin und 100 ml Dioxan werden gemischt.
Die gerührte Mischung wird tropfenweise mit 12,3 Teile
Methylchlorformiat versetzt, während die Temperatur bei 0 bis 5°C gehalten wird. Nach der Zugabe wird die
Reaktion bei Zimmertemperatur 5 h lang fortgesetzt.
Elementaranalyse:
Berechnet: 0 51,87
gefunden: 0 51,85
Berechnet: 0 51,87
gefunden: 0 51,85
H 432 CI 13,95 N 11,00
H 435 Cl 13,88 N 11,02
H 435 Cl 13,88 N 11,02
Beispiele für auf diese Weise erzeugte 6-Halogen-4-oximino-l,2,3,4-tetrahydrochinolinderivate
und ihre Eigenschaften gehen aus der folgenden Tabelle I hervor.
Eigenschaften der jeweiligen Derivate
Verbin dung Nr. |
Verbindung | X | Y | F., 0C | Eigenschaften |
I | ö-ChloM-oximino- 1-acetyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | CH3 | 214-215,5 | Weißes kristallines Pulver; kaum löslich in Wasser und Hexan, leicht löslich in Methanol, Aceton und Chloroform |
II | 6-ChIOr^-OXJmInO- 1-propionyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | C2H5 | 166-169 | desgl. |
III | 6-Chlor-4-oximino- l-butyryl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | n-C3H7 | 141-142 | desgl. |
IV | ö-Chlor^-oximino- 1-isobutyryl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | ISo-C3H7 | 185-186 | desgl. |
V | 6-Chlor-4-oximino- 1-valeryl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | n-C4H9 | 118-120 | desgl. |
VI | 6-Chlor-4-oximino- 1-isovaleryl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | ISO-C(Hg | 142-143 | desgl. |
VII | 6-Chlor-4-oximino- 1 -phenylacetyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | CH2C6H5 | 181-183 | desgl. |
VIII | 6-Chlor-4-oximino- 1 -cimmamoyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | CH=CHC6H5 | 216-217 | desgl. |
5 | I (Fortsetzung) | X | 31 29 719 | F, 0C | 211-212 | 6 | |
Tabelle | Verbindung | F | 145-148 | 206,5 (Zers.) |
|||
Verbin dung Nr. |
6-Fluor-4-oximino-
1 -methoxycarbonyl- 1 ,Z3.4-tetrahydrochinoli η |
α | Ύ | 162-163 | 147-149,5 | Eigenschaften | |
IX |
6-Chk»r-4-oximino-1 -
methoxycarbonyl-1,23,4- tetrahydrochinolin |
Br | OCH3 | 155,5-158,5 | 150-152 | Weiße Kristalle; kaum löslich in Wasser und Hexan, löslich in Ethanol und Dichlormethan |
|
X |
6-Brom-4-oximino-1 -meth-
oxycaiix>nyl-l,23,4-tetra- hydrochinolin |
F | OCH3 | 122-124 | 113-115 | desgl. | |
XI |
6-Fluor-4-oximino-l-
ethoxycarbonyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | OCH3 | 112-113 | desgl. | ||
XII | e-Chlor^-oximino-1 - ethoxycarbonyl-1 23A- tetrahydrochinolin |
Br | OC2H5 | 200-202,5 | desgl. | ||
XIIl | 6- Brom-4-oximino-1 - acetyl- 1,23,4-tetra- hydrochinolin |
F | OC2H5 | 126,5-128 | desgl. | ||
XIV | 6-Fluor-4-oximino- 1 -propionyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Br | CH3 | 151,5-152,5 | desgl. | ||
XV | ö-Brom^-oximino-1 - prcpionyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Br | C2H5 | 195-197 | desgl. | ||
XVI | ö-BroirM-oximino-1 - isobutyryl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Br | C2H5 | CH= CHC6H5 208,5 - 210,5 | desgl. | ||
XVII | 6-Brom-4-oximino-1 - cinnamoyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Cl | i-C3H7 | NHCH3 | desgl. | ||
XVIII | 6-Chlor-4-oximino-1 - methylcarbamoyl·1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
Br | NHCH3 | desgl. | |||
XIX | 6-Brom-4-oximino-l methylcarbamoyl-1,2,3,4- tetrahydrochinolin |
F | N(CHj)2 | desgl. | |||
XX | e-Fluor^-oximino-1 - dimethylcarbamoyl-1,2- 3,4-tetrahydrochinolin |
Cl | N(CHj)2 | desgi. | |||
XXI | 6-Chlor-4-oximino-1 - dimethylcarbamoyl-1,2- 3,4-tetrahydrochinolin |
Br | N(CH3J2 | desgl. | |||
XXII | 6-Brom-4-oximino-1 -di methylcarbamoyl- 1,2- 3,4-tetrahydrochinolin |
Die pharmakologischen Wirkungen, die Toxizität, die Einsatzmethoden sowie die Dosierungen der jeweiligen Wirkstoffe, die in den erfindungsgemäßen Mitteln ein- 60 gesetzt werden, werden durch die folgenden Versuchs beispiele erläutert: Versuchsbeispiel 1 Diuretische Wirkung in Ratten 65 Männliche Ratten des Wister-Stammes mit einem Gewicht von ungefähr 200 g werden über Nacht hun- |
desgl. | ||||
XXIII | desgl. | ||||||
gern gelassen, worauf jede erfindungsgemäße Verbin dung, suspendiert in 25 ml/kg einer physiologischen Kochsalzlösung, oral an Tiere einer jeden Gruppe ver abreicht wird. Die diuretische Wirkung bis zu 5 h nach der Verabreichung wird gemessen. Die diuretische Wir kung wird als Durchschnitt des Urinvolumens (%) der behandelten Gruppe geteilt durch das Urinvolumen der Vergleichsgruppe zum Ausdruck gebracht. Die Ergebnisse gehen aus den Tabellen II und III her vor. |
Diuretische Wirkung in Ratten
Zu testende
Verbindung
Verbindung
Vergleich
Verbindung I
Verbindung I
Verbindung II
Verbindung III
Verbindung IV
Verbindung V
Verbindung VI
Verbindung VII
Verbindung VIII
Verbindung VI
Verbindung VII
Verbindung VIII
Furosemide
Zu testende
Verbindung
Verbindung
XI
XiI
XiI
Dosierung, mg/kg
5
10
20
10
20
2,5
5
10
10
5
10
20
25
50
10
20
25
50
50
50
50
50
5
10
20
50
50
50
5
10
20
Diuretische Wirkung (°/o) Zu testende
Verbindung
Verbindung
100 131 186 260 253 304 410 122 172 240
119 211 209 196 202 228 133 167 304
Dosierung | Diuretische |
mg/kg | Wirkung (%) |
2.5 | 251 |
5 | 309 |
10 | 408 |
2,5 | 188 |
5 | 306 |
10 | 371 |
5 | 152 |
10 | 293 |
10 | 180 |
20 | 285 |
Dosierung | Diuretische |
mg/kg | Wirkung (%) |
10 | 204 |
20 | 310 |
20 | 234 |
2,5 | 209 |
5 | 347 |
10 | 425 |
5 | 243 |
10 | 380 |
50 | 173 |
50 | 203 |
50 | 180 |
50 | 197 |
10 | 128 |
20 | 209 |
10 | 198 |
20 | 263 |
50 | 200 |
5 | 116 |
10 | 215 |
20 | 277 |
XlII
XIV
XIV
XV
XVI
XVII
is XVIII
XIX
XX
is XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIII
Furosemide
Im Falle einer jeden der Verbindungen I bis XXlII wird eine diuretische Wirkung beobachtet.
Versuchsbeispiel 2
Hypotensive Wirkung in Ratten mit spontaner Hypertension (SHR)
5 männliche SHR mit einem Gewicht von 250 bis 300 g mit einem Blutdruck von 170 bis 190 mm Hg werden
in einer jeden Gruppe verwendet Jede erfindungsgemäße Verbindung wird in einer 5°/oigen wäßrigen
gummikum-arabikum-Lösung suspendiert und der Blutdruck vor der Verabreichung 2 h nach der täglichen
Verabreichung unter Verwendung eines Plethysmographen gemessen. Die Ergebnisse gehen aus den folgenden
Tabellen III und IV hervor.
Hypotensive Wirkung in SHR
7_u tp^tpnHe
Verbindung
Dr>=ip
mg/kg
Blutdruck, mm Hg | nach 2 |
Vor der Ver | Tagen |
abreichung | 177 |
180 | 170 |
178 | 167 |
182 | 166 |
179 | 172 |
182 | 169 |
181 | 168 |
179 | 172 |
179 | 169 |
181 | |
nach 4
Tagen
Tagen
nach 8 Tagen
Vergleich
100
200
200
200
100
178
167
161
165
169
165
167
168
164
167
161
165
169
165
167
168
164
175 164 158 157 162 166 163 168 159
ίο
Zu testende | Dosierung | Blutdruck (mm Hg) | nach 4 | nach 8 |
Verbindung | Tagen | Tagen | ||
VorderVer- nach 2 | ||||
mg/kg | abreichung Tagen | |||
181
181
180
181
179
182.
180
181
183
181
182
180
179
183
181
180
Hemmung eines Carrageenin-induzierten Fußödems in Ratten
männliche Ratten des Wister-Stammes mit einem Gewicht von ungefähr 120 g werden in jeder Gruppe
verwendet, lede erfindungsgemäße Verbindung wird in einer 5%igen wäßrigen Gummikum-arabikum-Lösung
suspendiert und oral an die Tiere verabreicht. 1 h nach der Verabreichung werden 0,1 ml einer l°/oigen Lösung
Gleichung (1)
Vergleich | 20 |
IX | 20 |
X | 20 |
XI | 50 |
XII | 50 |
XIII | 50 |
XIV | 20 |
XV | 20 |
XVI | 100 |
XVII | 100 |
XVIII | 100 |
XIX | 100 |
XX | 50 |
XXI | 50 |
XXII | 100 |
XXIII | Versuchsbeispiel 3 |
179
164
169
176
174
170
175
166
171
176
177
175
173
175
170
172
164
169
176
174
170
175
166
171
176
177
175
173
175
170
172
182 158 158 171 170 165 169 159 163 178 175 174 173 167 169 166
180 157 155 165 160 162 163 154 158 176
167 170 167 166 163 167
von Carrageenin in einer physiologischen Kochsalzlösung als phlogistisches Mittel subkutan in die rechte
hintere Pfote der Rauen, die zuvor rasiert worden ist, injiziert. Das Volumen der rechten hinteren Pfote wurde
dann vor der Verabreichung des phlogistischen Mittels und 3 h nach dieser Verabreichung gemessen. Die Intensität
des Ödems, ausgedrückt als Prozent der Zunahme des Fußvolumens, wird aus der Gleichung (1) berechnet,
und der Prozentsatz der Ödemhemmung anhand der Gleichung (2) berechnet.
Prozent ödem (%)= Γ _l\xm
L Fußvolumen vor der Verabreichung (ml) J
Gleichung (2)
_ . ά. .
,„,.. Γ, Prozent Ödem in der behandelten Gruppe (%)~| ,„,
L Prozent Odem in der Vergleichsgruppe (%) J
Die wirksame Dosis einer jeden Verbindung zur Ödemhemmung wird als ED30 (mg/kg) durch Berechnung
der Dosierung für eine 3O°/oige Hemmung aus dem Prozentsatz der Ödemhemmung gemäß der Probitmethode
ausgedrückt Die Ergebnisse gehen aus den Tabellen Vl und VII hervor.
Hemmung von Carrageenin-induziertem Fußödem in Ratten
Verbindung
ED30 (mg/kg)
I | 39 |
II | 8,8 |
III | 33 |
IV | 87 |
V | 140 |
VI | 105 |
VII | 140 |
VIII | 44 |
Phenylbutazon | 65 |
Tabelle VII | ED30 |
Zu testende | (mg/kg) |
Verbindung | 22 |
IX | 14 |
X | 83 |
XI | 86 |
XII | 49 |
XIII | 182 |
XIV | 93 |
XV | 16 |
XVI | 102 |
XVII | 133 |
XVIII | 62 |
XIX | 95 |
XX | 141 |
XXI | 34 |
XXII | 51 |
XXIII | 63 |
Phenylbutazon | |
Im Falle einer jeden der Verbindungen I bis XXIIl wurde eine hemmende Wirkung für Carrageenin-induzierte
Fußödeme in Ratten festgestellt.
Versuchsbeispiel 4 Akute orale Toxizität in Mäusen
10 männliche Mäuse des ddY-Stamms mit einem Gewicht
von ungefähr 20 g werden in jeder Gruppe verwendet. Jede erfindungsgemäße Verbindung wird in einer
5%igen wäßrigen Gummikum-arabikum-Lösung suspendiert und oral verabreicht. Die Mortalitätsrate
(%) wird aus der Anzahl der toten Tiere 7 Tage nach der Verabreichung ermittelt und die Dosierung entsprechend
der 50%igen Mortalität berechnet und als LD50
(mg/kg) zum Ausdruck gebracht. Die Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle VIII hervor.
Akute orale Toxizität in Mäusen
Zu testende
Verbindung
Verbindung
LD50 (mg/kg)
II
HI
IV
VI
VII .
VIII
IX
XI
XIl
XIII
XIV
XV
XVI
XVIl
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
> 5,000 3,488
> 5,000
> 5,000
> 5,000
> 5,000
> 5.000
> 5,000
> 5,000 4,470
> 5,000
> 5,000
> 5,000
> 5,000 3,440 4,710
> 5,000
> 5,000
> 5,000
> 5,000
> 5,000
> 5,000
> 5,000
erzeugt worden sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden gewöhnlich oral oder intrarektal verabreicht, sie können
auch als injizierbare Zubereitung oder oberflächlich verabreicht werden. Die Dosis einer jeden Verbindung
für einen erwachsenen Menschen ist der Tabelle IX zu entnehmen, wobei jedoch die verabreichten Mengen in
Abhängigkeit von der Schwere der Krankheit, dem Verabreichungsweg oder von dem therapeutischen Bedarf
auch außerhalb der angegebenen Bereiche liegen kön-
Dosis für die Behandlung von erwachsenen Menschen
Verbindung
Dosis
(mg/Tag)
(mg/Tag)
I | 20-2,000 |
Il | 5-1,000 |
IH | 20-2,000 |
IV | 25-2,500 |
V | 80-6,000 |
VI | 80-6,000 |
VII | 80-6,000 |
VIII | 40-4,000 |
IX | 20-2,000 |
X | 10-2,000 |
XI | 30-2,500 |
XII | 30-2,500 |
XIII | 30-2,500 |
XIV | 40-4,000 |
XV | 5-1,000 |
XVI | 10-2,000 |
XVII | 80-6,000 |
XVlII | 80-6,000 |
XIX | 50-4,500 |
XX | 50-4,500 |
XXl | 80-6,000 |
XXII | 20-2,000 |
XXIII | 40-4,000 |
Alle LDso-Werte der Verbindungen I bis XXIII sind höher als die Mengen, die eine pharmazeutische Wirkung
zeigen, so daß die Verbindungen in ausreichendem Maße sicher sind.
Wie aus den vorstehend beschriebenen Versuchsbeispielen hervorgeht, besitzen alle erfindungsgemäßen
Verbindungen der Formel (I) eine bemerkenswerte diuretische und antiödemische Wirkung und auch eine
milde hypotensive Wirkung. Ferner besitzen diese Verbindungen eine sehr niedrige Toxizität und lassen sich in
einer Dosierung einsetzen, in welcher eine pharmazeutische Wirkung erzielt wird. Daher eignen sich die erfindungsgemäßen
Verbindungen nicht nur zur Behandlung einer Hypertension, sondern sind auch äußerst wertvoll
für die Behandlung von Ödemen, die auf eine lokalisierte Retention von Wasser und Elektrolyten zurückgehen,
die durch die funktioneile Depression der Leber, des Herzens oder dgl. oder durch eine Stoffwechselstörung
Im allgemeinen ist eine perorale oder intrarektale Verabreichung von 0,02 bis 200 mg und insbesondere 0,1
bis 100 mg der erfindungsgemäßen Verbindungen der erwarteten Wirkung ausreichend. Im Falle eines Erwachsenen
reicht eine tägliche Verabreichung von 1 bis 10 Einheiten eines Mittels, das 5 bis 600 mg einer der
erfindungsgemäßen Verbindungen enthält, aus. Für Injektionszwecke
haben Mengen von ungefähr den gleichen Mengen bis Vi0 der vorstehenden Dosierung etwa
die gleiche Wirkung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zu pharmazeutischen Mitteln in herkömmlicher Weise unter
Einsatz üblicher Additive, d.h. pharmazeutischer Träger, Grundmaterialien oder Verstreckungsmittel,
formuliert werden.
Als pharmazeutische Träger oder Grundmaterialien können Lactose, Mannit, Maisstärke, Kartoffelstärke
etc. verwendet werden. Beispiele für Verstreckungsmittel,
die verwendet werden können, sind kristalline Cellulose, Cellulosederivate, Gummikum-arabikum, Maisstärke,
Gelatine etc. Ferner kann ein Zerfallsmittel, wie Calciumcarboxymethylcellulose, oder ein Schmiermit-
tel, wie Talk, Magnesiumstearat, ferner Polyvinylalkohol
etc. als Additiv verwendet werden. Als flüssiger Träger zur Formulierung von injizierbaren Mitteln kann
man destilliertes Wasser für Injektionszwecke, physiologische Kochsalzlösungen, wäßrige Dextrose, pflanzliche
öle für Injektionen, Glykole, wie Propylenglykol, Polyethylenglykol etc., verwenden.
Bevorzugte orale Mittel liegen in Form von Kapseln, Tabletten, Pulvern sowie oral zu verabreichenden flüssigen
Zubereitungen vor, während bevorzugte intrarektale Mittel in Form von rektalen Suppositorien eingesetzt
werden. Die injizierbaren Mittel bestehen vorzugsweise aus einer Suspension, die ein für pharmazeutische
Zwecke verträgliches Dispergiermittel, wie Tween 80, wäßriges Gummikum arabikum etc., enthält,
während eine auf die Hautoberfläche aufzubringende Komposition vorzugsweise in Form einer Salbe eingesetzt
wird.
Die Menge des Wirkstoffs der Formel (I) in dem Mittel liegt zwischen 1 und 99,9 Gew.-%, vorzugsweise zwischen
1 und 99,0 Gew.-%, insbesondere zwischen 5 und 70 Gew.-o/o.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Kartoffelstärke
Polyvinylalkohol
Magnesiumstearat
Di 5 vorstehenden Komponenten werden jeweils ausgewogen
und die Verbindung XV, Lactose und Kartoffelstärke miteinander gleichmäßig vermischt. Zu dieser
Mischung wird eine wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol zugesetzt, worauf ein Granulat durch eine Feuchtpelletisierungsmethode
hergestellt wird. Das Granulat wird getrocknet, worauf Magnesiumstearat zugesetzt
wird und die Masse auf einer Tablettierungsmaschine zur Herstellung von Tabletten mit einem Gewicht von
jeweils 200 mg verpreßt wird.
Beispiel 3
Pulver
Pulver
Verbindung XIII
Lactose
Magnesiumstearat
Kapseln
Verbindung I | 500 g |
Lactose | 485 g |
Magnesiumstearat | 15g |
1000g |
Die vorstehenden Komponenten werden jeweils ausgewogen und miteinander gleichmäßig zur Herstellung
eines 10%igen Pulvers vermischt.
Die vorstehend angegebenen Komponenten werden ausgewogen und miteinander gleichmäßig vermischt.
Jeweils 500 mg des gemischten Pulvers werden in harte Gelantinekapsel (No. 1) zur Herstellung von Kapseln
eingefüllt.
Beispiel 2
Tabletten
Tabletten
Verbindung XV
Lactose
Lactose
500 g
320 g
320 g
Beispiel 4
Suppositorien
Suppositorien
Verbindung XIII
Polyethylenglykol 1500
Polyethylenglykol 4000
Polyethylenglykol 1500
Polyethylenglykol 4000
Dk Verbindung XIlI wird in einem Mörser zu einem feinen Pulver vermischt und nach einer Schmelzmethode
zu einem rektalen Suppositorium verarbeitet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Pharmazeutisches Mittel mit diuretischer, hypotensiver und Antiödemischer Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß es ein 6-Halogen-4-oximino-1^3,4-tetrahydrochinolinderivat der Formel (I)NOK
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10327380A JPS5728005A (en) | 1980-07-28 | 1980-07-28 | Pharmaceutical composition having diuretic, hypotensive and antihydropic activity |
JP3990981A JPS57154167A (en) | 1981-03-19 | 1981-03-19 | Pharmaceutical composition having diuretic, hypotensive and antihydropic activity |
Publications (2)
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---|---|
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---|---|---|---|
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Country Status (3)
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---|---|
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FR (1) | FR2487196A1 (de) |
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JP2602037B2 (ja) * | 1987-10-31 | 1997-04-23 | 持田製薬株式会社 | 1−アシル−2,3−ジヒドロ−4(1h)−キノリノン−4−オキシム誘導体、その製法およびそれらを主成分とする利尿、降圧、抗浮腫および腹水除去用医薬組成物 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1981-07-24 FR FR8114439A patent/FR2487196A1/fr active Granted
- 1981-07-28 DE DE19813129719 patent/DE3129719C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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GB2081091B (en) | 1984-03-07 |
FR2487196B1 (de) | 1984-12-28 |
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