DE3125807A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung glatter elektropolierter oberflaechen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung glatter elektropolierter oberflaechenInfo
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Description
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Patentanwälte Dipl.-In-g.."K, WeWkTm-Aν ν,- -Dii>i:,-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
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Oak Brook, Illinois 60521, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung glatter elektropolierter
Oberflächen
Die Erfindung betrifft allgemein Neuerungen und Verbesserungen bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum elektrolytischen
Polieren ebener oder geringfügig gekrümmter aufrecht stehender Oberflächen von relativ großen Flächen an
Maschinenteilen unterschiedlicher Gestalt und Größe.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind beispielsweise aus dem US-Patent h 127 ^59 bekannt. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung in bestimmten Punkten zu vereinfachen
und die Möglichkeit zu erleichtern, Gegenstände der unterschiedlichsten Forin und Größe zu handhaben.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 bzw.
dem Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren zum elektrolytischen
Polieren einer Oberfläche in aufrechter Stellung mit einer Vorbehandlung der Oberfläche kombiniert, welche
durch eine Endbearbeitung mittels eines Schleifwerkzeuges
eine vqn Mustern und gleichgerichteten Schleifspuren freie
Oberfläche liefert.
Das in der vorliegenden Erfindung beschriebene Verfahren
ermöglicht das elektrolytische Polieren von ebenen oder leicht gekrümmten aufrecht stehenden Oberflächen relativ
großer Abmessungen an Maschinenteilen der verschiedensten Art, Form und Größe. Das Verfahren ist einfach und preiswert
durchzuführen, anpassungsfähig und flexibel in Bezug auf Gegenstände unterschiedlicher Größe und Form und in der
Lage, elektropolierte Oberflächen zu liefern, die frei von Wellen und Unebenheiten sowie gleichförmig in allen Richtungen
sind, so daß sie ein erhöhtes Antihaft-und Freigabe-Ver-
halten zeigen.
Weitere Merkmale un(l Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die
Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, in der eine aufrecht stehende ebene oder
leicht gekrümmte Oberfläche eines Maschinenteiles gemäß einer Ausführungsform der Erfin-•
· dung elektropoliert werden kann,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig. k einen senkrechten Schnitt ähnlich dem der
Fig. 2 durch eine·weitere Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 5 einen den Fig. 2 und 4 entsprechenden vertikalen
Schnitt längs Linie 5~5 in Fig. 6 durch
eine weitere Ausführungsform äer Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in der Fig. 5 dargestellte Vorrichtung und
Fig. 7 eine Endansicht von außen auf eine bewegliche
Stirnwand der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Vorrichtung längs Linie 7-7 in Fig. 6.
Zusätzlich zu dem oben genannten US-Patent k 127 ^59 sind
weitere Informationen über die Technik des Elektropoliprens
von Metalloberflächen für industrielle Zwecke in weiteren älteren US-Patenten zu finden, einschließlich der US-Patente
2 86 1 937, 3 616 3'H » 3 682 799 und k 001 094. Für
zusätzliche Informationen über die Technik des Elektropolierens
kann daher auf diese älteren Patente zurückgegriffen werden.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine allgemein mit 5 bezeichnete
Vorrichtung oder Anordnung, mit deren Hilfe eine aufrecht stehende oder vertikale rechteckige Oberfläche 6 eines
irregulär geformten Maschinenteiles 7 auf bequeme Weise
elektropoliert werden kann. Die Vorrichtung 5 umfasst ein L-förmiges langgestrecktes Element 8, dessen unterer horizontaler
L-Schenkel 10 auf einer waagerechten Trägerfläche ruht und dessen aufrecht stehender L-Schenkel 11 so hoch
ist, daß er sich etwas über die vertikale Oberfläche 6 hinaus erstreckt, die elektropoliert werden soll.
Zwei Endteile 12,12 erstrecken sich rechtwinklig zu dem aufrecht stehenden L-rSchenkel 11 von diesem über eine Distanz,
die mindestens so groß ist, daß der Raum zwischen den Enden der Oberfläche 6 und der Innenoberfläche des aufrecht
stehenden L-Schenkels 11 abgeblockt oder geschlossen werden
kann. Die Endteile oder Stirnwände 12 liegen an den einander entgegengesetzten Enden des Maschinenteiles 7 an. Wenn
dies gewünscht wird, können die vertikalen Schnittlinien zwischen, den entgegengesetzten vertikalen Kanten der Oberfläche
6 und der Inneren Oberflächen der Stirnwände 12 verstemmt oder auf andere Weise abgedichtet werden, um diese
Stellen flüssigkeitsdicht zu machen.
Die der vertikalen Oberfläche 6 benachbarte Unterkante 13
des Maschinenteiles 7 ruht auf einem Streifen 14 eines
elastischen gummiartigeη dielektrischen Materiales, das
mindestens einen Teil der Oberfläche des horizontalen L-Schenkels
10 bedeckt. Das Gewicht des Maschinenteiles 7 ist so, daß die Kante 13 das Material ik geringfügig zusammendrückt
oder in es einschneidet, um auf diese Weise einen flüssigkeitsdichten Abschluss zwischen der Kantfläche 13 und dem
dielektrischen Material lh zu erreichen.
Vorzugsweise ist an einem oberen Abschnitt des Maschinenteiles
7 nahe dem oberen Ende der vertikalen Oberfläche 6 ein Streifen eines dielektrischen Materiales 15 derart angeordnet,
daß ein Polierbad 16 bekannter Zusammensetzung, welches die Kammer zwischen der Oberfläche 6 und der Innenoberfläche
des aufrecht stehenden L-Schenkels 11 ausfüllt, sich etwas über das obere Ende der Oberfläche 6 hinaus erstrecken
kann.
Da das Maschinenteil 7 unregelmäßig geformt ist und die Oberfläche
6 im wesentlichen vertikal stehen muß, um optimale Resultate zu erhalten, ist das äußere Ende des Maschinenteiles
7 auf einem Block 16 geeigneter Abmessungen gelagert, wie dies in Fig; 2 dargestellt ist.
Eine allgemein mit 20 bezeichnete fahrbare oder bewegbare
Katodenanordnung ist auf dem vertikalen L—Schenkel oder der aufrecht stehenden Wand 11 so gelagert, daß die Oberfläche
abschnittsweise elektropoliert werden kann. Die Katodenanordnung 20 umfasst einen geeigneten Rahmen 21, der an zwei
Rollen 22 aufgehängt ist, die auf der oberen horizontalen Kantfläche des aufrecht stehenden L-Schenkels 11 laufen.
Der Rahmen 21 umfasst zwei vertikal gerichtete Elemente 23 und 2k, die an ihren unteren Enden durch ein Querelement
miteinander verbunden sind. Der aktive Teil der Katode in
Form eines leitfähigen Drahtgitterscäiirmes 2° ist zwischen
den Rahmenelementen 23» 2'+ und 25 irf der dargestellten Veise
gehalten. Um das untere Querelem©nt 25 der Katodenanordnung
20 in dem gewünschten Abstand von dem aufrecht stehenden L-Schenkel 11 zu halten, trägt das horizontale
Rahmenelement oder Querelement 25 eine Rolle 26.
Der Rahmen 21 der Katodenanordnung· 2Ό umfasst ferner horizontale
Abschnitte,die sich über das obere Ende des aufrecht stehenden L-Schenkels 11 hinaus erstrecken und die
Lagerung der Rollen 22 an seitlich verlaufenden Verbindungselementen 27 ermöglichen. Der Rahmen 21 umfasst einwärts
gebogene Flansche 28 und 30 (Fig. 2), welche gleitend mit
den einander entgegengesetzten Seiten des L-Schenlcels 1 1
nahe dessen oberem Rand in Eingriff, stehen, um so die Katodenanordnung 20 bei ihrer Bewegung längs des oberen Randes
des aufrecht stehenden L=-Schenkels 11 zu führen.
Die Katodenanordnung 20 wird in bekannter Weise negativ aufgeladen,
in dem man sie auf eine flexibele Anschluß-oder' Verbindungsleitung
anschließt, während das Maschinenteil 7 positiv geladen wird» Die angelegte Spannung ist so gewählt,
daß eine geeignete Stromdichte entsprechend den speziellen Bedingungen und dem speziellen Aufbau erhalten vird, Diese
Bedingungen und betrieblichen Einzelheiten sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden.
Die Katodenanordnung 20 kann Ixt einer Reihe von Schritten
nach und nach von einem Ende der Oberfläche 6 zu dem anderen Ende derselben bewegt werden, um die vertikale Oberfläche
6 vollständig elektrolytisch zu polieren. Alternativ hierzu kann die Katodenanordnung 20 kontinuierlich mit einer
vorbestimmten geringen Geschwindigkeit bewegt werden, um die Oberfläche 6 auf diese ¥eise zu polieren. Es ist offensichtlich,
daß je nach Wunsch ein Durchlauf oder mehrere Durch-
laufe der Katode 20 durchgeführt werden können.
Da die Oberfläche 6 aufrecht oder vertikal steht, zeigen
die sich normalerweise an der Oberfläche 6 aufgrund des elektrolytischen Poliervorganges bildenden Gasblasen die
Neigung, sich leicht von der Oberfläche zu trennen und zur Oberfläche des Bades aufzusteigen, um an der Oberfläche auszutreten.
Die Gasblasen zeigen dabei diese Tendenz zum Ablösen und Aufsteigen, während sie noch klein sind. Dadurch
beeinflußen sie die Gleichförmigkeit des Poliervorganges
nicht. Es wurde gefunden, daß diese Ablösung der Gasblasen gefördert wird und deshalb bessere Ergebnisse beim elektrolytischen
' Polieren erhalten werden, wenn die Oberfläche 6 in einer Weise präpariert wird, daß sie frei von Mustern und
gleichgerichteten Schleifspuren und fertig geschliffen ist.
Eine solche Oberfläche kann durch die Verwendung bekannter im Handel erhältlicher Umlaufschleifer oder Schwingschleifer
erzeugt werden, die mit einem geeigneten Schleifleinen
oder geeigneten Schleifoberflächen versehen sind. Solche Geräte arbeiten auf der* zu bearbeitenden Fläche mit einer zufälligen,
nicht gerichteten Bewegung, so daß die resultierende
Oberfläche für einen elektrolytischen Poliervorgang gemäß der vorliegenden Erfindung besonders geeignet ist. Eine
so erhaltene Oberfläche ist beispielsweise besonders geeignet für die Bütte einer Papiermaschine, bei der die extreme
Oberflächenglätte den Papierbrei glatt und ohne die geringsten
Wellen oder Kräuselungen fließen läßt. Eine Endbearbeitung1
durch Schleifen unter Verwendung änderet* Techniken,
wie beispielsweise mit Hilfe von rotierenden Polierern oder Bandpolierern führen nicht zu Oberflächen, die ähnlich frei
von Mustern und gleichgerichteten Schleifspuren sind. So
hat sich auch gezeigt, daß Oberflächen, deren Endbearbeitung in der eben beschrietencn Weise erfolgte, nicht so
glatt und wirkungsvoll sind, wenn sie entsprechend dem erfindungsgemäßen
Verfahren elektropoliert wurden.
In der Fig. k ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, bei der der untere L-Schenkel 10' des
in den Pig. 1 bis 3 dargestellten langgestreckten L-förmigen Elementes 8 verlängert ist oder sich weiter erstreckt
und eine relativ niedrige aufrecht stehende Wand 35 an seinem
äußeren Ende aufweist. Die in der Fig. b dargestellte
Vorrichtung oder Anordnung ist besonders für die Fälle geeignet, in denen es aus irgendwelchen Gründen schwierig
ist, einen Leckfluß des elektrolytischen Bades aus der langgestreckten
schmalen vertikalen Kammer zwischen der vertikalen Oberfläche 6 und dem L-Schenkel 11 zu verhindern.
Dieser Leckfluß kann auf den bei 36 angegebenen niedrigen
Stand begrenzt und auf diesem Niveau gehalten werden, in dem man eine klein© Umlaufpumpe verwendet, die entweder
kontinuierlich oder intermittierend in bekannter Weise arbeitet,
um das Entstehen eines zu großen Lösungsbades unterhalb des Maschinenteiles zu verhindern und die ausgetretene
Lösung in das Hauptbad wieder zurückzuführen.
In den Fig. 1 bis k sind L-förmigen Elemente 8 und 8' sowie
die Stirnwände 12 und 12' als Holzteile dargestellt. Holz ist ein wirtschaftliches Material insbesondere für solche
Einrichtungen, die nur in geringem Umfang oder gar nicht mehrmals benutzt werden. Diese Elemente könnten jedoch auch
aus Metall hergestellt werden, das mit einem dielektrischen Material überzogen ist. I
Die in den Fig. k dargestellten Ausführungsformen sind für
wiederholte ElektropoIiervorgänge oder für das Elektropolieren
vertikaler Oberflächen von irregulär oder unterschiedlich geformten Körpern verschiedener Längen nicht geeignet.
In den Fig, 5 bis 7 ist eine Ausführungsform dargestellt,
die besonders für die Handhabung von Elementen unterschied-
licher Längen geeignet ist. Die Vorrichtung ist allgemein
mit 40 bezeichnet,. Diese Vorrichtung umfasst einen langge-
streckten L-förjfiigert Körper oder ein langgestrecktes L-förmiges
Element k)» das aufgrund seiner Wiederverwendbarkeit
und Langlebigkeit normalerweise aus Metall hergestellt das mit einem djielektrischen Material überzogen ist* Aus
weiter unten no^jh ,itäiief zu erläuternden Gründen sind der
aufrecht stehenäe L-Schenkel 42 ;des Elementes 4i und der
kürzere aufrechffc stöhende äußere Schenkel 43 geringfügig
nach außen geneigt und nicht exa3ct senkrecht zur Bodenfläche
oder vertikal. !Entlang der oberen Ränder der Schenkel
4-2 und 43 verlaufen nach außen weisende Flansche 44
bzw. 45. Diese Flansche 44 und 45 sind in regelmäßigen Abständen
mit Öffnungen 46 bzw. 47 versehen. Der Grund hierfür·
wird weiter" unten noch näher: erläutert.
Ein Maschinenteil oder ein Gegenstand 71' mit einer langgestreckten
vertikal ausgerichteten elektrolytisch zu polierenden Oberfläche 611 ist gemäß der Darstellung in der Vorrichtung
40 angeordnet. Die untere Kantfläche 13'' ruht auf
einem Streifen„eines elastischen gummiartigen Materiales 14·',
während die äußere Handkante auf einem Block i6fl aufliegt,
dessen Höhe so ,gewählt ist, daß die Oberfläche 6 ·'· im wesentlichen
vertikal verläuft.: Auf dem oberen Rand des vertikalen
Schenkels 42 ist eine fahrbare oder bewegbare Katodenanordnung
20'' gelagert. Aufgrund des nach außen weisenden Flansches 44 ist jedoch bei der Katodenanordnung 20'·
kein einwärts weisender Flansch vorgesehen, der dem nach innen gebogenen Flansch 28 bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 entspricht. Stattdessen ist eine Abwandlung in Form eines vertikal nach unten weisenden Fingers 48 vorgesehen
(Fig. 5), der entlang der Außenkante des Flansches 44 gleitet. .
Das rechte Ende der Anordnung oder Vorrichtung 40 ist ge-
15 -
maß Pig. 6 durch, sine fest installierte Stirnwand 50 verschlossen,
an der das Maschinenteil oder der Gegenstand 7"
sur Anlage gebracht wirdj, wobei dissss Ende der schmalen
vertikalen Kammer zwischen der Oberfläche 6" und der ihr
gegenüberliegenden Oberfläche des vertikalen Schenkels 42
in geeigneter Weise abgedichtet WXj5Cl9 Die entgegengesetzte
Endwand j, allgemein Biit 51 bezeichnet.,, ist so ausgebildet,
daß sie in dem L-=f örmigen Element 41: verschiebbar ist«, Diese
Verschiebbarkeit desr Stirnwand 51 maxist es mö'glichs die Vorrichtung
40 sum Elektropolieren vertikaler Oberflächen an
Gegenständen oder Maschinenteiles^ tinkers chi edli eher Länge
zu verwenden» Die Stirm-yand 51 bestellt aus einem im wesentlichen rechteckig©»/"S£@c&t®il5 daseeA gegenüberliegende
Seiteilkanten 52 und 53 geringfügig i^äch oben und auswärts
gerichtet sind/ so daß sie mit der Steigung der aufrecht
stehenden Schenkel 42 und 43 des L<»^E^nigen Elementes 4i
fluchtene Die ©inander gegenüberliegpaden Kanten 52 und
sowie die Bodenkante 54 sind jeweilö sait einem Streifen
eines elastischem gummiartigen Materiales bedeckt s beispielsweise
eisier1 Fensterdichtungo li<$nn daher die Stirn—
wand 51 ».ach unten .in das L^fb'rtnigs Element 41 an verschiedenen
Stall®»-längs desseXfe>©2& .eingesetzt wirdp entsteht sine flüesigksitsdiohte Dicihtigng zwischen den gegenüberliegenden
Kanton 52 und 53 und d&r Bodenkante 54 der
Stirnwand 5I sowie der mit diesen K®at©n fluchtenden Innenoberfläche
des L-förmigen Elementes hl„
. i
Um die Stirnwand 51 aa verschiedenen Stellen in dem L-förmigen
Element H1 anordnen zu können/- ist die Stirnwand 51
mit einem seitlich gerichteten Tsii 57 versehen, das ein
vorstehendes oder überhängendes End© aufweist, das bei 58 mit einer Öffnung versehen ist. An der Außenseite der Stirnwand
51 ist ein horizontal gerichtetes Winkelprofil 60 in
einer Höhe angeschweißt, die so gewählt ist5 daß der horn-
zontale Schenkel seines mit einer Durchbrechung versehenen überstehenden Endes auf dem nach außen gebogenen Flansch
aufliegt. Wenn die Stirnwand 51 a.n der gewünschten Stelle
in dem L-förmigen Element kl angeordnet wird, können Stifte
oder Zapfen durch die Öffnung 5& und eine mit ihr fluchtende
Öffnung in dem Flansch hk sowie durch die Öffnung 61 in
dem ¥inkelprofil 60 und eine mit ihr fluchtende Öffnung in dem Flansch k5 gesteckt werden.
Die einwärts weisende Seite der beweglichen Stirnwand 51 ist
mit einem vertikalen Streifen 62 aus elastischem gummiartigem
Material versehen, welcher eine flüssigkeitsdichte Dichtung mit der benachbarten vertikalen Kante der langgestreckten
vertikalen Oberfläche 6" bildet.
Leerseite
Claims (13)
- Patentansprüche1Λ Verfahren zum elektrolytischen Polieren einer langge- >-«' streckten ebenen oder leicht gekrümmten Oberfläche eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit der· zu polierenden im wesentlichen vertikal ausgerichteten Oberfläche (6, 6', 611) auf dem horizontalen Schenkel (1O, 10*') eines langgestreckten L-förmigen Elementes (8, 81» k1) aus einem flüssigkeitsdichten Material angeordnet wird, wobei der horizontale L-Schenkel (.10, 10') von einem Streifen (i4, 14I!) aus einem elastischen gummiartigen Material zumindest in dem Bereich bedeckt ist, auf dem der Gegenstand (?» 71, 7fl) ruht, wenn die langgestreckte vertikale Oberfläche (6, 61, 611) einen geringen gleichförmigen Abstand von dem aufrecht stehenden Schenkel (11, 42) des L-förmigen Elementes (8, 8», 4i) aufweist, daß der Gegenstand (7, 7', 7'') auf dem L-förmigen Element (8, 8', 4i) derart angeordnet wird, daß die langgestreckte vertikale Oberfläche (6, 6', 6lf) und die gegenüberliegende Oberfläche des aufrechten L-Schenkels (11, 42) zwei langgestreckte Wände einer vertikalen länglichen Kammer zur Aufnahme .eines Polierbades bilden, daß die entgegengesetzten Enden der Kammer durch Endwände (12, 12', 50, 51) flüssigkeitsdicht verschlossen werden, daß eine Katodenanordnung .(20, 20'') beweglich an dem auFrechtstehenden L-Schenkel (11, 4-2) angeordnet wird, wobei die Katode (20, 20' ' ) einen im wesentlichen ebenen aktiven Abschnitt (29) aufweist, der in die Kammer und das in ihr enthaltene Polierbad in gleichförmigem Abstand von der langgestreckten vertikalen Oberfläche (6, 6", 6'·) hineinhängt, wenn die Katodenanordnung (20, 20') in verschiedene Stellungen innerhalb der Kammer bewegt wird, daß man einen Gleichstrom zwischen der positiv geladenen vertikalenOberfläche (6, 61, 6'·) und dem negativ geladenen aktiven Katodenabschnitt fließen lässt und" daß die Kätodenanordnung zwischen den entgegengesetzten Kammerenden bewegt wix"d, bis die langgestreckte vertikale Oberfläche (6, 6', 61') elektropoliert ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere horizontale L-Schenkel (1O') des L-förmigen Elementes (8·, 4i) den Boden einer flachen Pfanne bildet, in welcher aufgrund von Lecks aus dem Polierbad ausströmende Flüssigkeit gesammelt und dem Bad wieder zugeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Endwände (50, 51) beweglich.ist und an dem langgestreckten L-förmigen Element (4i) derart angeordnet wird, daß sie das benachbarte Ende der vertikalen länglichen Kammer verschließt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Endwände (50» 5i) an einem Ende des länglichen L-förmigen Elementes (4i) fest und die andere Endwand (51) beweglich angeordnet wird, daß der Gegenstand (7'') mit seinem einen Ende gegen die feste Endwand (50) angelegt wird und daß die bewegliche Endwand (51) gegen das entgegengesetzte Ende des Gegenstandes (7fl) gesetzt wird.
- 5· Vorrichtung zum elektrolytischen Polieren einer langgestreckten ebenen oder leicht gekrümmten Oberfläche eines " Gegenstandes, wobei die zu polierende Oberfläche im wesentlichen vertikal gerichtet ist, gekennzeichnet durch ein L-förmiges langgestrecktes Element (8, 8', kl), einen Streifen (ik, 1*f11) eines elastischen guramiartigen Ma-terials, der sich längs der Oberseite des unteren horizontalen L-SchenkeIs (1O, 10') des L-förmigen Elementes (8, 8·, 4i) erstreckt und eine flüssigkeitsdichte Dichtung mit der der langgestreckten vertikal angeordneten Oberfläche (6, 6', 611) benachbarten Unterkante (13, 13'» 13'') des Gegenstandes (7» 711) bildet, einen außerhalb des elastischen Streifens (lh, ikil) angeordneten Block (i6, 16', i6l!),der eine Lagerfläche für den Gegenstand (7, 7'» 711) bildet, wenn die langgestreckte ebene oder leicht gekrümmte Oberfläche (6, 6·, 6'1) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und einen gleichförmigen Abstand von dem aufrecht stehenden Schenkel (11, k2) des L-förmigen Elementes (8, 8·, kl) aufweist, Endwände (12, 12·, 50| 51)» welche die entgegengesetzten Enden des schmalen vertikalen Raumes zwischen der zu polierenden Oberfläche (6, 6', 6'·) und dem aufrecht stehenden L-Schenkel (11, 42) zu bilden, um eine Kammer zur Aufnahme eines Polierbades aufzunehmen, und eine Katodenanordnung (20, 20''), die an dem aufrecht stehenden L-Schenkol (11, kz) beweglich angeordnet ist und einen aktiven Abschnitt aufweist, der parallel zu der langgestreckten vertikalen Oberfläche (6, 61, 6·') gerichtet ist und dessen horizontale Abmessung nur einen kleinen Bruchteil der Oberfläche (6, 6·, 6··) beträgt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der untere horizontale L-Schenkel (ΐθ·) des langgestreckten L-förmigen Elementes (8·, kl) sich unter dem Gegenstand (7'j 711) hin erstreckt und einen kurzen aufrecht stehenden Schenkel (35> '+3) an seinem äußeren Ende aufweist, um so den Boden und eine Seite einer flachen Pfanne zu bilden, die zur Aufnahme von Leckflüssigkeit aus dem Polierbad dient.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrecht stehende L-Schenkel (kz) des langgestreckten L-förmigen Elementes (kl) und der kurze aufrecht stehende Schenkel (4-3) an dem horizontalen L—Schenkel jeweils einen nach außen weisenden Flansch (kk bzw. k$) aufweisen, der sich jeweils von dem oberen Ende des betreffenden Schenkels nach außen erstreckt und in gleichförmigen Abständen Durchbrechungen (46 bzw. kf) aufweist, daß mindestens eine der Endwände (50» 51) an dem L-förmigen Element (4i) beweglich angeordnet ist und nach außen ragende und mit Durchbrechungen (58» 6i) versehene Vorsprünge (57» 60) aufweist, die auf den mit Durchbrechungen (46, kj) versehenen Flanschen (kk, k$) ruhen, und daß Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche sich durch die miteinander fluchtenden Öffnungen (58, k6 bzw. 61, 47) in den Vorsprüngen (57, 60) und Flanschen (kk, 45) erstrecken.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der aufrecht stehende Schenkel (k2) des langgestreckten L-förmigen Elementes ('n) und/oder der kurze aufrecht stehende Schenkel an dem L-förmigen Element (4i) nach außen geneigt ist und daß der Rand der beweglichen Endwand (51)» der an einem geneigt verlaufenden Schenkel (kz, 43) anliegt, entsprechend geneigt ist.
- 9. Vorrichtung nach'Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder und der untere Rand der beweglichen Endwand (51) einen Streifen aus einem elastischen gummiartigen Material zur Bildung einer Flüssigkeitsdichtung mit den anliegenden Innenflächen des länglichen L-förmigen Elementes (hl) tragen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Endwand (51) beweglich und die andere Endwand (50) stationär ist.
- 11. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte ebene oder geringfügig gekrümmte Oberfläche für das elektrolytische Polieren einer vorbereitenden Endbearbeitimg durch Schleifen in der Weise unterzogen wird, daß sie frei von Mustern und gleichgerichteten Schleifspuren ist.
- 12» Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung oder Beseitigung von gleichgerichteten Schleifspuren dim Fläche durch ein Schleifwerkzeug bearbeitet worden ist, welches einer gegen seine Schleifrichtung geneigten kurzhubigen Oszillationsbewegung: in der Schleifebene unterliegt.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Oszillationsbewegung kleiner ist als 2,5 cm.
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