DE3125194A1 - "tintenstrahldrucker" - Google Patents
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Description
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3125794
TERMEER-MuLLER-STElNMtSISTEF?" "·-' "' '--" -:- Sharp
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
5
Ein derartiger Tinten- oder Farbstrahldrucker umfaßt einen in horizontaler
Richtung hin- und herbeweglichen Wagen, auf dem ein Tintentröpfchengeber und ein elektrisches Ablenksystem zur
vertikalen Ablenkung der Tintentröpfchen montiert ist. Die Ablenkung der Tintentröpfchen ist derart steuerbar, daß
die Tintentröpfchen zur Erzeugung eines gewünschten Drucksymbols an vorbestimmten Punkten einer gedachten Punktmatrix
auf ein Druckpapier auftreffen. Bei einem gattungsgemäßen
Tintenstrahldrucker wird die vertikale Ablenkung der Tintentröpfchen dadurch gesteuert, daß die statische
Aufladung der Farbtröpfchen entsprechend einem Drucksignal variiert wird. Ein nach diesem Prinzip arbeitender
Farbstrahldrucker wird im folgenden als Farbstrahldrucker mit steuerbarer Tröpfchenladung bezeichnet. Es versteht
sich, daß bei einem derartigen Farbstrahldrucker die Abgangsrichtung der Farbtröpfchen genau festgelegt sein muß,
damit die Tröpfchen genau auf die vorbestimmten Punkte der Matrix gelenkt werden können.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, an einem gattungsgemäßen Tintenstrahldrucker eine Vorrichtung zur
Kontrolle der Abgangsrichtung der Farbtröpfchen vorzusehen. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf eine
Vorrichtung zur Richtungskontrolle für diejenigen Farbtröpfchen, die nicht zur Erzeugung des gewünschten Drucksymbols
benötigt werden und daher von einem Auffänger abgefangen werden.
Weitere Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden weiter unten anhand der Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele erläutert. Es wird jedoch darauf hin-
TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMtSiSTER ' Sharp
gewiesen, daß die unten beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich der Veranschaulichung des Erfindungsgedankens
dienen und daß im Rahmen dieses Erfindungsgedankens zahlreiche
Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele denkbar sind.
Erfindungsgemäß ist an einer an dem Auffänger für nicht
benötigte Farbtröpfchen angebrachten Rückführungsleitung, durch die die von dem Auffänger abgefangene Druckfarbe
erneut dem Farbtröpfchengeber zugeführt wird, eine Kontrollvorrichtung vorgesehen, die abtastet, ob Farbtröpfchen
von dem Auffänger abgefangen werden. Wenn der Auffänger innerhalb eines Zeitintervalls von vorgegebener
Länge keine Farbtröpfchen abfängt, wird durch eine an die Kontrollvorrichtung angeschlossene Schaltung ein Signal
erzeugt, das eine Abweichung der Abgangsrichtung der von dem Farbtröpfchengeber erzeugten Farbtröpfchen von der
vorgesehenen Abgangsrichtung anzeigt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines herkömmlichen Tinten
strahldruckers mit steuerbarer Tintentröp fchen1adung;
Fig. 2 ist ein Wellenformdiagramm eines Ladungssignals, das an einem Kanal
zur statischen Aufladung des Tintenstrahls des in Fig. 1 dargetellten
Tintenstrahldruckers anliegt;
Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines ersten Ausführungs-
TER MEER · MÜLLER · STEINMOSTe'R Sharp
beispiels eines erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers mit steuerbarer
Farbtröpfchenladung;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt einer an dem in Fig. 3 dargestellten
Tintenstrahldrucker angebrachten Vorrichtung zur Richtungskontrolle des Farbstrahls;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm der an dem
in Fig. 3 dargestellten Tintenstrahldrucker angebrachten Vorrichtung zur
Richtungskontrolle des Farbstrahls;
Fig. 6 und 7 zeigen Signalverläufe, wie sie in
der in Fig, 5 dargestellten Vorrichtung auftreten;
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm für eine
Vorrichtung zur automatischen Richtungskorrektur des Farbstrahls gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein Tintenstrahldrucker mit steuerbarer Farbtröpfehenladung umfaßt allgemein einen Tintenbehälter 10 zur Aufnahme flüssiger
Druckfarbe, einen Tintentröpfchengeber 12, eine Tinten-Zuführungsleitung
14 und eine Förderpumpe 16, die dem Tintentröpfchengeber 12 durch die Zuführungsleitung 14 flüssigen
Farbstoff zuführt.
Der Tintentröpfchengeber 12 umfaßt eine Düse zur Abgabe von
Farbtröpfchen und einen elektromechanischen Geber, der an der Düse angebracht ist und entsprechend einer vorgegebenen
Frequenz eines von einem Oszillator 18 erzeugten An-
TER MEER · MÜLLER · STEINMöSTEtR" '--'"--" '--' .:. Sharp
regungssignals mechanische Schwingungen in der Düse erzeugt
und dadurch bewirkt, daß die Düse Farbtröpfchen mit der vorgegebenen Frequenz abgibt. Ein Kanal 20 zur elektrostatischen
Aufladung des Farbstrahls ist derart vor der Mündung des Tintentröpfchengebers 12 angebracht, daß
er die Farbtröpfchen in Abhängigkeit von einem Drucksignal elektrostatisch auflädt. Die elektrisch geladenen
Farbtröpfchen durchqueren ein zeitlich konstantes elektrisches Feld großer Feldstärke, das durch ein Paar
Ablenkelektroden 22,24 erzeugt wird, und werden dadurch in vertikaler Richtung abgelenkt. Die so abgelenkten
Farbtröpfchen treffen auf ein Druckpapier 26, das auf eine Druckwalze 28 gespannt ist. Der Farbtröpfchengeber
12, der Kanal 20 zur statischen Aufladung des Farbstrahls und die Ablenkelektroden 22,24 sind auf einem Wagen montiert,
der in horizontaler Richtung hin- und herbeweglich ist. Die horizontale Bewegung des Wagens bewirkt
zusammen mit der vertikalen Ablenkung der Farbtröpfchen, daß die Farbtröpfchen an vorbestimmten Punkten einer
gedachten Punktmatrix auf dem Druckpapier 26 auftreffen und dabei auf dem Druckpapier 26 in Form eines Punktrasters
die gewünschten Symbole bilden.
Nicht benötigte Farbtröpfchen, die nicht zu dem eigentliehen
Druckvorgang beitragen, werden nicht geladen und damit auch nicht abgelenkt und treffen daher nicht auf
das Druckpapier 26, sondern auf einen Auffänger 30, Die
von dem Auffänger 30 aufgenommene flüssige Druckfarbe wird durch eine Farb-Rückführungsleitung 32 und eine
Rückführungspumpe 34 in den Farbbehälter 10 zurückgeleitet.
üblicherweise weist die Düse des Tintentröpfchengebers
eine öffnung mit einem Durchmesser zwischen 30 und 50 μπι
auf. Die Anfangsgeschwindigkeit der von dem Tintentröpfchengeber 12 abgegebenen Farbtröpfchen beträgt etwa
TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEIÖTEFT !- Sharp
18 m/sec.. Die Frequenz des Anregungssignals und damit die
Frequenz, mit der die Farbtröpfchen erzeugt werden, liegt bevorzugt im Bereich zwischen 50 und 100 KHz.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Ladungs- oder Drucksignals, das an dem Kanal 20 zur statischen Aufladung des
Farbstrahls anliegt. Das in Fig. 2 dargestellte Signal bewirkt den Druck zweier Spalten von Punkten in einer
5 χ 7 - Punktmatrix, und damit eines aus zwei parallelen, senkrechten Linien bestehenden Drucksymbols. Das Ladungssignal oszilliert rechteckförmig zwischen unterschiedlichen
Ladungsniveaus 1 bis 7 und dem Nullniveau. Damit aufeinander folgende Tröpfchen sich aufgrund ihrer Ladung
in ihrer Flugbahn nicht gegenseitig beeinflussen, nimmt das Drucksignal' jeweils zwischen zwei Ladungsniveaus
das Nullniveau an, so daß zwischen zwei geladenen Tröpfchen jeweils ein ungeladenes Tröpfchen erzeugt wird.
Diese ungeladenen Tröpfchen, im folgenden kurz als Nulltröpfchen bezeichnet, treffen auf den Auffänger 30 und
werden zu dem Farbbehälter 10 zurückgeführt. Die auf das erste Ladungsniveau (1) auf geladenen Tropf chen werden
auf die siebte Position von oben einer Spalte einer 5x7 Matrix gelenkt. Die auf das siebte Ladungsniveau
(7) aufgeladenen Tröpfchen werden in die oberste Position einer Spalte der 5x7 Matrix abgelenkt.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, muß der Auffänger 30 derart angebracht sein, daß seine obere Kante
zwischen dem Auftreffpunkt der Nulltröpfchen und der siebten, dem ersten Ladungsniveau 1 entsprechenden Position
einer Spalte der Punktmatrix liegt. Wenn die Abgaberichtung der Farbtröpfchen aufgrund einer Unregelmäßigkeit
bei der Tröpfchenbildung oder -Abgabe nach oben von der normalen Abgaberichtung abweicht, besteht
3-5 die Möglichkeit, daß die Nulltröpfchen über die obere
Kante des Auffängers 30 streichen und auf das Druckpapier
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEJS-TE'R- " ·-'"-.' '. - " ... Sharp
26 auftreffen. Hierdurch werden die gedruckten Symbole
weitgehend unkenntlich gemacht und der Druckvorgang erheblich gestört. Wenn andererseits die Abgaberichtung
der Farbtröpfchen nach unten von der normalen Abgaberichtung abweicht, ist es möglich, daß die auf das erste
Ladungsniveau 1 geladenen Farbtröpfchen durch den Auffänger 30 aufgefangen werden. Zwar wird auch hierdurch das
Druckbild beeinträchtigt, doch ist bei einem Farbstrahldrucker mit steuerbarer Farbtröpfchenladung der zuerst
genannte Störfall als der schwerwiegendere anzusehen, da das Drucksystem durch die nicht von dem Auffänger 30
aufgefangenen Farbtröpfchen unbrauchbar gemacht werden kann.
In Fig. 3 ist eine Ausführung eines Farbstrahldruckers mit steuerbarer Farbtröpfchenladung dargestellt, bei dem
erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Richtungskontrolle vorgesehen ist, die feststellt, ob der zuerst genannte
Störfall vorliegt, bei dem die Nulltröpfchen über den Auffänger 30 hinweg auf das Druckpapier auftreffen.
Gemäß Fig. 3 ist in der Rückführungsleitung 32 in der Nähe des Auffängers 30 ein aus durchsichtigem Material
bestehender Farb-Zwischenbehälter 36 angebracht. Wie in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist, sind eine Lichtquelle
38 und ein lichtempfindliches Element 40 derart in bezug auf den Zwischenbehälter 36 angeordnet, daß das
Licht der Lichtquelle durch den Zwischenbehälter 36 auf das lichtempfindliche Element 40 fällt.
Das lichtempfindliche Element 40 ist elektrisch mit einem in Fig. 5 gezeigten Kontrollsystem verbunden. Dieses
Kontrollsystem umfaßt eine nachtriggerbare monostabile
Kippsture 42, deren Kxayang mit dem Ausyang detj
lichtempfindlichen Elements 40 verbunden ist und die an ihrem Ausgang ein Signal erzeugt, das das Vorliegen einer
TERMEER-MaLLER-STElNMElSTER
Sharp
fehlerhaften Abgaberichtung des Farbstrahls anzeigt.
Wie bereits weiter oben erwähnt, sind die Nulltröpfchen zwischen den am eigentlichen Druckprozeß beteiligten geladenen
Tröpfchen eingefügt und werden durch den Auffänger 30 aufgefangen und durch die Rückführungsleitung
32 abgeleitet. Die Rückführungspumpe 34 ist so gewählt, daß ihre Saugrate größer ist als die Förderrate der Farb-Zuführungspumpe
16. Daher saugt die Rückführungspumpe 34 unter normalen Betriebsbedingungen durch die Rückführungsleitung
32 abwechselnd Farbe und Luft an, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Der Zwischenbehälter 36 ist
daher abwechselnd mit Farbe und mit Luft gefüllt, wobei die Länge der Zeitintervalle, in denen der Zwischenbehälter
36 mit Farbe gefüllt ist, von der Anregungsfrequenz für die Tröpfchenbildung, dem Volumen der Zwischenkammer
36 und der Saugrate der Rückführpumpe 34 abhängt. Während der Zwischenbehälter 36, solange er mit Luft gefüllt
ist, nicht durchlässig ist, wird das lichtempfindliehe
Element 40 durch den mit Farbe gefüllten Zwischenbehälter 36 gegen die Lichtquelle 38 abgeschirmt. In diesem
Falle ist die Ausgangsspannung des lichtempfindlichen Elements 40 verringert.
Fig. 6 zeigt ein Beispiels eines typischen Verlaufs des Ausgangssignals des lichtempfindlichen Elements 40. Jedesmal,
wenn sich Farbe in dem Zwischenbehälter 36 befindet, ist die Ausgangsspannung des lichtempfindlichen Elements
40 herabgesetzt. Durch die verringerte Ausgangsspannung dieses Elements wird die monostabile Kippstufe 42
wieder und wieder getriggert. Dies führt dazu, daß am Ausgang der monostabilen Kippstufe 42 ständig ein logisch
Null entsprechendes Signal anliegt.
Wenn die Nulltröpfchen nicht von dem Auffänger 30 aufgefangen werden, gelangt keine Farbe in den Zwischenbe-
-' - ' " ■ " Sharp
TER MEER · MÜLLER · STEINMEiSTER .."'..
- 10 -
hälter 36 und die Ausgangsspannung des lichtempfindlichen
Elements 40 bleibt auf einem hohen Niveau, wie im rechten Abschnitt der Fig. 6 dargestellt ist. Die monostabile Kippstufe
42 wird daher für längere Zeit nicht getriggert. Wenn innerhalb eines Zeitraums, der einer vorgegebenen Zeitkonstante
der monostabilen Kippstufe entspricht, kein neues Triggersignal auftritt, erzeugt die Kippstufe 42 an
ihrem Ausgang ein logisch high oder 1 entsprechendes Signal, wie im rechten Abschnitt der Fig. 7 dargestellt ist.
Dieses Signal zeigt das Vorliegen einer fehlerhaften Abgaberichtung des Farbstrahls an und bewirkt, daß das
Kontrollsystem die Förderpumpe 16 abschaltet und dadurch die Bildung weiterer Farbtröpfchen unterbricht.
§ yeransc-haulinht. snhanri ei.n§s h
Wirkungsweise einer anderen Ausführung einer erfindungsgemäßen Kontrolleinrichtung, durch die die Abgaberichtung
des Farbstrahls automatisch korrigiert wird.
zur automatischen Korrektur der Abgaberichtung der Farbtröpfchen werden von dem Farbtröpfchengeber 12 ungeladene
Tröpfchen, also Nulltröpfchen erzeugt. Die Schaltung zur Steuerung der statischen Aufladung der Farbtröpfchen
wird zunächst mit einer maximalen Vorspannung vorgespannt, die bewirkt, daß auch die Nulltröpfchen zu einem gewissen
Grad aufgeladen und dadurch so weit abgelenkt werden, daß sie über den Auffänger 30 hinwegfliegen. Nunmehr wird
die an dem Kanal 20 anliegende Vorspannung der Schaltung zur Steuerung der Tröpfchenladung allmählich verringert,
bis die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung ein den normalen Betriebsbedingungen entsprechendes Signal liefert.
Damit die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung möglichst rasch auf Veränderungen der Betriebsbedingungen reagiert,
ist es vorteilhaft, daß der Farb-Zwischenbehälter 36 nahe dem Auffänger 30 angebracht ist.
BAD ORIGINAL
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEfSTSR-'
3*25194
Sharp
- 11 -
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel, an dem die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe illustriert
wurde, kann in vielfacher Weise abgewandelt werden, ohne von dem sich aus den Patentansprüchen ergebenden Lösungsgedanken
abzuweichen.
Leerseite
Claims (6)
- PAT E N TA N WA LTETER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERBeim EuropllKhen Patentami zugelauene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalree agree* pres !'Office europeen des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng. F. E. Müller siekerwall 7Triftstrasse 4, SiekerwallZ,D-8000 MÖNCHEN 22 O-4800 BIELEFELD 11683-GER-Tst/wi/ri 26. Juni 1981SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 54 5, JapanTINTENSTRAHLDRUCKERPRIORITÄT: 30. Juni 1980, Japan, No. 55-89773PATENTANSPRÜCHE1 .] Tintenstrahldrucker mit einem Tintentröpfchengeber , dem lurch eine Fördereinrichtung flüssige Tinte aus einem Tintenbehälter zugeführt wird, Einrichtungen zur statischen Aufladung der Tintentröpfchen entsprechend einemj Dfüdk&igfläl und /uf eJ£ktri§e}i§fi Abl§jikufl§ 3er Tintenteöpi chen und mit einem Auffänger und einer Rückführeinrichtung zum Abfangen nicht benötigter Tintentröpfchen ,gekennzeichnet durch eine Kontrollvorrichtung (36,38,40) zur Erzeugung eines Signals, das das Vorhandensein von Tinte in der Rückführungseinrichtung (32) anzeigt, und durch eine Kontrollschaltung (42) zur Erzeugung eines eine Störung anzeigenden Signals, wenn dieTER MEER · MÜLLER · STEINMuWeR " ·-''--' " - -" -: ■ SharpTinte in der Rückführungseinrichtung (32) langer als ein vorbestimmtes Zeitintervall ausbleibt.
- 2. Tintenstrahldrucker · nach Anspruch 1 , dadurch g e -kennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (34, 32) eine Saugpumpe (34) umfaßt, die in einer den Auffänger (30) mit dem Tintenbehälter (10) verbindenden Rückführungsleitung (32) angebracht ist , und daß die Kontrollvorrichtung (36,38,40) in der Rückführungsleitung (32) angebracht ist.
- 3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (36, 38,40) einen in der Rückführungsleitung (32) angebrachten durchsichtigen Leitungsabschnitt oder Zwischenbehälter (36) mit einer Lichtschranke (38,40) umfaßt.
- 4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennz eichnet, daß die Kontrollschaltung(42) eine jederzeit durch das Signal der Lichtschranke triggerbare monostabile Kippstufe umfaßt.
- 5. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch g e kennze ichnet, daß die Fördereinrichtung (14,16) eine Förderpumpe (16) umfaßt, deren Förderleistung kleiner ist als die Förderleistung der Saugpumpe (34) .
- 6. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (36,38,40) in unmittelbarer Nähe des Auffängers (30) angebracht ist.
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