DE3123472A1 - Zufuhrtisch-sicherheitsfreigebemechanismus - Google Patents
Zufuhrtisch-sicherheitsfreigebemechanismusInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung' bezieht sich allgemein auf Mechanismen
zum freigebbaren bzw. lösbaren Abstützen eines Gebildes und insbesondere auf einen Zufuhrtisch-Freigabemechanismus einer Offset-Druckerpresse,
wobei der Freigabemechanismus durch einen leicht und sicher zugänglichen Freigabeknopf ausgelöst wird, um ein Herabfallen
des Zufuhrtisches zu einer abgesenkten Position zu ermöglichen und einen Zugang zum Inneren des Druckerkopfes der
Presse zu erleichtern..
Gemäß dem US-Patent'3 218 064, auf dessen gesamten Inhalt hiermit
Bezug genommen wird, ist es in der Technik bekannt, das an den Druckerkopf angrenzende Ende eines Druckerpressen-Zufuhrtisches
mittels eines Freigabemechanismus abzustützen. Dieser bekannte Freigabemechanismus wird durch einen Verriegelungsgriff
ausgelöst, der sich allgemein in dem Papierzufuhrpfad über dem
Papierzufuhrförderer und unmittelbar an das Druckerkopf-Gehäuse
angrenzend befindet, das die sich drehenden Zylinder enthält. Beim Auslösen des Freigabemechanismus mittels des Verriegelungsgriffs können unbeabsichtigt Teile der Hand der Druckerpressen-Bedienungsperson
in das die sich drehenden Druckzylinder enthaltende Druckerkopf-Gehäuse gelangen. Ferner kann, wenn die Bedienungsperson
den Verriegelungsgriff erreicht, ein loser Hemdärmel oder dergleichen- an dem Papierzufuhrförderer verhaken und den
Arm der Bedienungsperson in das Druckerkopf-Gehäuse ziehen. Schließlich macht es eine Bewegung eines solchen Verriegelungsgriffs
zu einer Freigabeposition erforderlich, daß der Griff in dem Druckerkopf zu den sich drehenden Zylindern bewegt wird. Es
ist festzustellen, daß ein derartiger gefährlicher Zustand zu erheblichen
Verletzungen der Hand der Druckerpressen-Bedienungsperson führen kann. ·. ·
Bei dem bekannten Freigabemechanismus sind die beweglichen Teile desselben, das heißt Eingriffs- bzw. Hakenglieder 41, 42, an jeder
Seite des Druckerkopf-Gehäuses angebracht und fixiert. Jedes Eingriffsglied stützt eine Seite des an den Druckerkopf angren-
zenden Endes des Zufuhrtisches. Um für eine wirksame Freigabe des
Tisches eine gleichzeitige Bewegung der Eingriffsglieder 41, 42
vorzusehen, erstreckt sich eine drehbare Welle 46 zwischen den Eingriffsgliedern über die Papiereintrittsöffnüng des Druckerkopfes.
Es ist ersichtlich, daß die Welle 46 einen Zugang zu den Druckzylindern erschwert, wenn der Tisch zu seiner abgesenkten
Position'gefallen ist.
Es soll ein Freigabemechanismus geschaffen werden, der das obige Sicherheitsproblem vermeidet, den Zugriff zu den Druckerkopf-Zy-.lindern
erleichtert, höchst zweckmäßig sowie zuverlässig ist und zum Erfüllen der Kostenziele relativ einfach ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind erfindungsgemäß Armmittel
an einer in bezug auf das schwenkbar angebrachte Ende eines Zufuhrtisches fixierten Stelle vorgesehen. Eine sich longitudinal
erstreckende Stange, die an dem Zufuhrtisch an einer Stelle unter
Abstand von dessen schwenkbar angebrachtem Ende angebracht ist, ist zwischen zwei Endpositionen axial rückwärts und vorwärts bewegbar.
Die Stangenenden verriegeln mit den Armmitteln an einer der Endpositionen, um den Tisch abzustützen. An der anderen Endposition
der axial bewegbaren Stange werden die Stangenenden freigegeben und von den Armmitteln entriegelt. Vorzugsweise wird die
axiale Bewegung der Stange durch einen für den Benutzer zugänglichen Knopf bewirkt, der an der Stange über ein Armglied befestigt
ist, das sich von der Längsachse der Stange radial erstreckt, wobei der Knopf unter dem Zufuhrtisch angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Freigabemechanismus verringert weitgehend
die Möglichkeit, daß die Bedienungsperson der Druckerpresse beim Freigeben des Zufuhrtisches, um diesen zu seiner unteren Position
fallen zu lassen, unbeabsichtigt mit ihrer Hand zu den sich drehenden Druckzylindern gelangt. Ferner ist der Hauptteil des Freigabemechanismus
von dem Zufuhrtisch getragen. Wenn somit der Zufuhrtisch
zu seiner unteren Position fällt, fällt auch der Freigabemechanismus
zu einer unteren Position, so daß er nicht den Zugang zu den Druckerkopf-Zylindern erschwert.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein zeichnerisch
dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer linksseitigen Ansicht (Seite der Bedienungsperson)
eine Offset-Druckerpresse mit einem Zufuhrtisch,
der an einem Ende durch einen erfindungsgemäßen Freigabemechanismus
abgestützt ist,
Figur 2 ~ die in Figur 1 dargestellte Druckerpresse in einer rechtsseitigen Ansicht,
Figur 3 - in einer Draufsicht den erfindungsgemäßen Freigabemechanismus,
wobei Teile desselben und des zugeordneten Zufuhrtisches weggeschnitten sind,
Figur 4 - in·einer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Freigabemechanismus,
wobei Teile desselben weggeschnitten sind,
Figur 5 - in einer Seitenansicht einen Stützarm, der an einer Seite
des Druckerkopf-Gehäuses angebracht und mit einem Ende einer zu dem Freigabemechanismus gehörenden Stange
in Eingriff bringbar ist,
Figur 6 - in einer perspektivischen Ansicht den in Figur 5 dargestellten
und/von dem Druckerkopf getrennten Arm,
Figur 7 - einen Querschnitt längs der Linie 7-7 aus Figur 4, Figur 8 - eine Stirnansicht längs der Linie 8-8 aus Figur 4 und
Figur 9 - eine Stirnansicht längs der Linie 9-9 aus Figur 4.
In Figur 1 ist eine lithografische Offset-Druckerpresse 10 von
der linken oder Bedienungsseite dargestellt. Die Druckerpresse
enthält ein Magazin 12.mit einem herkömmlichen Blattzuführungsmittel
zum aufeinanderfolgenden Zuführen separater Blätter von einem Blatt-Stapel. 14, der von einem vertikal bewegbaren Zufuhr-Untergestell
16 abgestützt ist. Das Magazin 12 ist selbst durch ein Untergestellteil 18 abgestützt, das seinerseits durch vier
Beine 19 abgestützt ist (es sind nur zwei Beine dargestellt)-.
Das Untergestellteil 18 stützt auch einen gemäß Darstellung von dem Magazin 12 unter Abstand angeordneten, Zylinder enthaltenden
Druckerkopf 20 ab. Dieser ist herkömmlich und enthält beispielsweise eine Mehrzahl von Zylindern, zu denen bei einem Offsetdrucken
ein Decken- bzw. Drucktuchzylinder (blanket cylinder),
zumindest ein Abbildungszylinder (plate cylinder) und ein Druckzylinder
(impression cylinder)· gehören.
Entsprechend der bekannten Technik werden Blätter aus zu bedrukkendem
Material von dem Blattstapel 14 vereinzelt durch den Drukkerkopf 20 geleitet, wo die Blätter bedruckt werden. Die Druckblätter
werden dann zu einer herkömmlichen Aufnahmestation (nicht dargestellt) überführt oder abgegeben.
Gemäß den Figuren 1 und 2 erstreckt sich ein Zufuhrtisch 30 von
»dem Magazin 12 zu dem Druckerkopf 20, und dieser Tisch dient zum Zuführen oder Fördern der zu bedruckenden Blätter. Das an das Magazin
angrenzende Ende des Tisches 30 ist durch herkömmliche Schwenkmittel 32 schwenkbar angebracht. Das andere Ende des Tisches
30, das heißt das an den Druckerkopf angrenzende Ende, enthält einen Mechanismus nach der vorliegenden Erfindung zum lösbaren
Abstützen dieses Tischendes. Wenn der Freigabemechanismus 40 zu einem Freigabe- oder Entriegelungszustand ausgelöst wird, ermöglicht
er ein Herabfallen des Tisches zu seiner unteren Position, die bei 31 gestrichelt dargestellt ist. Wenn sich der Tisch
30 in dem unteren Zustand befindet, hat der Benutzer der Druckerpresse einen Zugriff zu dem Inneren des Druckerkopfes 20, um beispielsweise
eine Einstellung der an dem Abbildungszylinder (plate cylinder) getragenen Druckplatte zu bewirken oder um die Drucktuch-
und Druckzylinder (blanket and impression cylinders) erforderlichenfalls zu reinigen.
Wenn es erwünscht ist, wieder einen Druckbetrieb aufzunehmen,
wird der Tisch 30 von Hand um das Schwenkmittel 32 schwenkend angehoben,,
bis der Freigabemechanismus 40 positionsmäßig verriegelt bzw. einrastet, und zwar für eine Abstützung durch einen linksseitigen
Tischabstützungsarm 22 (Figur 1) und einen rechtsseitigen Tischabstützungsarm 24 (Figur 2). Diese Arme 22, 24 sind an dem
Druckerkopf, und insbesondere an dem Druckerkopf-Gehäuse, in einer nachfolgend detailliert erläuterten Weise fixiert.
Während der Tisch 30 mit seinem Freigabemechanismus 40 in eine lithografische Offset-Druckerpresse 10 eingebaut dargestellt ist,
ist festzustellen, daß auch andere Arten von Druckerpressen oder
andere Vorrichtungen angewendet werden können, die ein Tischmittel,
wie den Zufuhrtisch 30, benötigen.
In den Figuren 3 und 4 ist der Freigabemechanismus 40 detaillierter
dargestellt. Der Druckerkopf enthält ein Gehäuse mit einer linken Druckerkopf-Gehäusewand 26 und einer rechten Druckerkopf-Gehäusewand
28. Der linksseitige Tischabstützungsarm 22 ist an der linken Druckerkopf-Gehäusewand 26 durch ein geeignetes Befestigungsmittel
festgelegt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform durch eine in die Wand 26 eingeschraubte Schraube 22a.
Eine entsprechende Schraube 24a dient zum Festlegen des rechtsseitigen Tischabstutzungsarms 24 an der rechten Druckerkopf-Gehäusewand
28. Die Arme 22, 24 liegen in ihren .Montagepositionen allgemein
längs einer gemeinsamen horizontalen Achse, die sich parallel zu der Achse der Schwenkbewegung des Zufuhrtisches um sein an
das Magazin 12 angrenzendes schwenkbar angebrachtes Ende erstreckt
(siehe Figuren 1 und 2) ·
Der Zufuhrtisch 30 enthält eine linksseitige Stützschiene 35 und
eine rechtsseitige Stützschiene 36, die sich von dem Magazin 12 zu dem Druckerkopf 20 erstrecken (siehe Figuren 1 und 2). Die
Stützschienen 35, 36 sind allgemein parallel zueinander und unter gegenseitigem Abstand angeordnet, um einen ebenen Metallblech-Tischabschnitt
33 zu tragen. Dieser ist an den Schienen 35, 36 durch geeignete Mittel befestigt, beispielsweise durch Schweißen.
Der Freigabemechanismus 40 nach der vorliegenden Erfindung wird von dem Zufuhrtisch 30 getragen, und im einzelnen von dem Tischabschnitt
33, an dem ein linksseitiger Freigabemechanismus-Stützarm 44 und ein entsprechender rechtsseitiger Freigabemechanismus-Stützarm
46 befestigt sind. Diese Arme sind an dem Tischabschnitt 33 durch geeignete Schrauben 44a und 46a befestigt. Die Freigabcmechänismus-Stützarme
44, 46 erstrecken sich unter einem leichten Winkel von dem Tischabschnitt 33 weg vertikal abwärts; sie haben
allgemein gleiche vertikale Längen und verlaufen parallel zueinander. .
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Die unteren Abschnitte der Arme 44, 46 enthalten jeweils eine Öffnung,
die vorzugsweise von ein'er Buchse begrenzt ist, deren Durchmesser
entsprechend bemessen ist, um eine sich longitudinal erstreckende Stange 42 aufzunehmen, die bis zu einem begrenzten Ausmaß
axial rückwärts und vorwärts bewegbar ist. Die Stange verläuft allgemein parallel zu der Achse der Drehung des Tisches um sein
schwenkbar angebrachtes Ende. Die Stangenenden enthalten eine Stirnseite 42a an der linken Seite der Druckerpresse und.eine andere
Stirnseite 42b an der rechten Seite der Druckerpresse. Die Stange 42 ist gemäß der Darstellung in den Figuren 3 und 4 nach
•links federvorgespannt, um eine Endposition herzustellen. Die Federvorspannung
der Stange wird von einer spiralig gewundenen, sich longitudinal erstreckenden Vorspannungsfeder 48 vorgesehen,
die gemäß der Darstellung um die Stange 42 angeordnet ist. Die Feder
48 befindet sich zwischen dem linksseitigen Freigabemechanismus-Stützarm 44 und einer Federhaltescheibe 49, die durch einen
in einer Umfangsnut in der Stange 42 aufgenommenen Welleneingriff s-Haltering 49a in ihrer Position gehalten wird. Die axiale
Bewegung der Stange 42 nach rechts ist durch einen Anschlagkragen 50 begrenzt, der mittels einer Anschlagkragen-Feststellschraube
50a auf der Stange 42 positionsmäßig festgehalten wird. Umgekehrt
erstreckt sich ein in die Stange 42 in radialem Preßsitz eingefügter
Anschlagbolzon 52 von der Stange weg, um einen Anschlag
zum Begrenzen der axialen Bewegung der Stange 42 nach links vorzusehen, wie es aus den Figurein 3 und 4 ersichtlich ist. Es ist
zu entnehmen, daß der Grad der axialen Bewegung der Stange 42 durch die Distanz zwischen dem Anschlagkragen 50 und dem Anschlagbolzen
52 bestimmt wird. Bei einer normal vorgespannten Position spannt die Feder 48 die Stange 42 zu ihrer weit linken Position
vor, in der der Bolzen 52 an dem Stützarm 44 anliegt. Wenn sich an dieser Positipn der Tisch 30 an seiner angehobenen Position be- ·
findet, wie es zuvor im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 erörtert wurde, kommen die Enden der Stange 42 jeweils in Eingriff
mit einem der Zufuhrtisch-Stützarme 22, 24.
Es ist ein Freigabeknopf 60 vorgesehen, um die Stange 42 nach
rechts zu bewegen, wobei die. Vorspannfeder 48 zwischen der sich bewegenden Scheibe 49 sowie dem fixierten Arm 44 zusammengedrückt
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und die Enden der Stangen für ein Herabfallen des Tisches 30 aus
einem Eingriff.mit den Stützarmen 22, 24 gelöst werden. Der Freigabeknopf
60 ist mit der Stange 42 über einen Freigabeknopf-Schaft
61 fest verbunden, an dessem einen Ende der Freigabeknopf 60 durch eine Knopfhaltemutter 60a befestigt ist. Das andere Ende des
Schafts 61 ist an dem Ende eines sich radial erstreckenden Freigabeknopf-Stützarms
54 fixiert, dessen anderes Ende mit einer öffnung
versehen ist, um die Stange 42 gemäß Darstellung aufzunehmen, wobei eine Stützarm-Feststellschraube 55 für ein rotationsmäßiges
Blockieren des Freigabeknopf-Stützarms 54 in bezug auf die Stange 42 sorgt. Ein Bolzen 57 erstreckt sich rechtwinklig von dem Arm
54 in einer Richtung parallel zu der Stange 42 und gemäß Darstellung durch eine Öffnung in dem Arm 44. Die Länge des Bolzens 57
ist zumindest so groß wie die axiale Distanz, um die sich die Stange 42 bewegen kann, wobei der Bolzen 57 ständig mit der öffnung
des Arms 44 gehalten wird, um hierdurch ein Drehen der Stange 42 zu vermeiden. Der Freigabeknopf-Schaft 61 erstreckt sich in
einer Richtung allgemein parallel zu der Stange 42, und zwar von
unterhalb des Zufuhrtisches 30 und unter Abstand von dem Druckerkopf
20 (siehe Figur 1). Ein solcher Aufbau verringert die Möglichkeit, daß die Hand einer Bedienungsperson beim Erfassen des
Freigabekriopfes 60 den sich drehenden Zylindern in dem Druckerkopf
ausgesetzt wird.
Um die Enden der Stange 42 von den Armen 22 und 24 zu lösen, drückt
die Bedienungsperson der Druckerpresse den Knopf 60 von links nach
rechts, wie es in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, um die
Stange 42 axial nach rechts zu bewegen, bis der Anschlaggkragen 50 an dem rechtsseitigen Freigabemechanismus-Stützarm 46 anliegt.
Unter Bezugnahme auf Figur 4 wird das Lösen des linken Endes der Stange 42, und im einzelnen ihrer Stirnseite 42a, von dem Arm 22
erörtert. Wenn sich der Tisch 30 an seiner normal angehobenen Position befindet, wird das linke Ende der Stange 42 von unten durch
einen Stützrandabschnitt 22b abgestützt, der sich in einer horizontalen Richtung erstreckt. Bei der lösenden Bewegung der Stange
42 nach rechts gleitet das linke Ende der Stange von dem Stützrandabschnitt 22b, wobei sich der Tisch 30, der die Stange 42
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trägt, nach unten zu bewegen beginnt, und zwar entweder durch
Schwerkraft oder durch eine von der Bedienungsperson der Druckerpresse aufgebrachte Kraft. Es ist festzustellen, daß das andere
Ende der Stange, das heißt das die Stirnseite 42b enthaltende rechte Stangenende, in einer nachfolgend detailliert zu erörternden
Weise frei nach unten bewegbar ist. Wenn sich die Stange 42 an ihrer weit rechten axialen Endposition nach unten bewegt,
kommt die Stirnseite 42a mit einem ebenen Abschnitt 22c des Arms 22 in Eingriff. Es ist ersichtlich, daß die Bedienungsperson an
dieser Position den Knopf 60 freigeben kann, wobei die Stange 42 an ihrer weit rechten axialen Endposition gehalten wird und wobei
die Vorspannfeder 48 aufgrund des Halteeffekts des ebenen Abschnitts 22c zusammengedrückt bleibt.
Bei einer fortgesetzten Abwärtsbewegung des Tisches"30 erreicht
die Stirnseite 42a der Stange gemäß der gestrichelten Darstellung einen Rampenabschnitt, der von der Stirnseite 42a der Stange abweisend
in einer Abwärtsrichtung geneigt ist. Aufgrund des Vorspannungseffekts
der Vorspannfeder 42 gleitet die Stirnseite 42a beim Abwärtsbewegen des Tisches längs des Rampenabschnitts 22d,
um die Stange 42 zu ihrer normalen linken Position zurückzuführen. Der Tisch 30 kann nun seine Abwärtsbewegung zu seiner unteren
Position 31 fortsetzen, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Bedienungsperson der Druckerpresse
ohne Manipulation des Freigabeknopfes 60 den Tisch zu seiner
angehobenen Position zurückführen kann. Dieses erfolgt durch Anheben und positionsmäßiges Verriegeln desselben, da die Stirnseite
42a beim Aufwärtsbewegen mit dem unteren Teil des Rampenabschnitts 22d in Eingriff kommt, um auf diesem entlang zu gleiten,
wobei eine Bewegung nach rechts erfolgt, bis der ebene Abschnitt 22c erreicht wird. Dann wird die am weitesten rechte Position
aufrechterhalten, bis das obere Ende des ebenen Abschnitts 22c freigegeben wird. Anschließend führt der Vorspannungseffekt der
zusammengedrückten Vorspannfeder dazu, daß die Stirnseite 42a der Stange über den Stützrandabschnitt 22b nach links schnappt, um
den Tisch 30 von unten wirksam abzustützen.
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Das Lösen des anderen Stangenendes mit der Stirnseite 42b von dem
rechtsseitigen Zufuhrtisch-Stützarm 24 wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 erläutert. Wenn die linke Stirnseite
42a an dem ebenen Abschnitt 22c und dem linken Zufuhrtisch-Stützarm
22 entlanggleitet, wird die Stange 42 für eine vorbestimmte Periode ihrer Abwärtsbewegung an ihrer am weitesten rechten
Position gehalten. Der weit rechte Endabschnitt 47 der Stange
42 hat gemäß Darstellung einen Durchmesser, der allgemein demjenigen
des zentralen Abschnitts der Stange 42 entspricht. Dieser Endabschnitt 47 ist von dem zentralen Abschnitt der Stange 42
durch einen durchmesserreduzierten Abschnitt 43 und einen abgestumpften
Konusabschnitt 45 getrennt, dessen Spitze innen bzw.
einwärts von seinem Grundabschnitt liegt.
Gemäß Figur 6 hat der Arm 24 eine Öffnung 25, deren Durchmesser
etwas größer als der Durchmesser des Endabschnitts 47 ist. Die öffnung öffnet sich nach unten zu einem Schlitz 25a, der eine
Breite hat, welche allgemein dem durchmesserverminderten Abschnitt
43 der Stange 42 entspricht« Der Schlitz erstreckt sich längs des
gebogenen Pfades, dem der durchmesserverminderte Abschnitt 43 folgt, wenn sich der Tisch 30 abwärts bewegt. Wenn sich die Stange
42 an ihrer am weitesten rechten Position befindet, ist der durchmesserverminderte
Abschnitt 43 mit dem Schlitz 25a ausgerichtet, so daß er sich durch diesen abwärts bewegen kann, um sich von dem
rechtsseitigen Zufuhrtisch-Stützarm 24 zu lösen. Wenn sich der Tisch 30 in seiner vollständig angehobenen Position und die Stange
42 in ihrer am weitesten linken Position befinden, wie es im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 erörtert wurde, und wenn der
Endabschnitt 47 mit der öffnung 45 in Eingriff steht sowie in dieser
gehalten wird, da sein.Durchmesser weitgehend größer als die Breite des Schlitzes 25a ist, kann sich der Endabschnitt 47 nicht
durch den Schlitz 25a abwärts bewegen.
Es ist ersichtlich, daß bei einer axialen Bewegung der Stange 42 nach rechts gemäß der Darstellung in Figur 4 beide Stangenenden
frei werden, um sich abwärts zu bewegen und sich von ihren entsprechenden Zufuhrtisch-Stützarmen 22, 24 zu lösen. Umgekehrt
führt ein Aufwärtsbewegen des Tisches von seiner unteren Position
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zu einer Wiederherstellung der weiten rechten axialen Endposition der Stange 42, wobei der durchmesserverminderte Abschnitt 43 der
Stange 42 vertikal mit dem Schlitz 25a des Arms 24 ausgerichtet wird, so daß der Ehdabschnitt 47 der Stange in die Öffnung 25 gelangen
kann, wenn die Stange 42 beim Erreichen der Oberseite des ebenen Abschnitts 22c des Arms 22 nach links schnappt. Der stumpfe
Konusabschnitt 45, der den Endabschnitt 47 von dem durchmesserverminderten
Abschnitt 43 der Stange trennt, dient zum wirksamen Führen des Endabschnitts 47 in die öffnung, wenn sich die
Stange an ihrer angehobenen Position bei der Verriegelung nach .links bewegt. Der Grundabschnitt des Konus hat einen Durchmesser,
der gleich demjenigen des Endabschnitts 47 ist, während der 'Spitzen-
bzw. vordere Teil des stumpfen Konusabschnitts 45 einen Durchmesser hat, der allgemein gleich demjenigen des in einem
Schlitz 25a aufgenommenen durchmesserverminderten Abschnitts 43 ist. Gemäß Figur 9 ist der Endabschnitt 47 in einer Eingriffsposition
innerhalb der öffnung 25 dargestellt, um den Tisch 30 durch Abstützen desselben an seiner angehobenen Position zu halten
und auch ein weiteres Anheben zu vermeiden.
In den Figuren 7 und 8 ist dargestellt, daß der linksseitige Stützarm 22 den Zufuhrtisch 30 abstützt, wobei der Freigabeknopf
60 einen Abstand von der.Gehäusewand 26 hat und unter dem Tisch
30 angeordnet ist. Eine solche Position des Freigabeknopfes 60
verringert in hohem Maße die Möglichkeit, daß eine Bedienungsperson der .Druckerpresse beim Lösen des Tisches 30 ihre Hand verletzen
kann, indem diese unbeabsichtigt in das Druckerkopf-Gehäuse
an einer Stelle über dem Zufuhrtisch 30 gelangen kann, wobei
die Hand gefahrvoll dem sich drehenden Zylinder in dem Druckerkopf ausgesetzt werden könnte.
Es ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Freigabemecha'nismus
ein sicheres Mittel zum Absenken des Zufuhrtisch-Mechanismus 40 bildet, während er gleichzeitig relativ einfach ist und einen unkomplizierten
Aufbau hat. Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben ist, ist
festzustellen, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen
und Einrichtungen der Teile vorgenommen werden können.
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Claims (1)
- White Consolidated Industries, Inc., 11770 Berea Road, Cleveland, Ohio 44111 (USA)Zufuhrtisch-SicherheitsfreigabemechanismusPatentansprüche1J Mechanismus zum freigebbaren bzw. lösbaren Abstützen des Endes -^ eines Tisches, dessen anderes Ende schwenkbar angebracht ist, gekennzeichnet durch Armmittel (22, 24), die in bezug auf das schwenkbar angebrachte Ende (32) des Zufuhrtisches (30) positionsmäßig fixiert sind, und durch eine sich longitudinal erstreckende Stange (42), die an dem Zufuhrtisch (30) an einer Stelle unter Abstand von dem schwenkbar angebrachten Ende (32) angebracht und zwischen zwei Endpositionen axial rückwärts und vorwärts bewegbar ist, wobei die Stangenenden an einer der Endpositionen zum Abstützen des Tisches (30) mit den Armmitteln (22, 24) verriegeln und an der anderen der Endpositionen von den Armmitteln (22, 24) freigegeben sowie entriegelt werden. ■2. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein für einen Benutzer zugängliches Mittel zum Bewegen der Stange (42) zwischen den Endpositionen, wobei die Mittel einen Knopf (60) enthalten, der an der Stange (42) über ein Armglied (54) befestigt ist, welches sich von der Längsachse der Stange (42) radial erstreckt, wobei der Knopf (60) unter der Ebene des Zufuhrtisches (30) angeordnet ist.3. Mechanismus zum freigebbaren bzw. lösbaren Abstützen des Endes eines Tisches, dessen anderes Ende schwenkbar angebracht ist, gekennzeichnet durch ein Paar von Zufuhrtisch-Stützarmen (22, 24), die in bezug auf das schwenkbar angebrachte Ende (32) des Zufuhrtisches (30) positionsmäßig fixiert sind und einen gegenseitigen Abstand haben sowie längs einer gemeinsamen Achse liegen, und durch eine sich longitudinal erstreckende Stange (42), die an dem Zufuhrtisch (30) an einer Stelle unter Ab-— o —stand von dem schwenkbar angebrachten Ende (32) angebracht ist, die ferner zwischen den zwei Endpositionen axial rückwärts und vorwärts bewegbar ist und die allgemein längs der gemeinsamen Achse liegt sowie zu der einen der Endpositionen federvorgespannt ist, wobei die Enden der Stange (42) an der einen der Endpositionen in Verriegelungseingriff mit den Armen (22, 24) treten, wenn sich der Tisch (30) in einer angehobenen Position befindet, und wobei- sich die Enden der Stange (42) an der anderen der Endpositionen von den Armen (22, 24) lösen können, um eine Schwenkbewegung des Tisches (30) zu einer unteren Position zu ermöglichen.4f Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Stange (42) parallel zur Dreh- bzw. Schwenkachse des Tisches (30) verläuft, die an dem schwenkbar angebrachten Ende (32) des Tisches (30) angeordnet ist, wobei sich die Stange (42) allgemein zwischen den Armen (22, 24) erstreckt.5, Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme (22) einen sich horizontal erstreckenden Stützrandabgphnitt (22b) und einen sich hiervon nach unten erstreckenden Rampenabschnitt (22d) enthält, welcher in einer Abwärtsrichtung von dem Ende der Stange (42), das mit dem einen der Arme (22) in Eingriff treten kann, abweisend geneigt ist, daß die Stange (42) zu dem Rampenabschnitt (22d) federvorgespannt ist, daß eine Aufwärtsbewegung des Tisches von seiner unteren Posi-"· tion dazu führt, daß die mit dem einen der Arme (22) in Eingriff tretbare Stirnseite (42a) der Stange den Rampenabschnitt (22d) berührt, daß eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung des Tisches (30) den Rampenabschnitt (22d) dazu veranlaßt, auf die Stirnseite (42a) eine horizontale Kraftkomponente auszuüben, um die Stange (42) von dem einen der Arme (22) weg zu bewegen, daß- das mit dem einen der Arme (22) in Eingriff tretbare Stangenende von unten durch den Randabschnitt (22b) abgestützt wird, wenn bei einer fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Tisches (30) die Stirnseite (42a) die Oberseite des Rampenabschnitts (22d) erreicht sowie sich hiervon löst, und daß die Stange (42) zu ihrer vorgespannten Endposition zurückschnappt, wobei das Stangenende über dem Stützrandabschnitt (22b) liegt. «■ 3 -Mechanismus nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch für den Benutzer zugängliche Mittel zum axialen Wegbewegen der Stange (42) von ihrer federvorgespannten Endposition, um das Stangenende von dem Stützrand (22b) zu lösen, wobei der Tisch (3) zu seiner unteren Position frei abwärts schwenkbar ist, daß die für den Benutzer zugänglichen Mittel ein Armglied (54) enthalten, welches sich allgemein radial von der Stange (42) erstreckt sowie hiermit fest verbunden ist, und daß an dem abge-•legenen Ende des Armgliedes (54) ein Knopf (60) angebracht ist, der unter der Ebene des Zufuhrtisches (30) liegt.Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Arme einen sich vertikal erstreckenden ebenen Abschnitt (22c) enthält, der den horizontalen Randabschnitt (22b) und den Rampenabschnitt (22d) trennt, wobei der ebene Abschnitt (22c) mit der Stirnseite (42ä) in Eingriff kommt, um die Stange (42) während eines Teils der Aufwärtsbewegung des Tisches (30) an einer konstanten Axialposition zu halten, daß der andere Arm eine öffnung (25) enthält, die zum Aufnehmen und Abstützen des anderen Endes .(47) der Stange (42) bemessen ist, daß der andere Arm einen Schlitz (25a) enthält, der sich von der öffnung (25) abwärts erstreckt und öffnet, um einen durchmesserverminderten Abschnitt (43) des anderen Endes der Stange (42) aufzunehmen, wenn sich der Tisch (30) aufwärts bewegt, wobei die Breite des Schlitzes (25a) kleiner als der Durchmesser der öffnung (25) ist, daß der durchmesserverminderte Abschnitt (43) einwärts (inboard) von der Stirnseite (42b) des anderen Endes (47) der Stange (42) angeordnet ist, daß der durchmesserverminderte Abschnitt (43) mit dem Schlitz (25a). vertikal ausgerichtet ist und hiervon aufgenommen wird, wenn sich der Tisch (30) durch den Abschnitt der Aufwärtsbewegung bewegt, bei dem die Stange (42) durch den ebenen Abschnitt (22c) an der konstanten Axialposition gehalten wird, daß sich der durchmesserverminderte Abschnitt (43) aus einer vertikalen Ausrichtung mit dem Schlitz (25a) bewegt, wenn die Stange (42) zu ihrer vorgespannten Endposition zurückschnappt, und daß das andere Ende (47) von der öffnung (25) aufgenommen sowie durch den einen der Arme abgestützt wird. - 4 -8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durchmesserverminderte Abschnitt (43) allgemein an der Spitze eines sich axial erstreckenden, abgestumpften Konusabschnitts (45) der Stange (42) angeordnet ist, daß der Basisabschnitt des abgestumpften Konusabschnitts (45) einen Durchmesser hat, der gleich demjenigen der kreisrunden Öffnung (25) ist, und daß der abgestumpfte Konusabschnitt (45) dazu dient, das andere Ende (47) in Aufnahmebeziehung mit der Öffnung (25) zu führen, wenn sich der durchmesserverminderte Abschnitt (43) aus einer vertikalen Ausrichtung mit dem Schlitz (25a) bewegt und die Stange (42) an der angehobenen Position des Tisches (30) zu ihrer vorgespannten Endposition zurückschnappt.— 5 —
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