DE3127088C2 - Vorrichtung zur Übertragung von Signalen bei einer kraftgetriebenen Textilmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von Signalen bei einer kraftgetriebenen Textilmaschine

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Übertragung von Signalen von einer Feststation zu einer bewegten Station bei einer kraftgetriebenen Textilmaschine, z.B. Ballenöffner für Textilfaserballen mit fahrbarem Abnahmeorgan, ist zur Schaffung einer einfach aufgebauten und einfach zu installierenden Einrichtung vorgesehen, daß in der Feststation ein Sender und ein Empfänger und in der bewegten Station ein Sender und ein Empfänger angeordnet sind, wobei jeweils einem Sender ein Empfänger gegenüberliegt

Description

gnale können leitungsgebunden ζ. B. durch Kabel oder drahtlos z. B. durch Infrarot-Technik übertragen werden. In jedem Fall arbeitet das System im Vollduplexbetrieb. So kann die Schleppkette ζ. B. von 3 Kabeln mit 61 Adern auf 1 Kabel mit 10 Adern reduziert werden, s Um die Abfragegeschwindigkeit der Sendeeinrichtung zu erhöhen, wird, sobald erkannt wir^, daß im Sender das jeweilige Signal nicht ansteht, der Abfragezyklus abgebrochen, so daß keine Signalaussendung zustande kommt und sofort das nächste Signal abgefragt wird.
Vorzugsweise liegt nach Patentanspruch 2 bei Drehung des Auslegers mit dem Abnahmeorgan in eine andere Arbeitsstellung im Sender bzw. Empfänger der Feststation jeweils ein anderes Paar Sender bzw. Empfänger gegenüber Durch Schwenken des Abnehmers um 180° kann jederzeit auf die Mischung einer anderen Ballenpartie umgestellt werden. Während die Ballen auf der einen Seite abgearbeitet werden, kann auf der gegenüberliegenden Seite eine weitere Ballenpartie bereits vorbereitet werden. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 12.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem fahrbaren Ballenöffner in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht, bei der das Abnahmeorgan um 180° gedreht ist,
F i g. 3 den Sender der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 den Empfänger der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 5 den Sender gemäß F i g. 3 mit weiteren elektrisehen Elementen und
F i g. 6 den Empfänger gemäß F i g. 4 mit weiteren elektrischen Elementen.
Nach F i g. 1 ist als Feststation 1 z. B. ein Bedienpult vorgesehen, das (nicht dargestellte) Bedienelemente wie Schalter u.dgl. und eine Steuerung la enthält. Die bewegte Station weist einen horizontal fahrbaren Wagen 2 mit einem Turm 3 und einem vertikal beweglichen Ausleger 4 auf. Dem Wagen 2 ist ein fcstangeordneter Absaugkanal 2a für das abgenommene Fasermaterial zugeordnet. Der Ausleger 4 enthält die Abnahmeorgane, die von den (nicht dargestellten) Faserballen von oben Fasern abnehmen. In der Feststation 1 sind ein Sender 6 und ein Empfänger 7 und z. B. im Turm 3 der bewegten Station zwei Sender 8,9 und zwei Empfänger 10, 11 angeordnet. Dem Sender 6 liegt der Empfänger JO und dem Sender 8 der Empfänger 7 gegenüber. Die Sender 8, 9 und die Empfänger 10, 11 stehen mit der Steuerung 5 elektrisch in Verbindung.
Nach F i g. 2 ist der Ausleger 4 mit den Abnahmeorganen um 180° in eine andere Arbeitsstellung gedreht. In dieser Position liegt dem Sender 6 der Empfänger 11 gegenüber. Nicht dargestellt ist, daß dem Empfänger 7 der Sender 9 gegenüberliegt. Der Strahlengang zwischen den Sendern 6,8,9 und den Empfängern 7,10,11 ist in den F i g. 1 und 2 durch gestrichelte Pfeile dargestellt.
F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Senders 6,8,9, bei dem ein Taktgenerator 20 mit einem Zähler 21 in Verbindung steht, an dessen Ausgängen mehrere Bits für Adressen gebildet werden. Diese Bits werden einem Multiplexer 22 zugeführt, der Signale von der Steuerung la empfängt. In Abhängigkeit von den Adressen (Bits) wird ein bestimmter Dateneingang am Multiplexer 22 angewählt, wodurch zwischen dem Dateneingang und einer Freigabeeinheit 23, z. B. ein absperrbares Gatter, eine elektrische Verbindung verwirklicht wird, die in Abhängigkeit von dem Zähler 21 die Adresse zu einem Sendecoder 24 freigibt, wenn der Dateneingang ein Signal aufweist Dem Sendecoder 24 sind ein Sendeverstärker 25 und eine Sendediode 26, z- B. eine Infrarot-Sendediode, nachgeordnet.
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Empfängers 7,10, 11, bei dem ein Taktgenerator 40 mit einem Zähler 41 in Verbindung steht, an dessen Ausgängen mehrere Bits für Adressen gebildet werden. Diese Bits werden einerseits einem Empfangsdecoder 42 zugeführt, und diese Bits werden andererseits einem Demultiplexer 43 zugeführt. Zwischen dem Empfangsdecoder 42 und einer Freigabeeinheit 44 wird eine elektrische Verbindung verwirklicht, wenn die empfangenen Sendedaten mit der von dem Zähler 41 gebildeten Adresse fibereinstimmen, so daß im Demultiplexer 43 ein Ansteuersignal für einen bestimmten Ausgang gebildet wird. Die Freigabeeinheit 44 steht mit dem Demultiplexer 43 in Verbindung. Dem Empfangsdecoder 42 ist eine Empfangsdiode 45 vorgeschaltet Dem Demultiplexer 43 sind mehrere Monoflops 46a bis 46„ nachgeordnet, die mit der Steuerung 5 in Verbindung stehen.
F i g. 5 zei?t einen Sender gemäß F i g. 3 mit weiteren elektrischen Elementen. Es ist eine Abfrageeinrichtung vorgesehen, die aus dem Taktgenerator 20, dem Zähler 21, Zähler 29, Zähler 30, Decoder 31, Zähler 32, Flip/ Flop 33, Decoder 34, besteht. Weiterhin sind zusätzliche Freigabeeinrichtungen 34 bis 37 vorgesehen.
F i g. 6 zeigt einen Empfänger gemäß F i g. 4 mit weiteren elektrischen Elementen. Es ist eine Abfrageeinrichtung vorgesehen, die aus dem Taktgenerator 40, dem Zähler 41, Freigabeeinrichtung 47, Zähler 48, Decoder 49, besteht Weiterhin sind Elemente, Einschalt-Rücksetzeinrichtung 50, Differenziereinrichtung 51, vorgesehen. Außerdem sind zusätzliche Freigabeeinrichtungen 52, 53 vorgesehen. Jedem Ausgang eines Monoflops 46a bis 46n ist jeweils ein Leistungsverstärker 54a bis 54„ nachgeschaltet über den (nicht dargestellte) Schütze, Anzeigeeinrichtungen u. dgl. betrieben werden. Dem Monoflop 46a bis 46„ ist jeweils eine Anzeigeeinrichtung 55a bis 55„ nachgeschaltet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 nächste Adresse gebildet wird, wenn der angewählte Patentansprüche: - Dateneingang kein Signal aufweist 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
1. Vorrichtung zur Übertragung von Signalen von 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsdecoeiner Feststation zu einer bewegten Station bei einer s der (42) ein Signal abgibt, wenn er Daten vom Senkraftgetriebenen Textilmaschine, insbesondere BaI- der (8,9) erhalten hat und dadurch der Zähler (41, lenöffner für Textilfaserballen mit fahrbarem Ab- 48) beginnt, Adressen zu bilden, und diese im Empnahmeorgan, dadurch gekennzeichnet, fangsdecoder (42) mit der empfangenen verglichen daß in der Feststation (1) ein Sender (6) und ein wird und bei festgestellter Gleichheit der Demulti-Empfänger (7) und in der bewegten Station ein Sen- ίο plexer (43) eine Freigabe erhält, so daß die Anwahl der (8, 9) und ein Empfänger (10, 11) angeordnet des entsprechenden Ausganges erfolgt
sind, wobei jeweils einem Sender (6, 8, 9) ein Emp- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis fänger (7,10,11) zugeordnet ist, daß bei dem Sender 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (8, 9) (6, 8, 9) ein Taktgenerator (20) einen Zähler (21) und/oder der Empfänger (10,11) eine Einschaltrückfortschaket, an dessen parallelen Ausgängen Adres- 15 Setzeinrichtung aufweist
sen gebildet werden, daß diese Adressen einem Multiplexer (22) zugeführt werden und daß in Abhängig-
keit von den Adressen ein bestimmter Datene^ngang
am Multiplexer (22) angewählt wird, wodurch ein
Signalweg zwischen dem angewählten Datenein- 20 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragang und einer Freigabeeinheit (23) durchgeschaltet gung von Signalen von einer Feststation zu einer bewird, die ihrerseits die von dem Zähler (21) erreichte wegten Station bei einer kraftgetriebenen Textilmaschi-Adresse zu einem Sendecoder (24) freigibt, wenn der ne, z. B. Ballenöffner für Textilfaserballen mit fahrbarem Dateneingang ein vorbestimmtes Signal aufweist, Abnahmeorgan.
daß das Ausgangssignal des Sendecoders (24) zum 25 Bei einer bekannten Vorrichtung muß eine Vielzahl Empfänger übertragen und dort in einen Empfangs- von Signalen von einer Feststation zu einer bewegten decoder (42) eingelesen wird, daß beim Empfänger Station und umgekehrt übertragen werden, wobei aufein Taktgenerator (40) einen Zähler(41) fortschaltet, wendige Kabel in Schleppketten benutzt werden. In eian dessen parallelen Ausgängen Adressen gebildet ner solchen Schleppkette sind Leitungen für die Enerwerden, daß diese Adressen einerseits dem Emp- 30 giezufuhr zum Antrieb für den fahrbaren Teil mit dem fangsdecoder (42) und andererseits einen Demulti- Abnahmeorgan angeordnet Außerdem sind Leitungen plexer (43) zugeführt werden und daß an den Demul- für die Signalspannungsversorgung im fahrbaren Teil tiplexersignaleingang ein vorbestimmtes Signal an- vorgesehen. Schließlich sind noch Leitungen für die Sigelegt wird, das an den adressierten Ausgang ge- gnalübertragung vorhanden.
langt, wenn die im Empfangsdecoder (42) eingelese- 35 Diese Vorrichtung ist aufwendig. Außerdem stören
nen Daten mit der vom Zähler (41) gebildeten die mit der Verlegung der Kabel verbundenen Schwie-
Adresse übereinstimmen. rigkeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zeichnet, daß bei Drehung des Auslegers mit dem Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, Abnahmeorgan in eine andere Arbeitsstellung dem 40 die konstruktiv einfacher aufgebaut und einfacher zu Sender (6) bzw. Empfänger (7) der Feststation (1) installieren ist
jeweils ein anderes Paar Sender (8,9) bzw. Empfän- Die Lösung erfolgt durch die kennzeichnenden Merkger (10,11) der bewegten Station gegenüberliegt. male des Patentanspruches 1.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Multiplexer reduziert die Zahl der Leitungen zeichnet, daß die Übertragung zwischen Sender und 45 (Adern), indem aus einer Vielzahl von Leitungen (EinEmpfänger leitungsgebunden erfolgt. gangen) jeweils nur eine ausgewählt wird, deren Signale
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, verarbeitet bzw. weitergeleitet werden. Das Prinzip der dadurch gekennzeichnet, daß dem Sendecoder (24) Übertragung beruht darauf, daß einem Multiplexer eine ein Sendeverstärker (25) zugeordnet ist. Reihe von parallel anstehenden Signalen zugeführt wer-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 50 den. Jedem dieser Signale ist ein bestimmter Binär-Code zeichnet, daß dem Sendeverstärker (25) eine Sende- zugeordnet. Über eine Abfrageeinrichtung wird der diode (26) nachgeordnet ist. Multiplexer ständig darauf abgefragt, welche Signale an
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- dessen Eingang anstehen. Für jedes Signal, das vorhanzeichnet, daß dem Empfangsdecoder (42) eine Emp- den ist, bildet der Sendecoder eine entsprechende Senfangsdiode (45) vorgeschaltet ist. 55 deinformation, die im wesentlichen den jeweiligen Bi-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, när-Code enthält. Diese Signale werden in serieller dadurch gekennzeichnet, daß dem Demultiplexer Form dem Sendeverstärker zugeführt, der z. B. die IR-(43) mindestens ein Monoflop (46a bis 46„) nachge- Sendedioden ansteuert. Die Abfrage des Multiplexers schaltet ist. erfolgt zyklisch. Im Empfänger werden die aufgenom-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- 60 menen Informationen einem Empfangsdecoder zugezeichnet, daß der Ausgang des Monoflops (46a bis führt. Eine Abfrageeinrichtung fragt hier ab, welcher 46„) über einen Leistungsverstärker (54a bis 54„) Binär-Code empfangen wurde. In Abhängigkeit davon Schütze betreibt. wird dann durch einen Demultiplexer das Monoflop,
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- dem der jeweilige Code zugeordnet ist, angesteuert,
zeichnet, daß dem Monoflop (46a bis 46„) eine An- 65 Der Ausgang des Monoflops kann dann über einen Zeigeeinrichtung (55a bis 55„) nachgeordnet ist. Leistungsverstärker Schütze, Anzeiger o. dgl. treiben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, Ebenfalls kann durch eine Anzeigeeinrichtung der Zudadurch gekennzeichnet, daß im Sender sofort die stand des Ausgangssignals überwacht werden. Die Si-
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