DE3126841C2 - - Google Patents

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DE3126841C2
DE3126841C2 DE19813126841 DE3126841A DE3126841C2 DE 3126841 C2 DE3126841 C2 DE 3126841C2 DE 19813126841 DE19813126841 DE 19813126841 DE 3126841 A DE3126841 A DE 3126841A DE 3126841 C2 DE3126841 C2 DE 3126841C2
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DE
Germany
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shear
gap
fluid
hinge
braking
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DE19813126841
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English (en)
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DE3126841A1 (de
Inventor
Richard Dr. 6700 Ludwigshafen De Bung
Dieter Dr. 6704 Mutterstadt De Distler
Gerhard Dr. 8124 Seeshaupt De Welzel
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Bung Richard Dr 6700 Ludwigshafen De Distler
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/20Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices in hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/082Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially radial friction, e.g. cylindrical friction surfaces
    • E05D11/084Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially radial friction, e.g. cylindrical friction surfaces the friction depending on direction of rotation or opening angle of the hinge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Hinge Accessories (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bremsung der Dreh­ bewegungen von Türen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Bremsvorrichtung ist aus der DE-AS 12 77 702 bekannt. Der Scherspalt zwischen den gegeneinander bewegbaren Scharnierteilen ist mit einer hochviskosen kittähnlichen Masse, z. B. Silikonkitt, als Bremsfluid gefüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Brems­ wirkung einer solchen Vorrichtung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Die DE-PS 23 13 053 nennt nur "rheopexe, hochviskose Flüs­ sigkeiten".
Auch die DE-OS 21 07 326 verwendet nur ein "fließfähiges oder viskoses Material".
Schließlich ist auch in der US-PS 40 69 545 nur von "vis­ kosen Fluiden wie Silikongummi" die Rede.
Keine dieser Schriften beschreibt aber die Verwendung scherverdickender Fluide, auch dilatante Fluide genannt.
Unter der Eigenschaft des scherverdickenden oder dilatanten Fließverhaltens von Fluiden versteht man, daß diese unter der Einwirkung von Scherkräften verdicken, d. h. daß ihre Viskosität mit steigender Schergeschwindigkeit zunimmt, ohne daß dabei eine meßbare Zeitabhängigkeit vorliegt. Diese Scherverdickung ist reversibel und isotherm. Bei einem Fluid mit dilatantem Fließverhalten gehört zu einer be­ stimmten Scherkraft eine bestimmte Viskosität.
Die ineinandergesteckten und sich gegeneinander drehenden Teile z. B. eines Türbandes weisen einen Spalt auf, in welchem sich das scherverdickende Fluid befindet. Dieses Fluid erhöht bei Erreichen einer durch die Spaltgeometrie einstellbare Dreh- oder Scher­ geschwindigkeit seine Viskosität und die damit übertrag­ bare Schubspannung um bis zu mehreren Zehnerpotenzen von z. B. 0,5 Pas auf 104 Pas. Damit läßt sich z. B. das Türband unterhalb einer kritischen Drehgeschwindigkeit sehr leicht bewegen, innerhalb eines einstellbaren Brems­ kraftbereichs aber nur mit der konstanten, kritischen Drehgeschwindigkeit. Oberhalb einer durch die Scherspalt­ struktur und das Fluid einstellbaren Schubkraft bzw. -span­ nung läßt sich der Haftkontakt des Fluids mit den Scher­ spaltflächen überwinden, so daß sich das Türband nun wieder mit kleiner Drehkraft bzw. Reibkraft schnellen bewegen läßt.
Die in beiden Drehrichtungen gleichermaßen wirkende Brems­ kraft des im Scherspalt befindlichen scherverdickenden Fluids kann in einer Richtung durch den Einbau eines Klemm­ richtgesperres im Zapfen, z. B. eines Türbandes, aufgehoben und dadurch eine drehrichtungsabhängige Bremswirkung erreicht werden.
Derartige Türbänder oder Türschließer unterscheiden sich optisch nur unwesentlich von gebräuchlichen Bändern. Zusätzliche Einbau- und Montagekosten entfallen. Die Herstellkosten derartiger Bänder sind aufgrund der ein­ fachen Scherspaltgeometrie niedrig. Die z. B. für einseitig gebremste Schwingtüren wie auch für andere Türen benötigte Rückstellkraft läßt sich mit bekannten Technologien, wie Rückstellfedern, auch in das zweite Türband einbauen. Des weiteren ermöglicht die Integration der Bremswirkung in die Türlagerung die Verwirklichung von doppelseitigen Schwing­ türen mit ebenfalls doppelseitig gebremster Rückführung durch den Zusammenbau zweier derartiger Bänder zu einem doppelseitigen Klappscharnier, wie sie heute verwendet werden.
Die Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines einseitig drehrichtungsgebremsten Türbandes,
Fig. 2 die Draufsicht desselben Türbandes.
Das in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Türband besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 7, dem Bandflügel 8, der Brems­ hülse 4 und dem Scharnier 2. Die mit dem Gehäuse 7 einen Scherspalt 1 bildende Bremshülse 4 ist mittels des Zapfens 13 im Gehäuse 7 zentriert. Nach oben ist das Scher­ spaltvolumen mittels eines Gummirings 11 abgedichtet. Um ein Befüllen des Scherspalts mit Flüssigkeit zu erleichtern, befindet sich am oberen Ende des Scherspalts 1 eine Ent­ lüftungsbohrung 5, welche durch ein entsprechend geformtes Gummiband abgedichtet wird. Der Scharnierzapfen 2 wird durch die Bremshülse 4 geführt, wobei deren axiale Befestigung über einen am oberen Ende des Scharnierzapfens 2 angedrehten Bund und einen in das Gehäuse 7 eingesetzten Federring 12 erfolgt. Der Scharnierzapfen 2 ist am oberen Ende als Vier­ kantzapfen 9 ausgebildet. Der auf das Gehäuse 7 aufgesteckte Bandflügel 8 paßt in diesen Vierkantzapfen 9 und überträgt dadurch die Drehbewegung auf den Scharnierzapfen 2. Sowohl axiale als auch radiale Kräfte des Bandflügels 8 werden dadurch allein vom Gehäuse 7 aufgenommen. Der Scharnierzapfen 2 ist mit der Ausfräsung 10 und den Stiften 3 als Freilauf- Klemmrichtgesperre ausgebildet. In der gebremsten Dreh­ richtung werden dabei die Stifte 3 zwischen Bremshülseninnen­ wand 4 und der Ausfräsung 10 eingeklemmt und die Bremshülse 4 mitgenommen. In der offenen Drehrichtung werden die Stifte freigegeben, so daß sich der Scharnierzapfen 2 in der Bremshülse 4 frei drehen kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß keine großen, optisch verunzierenden Vorrichtungen zusätzlich zu den Türbändern mehr benötigt werden und dadurch auch deren Kosten für Herstellung und Montage entfallen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Ver­ wirklichung von doppelseitig gebremsten Schwingtüren, welche sich nicht wesentlich von heute gebräuchlichen Schwingtüren unterscheiden. Weiter zu erwähnen ist die ein­ fache Montage derartiger Türbänder, welche sich von der bei einfachen Türbändern gebräuchlichen Montage nicht unterscheidet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Bremsung der Drehbewegungen von Türen, bestehend aus mindestens zwei einen mit einem Fluid gefüllten Scherspalt bilden­ den, gegeneinander bewegbaren Teilen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich im Scherspalt (1) ein scherverdickendes (dilatantes) Fluid befindet, dessen Viskosität sich mit zunehmender Schergeschwindigkeit stark erhöht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der das scherverdickende Fluid enthaltende Spalt (1) in einer unabhängig von der Türlagerung angebrachten Vorrich­ tung wie, z. B. einem Türschließer, befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit einem scherverdickenden Fluid gefüllte Scher­ spalt (1) zwischen dem Scharniergehäuse (7) und einer Bremshülse (4) befindet, welche mit dem Scharnierzapfen (2) als Klemmricht­ gesperre ausgebildet ist und damit eine drehrichtungsabhän­ gige Bremsung ermöglicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scherspalt (1) bildenden Flächen strukturiert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherspalt (1) in axialer oder radialer Richtung unterschiedliche Spaltweiten aufweist.
DE19813126841 1981-07-08 1981-07-08 Verfahren zur bremsung der drehbewegungen von tueren Granted DE3126841A1 (de)

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DE3126841A1 (de) 1983-02-03

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