DE3127096A1 - Latent-waerme-speicher - Google Patents
Latent-waerme-speicherInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28D20/00—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
- F28D20/02—Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using latent heat
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Angelder: Anton Reißnniller, .?3a3"«c>rir:j|«n-JVberiha UM8TO^" W"
Dipl. Ing. Franz ViJJ°ii3g^r ρ°ο0^3|ΐ
Latent-Wärme-Speicher-
Das zeitlich stark schwankende Energie-Angebot vor allem der sich ständig selbst erneuernden natürlichen Energie-Quellen
in Form der Sonnen- und Windenergie macht deren Einsatz zum Gewinnen von nutzbarer Wärme vor allem für die Warmwasserversorgung
und für die Beheizung von Gebäuden nur dann wirtschaftlich sinnvoll, wenn eine Möglichkeit zum Speichern der
überschüssigen Wärme aus den Zeiten hohen Energie-Angebotes für die Zeiten eines zu geringen bzw» gänzlich fehlenden Angebotes
zur Verfugung steht. Es sind daher auch 'ereits zahlreiche
Vorschläge für die verschiedensten Systeme der Wärme-Speicherung gemacht worden? die bisher aber noch zu keiner voll befriedigenden
Lösung dieses Problems in der Praxis geführt haben. Ein im Hinblick auf den erforderlichen Raumbedarf für die V.irme-Speicherung
günstiger Weg besteht in der Verwendung sogenan. +er Latent-Wärme-Speicher. Diese arbeiten -wie z.B. in der DOS-Wr.
29 34- 321 vorgeschlagen- mit einer Behälter-Füllung,, die
zu einem Teil aus einem flüssigen Übertragungsmittel,, :r, .B.
Wasser gegebenenfalls mit Zusatz eines Gefrierschutz-Mittels
und zum anderen Teil aus einer Latent-Speichermasse besteht, die bei Temperatur-Veränderung etwa zwischen 30 und 70 0C
eine Umwandlung vom festen zum flüssigen Aggregatzustand bzw. umgekehrt erfährt und dabei eine relativ große Wärmemenge aufnimmt
und wieder abgibt» Dieser theoretische Vorteil solcher Latent-Wärme-Speicher unter Verwendung vor allem von mit
gewissen Beimengungen versehenem Glaubersalz (NapSO,.10 H^O)
hat sich bisher jedoch noch nicht befriedigend praktisch ausnützen lassen, weil die Speicher-Masse -neben ihrer Neigung
•zum starken Unterkühlen im flüssigen Zustand- wegen ihrer
geringen Wärmeleitfäh'igkei b im festen Zustand zu ÜTange Zeiträume
für die Umwandlung benötigt. Dadurch fällt die Temperatur bei der Entnahme einer größeren Menge von erwärmtem Brauch=
wasser aus einem solchen Speicher rasch ab und schränkt so die Verfügbarkeit der gespeicherten Wärme stark ein. Andererseits
wird starker Wärmeeinleitung in den Speicher von einer Energiequelle
das flüssige Übertragungsmittel unerwünscht stark erwärmtp was bei einer aus Kosten·= und Sicherheits-Gründen
BAD ORiGIMAL ~2~
99
vorteilhaften Verwendung von drucklosen -vorzugsweise oben offenen- Speicher-Behältern zu einer starken Verdunstung der
Ubertragungs-Flüssigkeit führt«
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Latent-Wärme-Speicher der
vorbeschriebenen Art zu schaffen, bei dem die bisher diesen anhaftenden Nachteile überwunden worden sind. Diese Aufgabe
ist im Wesentlichen durch eine Ausgestaltung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst worden. Durch die Unterteilung
des Wärmespeichers in mindestens zwei Teilräume von denen ein Teilraum nur das ständig flüssig bleibende Wärmeübertragungsund
Speicher-Mittel -z„B. Wasser- und nur die weiteren Teilräume
zusätzlich die vorzugsweise schlauch- oder rohrförmigen Behälter mit Latent-Speicher-Masse enthalten, ist erreicht worde:
daß aus dem nur mit flüssigem Wärmeübertragungsmittel Behälterteil
sowohl sbl eine kurzfristig benötigte größere Menge erwärmten Brauchwassers entnommen als auch eine von einer
Wärmequelle zugeführte größere Wärmemenge ohne zu starke Aufheizung
des Übertragungsmittels aufgenommen werden können, während die weiteren zur längerfristigen Wärmespeicherung
-je nach Speicher-Größe- über Tage oder Wochen-dienenden Behälterteile auf- bzw. entladen werden können. Durch die besonders
vorteilhafte weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Latent-Wärme-Speichers
entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 2 ist auch die Umwandlungsgeschwindigkeit der Latent-Speichermasse
zwischen dem festen und flüssigen Aggregatzustand wesentlich gesteigert worden. Das Aufbringen einer Deckschicht aus einem
Material mit geringerem spezifischen Gewicht und einem höheren Schmelzpunkt als die Haupt-Speicher-Masse auf die Speicherfüllung
-vorzugsweise aus einem Gemisch von Paraffin und Vaseline- verhindert auch bei Ausgestaltung des Speichers unter
Verwendung von oben offenen und daher gut zugänglichen Behältern mit Sicherheit jedes Verdunsten der Wärmeübertragungs-Flüssigkeii
Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften des erfindungsgemäßen
Latent-Wärme-Speiches ergeben sich aus den zugehörigen
Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung mit zwei Abbildungen. Von
diesen zeigen:
Fig. 1 einen Latent-Wärme-Speicher nach der Erfindung im Längsschnitt, jedoch noch ohne die Latent-Speicher-Masse
und
JTf OQ QO DOOO O
Sy "θ ο oo ο ο
ο α ο ο ο
Fig, 2 einen Querschnitt nach der Linie I I = I Γ durch don
gleichySpeicher mit darin eingobraohten Laf^nt-Speicher-Massen«
Das in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Latent-Wärme-Speichers besteht aus drei Einzelgefäßen in Form von oben offenen Fässern 1p2,3 aus korrosionsfestem
Metall, Kunststoff o„dergl,,„ die alle zu einem
Teil mit einem flüssigen Wärmeübertragungen und Speicher-Mittel 4-, z.B. Wasser gefüllt sind. Von diesen ist der Behälter 1
lediglich mit dem ständig flüssig bleibenden Wärme-tfbertragungs =
Mittel gefüllt, während die weiteren Behälter 2 und 3 zusätzlich ein in vertikal angeordneten schlauch- bzw. rohrförmigen Behältern
5ρ6 untergebrachte Latent-Wärmespeicher-Masse 7 z.B. Glaubersalz
mit geeigneten als Kristallisationskerne dienenden Zusätzen enthalten, die bei einer bestimmten Temperatur von z.B.
zwischen 32 und 33 0C vom festen in den flüssigen Aggregatzustand
bzwo umgekehrt übergeht und dabei eine vielfach größere
Wärmemenge aufnimmt bzw» wieder abgibt als Wasser bei einer gleichen Temperatur-Änderung. Die Behälter für die Latent-Speicher-Masse
7 können dabei vorteilhaft aus verhältnismäßig dünnwandigen und kleine Einzelquerschnitte aufweisenden Kunststoff-Schläuchen
5 oder aus Rohren 6 eines gut wärmeleitenden Metalls, z.B„ Kupfer,, bestehen. Zur weiteren Verbesserung des
Wärmeaustausches zwischen der Ubertragungs-Flüssigkeit 4· und
der Latent-Wärme=Speicher=Masse 7 werden der letzteren zw -ckmäßig
Bestandteile eines gut wärmeleitenden Metalls mit möglichst großer Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen vorzugsweise ·
in Form vonKupfer=,, Messing- o.dergl. Spänen beigemengt. Zum
Einleiten der Wärme in den erfindungsgemäßen Speicher und zum
Wiederentnehmen in Form von erwärmtem Brauchwasser bzw. für Heizzwecke sind in dessen Teilräumen 1p2„3 zwei getrennte im
Gegenstrom durchflossene Systeme von hintereinander geschalteten Rohrschlangen 9 P 9'P9" und 10, 10',10" angeordnet. Die Rohrschlangen
für die Wärmeeinleitung 9Ρ9'ρ9" liegen dabei jeweils im
unteren Teil der Behälter 1P2P3 und werden von einam aus einer
beliebigen Wärmequelle kommenden flüssigen übertragungsmittel in der Reihenfolge 1P2P3 durchflossen. Die zur Wärmeentnahme
dienenden Rohrschlangen 10,10',10" werden am letzten Teilspeicher
3 beginnend in der umgekehrten Reihenfolge 3»2,1 durchflossenP
so daß der lediglich ein ständig flüssig bleibendes Wärmeübertragungsmittel
enthaltende Teil-Speicher 1 am stärksten
■ •rw;innL und d.iduroh ana in den T<">
Ll-fip^ iohorn 3 und 2 bereits
vor,;t- w;i t-fflf ι· Mrrtui'hwaiirior mil", dor hüchtmöglj clien Temperatur
en tnommeri wird. Durch Aufbringen einer Deckschicht 8 aus einem
Gemisch von Paraffin und Vaseline auf die Behälterfüllungen ist <
schließlich gelungen jedes Verdunsten von Feuchtigkeit aus den oben offenen und daher für den Einbau der Wärmetauscher-Rohrschlangen
und der Behälter 5,6 für die Latent-Speichermasse gut zugänglichen Teilräumen zu verhindern., was für den praktischen
Betrieb von z.B. in den Keller-Räumen eines Gebäudes untergebrachten Wärmespeichern von großer Wichtigkeit ist.
Die Deckschicht 8 aus einem erst bei einer höheren Temperatur seinen Aggregatzustand wechselnden dabei aber immer eine gewisse
Elastizität aufweisenden Material vergrößert einmal die Kapazit;if,
f ] ■ · .ι Γι p." 1 .i'hof'a „ vorbncisort gleichzeitig die Wärmeisolierung,
erhühi. «lic Holm 1 ter-wioherhoi t bei Volumenänderung infolge
der Temperatur-Schwankungen und erleichtert die Zugänglichkeit zu den Speicher-Behältern z.B. bei einenr Uberholungsvorgang
an de/. Wärmetauscher-Rohrschlangen nach ei.:er längeren Betriebdauer.
Um dem Speicher eine möglichst große Menge von erwärmtem Brauchwasser in kurzer Zeit entnehmen zu können liegt es
schließlich im Rahmen der Erfindung, die Rohrschlange 1O im
Teilspeicher 1 mit einem vergrößerten Volumen, d.h. mit einem größeren Querschnitt und/oder größerer Länge als die üorigen
Rohrschlangen auszuführen.
7321 Börtlingen, den 6.7.81
Vi/s.
Vi/s.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- ^ff|.nmelder; Anton Reißmüller,, ?3äÖeiföpraiagsh«JsT5®nlia.usen und ■;,"-f * ■·. Dipl.Ing. Franz Vili'ing'er p ^32^ BörEliügen.f AnsprücheLatent-Wärma-Speicher mit einer Füllung» die zu einem Teil is "einem flüssigen Wärmeübertragung^, und Speicher-Mittel ,vorzugsweise in Form von Wasser gegebenenfalls mit Zusatz eines,Gefrierschutzmittels und. zum anderen Teil aus einer Late^nt-Speieher-Masse b.estehtj die bei Temperatur-Veränderung , .etwa zwischen 30 und 70-°ö eine Umwandlung vom festen in flüssigen ■Aggregatzustand und umgekehrt erfährtp' dadurch gekennzeichnet ρ daß dar Speieher in mindestens zwei Teilräume (1,2,3) unterteilt^ ist,, von. denen wenigstens ein .... Teilraum (1) lediglich ein- ständig flüssig bleibendes über= ._tragungs- „und Speicher-Mittel (4) und die weiteren Teilräume(2,3) zusätzlich die vorzugsweise in schlauch·= bzw, rohrförmigen /γ Behältern (5,6) untergebrachte Latent-Speicher-Masse (7) ;, enthalten»2. Latent-Wärme-Speieher nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet „ . daß da© Latentspeichermasse, Bestandteile eines gut wärmeleitenden Metalls mit möglichst großer Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen z=B„ in Form ,,"von Kupfer-, Messing- Opdergl» Blechen eder Spänen aufweist,3ο Latent-Wärme-Speicher indbesondate nach Anspruch 1/ d a d u r c h g e■ k β η η ζ θ i ohne t" ρ daß die Speicher-Füllung mit einer Deckschicht (S) aus einem Material mit geringerem spezifischen Gewicht und einem höheren Schmelzpunkt als die Haupt-Speicher-Massa versahen ist»U0 La t en t »War nie* Speicher! nach Anspruch 3p dadurch \g e k e η η a 'e i c h. n ■■& t „ daß die Deckschicht (8) 'aus einem Gemisch von Paraffin und Vaseline besteht·„5» Latent-WKrme^Spsicher iaach Anspruch Ί oder folgenden^ d a d u r. ch ' g e k e η γι ζ e i α h n-e t p daß dieser a-useiner Batterie von Einzelftfhältern vorzugsweise in Ferm von 1 oben offener Fässern o.d@rg^lO bestehtp die mit schrauben-• f örmigen, voiiaugsweise aus Kupier bestehenden im Gegenstrom. . '; ( ■ BAD ORIGINALhintereinander geschalteten getrennten Rohrschlangen (9 »'9 ' »9" f. bzw. 10,10',1O11) zum Durchleiten einer v©n einer beliebigen ,. Wärmequelle erwärmten Ubertragungsflüasigkeit im unteren Tail t der Behälter bzw» zum Entnehmen von'; erwärrateia Wasser im oberen Teil der Behälter versehen sind, i "■;6. Latent-Wärme-Speicher nach Anspruch 5, d a;d u r c h ,<;, gekennzeichnet ,. daß die zum Entnehmen vonorwnrmtem Wasser dienende Rohrschlange (.10) in'.dem nur mit ·;\: einem flüssigen Wärraeübertragungsmitt.sl gefüllten Teilspeicher,·.(1) einen größeren Rohrquerschnitt und/ßder eine größere :..·"Länge als die ihr vorgeschalteten Rohrschlangen· (10",10*) ""·-;'in den anderen Behälter-Teil'en aufweist. >·7321 Börtlingen, den 6.7.81
Vi /a.I '; ι
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3127096A DE3127096A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Latent-waerme-speicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3127096A DE3127096A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Latent-waerme-speicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127096A1 true DE3127096A1 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=6136489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3127096A Withdrawn DE3127096A1 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Latent-waerme-speicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127096A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136091A2 (de) * | 1983-08-26 | 1985-04-03 | GILBERTSON, Thomas A. | Eisspeicherndes Kühlwasserdrucksystem |
-
1981
- 1981-07-09 DE DE3127096A patent/DE3127096A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136091A2 (de) * | 1983-08-26 | 1985-04-03 | GILBERTSON, Thomas A. | Eisspeicherndes Kühlwasserdrucksystem |
EP0136091A3 (de) * | 1983-08-26 | 1986-03-26 | GILBERTSON, Thomas A. | Eisspeicherndes Kühlwasserdrucksystem |
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