DE3123028A1 - Membranventil - Google Patents
MembranventilInfo
- Publication number
- DE3123028A1 DE3123028A1 DE19813123028 DE3123028A DE3123028A1 DE 3123028 A1 DE3123028 A1 DE 3123028A1 DE 19813123028 DE19813123028 DE 19813123028 DE 3123028 A DE3123028 A DE 3123028A DE 3123028 A1 DE3123028 A1 DE 3123028A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve according
- membrane
- pressure piece
- valve
- hood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/14—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
- F16K7/16—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being mechanically actuated, e.g. by screw-spindle or cam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Check Valves (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Membranventile, welche ein Ventilgehäuse, eine Haube und eine Membrane
umfassen, die mit ihrem Umfangsbereich am Ventilgehäuse
und/oder an der Haube befestigt und mit ihrem mittleren Bereich mit dem Druckstück verbunden
ist.
Derartige Ventile sind aus den deutschen Offenlegungsschriften
23 07 580, 24 55 239 und 26 07 283 bekannt. Allen diesen bekannten Membranventilen ist gemeinsam,
daß ein Ubergangsbereich der Membrane zwischen ihrem Randbereich und dem mit dem Druckstück verbundenen
mittleren Bereich durch den Flüssigkeitsdruck ständig belastet und verformt wird. Diese aufgrund
des ständigen Druckes eintretende Verformung bewirkt eine Versprödung und Ermüdung des Materials dieses
Membranabschnitts und führt schließlich zum Bruch desselben, was sehr viele Beispiele in der Praxis
bewiesen haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil zu schaffen, welches besonders betriebssicher ist und insbesondere
die Gefahren des Membranbruches auf ein Minimum reduziert.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der Tatsache, daß gemäß der Erfindung
der gesamte Flächenbereich der Membrane, welcher
dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist, unterstützt, ist das Kernproblem aller Membranventile, nämlich
die Durchbiegung der Membrane aufgrund des Flüssigkeitsdruckes, vollständig eliminiert. Sowohl in
der Schließstellung als auch in der Offenstellung dieses erfindungsgemäßen Ventils ist eine Durchbiegung der Membran verhindert» Solange das erfindungsgemäße
Ventil lediglich in der Offenstellung oder in der Schließstellung benutzt wird, ist damit eine
Versprödung und Ermüdung des Materials der Membrane aufgrund des Druckes der Flüssigkeit ausgeschlossen.
Das erfindungsgemäße Ventil ist somit über besonders lange Zeiträume hinweg vollständig betriebssicher.
Wenn bei Membranventilen die Membrane bricht, kann das Medium nach oben über die Haube ins Freie
gelangen. Es werden dabei nicht nur die Betätigungsteile des Ventils in Mitleidenschaft gezogens
sondern, was viel schwerwiegender ist, es kann je nach Agenzien noch dazu hoher Sachschaden an
Instrumenten und Gebäuden entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Membranventil
zu schaffen, welches auch bei Bruch der Membrane die genannten Nachteile verhindert.
Diese Aufgabe ist nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gelöst, daß die Membrane sowohl
in der Schließstellung als auch in der Offenstellung zwischen Druckstückbereichen einerseits und Ventilgehäuse- bzw. Haubenabschnitten andererseits zuggesi-
chert und dichtend eingespannt ist.
Nach dieser Weiterbildung der Erfindung wirken umlaufende Bereiche der Membrane sowohl in der
Offenstellung als auch in der Schließstellung als Dichtung zwischen flUssigkeitsundurchlässigen
Konstruktionsteilen des Ventils. Damit ist sichergestellt, daß auch bei Membranbruch keine Flüssigkeit
durch die Haube des Ventils nach außen austreten kann, nicht einmal in Offenstellung des Ventils.
Insbesondere der letztgenannte Vorteil ist von großer Bedeutung, da viele Arbeitsprozesse nicht
unterbrochen werden dürfen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß selbst bei gebrochener Membrane notfalls
das Ventil sogar noch mehrfach betätigt werden kann, wobei lediglich während des Übergangs aus
der Schließstellung in die Offenstellung oder umgekehrt geringe Mengen der Flüssigkeit durch
die Haube nach oben austreten können. Im Falle eines Membranbruchs, dessen Wahrscheinlichkeit
aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion ohnehin sehr gering ist, kann somit der laufende Betrieb
bis zu seinem Abschluß oder so lange aufrechterhalten werden, bis eine Unterbrechung desselben
ohne größere Kostennachteile möglich ist, selbst dann, wenn zu der Fortsetzung des Betriebes das
Ventil noch mehrfach betätigt werden muß.
Ein weiterer Vorteil der Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß aufgrund der zuggesicherten und
dichtenden Einspannung der Membrane diese von der Flüssigkeit lediglich noch auf brück beansprucht
werden kann. Jegliche Zugbelastung der Membrane ist aufgrund der beschriebenen Einspannung ausgeschlossen.
Das erfindungsgemäße Ventil ist somit nicht nur besonders betriebssicher, sondern es erlaubt darüber·=
hinaus auch den Einsatz bei höheren Drücken.
Zweckmäßigerweise sind vom Umfangsbereich der Membrane ausgehend sowohl in Richtung zum Durchgang
als auch in Richtung zur Haube hin umlaufende Anlageflächen für die Membrane ausgebildet. Diese
Ausbildungsform der Erfindung gewährleistet eine vom Randbereich der Membran© ausgehende lückenlose
Unterstützung der Membrane bis zu dem Randbereich dieser Anlageflächen hin.
Der von der Membrane abgedeckte Oberfläehenbereieh
des Druckstückes ist zweckmäßigerweise größer als die Durchgangsfläche. Aufgrund dieser Ausbildungsform drückt der Randbereich des DruckstUckes die
Membrane gegen den inneren Randbereich der ringförmigen Anlagefläche, welche vom Randbereich der Membrane
ausgehend zur Durchgangsöffnung hin ausgebildet ist.
Das Druckstock kann in seiner Sitzform kugelförmig ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise weisen der
Druckkörper im Bereich des Ventilgehäusesitses und der Ventilgehäusesitz die gleiche geometrische
Form auf.
- ίο -
Die Membrane kann auf dem halbkugelförmigen Abschnitt des DruckstUckes fest aufvulkanisiert sein. Diese
Weiterbildung der Erfindung gewährleistet eine besonders sichere Führung und Dichtung zwischen
dem DruckstUck und dem Ventilgehäusesitz.
Der Druckkörper kann von seinem halbkugelförmigen Abschnitt ausgehend in einen Abschnitt übergehen,
welcher mit gleicher Neigung wie der vom Randbereich der Membrane zum Durchgang hin gerichtete innere
Anlageflächenbereich.
Diese Weiterbildung der Erfindung gewährleistet eine besonders gute Dichtung zwischen dem Randbereich
des Druckstückes und dem Anlageflächenbereich.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist der Druckkörper einen vorstehenden, zur
Haube hin gerichteten Ringabschnitt auf, welcher in Offenstellung gegen einen in der Haube ausgebildeten,
zum Durchgang weisenden Dichtringabschnitt gedrückt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung
unterstützt die dichtende Wirkung zwischen DruckstUck und Haube in der Offenstellung des Ventils.
Der dem Durchgang zugewandte Dichtringabschnitt oder Anlageflächenbereich kann einstückig mit
der Haubengehäusewand ausgebildet sein.
Die Membrane kann einen den peripheren Rand des Druckkörpers umgreifende, an dessen Dichtringab-
schnitt anliegenden Steg aufweisen. Auch diese Weiterbildung der Erfindung dient der Unterstützung
einer besonders guten Dichtwirkung zwischen Druckkörper und Haube.
. Die gesamte Fläche zwischen dem Umfangsbereich der Membrane und dem Dichtringabschnitt der Haube ist zweckmäßigerweise als Anlagefläche die Membrane in ihrer Offenstellung ausgebildet. Diese AusfUhrungsform dient einer glatten und nahtlosen Unterstützung der Membrane von ihrem Umfangsbereich bis zu dem Dichtringabschnitt der Haube.
. Die gesamte Fläche zwischen dem Umfangsbereich der Membrane und dem Dichtringabschnitt der Haube ist zweckmäßigerweise als Anlagefläche die Membrane in ihrer Offenstellung ausgebildet. Diese AusfUhrungsform dient einer glatten und nahtlosen Unterstützung der Membrane von ihrem Umfangsbereich bis zu dem Dichtringabschnitt der Haube.
Der Steg der Membrane kann einen zusätzlichen Ringwulst aufweisen. Dieser bewirkt zusammen mit
der Ventilhaube einen dichten Abschluß, selbst bei gebrochener Membrane.
Zweckmäßigerweise kann dieser Ringwulst gleichzeitig als Dämpfung in Öffnungsrichtung ausgebildet sein»
Der Umfangsbereich der Membrane ist nach einer
AusfUhrungsform der Erfindung als Einklemmwulst ausgebildet. Dieser Einklemmwulst kann in Ausnehmungen
des Gehäuses und der Haube aufgenommen sein.
Der Übergangsbereich der Membrane zwischen dem Druckstock und dem Einklemmwulst ist zweckmäßigerweise
elastisch ausgebildet. Er kann durch Einlagen verstärkt sein. Diese Weiterbildung der Erfindung
bringt den Vorteil der Anpassung des Ventils an besonders hohe Betriebsdrücke mit sich.
30
Der Einklemmwulst kann mit einer definierten Vorspannung eingebaut sein. Durch diese Vorspannung wird
eine Leckage bei Temperaturschwankungen verhindert.
Die Ausnehmungen können zur Aufnahme des festen Volumens zur Verhinderung einer Kompression des
Gummimaterials ausgebildet und dimensioniert sein.
Das Druckstock kann einstückig mit dem angegossenen Oberteil für das Betätigungsgewinde ausgebildet
sein, es kann aber auch aus zwei Teilen bestehen.
In letzterem Fall sind Druckstock und Oberteil zweckmäßigerweise mit einem Bajonettverschluß
miteinander verbunden.
15
15
Bei dieser Gelegenheit wird noch darauf hingewiesen,
daß ein weiterer großer Vorteil der- Erfindung darin zu sehen ist, daß in Offenstellung die Spindel
des Betätigungsteils vollständig entlastet ist. 20
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Haube metallisch auf dem Gehäuse aufliegt und
eine Schräglage und Abquetschen der Membrane verhindert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den UnteransprUchen in Verbindung mit der
Zeichnung und der Beschreibung hervor. In letzterer zeigen:
Figur 1 einen Teil-Längsschnitt und Teil-Querschnitt durch ein Ventil mit
- 13 ~
Handrad,
Figur 2 einen Querschnitt durch ein einteiliges Druckstock mit aufvulkanisierter
Membrane,
Figur 3 eine Draufsicht auf das Druckstück
der Figur 2 in Richtung des Pfeiles A,
Figur 4 eine Draufsicht auf das DruckstUck
der Figur 2 in Richtung des Pfeiles B,
Figur 5 einen Querschnitt durch ein einteilig ausgebildetes DruckstUck mit Betätigungsgewinde
vor der Gummierung,
Figur 6 einen Querschnitt durch ein zweiteiliges DruckstUck, dessen sogenannte
Gewindebuchse mit Hilfe eines Bajonettverschlusses mit dem der Durchflußöffnung zugewandten Teil verbunden
ist,
Figur 7 einen Querschnitt durch ein zweiteili. ges DruckstUck, dessen Gewindebuchse
mit dem der Durchflußöffnung zugewandten Abschnitt über eine Schraubverbindung
verbunden ist,
Figur 8 einen Teil-Längsschnitt und Teil-Quer-
schnitt durch das Ventil der Figur 1 in Schließstellung,
Figur 9 einen Teil-Längsschnitt und Teil-Querschnitt
durch das Ventil der Figur
1 in Offenstellung, und
Figur IO einen Teil-Längsschnitt und Teil-Querschnitt
durch das Ventil der Figur 1 mit der Membrane in Zwischenstellung.
Die Figur 8 zeigt einen halben Längs- und einen halben, um 90° gedrehten Querschi
erfindungsgemäßes Membranventil.
halben, um 90° gedrehten Querschnitt durch ein
Der Durchgang 2 des Ventilgehäuses 1 wird, wie man im linken Teil der Figur 1 sieht, mit der
Membrane 3, welche teilweise auf ein Druckstück
4 aufvulkanisiert ist, abgeschlossen. Die Form
des DruckstUcks 4 und der Membrane 3 ist im Bereich des Durchgangs 2 halbkugelförmig und geht zu einem
Dichtsitz 5 hin in Kegelform über. Dieser Dichtsitz
5 ist umlaufend ausgebildet und geht zum Gehäuse hin in eine Nut 7 über, welche ebenfalls umlaufend
.25 ausgebildet ist und zum Festhalten der Membrane 3 zwischen dem Gehäuse 1 und der Ventilhaube
8 dient.
In der Ventilhaube 8 ist ein umlaufender Dichtring 10 ausgebildet, welcher dem Durchgang zugewandt
ist. Gegen diesen Dichtring 10 wird, wie in der rechten Seite der Figur 1 erkennbar ist, in Schließ-
stellung des Ventils der Urnfangsbereich des Druckstückes
4 gedrückt. In dieser Stellung dichtet das Druckstuck das Ventil nach oben hin und somit
nach außen ab,
5
5
Um bei den Betätigungsvorgängen die Verdrehungskräfte von der Membrane fernzuhalten, ist am
Druckstock eine Verdrehungssicherung 11 angebracht. Mit einer Spindel 12 wird das Ventil über ein
Handrad in bekannter Weise betätigt. Andere Betätigungen, wie z.B. Kraftkolben, Elektroantriebe,
Membranantriebe und dergleichen sind ebenfalls im Rahmen der Erfindung verwendbar.
Die Ventilhaube 8 ist mit Hilfe von Bolzen 23
mit dem Ventilgehäuse 1 verbunden.
Die Figur 2 zeigt ein einteilig ausgebildetes Druckstück mit an- bzw. aufvulkanisierter Membrane
in Schnittdarstellung.
Auf das Druckstock 4 mit der angegossenen Verdrehungssicherung 11 ist die komplette Membrane 3 teilweise
anvulkanisiert. Wie man in dieser Figur 4 besonders deutlich sieht, steht der Randbereich 4a seitlich
über dem angegossenen Gewindeabschnitt 24, in welchem Gewinde 25 ausgebildet ist, vor. Um diesen
vorstehenden Abschnitt 4a greift ein Steg 9 der Membrane 3. Dieser Stegabschnitt 9 liegt in Schließstellung
des Druckstückes zwischen dem vorstehenden
Umfangsbereich 4a und dem an der Ventilhaube 8 ausgebildeten Dichtring 10. In dieser Schließ-
Stellung wirkt dieser Steckabschnitt 9 als Dichtung zwischen DruckstUck 4 und Dichtririg 10.
Die Membrane weist an ihrem Umfangsbereich einen Einklemmwulst 7 und Fixiermarkierungen 14 auf.
Zur sicheren Abdichtung trägt die Membrane 3 an der Dichtpartie einen Kreiswulst 15 und am
Abdichtsitz einen Querwulst 16. Diese beiden Wulste haben eine definierte Größe, also gewisse
geometrische Form und Abmessung, um die spezifische Flächenpressung beim Schließvorgang in Grenzen
zu halten, damit ein gutes Verhältnis zwischen Schließkraft und Schließeffekt erreicht wird.
Der beschriebene Steg 9 auf der Rückseite der Membrane 3 ist ebenfalls aufvulkanisiert und
diese aufvulkanisierte "Rundpartie" 19 trägt zur einwandfreien Haftung der Vulkanisation bei.
Die beiden Fixierungen 14 haben die Funktion, die richtige Montage zu gewährleisten, damit
der Querwulst 16 auch richtig auf dem Dichtsteg
20 des Gehäuses 1 zu liegen kommt. Für die Fixierungen sind am Gehäuse entsprechende Taschen 21
und 22 angegossen. Diese Ausnehmungen oder Ringspalte
21 am Gehäuse 1 und 22 an der Haube 8 sind so ausgebildet, daß sie bei der Montage das Anschrauben
der Haube 8 auf dem Gehäuse 1 mit den Schrauben 23 ermöglichen, wobei das durch das Zusammendrücken
des Einklemmwulstes 7 ausweichende Volumen aufgenommen
werden kann.
Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das Druckstück der Figur 2 in Richtung des Pfeiles A. In dieser
Figur sieht man besonders gut die Verdrehungssicherung 11, welche einen kreisförmigen Querschnitt
mit diametral gegenüberliegend ausgebildeten Rippen aufweist.
Die Figur 4 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B auf das Druckstück 4 der Figur 2 mit
aufvulkanisierter Membrane 3. In dieser Figur
4 sieht man besonders gut die Kreiswulst 15, die Querwulst 16, den Ringwulst 7 und die Fixiermarkierungen
14.
Die Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch ein einteilig ausgebildetes Druckstock 4 mit angegossenem
Oberteil 24, welches das Betätigungsgewinde 25 enthält. Die als Verdrehungssicherung 11 wirkende
Führungsrippe und weitere Rippen 26 dienen zur Versteifung des Druckstückes 4 und sind ebenfalls
einstückig mit diesem ausgebildet. Die Wölbung 27 des Druckstückes 4 ist halbkugelförmig ausgebildet,
um sich genau der komplementären Form des Gehäuses als Gegenstück im Schließzustand einzufügen.
Die Figur 6 zeigt einen Schnitt durch ein aus mehreren Teilen bestehendes Druckstück. Der dem
Durchgang 2 zugewandte Abschnitt 28 hat angegossene Rippen 29, in welche das Oberteil 30, welches
eine Verdrehungssicherung 31 und ein Betätigungsgewinde 32 aufweist, eingesetzt ist. Das Oberteil
30 ist mittels eines Bajonettverschlusses mit dem Druckstück 28 verbunden.
3123023
Die Figur 7 zeigt einen Querschnitt durch ein DruckstUck 33, dessen zugehöriges Oberteil 34
eine angegossene Verdrehungssicherung 35 und ein Betätigungsgewinde 36 aufweist. Das Oberteil
34 ist mit Befestigungsschrauben 37 am DruckstUck 33 befestigt. Die Membrane wird wiederum in gleicher
Form und in gleicher Art wie in Figur 2 angebracht und befestigt.
Die Figur 8 zeigt einen kombinierten Längs- und Querschnitt durch das Ventil, wobei die Dichtpartie
sich in Schließstellung befindet. Das DruckstUck mit der aufvulkanisierten Membrane wird durch
Betätigung des Handrades 13 mittels des Spindelgewindes 25 der Spindel 12 fest an den Sitz 20
und 5 des Gehäuses 1 gepreßt, bis Dichtheit erreicht ist. Die Dichtwulste 15 und 16 bewirken dabei die
absolute Dichtheit des Ventils im Abschluß. Die Membrane 3 am DruckstUck 4 wird mit Hilfe der
Spindelkraft so stark an den Sitz des Ventils gepreßt, daß die Membrane durch den anstehenden
Druck "P" nicht abgehoben werden kann. Das tragende, d.h. das elastische Stück der Membrane 6 ist
also im geschlossenen Zustand voll und ganz abgestützt und liegt außerhalb des DruckstUckes 4
an der Schräge 5 des Gehäuses an. Durch die Festklemmung des Membranabschnittes zwischen dem
Umfangsbereich 4a des DruckstUckes 4 und dem
Dichtflächenabschnitt 5 ist auch der in der Zwischenstellung des DruckstUckes belastete Abschnitt
(vergleiche Figur 1) der Membrane 3 vollständig
zugfrei. In dieser Schließstellung des Ventils kann somit keine Ausdehnung oder Ausbeulung der Membrane
eintreten. Somit ist auch keine Ermüdung der Membrane
durch ständige Dehnung möglich. ' Wie man in dieser Figur 8 sieht, ist das Ventil
in seiner Schließstellung selbst dann absolut dicht, wenn der elastische Teil der Membrane
gebrochen sein sollte. Dies ergibt sich zwangsläufig daraus, daß der in Zwischenstellungen freie Teil
6 der Membrane 3 oberhalb der Dichtpartie 15 liegt, welche ebenfalls in geschlossenem Zustand
ohne Zugbeanspruchung ist.
Die Figur 9 zeigt einen kombinierten Längs- und Querschnitt durch das Ventil in seiner Offenstellung.■
Das Druckstück 4 ist in dieser Offenstellung mit der Rückseite des peripheren Bereiches 4a
gegen den Dichtring 10 an der Ventilhaube 8 gedrückt.
In dieser Stellung befindet sich der ringförmige
Stegabschnitt 19 der Membrane 3 zwischen der Rückseite des peripheren Bereiches 4a und dem
Dichtring 10. Dieser Steg 9 wirkt als Dichtung zwischen dem Druckstück und dem Dichtring 10
der Ventilhaube 8. Um die Dichtwirkung noch zu verbessern, ist ein Wulst 18 an dem Steg 9 der
Membrane 3 ausgebildet.
Wie man in dieser Figur sieht, ist der elastische, in Zwischenstellungen mit Druck beaufschlagte
Teil längs der Membrane 3 ohne jegliche Zugbeanspruchung, durch welche Membranen im allgemeinen
gefährdet werden, da er satt an der rückwärtigen Abstützung 40 anliegt.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß in dieser geöffneten Stellung ein erhöhter Flüssigkeitsdruck
"P" keineswegs die Gefahr mit sich bringt, daß das Ventil undicht werden könnte. Im Gegenteil,
dieser erhöhte Flüssigkeitsdruck "P" drückt das Druckstück noch stärker gegen den Dichtring 10,
so daß die Dichtwirkung noch verstärkt wird.
Es wird auch darauf hingewiesen, daß in dieser Stellung die Spindel des Druckstückes völlig
entlastet sein kann.
Die nach obenhin wirkende Dichtung des Steges 9 und Wulstes 18 ist als dämpfender Anschlag
bei der Ausführung mit Kraftkolbenbetätigung ausgebildet.
Die Figur 10 zeigt einen kombinierten Längs- und Querschnitt durch das Ventil in einer Zwischenstellung.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ventils ist der in Zwischenstellungen vom
Flüssigkeitsdruck belastete, elastische Teil 6 der Membrane 3 im Verhältnis zum Durchmesser
des Druckstückes sehr klein ausgebildet. Aus diesem Grunde können relativ hohe Drücke vom
Zwischenstück 6 aufgenommen werden, ohne daß dieses eine wesentliche Deformation erfahren
würde. Die vom Flüssigkeitsdruck ausgeübte Zugbeanspruchung wird somit auch in Zwischenstellungen
bei diesem Ventil wesentlich besser aufgefangen als bei den bekannten Ventilen.
Beim Öffnungsvorgang hebt die Membrane 3 von der Anlagefläche 5 des Gehäuses ab, und der Betriebsdruck "P" kann sich unter der Membrane ausbreiten. Zu
Beginn der Öffnungsphase empfängt der freie Teil 6 der Membrane 3 seine größte Belastung, also die
größte Beanspruchung dieses Ringquerschnittes auf Zug. In diesem Teil 6 ist die Membrane entsprechend
den zu erwartenden Belastungen durch Gezirkeeinlagen verstärkt, um auch höchsten Drücken leicht standzuhalten.
Je weiter das Ventil geöffnet wird, umso mehr
nimmt die Belastung auf dem elastischen Membranbereich 6 ab, da sich dieses zunehmend an der schrägen
Innenwand 40 der Haube 8 anlegt und abstützt. In der Endphase der Öffnung legt sich dann der
elastische Bereich 6 vollständig an der Innenwand 40 an, so daß dieser Bereich lediglich noch auf
Druck belastet ist. Eine Zugbelastung tritt in dieser vollständigen Öffnungsstellung nicht mehr
ein.
Claims (1)
- 2025Ansprüche:Membranventil, mit einem Ventilgehäuse, einer Haube und einer Membrane, welche mit ihrem Umfangsbereich am Ventilgehäuse und/oder an der Haube befestigt und mit ihrem mittleren Bereich mit dem Druckstück (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Flüssigkeitsdruck 11P" direkt ausgesetzte Bereich (6) der Membrane (3) in der Offenstellung auf seiner gesamten Fläche gegen den Flüssigkeitsdruck "P" unterstützt ist.302, Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (3) sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung zwischen Druckstückbereichen (4a) einerseits und Ventilgehäuse-POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 198858-807SOMMERZBAMK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11 480(5) bzw. Haubenabschnitten (10) andererseits zuggesichert und dichtend eingespannt ist.3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß vom Umfangsbereich der Membrane (3) ausgehend sowohl in Richtung zum Durchgang als auch in Richtung zur Haube hin umlaufende Anlagefläche (5, 40) für die Membrane(3) ausgebildet sind.4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der von der Membrane (3) abgedeckte Oberflächenbereich des Druckstückes(4) größer als die Durchgangsfläche (2) ist.5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) in seiner Sitzform halbkugelförmig ausgebildet ist und im Bereich des Ventilgehäusesitzes die gleiche geometrische Form wie dieser aufweist.6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (3) auf dem halbkugelförmigen Abschnitt des Druckstückes (4) fest aufvulkanisiert ist.7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) von seinem halbkugelförmigen Abschnitt in einen Abschnitt .übergeht, welcher mit gleicher Neigung wie der vom Randbereich der Membrane (3) zum Durchgang hin gerichtete innere Anlageflächen-bereich (5) hat.8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) einen vorstehenden, zur Haube (8) hin gerichteten Ringabschnitt (18) aufweist, welcher in Offenstellung gegen einen in der Haube (8) ausgebildeten, zum Durchgang (2) weisenden Dichtringabschnitt (10)gedrückt ist.
109. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Durchgang (2) zugewandte Dichtringabschnitt (10) einstückig mit der Haubenwand (8) ausgebildet ist.10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (3) einen den peripheren Rand (4a) des Druckstückes (4) umgreifenden, an dessen Dichtringabschnitt anliegenden Steg (9) aufweist.11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Fläche zwischen dem Umfangsbereich (7) der Membrane(3) und dem Dichtringabschnitt (10) der Haube (8) als Anlagefläche (40) für-die Membrane (3) in ihrer Offenstellung ausgebildet ist,12. Ventil nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) einen zusätzlichen Ringwulst (18) aufweist.-A-13. Ventil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (18) als Dämpfung in Öffnungsrichtung ausgebildet ist.14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zum Dichtring (10) der Ventilhaube (8) eine, eine satte Anlage der Membrane (3) gewährleistende, Ausbuchtung (42) aufweist.15. Ventil nach einem der Anspüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich der Membrane (3) als Einklemmwulst (7) ausgebildet ist.16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einklemmwulst (7) in Ausnehmungen (21, 22) des Gehäuses (1) und der Haube (8) aufgenommen ist.17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich der Membrane (3) zwischen dem Druckstück (4) und dem Einklemmwulst (7) elastisch ausgebildet ist.18. Ventil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich der Membrane (3) zwischen Druckstück (4) und Einklemmwulst (7) durch Einlagen verstärkt ist.19'. Ventil nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einklemmwulst (7) mit einer definierten Vorspannung eingebaut ist.20. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (3) im Bereich des
DruckstUckes (4) auf der von diesem abgewandten Seite mit einem Kreiswulst (15) und mit einem Querwulst(16) versehen ist.21. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (21, 22)zur Aufnahme des verpreßten Volumens zur Verhinderung einer Kompression des Gummimaterials ausgebildet und
dimensioniert sind.22. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) einstückig mit1S dem angegossenen Oberteil (24) mit Betätigungsgewinde (25) ausgebildet ist.23. Ventil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (28) aus zwei Teilen besteht.24. Ventil nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß DruckstUck (28) und Oberteil (30) mit einem Bajonettverschluß miteinander verbunden
sind.25. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehungssicherung (H)
und Führung direkt mit angegossen ist.26. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (8) metallisch auf dem
Gehäuse (1) aufliegt und eine Schräglage und
Abquetschen der Membrane (3) verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123028 DE3123028C2 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Membranventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813123028 DE3123028C2 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Membranventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123028A1 true DE3123028A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3123028C2 DE3123028C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6134366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123028 Expired DE3123028C2 (de) | 1981-06-10 | 1981-06-10 | Membranventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123028C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1125597A1 (de) * | 2000-02-12 | 2001-08-22 | B. Braun Melsungen Ag | Dampfsterilisierbares Flüssigkeitsventil |
JP2001280518A (ja) * | 2000-03-31 | 2001-10-10 | Toyo Stainless Kogyo Kk | ダイアフラム弁 |
WO2001073327A3 (en) * | 2000-03-28 | 2002-03-07 | Swagelok Co | Sanitary diaphragm valve |
EP1138989A3 (de) * | 2000-03-31 | 2003-05-14 | Toyo Stainless Steel Industries Co., Ltd. | Membranventil |
EP1477713A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-11-17 | GEMÜ Gebrüder Müller Apparatebau GmbH & Co. KG | Druckstück für ein Membranventil |
US6883780B2 (en) | 1998-10-09 | 2005-04-26 | Swagelok Company | Sanitary diaphragm valve |
EP2542806A1 (de) * | 2010-03-04 | 2013-01-09 | Bio-Rad Laboratories, Inc. | Membranventil |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1096234A (en) * | 1964-05-19 | 1967-12-20 | Ferodo Sa | Improvements in fluid obturating devices |
DE1400579A1 (de) * | 1960-08-01 | 1968-10-24 | Hills Mccanna Co | Membrane fuer Absperrorgane und Verfahren zur Herstellung derselben |
FR2287633A1 (fr) * | 1974-10-08 | 1976-05-07 | Muguet Fernand | Vanne a membrane |
DE2619004A1 (de) * | 1975-04-29 | 1976-11-11 | Siers | Absperrorgan |
DE2627652A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Hills Mccanna Company Ges N D | Ventil |
DE3000510A1 (de) * | 1979-01-24 | 1980-08-07 | Saunders Valve Co Ltd | Membranventil |
-
1981
- 1981-06-10 DE DE19813123028 patent/DE3123028C2/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1400579A1 (de) * | 1960-08-01 | 1968-10-24 | Hills Mccanna Co | Membrane fuer Absperrorgane und Verfahren zur Herstellung derselben |
GB1096234A (en) * | 1964-05-19 | 1967-12-20 | Ferodo Sa | Improvements in fluid obturating devices |
FR2287633A1 (fr) * | 1974-10-08 | 1976-05-07 | Muguet Fernand | Vanne a membrane |
DE2619004A1 (de) * | 1975-04-29 | 1976-11-11 | Siers | Absperrorgan |
FR2309773A1 (fr) * | 1975-04-29 | 1976-11-26 | Siers | Vanne a membrane |
DE2627652A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Hills Mccanna Company Ges N D | Ventil |
DE3000510A1 (de) * | 1979-01-24 | 1980-08-07 | Saunders Valve Co Ltd | Membranventil |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6394417B1 (en) | 1998-10-09 | 2002-05-28 | Swagelok Co. | Sanitary diaphragm valve |
US6883780B2 (en) | 1998-10-09 | 2005-04-26 | Swagelok Company | Sanitary diaphragm valve |
EP1125597A1 (de) * | 2000-02-12 | 2001-08-22 | B. Braun Melsungen Ag | Dampfsterilisierbares Flüssigkeitsventil |
WO2001073327A3 (en) * | 2000-03-28 | 2002-03-07 | Swagelok Co | Sanitary diaphragm valve |
JP2001280518A (ja) * | 2000-03-31 | 2001-10-10 | Toyo Stainless Kogyo Kk | ダイアフラム弁 |
EP1138989A3 (de) * | 2000-03-31 | 2003-05-14 | Toyo Stainless Steel Industries Co., Ltd. | Membranventil |
JP4533500B2 (ja) * | 2000-03-31 | 2010-09-01 | トーステ株式会社 | ダイアフラム弁 |
EP1477713A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-11-17 | GEMÜ Gebrüder Müller Apparatebau GmbH & Co. KG | Druckstück für ein Membranventil |
EP2542806A1 (de) * | 2010-03-04 | 2013-01-09 | Bio-Rad Laboratories, Inc. | Membranventil |
EP2542806A4 (de) * | 2010-03-04 | 2014-06-18 | Bio Rad Laboratories | Membranventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3123028C2 (de) | 1986-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2145196C2 (de) | Absperrhahn mit einer den Betätigungszapfen umgreifenden Membrandichtung | |
DE2627652A1 (de) | Ventil | |
EP1686298B1 (de) | Membrane für Membranventil | |
DE2818633C2 (de) | ||
DE2430410A1 (de) | Ventil, insbesondere kugelventil | |
DE7730632U1 (de) | Rueckschlagventil | |
EP3203124B1 (de) | Elastomer-membranelement | |
DE2414893A1 (de) | Ventil | |
DE102016105840A1 (de) | Membranventil | |
DE3123028A1 (de) | Membranventil | |
DE2644518A1 (de) | Hochtemperaturbestaendige bidiretionale metalldichtung | |
EP0343335A2 (de) | Gasfeder | |
DE2255282A1 (de) | Drossel-, insbesondere drosselrueckschlagventil | |
DE2821588A1 (de) | Ueberdruckventil | |
DE102016205772A1 (de) | Schnellöffnungsventil für einen druckbeaufschlagten Löschfluidbehälter und Löschfluidbehälter mit selbigem | |
DE29823474U1 (de) | Aerosol-Sprühdose mit Überdruckventil | |
DE8117204U1 (de) | Membranventil | |
DE2243173A1 (de) | Ventil mit einem kanal fuer ein stroemendes fluid | |
DE4412683C2 (de) | Verbundwasserzähler | |
DE4301004C2 (de) | Dichtung für Armaturen | |
DE3003480C2 (de) | ||
WO2015104323A2 (de) | Ventileinrichtung zum steuern eines fluids, insbesondere eines abrasiven dickstoffs | |
DE102018123724A1 (de) | Dichtungssystem für ein Ventil | |
DE2848737C2 (de) | Membran zum Getrennthalten zweier benachbarter Räume | |
DE102005012851A1 (de) | Coaxialventil mit selbstdichtendem Ventilsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |