DE3123892A1

DE3123892A1 - Sicherheitshaken fuer elastische befestigungsseile

Info

Publication number: DE3123892A1
Application number: DE19813123892
Authority: DE
Inventors: Armand 42100 Saint-Etienne Dupre
Original assignee: DUPRE Srl
Current assignee: DUPRE Srl
Priority date: 1980-06-18
Filing date: 1981-06-16
Publication date: 1982-09-16
Also published as: IT1136680B; GB2078293A; BE889252A; FR2485137B1; US4432121A; IT8122427A0; NL8102929A; GB2078293B; SE8103792L; FR2485137A1; SE456110B

Description

Sicherheitshaken für elastische Befestigungsseile

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitshaken für elastische Befestigungsseile, beispielsweise Gummiseile.

Elastische Seile werden zu zahlreichen Zwecken, beispielsweise zum Befestigen von Gepäck oder Packstücken auf Dachgepäckträgern von Kraftfahrzeugen und dergleichen, benutzt.

Der unsachgemäße Gebrauch von Gummiseilen mit einem bekannten Hakentyp kann schwere Verletzungen, hauptsächlich im Gesicht, verursachen. Unfälle können bei der Befestigung der Gummiseile auf Dachgepäckträgern von Kraftfahrzeugen dadurch entstehen, daß der Metallhaken sich aufbiegt und abspringt oder daß das mit einem Klemmring versehene elastische Seil aus dem Schaft des Hakens austritt und zurückschnellt. Zu Verformungen und Brüchen kommt es durch Überspannungen oder Überlastungen des Seils, wenn die Verankerungspunkte im Vergleich zur Nennlänge der Seile zu weit voneinander entfernt sind. Da die Gummiseile eine konstante Nutzlänge zwischen ihren beiden Enden besitzen, müßte der Benutzer je nach Anforderung Seile mit verschiedenen Längen verwenden. In der Praxis wird jedoch ein und dasselbe Gummiseil mit einer bestimmten Abmessung für sehr unterschiedliche Lasten und Spannungen benutzt, so daß es zu den genannten Unfällen kommt: Der Haken verformt sich öder bricht und Haken und Gummiseil wird auf den Benutzer zu geschleudert.

Zwei Erscheinungen der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklung erschweren noch die Zahl der Unfälle und ihre Folgen für den Hersteller:

- durch die Freizeitentwicklung erhöht sich die Zahl der Käufer und es müssen Gegenstände befördert und befestiat werden, deren Gewicht und Abmessungen wegen des zunehmenden technischen Aufwands immer größer werden (beispielsweise Surfbretter). Die Entwicklung der Käufermentalität führt dazu, daß der Käufer häufig der Meinung ist, der Kauf schlösse eine "Vollkaskoversicherung" ein, die sich auch auf die Benutzung des Produkts erstreckt. Es werden immer höhere Anforderungen an die Sicherheit eines Produkts gestellt, und zwar unabhängig davon, ob sie sachgemäß oder unsachgemäß verwendet werden.

Ziel der Erfindung ist es, ein Produkt zu schaffen, bei dem die genannten Gefahren nicht auftreten oder weitgehenst reduziert sind.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Gummiseile mit verstellbarer Länge zu schaffen, so daß diese Länge auf die Entfernung zwischen den Verankerungspunkten und auf die optimale Seillast eingestellt werden kann, um eine überlastung des Seils mit den genannten Folgen zu vermeiden.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen einfachen Haken zu schaffen, der eine einfache und sichere Einstellung der Gummiseile gestattet.

insbesondere aus der französischen Patentanmeldung 2 427 508 und aus den Zusätzen 78.22059 und 78.37070 sind Haken bekannt, die die Regulierung der Spannung des elastischen Seilabschnitts gestatten.

Erfindungsgemäß sollen diese Haken verbessert werden, indem die durch die Spannungen der elastischen Seile auf den Haken ausgeübten Kräfte auf eine neue und zweckmäßigere Weise verteilt werden. Der erfindungsgemäße Haken ermöglicht außerdem eine einfachere und bequemere Einstellung der Spannung der elastischen Seilabschnitte und ermöglicht die Montage der elastischen

Seile ohne Werkzeug oder besonderen technischen Aufwand.

Die französischen Patentschriften 515 102 und 2 401 353 und die US-Patentschriften 1 361 249 und 1 459 329 beziehen sich nicht auf elastische Seile, die einen spezifischen Aufbau besitzen und spezifischen Spannungen unterliegen und mit anderen Seiltypen wie Metallseilen nichts gemeinsam haben. Außerdem haben diese Patentschriften eine vollständig andere Zielsetzung als die vorliegende Anmeldung, so daß sie der Erfindung nicht entgegengehalten werden können.

Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Sicherheitshaken einen hakenförmigen Kopf besitzt, an welchen in seinem unteren Teil einerseits senkrecht zu seiner Längsebene und andererseits zu beiden Seiten seines unteren Endteils ein Querkanal für den Durchgang der beiden Abschnitte eines zu einer Schlinge gebogenen elastischen Seils oder Gummiseils und ein vorspringender Teil anschließt, der eine Nase bildet, die mit der gegenüberstehenden Wand des Hakens eine offene Verengung bildet. Zur Befestigung des Seils an dem Haken wird der Endabschnitt des Seils zu einer Schlinge umgelegt, die in den Kanal eingeführt wird, herausgezogen wird und über den Außenumfang des Hakenkopfs gezogen wird, um schließlich in die offene, mit einem Profil versehene Verengung einzutreten und durch Selbstklemmung einzurasten.

Gemäß einem anderen Merkmal ist die Verengung zur Aufnahme und Festklemmung der Schlinge des elastischen Seils winkelmäßig gegen die Zugkraftrichtung versetzt angeordnet, so daß das Seil nacheinander in zwei verschiedenen Ebenen liegt. Die Zugkraft wirkt in der Richtung der Stärke des unteren Körpers des Hakens.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der beiliegen-

den Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:

Fig. 1 eine Darstellung eines bekannten Hakens,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hakens nach Einführung und endgültiger Befestigung des elastischen Seils,

Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Hakens in Richtung des Pfeils F von Fig. 2,

Fig. 4 eine Seitenansicht, die insbesondere die verschiedenen Stellungen des elastischen Seils von seiner Einführung in den Führungstunnel des Hakens an bis zu seiner endgültigen Verankerungsstellung zeigt,

Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4,

Fig. 6 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hakens,

Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII von Fig. 5,

Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Hakens von Fig. 6, wobei die verschiedenen Spannungen des losen und des gespannten Abschnitts gezeigt sind,

Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung, in der der lose Abschnitt teilweise ausgetreten ist, während der gespannte Abschnitt in der Verankerungsvertiefung bleibt,

Fig. 10 eine schematischa Darstellung, die die Anbringung eines Zwischenhakens auf dem gespannten Abschnitt zeigt.

— O —

Der in Fig. 2 gezeigte Haken C ist einstückig ausgebildet und besteht aus jedem beliebigen Kunststoff oder einem anderen Werkstoff.

Erfindungsgemäß besitzt der Haken drei Zonen, und zwar den Kopf 1 des Hakens, den Führungskanal 2 zur Führung des elastischen Seils, das einen losen Abschnitt CE und einen gespannten Abschnitt CE1 besitzt, und die Verankerungseinrichtung 3 zur Verankerung dieser Abschnitte.

Der gebogene Kopf 1 des Hakens ist in seinem unteren Teil 1 ,

der dem Ende 1 des Hakens entgegengesetzt ist, durch eine Verbreiterung 1 verlängert, die auf der Seite der öffnung des Hakens einen Vorsprung bildet und in der Mitte zwischen den Enden des Hakens liegt. Nach dieser Verbreiterung 1 verrin-

4 gert sich der Querschnitt bis zu dem Fuß 1 des Hakens.. Gemäß einem bedeutenden Merkmal der Erfindung sind links und rechts

4
von dem Fuß 1 und senkrecht zu der Längsachse XX des Hakens ein Führungskanal 2 zur Einführung des elastischen Seils und eine Verankerungseinrichtung 3 für das Seil vorgesehen.

Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 2 und 4) ist die Verankerungseinrichtung 3 auf den Endteil des Hakens zu versetzt angeordnet, während sich der Führungskanal 2 auf der anderen Seite am hinteren Teil des Hakens befindet. Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Stellung der Verankerungseinrichtung und des Führungskanals vertauscht.

Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verankerungseinrichtung und der Führungskanal 2 so angeordnet sind, daß sie nicht in derselben Ebene liegen. Infolgedessen nimmt das Seil nach Einführung und endgültiger Positionierung in ihrer Vertiefung den in Fig. 4 gezeigten Verlauf, so daß die Zugkräfte des Seils durch Zerlegung gemäß der Pfeile F1 und F2 auf neue Weise verteilt werden.

Die Verankerungseinrichtung 3 besitzt eine Nase 3 , die an der Basis 1 des Hakens beginnt und sich in einem bestimmten Profil

4
in Richtung auf d^Qn Endteil 1 des Kopfes des Hakens zu erstreckt.

Diese Nase 3 bildet zusammen mit der allmählichen Verbreiterung 1 , die sich im mittleren Teil des Hakens befindet, eine Vertiefung 1 oder Verengung, in die das elastische Seil eingeführt wird und in der es gehalten wird. Diese Vertiefung 1 ist länglich und erstreckt sich in einer Längsachse Y-Y, die etwa in dem Bereich des Fußes des Hakens verläuft. Der Fuß des Hakens ist voll ausgebildet und bietet deshalb bei großen Seilspannungen eine hohe Festigkeit, wobei die resultierende Kraft F3 in Richtung der Stärke des Fußes verläuft.

Der Querschnitt der Vertiefung 1^ ist kleiner als der Durchmesser des eingeführten elastischen Seils, so daß dieses festgehalten wird. Am Eingang der Vertiefung können einander gegenüberstehende VorSprünge 1 und 3 vorgesehen sein, die ein Einrasten des elastischen Seils bewirken. In der Vertiefung können ferner aufeinanderfolgende Bereiche mit kleinerem Querschnitt vorgesehen sein, die den Halt und die Festklemmung aller Seilquerschnitte gewährleisten.

Der Führungskanal 2 ist in der Verlängerung der Basis des Hakens angeordnet und zwar senkrecht zu dieser. Er ist so ausgebildet, daß er die Einführung des elastischen Seils gestattet, nachdem der lose Abschnitt zur Bildung einer Schleife 8 umgelegt wurde. Diese Schleife wird, wie Fig. 4 zeigt, in den Führungskanal 2 eingeführt und dann in der Längsebene des Hakens über den Außenumfang des Kopfes 1 des Hakens gezogen. Dann wird die Schleife in die Vertiefung 1 eingeführt, in der sie durch Verklemmung und Einrastung gehalten wird. Fig. 4 zeigt die Stellung des Seils auf dem Haken mit ihrer Endschlinge und den beiden Abschnitten CE und CE1 und die Abbiegung des Seils. Die durch die Seilspannung erzeugten Kräfte werden also sehr gut verteilt und die Montage ist einfach. Die Regulierung der Spannung und der Länge des freien Abschnitts erreicht man sehr einfach, indem die Schleife aus der Vertiefung 1 herausge-

nommen wird, wobei sie im Inneren des Kopfes des Hakens bleibt. Wie Fig. 5 zeigt, kann an der Innenwand 3 der Verankerungsnase

und an der gegenüberliegenden Wand 1 der Basis des Hakens eine zentrale Rippe 3 bzw. 1 vorgesehen werden, wodurch eine Querschnittsverringerung der Vertiefung erreicht wird, die ein Festklemmen der Schleife des elastischen Seils bewirkt. Ferner kann

an der Außenwand 1 der Basis des Hakens, die in den Führungskanal 2 mündet, eine Rippe 1 vorgesehen sein, die die Führung der Seilabschnitte getrennt voneinander gewährleistet (Fig. 7).

Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsge-

1 2

mäßen Hakens 4 mit einem Kopf 4 , einem Führungskanal 4 zur Einführung der Schleife des elastischen Seils und einer Ver-

3 4 5

ankerungsnase 4 , die mit der hinteren Wand 4 der Basis 4 des Hakens eine mit einem Profil versehene Vertiefung 4 bildet, die zur Einführung und zum Festklemmen der Schleife des Seils dient. Dieser Haken besitzt ferner alle oder einen Teil der bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Merkmale. Fig. zeigt außerdem schematisch einen Sperrhebel 5, mit dem der Haken an seinem Verankerungspunkt geschlossen und verriegelt werden kann.

Von den Vorteilen der Erfindung, die sich aus der Beschreibung ergeben, seien hervorzuheben:

die neue Ausbildung des Verankerungshakens,der für die Verwendung an elastischen Seilen oder Gummiseilen geschaffen ist, die spezifische Eigenschaften besitzen;

eine bessere Verteilung der Kräfte auf die festesten Teile des Hakens;

höhere Sicherheit für den Benutzer, der eine Regulierung der Spannung des Gummiseils unter absolut sicheren Bedingungen vornehmen kann. In Fig. 8 ist der Spannungsunterschied zwischen dem freien Abschnitt und dem gespannten Abschnitt durch die Querschnittsunterschiede dargestellt. Dadurch wird die Sicherheit noch erhöht. Der erfindungsgemäße Haken ermöglicht es, daß der

Benutzer bei der Einstellung der Spannung des Seils zuerst einen der Seilabschnitte unabhängig von dem anderen aus der Vertiefung, in ä^r er verankert ist, herausnehmen und dann den Abschnitt, der verankert geblieben ist, lösen kann. Fig. 9 zeigt den teilweise gelockerten freien Abschnitt, während der gespannte Abschnitt noch fest in die Vertiefung eingeführt ist. Dies kann unter vollständiger Sicherheit vorgenommen werden;

erhöhte Sicherheit des Benutzers dadurch, daß eine Regulierung der Seilspannung möglich ist, wobei die Nutzlänge (gespannter Seilabschnitt) des Gummiseils in einem großen Bereich veränderlich ist; Fig. 10 zeigt die zusätzliche Verwendung eines Hakens auf einem gespannten Seilabschnitt, wobei dieser einen Zwischenverankerungspunkt zwischen den Enden des gespannten Seilabschnitts bildet;

der Haken ist Kräften, die in mehreren Richtungen verlaufen, ausgesetzt, wenn er auf dem Dachgepäckträger eines Fahrzeugs montiert ist, und wirkt infolge seines Aufbaus sicher und zuverlässig; das Gummiseil besitzt glatte Enden, die unter Wärmeeinwirkung durch Ultraschall abgeschnitten wurden; der erfindungsgemäße Haken ist einfach und unter geringem Kostenaufwand herstellbar.

Claims

Pat entansprüche

Sicherheitshaken für elastische Befestigungsseile, beispielsweise Gummiseile, gekennzeichnet durch einen Kopf (1, 4) in Form eines Hakens, der in seinem unteren Teil einerseits senkrecht zu seiner Längsebene und andererseits zu beiden Seiten seines unteren Endteils durch einen sich in Querrichtung erstreckenden

Führungstunnel (2, 4 ), der den Durchgang der beiden Abschnitte (CE, CE1) eines eine Schleife bildenden elastischen Seils gestattet, und durch einen eine Nase (3,4) bildenden , vorspringenden Teil verlängert ist, der mit der gegenüberliegenden Wand des Hakens eine Vertiefung oder Verengung (1,4) bildet, die bezüglich der Richtung der Zugkraft so versetzt ist, daß das Gummiseil in zwei verschiedenen aufeinanderfolgenden Ebenen liegt und die Zugkraft in der Richtung der Stärke des unteren Körpers des Hakens wirkt, wobei das Gummiseil in die Verengung (1 , 4 ) eintritt und in ihr durch Selbstklemmung festgeklemmt ist und der regulierbare freie Abschnitt (CE) des Gummiseils nicht unter Spannung ist.

_ 2 —

2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (3) auf der Seite des Endes des Kopfes des Hakens und der Führungskanal (2) bezüglich der Längsebene des Hakens auf der anderen Seite des Hakens angeordnet ist.

3. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-

2
net, daß der Führungskanal (4 ) auf der Seite des Endes des Kopfes des Hakens angeordnet ist, während sich die Verankerungseinrichtung (4 ) bezüglich der Längsebene des Hakens auf der anderen Seite befindet.

4. Haken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungseinrichtung (3) einen eine Nase (3 ) bildenden Teil besitzt, der von der Basis (1 ) des Hakens ausgeht und sich in einem bestimmten

2 Profil in Richtung auf den Endteil (1 ) des Kopfes des Hakens zu erstreckt und zusammen mit der gegenüberliegenden Wand, die im mittleren Teil des Hakens eine allmäh-

3 5

liehe Verbreiterung (1 ) bildet, eine Vertiefung (1 ) bildet, in die das Gummiseil eintritt und in der es gehalten wird.

Haken nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungseinrichtung einen eine Nase bildenden Teil (4 ) besitzt, der von der Basis des Hakens ausgeht, sich in einem bestimmten Profil auf den Endteil des Kopfes des Hakens zu erstreckt und mit der mit einem Profil versehenen, gegenüberliegenden Wand des Hakens eine Vertiefung (4 ) bildet, in die das Gummiseil eingeführt ist und in der es gehalten wird.

6. Haken nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (1,4) eine längliche Form hat und sich in der Längsachse (Y-Y) erstreckt, die etwa im Bereich des Fußes oder der Basis des Hakens verläuft.

7. Haken nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (1 , 4 ) aufeinanderfolgende Bereiche verringerten Durchmessers besitzt, die die Positionierung und Verklemmung des Gummiseils gewährleisten.

8. Haken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenwand (3 ) der zur Verankerung dienenden Nase (3 ) und die gegenüberliegende Wand (1 ) jeweils eine zentrale Rippe (3 , 1 ) aufweisen, die eine Querschnittsverringerung der Vertiefung (1 ) herstellt und die Festklemmung der Schleife des Gummiseils gewährleistet.

ο Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in de« Verankerungskanal (2) mündende

9 10

Außenwand (1 ) der Basis des Hakens eine Rippe (1 ) aufweist, die die getrennte Führung der Abschnitte des Gummiseils gewährleistet.