DE3124712A1 - Hochdruck-gasentladungslampe - Google Patents

Hochdruck-gasentladungslampe

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DE3124712A1
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Akihiro Chigasaki Kanagawa Inoue
Akihoro Yokosuka Kanagawa Kamiya
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/545Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode inside the vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Gasentladungslampe mit Glimmstarter gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Hochdruck-Gasentladungslampen, beispielsweise Metallha-
logenidlampen oder Hochdruck-Natriumdampflampen werden wegen ihrer großen Lichtausbeute verbreitet verwendet, erfordern jedoch aufgrund ihrer hohen Zündspannung be-. sondere Zündschaltungen.
Zu diesem Zweck wurden Glimmstarter -mit einem Glaskörper als Starter entwickelt, beispielsweise gemäß US-PS 4 117 370 oder 4 114 475,
Ein Nachteil der bekannten Gasentladungslampen liegt darin;, daß der Glimmstarter der Wärmestrahlung der Entladungslampe ausgesetzt ist und sich daher bei langen Einschaltzeiten der Lampe verformt. Die Lebensdauer des 2Q bekannten Glimmstarters ist außerdem dadurch begrenzt, daß Gasverunreinigungen bei der Wärmestrahlungsentwicklung in der Entladungsröhre freigesetzt werden. Außerdem ist der bekannte Glimmstarter mit seinen Anschlußdrähten an einem Rahmen angeschweißt,, was eine Beschädige gung bei der Montage durch Funkenbildung während des
Schweißens zur Folge haben kann. Da der bekannte Glimmstarter außerdem lediglich an seinen Anschlußdrähten angeschweißt ist, ist er leicht durch auf die Lampe einwirkende Schwingungen oder Stöße beschädigbar.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lampen liegt darin, daß der Glimmstarter in der Nähe eines Endes eines äußeres Lampenkörpers montiert ist und dadurch leicht durch die Wärmestrahlung eines Gasbrenners während des Verschließens des äußeren Lampenkörpers beschädigt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Hochdruck-Gasentladungslampe zu schaffen, deren auf den Glimmstarter einwirkende Wärmestrahlung von der Entla- ° dungsröhre geringer als beim Stand der Technik ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Demnach ist also der Glimmstarter der erfindungsgemäßen Hochdruck-Gas-
entladungslampe durch einen Wärmeschild abgedeckt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Glimmstarter starr montiert ist.
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Vorteilhaft ist es außerdem, daß der Glimmstarter während des Herstellprozesses der Lampe gegenüber Wärmeeinwirkung geschützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Wärmeschildes; und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführung des in Figur 1 erkennbaren Wärmeschildes.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs- ^k zeichen versehen. Figur 1 zeigt beispielsweise eine Metall- Halogenidlampe mit einem gläsernen 'äußeren Lampenkörper 2 und einer Entladungsröhre 3S und zwar einer Quarzlichtbogenröhre. Der äußere Lampenkörper 2 weist an einem Ende einen Schraubsockel 4 auf. Die Lichtbogenröhre 3 enthält Quecksilberdampf mit einem Betriebsdruck von 1 bis 10 bar sowie Natrium—jodid und Scandiumjodid. Ein ?!. η <?■"+<?«! Edelgas, beispielsweise Argon mit einem Druck von 25 Torr ist unter Druck in der Lichtbogenröhre 3 eingeschlossen, um das Starten und Anwärmen zu erleichtern., Zwei Hauptelektrbden 5 und 6
ragen von Enden der Röhre 3 in diese hinein und in der Nähe der Hauptelektrode 6 ist außerdem eine Startelektrode 7 vorgesehen. Die Hauptelektroden 5 und 6 sitzen auf Zuleitungen, die dünne Molybdänfolienabschnitte 8 aufweisen, welche sich durch die entsprechenden abgeschmolzenen Enden 9 und 10 der Röhre 3 erstrecken. Die Hauptelektroden 5 und 6 weisen jeweils einen Wolframdraht auf, der als Wendel angeordnet ist. Eine Aktivierung läßt sich durch eine Schicht von Thoriummetall erreichen, die auf der Elektrodenspitze vorgesehen ist und sich bei der Zersetzung von Thoriumjodid während der Entladung ergibt. Die Starterelektrode 7 ist beispielsweise ein feiner Wolframdraht, dessen Spitze in die Röhre 3 hineinragt.
Der Hals 2a des äußeren Lampenkörpers 2 ist durch einen Quetschfuß 11 verschlossen, durch den sich starke Stromzuführungen 13 und 14 erstrecken. Diese sind mit ihren äußeren Enden an den Schraubsockel 15 und an den Mittelkontakt. 16 der Basis 4 angeschlossen.
Die abgequetschten Teile des eigentlichen Lampenkörpers 3 sind mit Hilfe von Metallhaltern 19 und 20 an einem Stützrahmen 17 und 18 befestigt. Der Stützrahmen 17 ist an die Stromzuführungen 13 angeschweißt. Die Hauptelektrode 6 ist an den Stützrahmen 17 und die andere
Hauptelektrode 5 über eine Stromzuführung 21 an die Stromzuführung 14 angeschlossen. Die Hilfselektrode 7 ist an einen Bimetallschalter 22 angeschlossen, der bei Normaltemperatur schließt und oberhalb einer vorgegebenen Temperatur mittels eines Startwiderstandes 23 öff-
net. Der Bimetallschalter 22 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 22 an die Stromzuführung 14 angeschlossen,. Ein Glimmstarter 25 weist einen Glaskörper auf und eine Stromzuführung 26 ist an den Startwi'derstand 23, eine andere Stromzuführung 27 an den Stütz-
rahmen 17 angeschlossen.
Der Glimmstarter 25 ist von einem Wärmeschild 28 abgedeckt. Gemäß Figur 2 besteht der Wärmeschild 28 aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, aus AIu-
minium oder aus Nickel und umgibt im wesentlichen die
Seitenwand des Glimmstarters 25 vollständig. Der Wärmeschild 28 ist aus einer einzelnen, dünnen, rechteckigen Platte von etwa 25 χ 48 mm und 0,15 mm Dicke hergestellt. Der Wärmeschild 28 weist einen Befestigungsteil 20
29 auf, der mit dem Stützrahmen 17 durch Schweißung verbunden ist.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführung des Wärmeschildes
30, der aus einer isolierenden Abdeckung, beispiels-■■-■-
weise Glaswolle oder Glimmer besteht. Der Wärmeschild
30 umgibt zumindest die Seitenwand des Glimmstarters 25. Ein Befestigungsteil 31 aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, umgibt den Wärmeschild 30. Der Fuß des Befestigungsteil 31 ist durch Schweißen sicher
am Stützrahmen 17 angebracht.
5
Bei einer derartigen Metallhalogenid-Entladungslampe 1 mit einem Glimstarter 25, der einen Wärmeschild 28 oder 30 aufweist, wird der Glimmstarter 25 nur minimal von der Wärmestrahlung der Lichtbogenröhre 3 beeinflußt. Es kommt daher nicht zu Verformungen des Glimmstarters 25 und auch nicht zur Freisetzung von Gasverunreinigungen innerhalb des Glimmstarters 25.
Außerdem wird der Glimmstarter 20 beim Abschmelzen des 1^ Halses 2a zum Zwecke der Versiegelung der Lampe von der Gasflamme eines zum Abschmelzen von Sockel und Stab 11 verwendeten Gasbrenners nur geringfügig beeinflußt.
Außerdem ist der Glimmstarter 25 besser als bislang am
Stützrahmen 17 befestigt, nämlich durch den Befestigungsteil 29 des Wärmeschildes 28 oder durch den Befestigungsteil 31 bei der Ausführung gemäß Figur 3, so daß die Lampe Stoß- und Schwingungsbelastungen besser aushält.
Hu/do

Claims (7)

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    UEXKÜLL & STOLBERG european patent attorneys
    PATENTANWÄLTE
    BESELERSTRASSE 4
    D-2000 HAMBURG 52 DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL
    DR. ULRICH GRAF STOLSERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL.-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DR. KARL-HEINZ SCHULMEYER
    TOKYO SHIBAURA DENKI
    KABUSHIKI KAISHA ',_ . ._ . . . ^non 72, Horikawa-cho, ^98 } Γ
    Saiwai-ku, Kawasaki-shi, JP 99852Z80^
    Kanagawa-ken, , , «-,an-7 u /^ ^
    Japan (17697 hu/do)
    Juni 1981
    Hochdruck-Gasentladungslampe A η sprüche
    1y Hochdruck-Gasentladungslampe mit einer Entladungsröhre, die an jedem Ende eine Hauptelektrode aufweist und welche von einem äußeren Lampenkörper umgeben ist, mit einer Startschaltung und mit einem zwischen der Entladungsröhre und dem äußeren Lampenkörper angeordneten Glimstarter, dadurch gekennzeichnet, daß der Glimstarter (25) von einem Wärmeschild (28) abgedeckt ist.
  2. 2. Hochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschild (28) eine Metallplatte ist.
  3. 3-. Hochdrucklampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschild (28) unmittelbar an einem Stützrahmen angebracht ist.
    • ·
    — jar —
  4. 4. Hochdrucklampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschild (28) einen Abdeckungsteil und einen den Abdeckungsteil erfassenden Montageteil aufweist.
  5. 5. Hochdrucklampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageteil unmittelbar an dem Stützrahmen angebracht ist.
  6. 6. Hochdrucklampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil aus einem Wärmeisoliermaterial besteht.
  7. 7. Hochdrucklampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil aus Glaswolle oder aus Glimmer besteht.
DE3124712A 1980-07-15 1981-06-24 Hochdruck-Gasentladungslampe Expired DE3124712C2 (de)

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