DE3124690C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bündelbildung vorgefertigter Umreifungsdrähte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bündelbildung vorgefertigter Umreifungsdrähte

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DE3124690C2
DE3124690C2 DE3124690A DE3124690A DE3124690C2 DE 3124690 C2 DE3124690 C2 DE 3124690C2 DE 3124690 A DE3124690 A DE 3124690A DE 3124690 A DE3124690 A DE 3124690A DE 3124690 C2 DE3124690 C2 DE 3124690C2
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Heinrich Friedrich Ing.(grad.) 5828 Ennepetal Heckmanns
Günter 5830 Schwelm Hill
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Hoesch AG
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Hoesch Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bündelbildung vorgefertigter Umreifungsdrähte, deren Enden für die Verschlußbildung an z. B. Ballengütern verformt sind. Durch diese Verformung wird eine längliche oder runde öse gebildet. Ein entsprechender per Hand zu bildender Verschluß mit diesen ösen wurde in der australischen Patentschrift Nr. 5491/17 beschrieben.
Die Handhabung dieser Umreifungsdrähte bei der Entnahme aus einem Vorratsbündel ist häufig dadurch so erschwert, daß sich diese im Vorratsbündel unbeabsichtigt an den Biegeenden verhaken und die flexiblen Umreifungsdrähte sich untereinander verwinden.
Um das zu verhindern, wäre eine Aufreihung auf Führungsbändern, wie sie aus dem DE-GM 80 10 527 und aus der US-PS 15 89 387 bekannt sind, möglich. Die in diesen Schriften benutzten Führungsbänder sind aufwendig und die Befestigung und Entnahme ist ebenfalls schwierig, weil die Umreifungsdrähte nur einen geringen Durchmesser haben und deshalb schwer einklemmbar und einklebbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu zeigen, mit deren Hilfe die Umreifungsdrähte sicher auf einem besonders einfachen Führungsmittel aufgereiht werden können und leicht wieder entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Führungsmittel durch die Schlaufen oder ösen des
Umreifungsdrahtes gezogen wird.
Besonders einfach ist ein Führungsmittel von der Form eines im Querschnitt runden Bandes, eines Drahtes oder schmalen, flachen Bandes. Das Durchziehen durch die Schlaufen oder ösen geschieht am zweckmäßigsten mit Hilfe einer Vorrichtung, die eine Vorratsrolle für das Führungsmittel und einen Biegedorn zum Biegen der Enden des Umreifungsdrahtes enthält, die an einer Halterung befestigt sind, wobei der Biegedorn ein Loch oder eine Nut enthält oder außerhalb des Biegedornes zwischen dem Biegedorn und dem um diesen geschlungenen Umreifungsdraht ein Schlitz vorhanden ist, wobei das Loch, die Nut oder der Schlitz in Achsrichtung, des Biegedornes verlaufen und daß- während des Betriebes dieser Vorrichtung das Führungsmittel von der Vorratsrolle durch das Loch, die Nut oder den Schlitz zu einer Ablage für die gebogenen Umreifungsdrähte verläuft
Die Nut kann in einen einzigen Biegedorn eingearbeitet sein. Es kann aber auch eine Nut oder der Schlitz mit beliebiger Querschnittsform dadurch gebildet sein, daß der Biegedorn durch zwei oder mehrere parallel im Abstand zueinander verlaufende Einzelkörper wie z. B. Zylinderstifte gebildet ist
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend beschrieben.
Es zeigt die Figur die schematische Darstellung einer Biegemaschine und die Vliesbildung der Umreifungsdrähte oder Führungsmittel mit anschließender Bündelbildung.
Die angebogenen Drahtenden 4 und 5 der Umreifungsdrähte ermöglichen ein Aufreihen in den Enden der fertigen Umreifungsdrähte unmittelbar durch die Ausstoßbewegung der Biegemaschine auf schnurförmige Führungsmittel 11 und IZ Die so aufgereihten Umreifungsdrähte bilden ein Vlies 20, welches im Auflaufbereich 22 zu einem Bündel 21 gesammelt wird. Zusätzlich können für große Umreifungsdrahtlängen mit geringerer Steifigkeit Führungsmittel 15 und 16, z. B. Klebebänder von den Vorratsrollen 17 und 18 durch haftende Verbindung mit den ticzeldrähten für die geordnete Nebeneinanderlage der Umreifungsdrähte im Vliesbereich mit angebracht werden.
In der Figur ist das Verfahren zur Bündelbildung an einem Beispiel schematisch dargestellt
Der vorgerichtete und auf Länge geschnittene Draht 1 wird über die Einzugsrollen 2 der Biegemaschine ihren Biegewerkzeugen 6, welche die Drahtenden anbiegen, zugeführt und der fertige Umreifungsdraht 3 erzeugt. Durch die Öffnungen 9 und 10 im Zentrumsbereich der Biegewerkzeuge 6, hier die Biegedorne 7 und 8, sind von den Vorratsrollen 13 und 14 kommend schnurförmige Führungsmittel 11 und 12 hindurchgeführt Die Dornabjtreifer 25 und 24 schieben die fertigen Umreifungsdrähte unmittelbar von der Biegemaschine auf die Führungsmittel 11 und 12, die so in Hintereinanderfolge gesammelt das Vlies 20 bilden. Mitlaufende, haftende Führungsmittel wie z. B. Klebebänder 15 und 16 von den Vorratsrollen 17 und 18 unterstützen bei großen Fertigungslängen die geordnete Nebeneinanderlage der im Vlies 20 gesammelten Umreifungsdrähte. Die haftenden Führungsmittel wie z. B. Klebebänder 15 und 16 werden dabei durch Andriickelemente an das Vlies 20 angedrückt.
In der Auflaufebene 22 wird das auflaufende Vlies gesammelt. Die Darstellung gemäß der Figur zeigt ein Beispiel der Bündelbildung durch faltenförmiges Verlegen des Vlieses. Eine bewegliche Verfahreinrichtung 23 pendelt je nach Breite der gewünschten Faltenlage
schrittweise quer zur Längsrichtung der Umreifungsdrähte und zieht so mit dem aufgelaufenen Vlies, der Pendelbewegung folgend, die Führungsmittel 11,12,15, 16 von den Vorratsrollen 13,14,17,18 entgegen einer hier nicht näher beschriebenen Bremseinrichtung am Führungsmittel im Vorratsrollenbereich ab.
Nach Erreichen der gewünschten Bündelgröße werden die Führungsmittel 11,12,15,16 getrennt, das Bündel mit bekannten Umreifungsmitteln abgebunden und vom Maschinenbereich wegtransportiert. Nach >o dem Einschieben einer neuen Auflaufebene, wie z.B. einer Palette, wiederholt sich der Verfahrensablauf wie beschrieben.
Die Auflösung des Bündels beim Verwender geschieht in der Weise, daß die jeweils obere Faltenlage so entnommen wird, daß die Führungsmittel 11,12,15, 16 durch Aufschneiden getrennt werden, wobei die Führungsmittelreste in der jeweils abgenommenen Faltenlage verbleiben, von denen dann die jeweils benötigte Teilmenge von z. B. 6—8 Umreifungsdrähten je Preßballen entnommen wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung des Verfahrens ein Beispiel.
So ist die Bündelbildung in der Auflaufebene auch in anderen Formen möglich, wie z. B. durch Aufrollen des Vlieses· ähnlich einer Teppichrolle. Ferner ist eine Vliesbildung möglich, weiche die Umreifungsdrähte nur jeweils in einer Lage auf Führungsmittel aufnimmt und dann jede Lage für sich übereinandergestapelt im Auflagenbereich zu einem Bündel gefaßt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bündelbildung vorgefertigter Umreifungsdrähte, deren Enden for die Verschlußbildung an z.B. Ballengütern als Schlaufen oder Ösen verfonnt werden, wobei die Umreifungsdrähte in Nebeneinanderlage quer zur Längsachse des Umreifungsdrahtes an Führungsmittel befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (11, 12) durch die Schlaufen oder ösen des Umreifungsdrahtes gezogen wird.
Z Vorrichtung für Verfahren nach Anspruch 1, die eine Vorratsrolle für das Führungsmittel und einen Biegedorn zum Biegen der Enden des Umreifungsdrahtes enthält, die an einer Halterung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (7, 8) ein Loch (9,10) oder eine Nut enthält oder außerhalb des Biegedornes (7,8) zwischen dem Biegedorn (7,8) und dem um diesen geschlungenen Umreifungsdraht (3) ein Scjiitz vorhanden ist, wobei das Loch (9,10), die Nut oder der Schlitz in Achsrichtung des Biegedornes (7, 8) verlaufen und daß während des Betriebes dieser Vorrichtung das Führungsmittel (11,12) von der Vorratsrolle (13,14) durch das Loch (9,10), die Nut oder den Schlitz zu einer Ablage (23) für die gebogenen Umreifungsdrähte (3) verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (11, 12) aus einer Schnur, einem Draht oder schmalem, flachem Band besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute rder der Schlitz des Biegedornes durch zwei oder mehrere parallel im Abstand zueinander veriauferwte Einzelkörper wie z. B. Zylinderstifte gebildet ist
DE3124690A 1981-06-24 1981-06-24 Verfahren und Vorrichtung zur Bündelbildung vorgefertigter Umreifungsdrähte Expired DE3124690C2 (de)

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AT82102047T ATE13849T1 (de) 1981-06-24 1982-03-13 Verfahren und vorrichtung zur buendelbildung vorgefertigter umreifungsdraehte.
DE8282102047T DE3264207D1 (en) 1981-06-24 1982-03-13 Method of and device for bundling prefabricated wire straps
SU823436305A SU1145918A3 (ru) 1981-06-24 1982-05-12 Устройство дл упаковки изделий путем их закреплени на гибком тонком направл ющем элементе

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ATE13849T1 (de) 1985-07-15
SU1145918A3 (ru) 1985-03-15
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