DE3122633A1 - Herstellungsverfahren fuer ein etikettenband und etikettenband - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer ein etikettenband und etikettenband

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DE3122633A1 DE19813122633 DE3122633A DE3122633A1 DE 3122633 A1 DE3122633 A1 DE 3122633A1 DE 19813122633 DE19813122633 DE 19813122633 DE 3122633 A DE3122633 A DE 3122633A DE 3122633 A1 DE3122633 A1 DE 3122633A1
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Description

  • Herstellungsverfahren für ein Etikettenband
  • und Etikettenband Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für ein Etikettenband und Etikettenband, bestehend aus einem silikonisierten Trägerband und einer über einen Haftkleber damit verklebten Obermaterialbahn, inshesondere aus Papier, Halbkarton, Folie, Schaumstoff, Filz, wobei gegebenenfalls die Rückseite der haftkleberbeschichteten.
  • Obermaterialbahn und deren Vorderseite in einem Arbeitsgang delaminiert, bedruckt, gegebenenfalls das Trägerband geschlitzt und/oder gestanzt und Bahn und Band wieder zusammenkaschiert, schließlich Etiketten freigestanzt und das so entstehende Gitter zwischen den Etiketten abgezogen wird und das Etikettenband aufgewickelt, gefaltet oder geteilt wird.
  • Es ist bekannt, bei solchen Etikettenhändern den Haftkleber sowohl vollflächig als auch in Längsstreifen aufzubringen, wobei die klebstoff freien Zwischenhahnen als Grifflaschen zur Erleichterung des Ahziehens der Etiketten dienen. Solche klebstofffreien Bereiche sind aber nur durchgehend in Längsrichtung möglich und es werden hierfür für die Auftragung des Haftklebers besondere unterteilte Vorrichtungen vorgesehen, die aber nur speziell für jeweils eine Etikettenbandaushildung verwendet werden können, da sonst Streifenabstände und Breiten nicht übereinstimmen. Deshalb sind für jede Etikettenbandart besondere Vorrichtungen erforderlich, die jeweils ausgetauscht werden müssen. Der Herstellungsaufwand und die Umrüstungszeiten sind auf den Beschichtungsmaschinen daher erheblich, so daß geringere Auflagen nicht mehr wirtschaftlich herstellbar sind.
  • Grifflaschen über Eck oder nur örtliche Angriffsflächen an den Etiketten sind bei diesem bekannten Herstellungsverfahren nicht herstellbar.
  • Weiter ist bei dem bekannten Etikettenbandherstellverfahren nachteilig, daß die Stegbreitender ahzuziehenden Gitter ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten dürfen, da sonst beim Abziehen durch Brüche häufig Störungen auftreten. Außerdem werden bei höheren Abziehgeschwindigkeiten wegen der erforderlichen höheren Abziehkräfte die Herstellgeschwindigkeit von Etiketten begrenzt. Auch durch breitere Stege ist kaum eine Erhöhung der Herstellgeschwindigkeit möglich. Weiter sind in Abziehrichtung vorspringende Stegteile praktisch nicht möglich, da hier das Gitterband sofort reißt.
  • Es ist ferner noch bekannt, auf der klebstoffbeschichteten Rückseite von Etiketten Werbehinweise, Gebrauchsanleitungen aufzudrucken, so daß diese nach dem Aufbringen der Etiketten auf eine Flasche durch diese hindurch sichtbar sind.
  • Weiter ist es bekannt, bei einem Klebhand zur Erleichterung des Abreißens von Streifen bestimmter Länge auf dem Klebband stellenweise eine leicht abziehbare Abdeckschicht aufzubringen, die sich dann mit der Klebstoffschicht der nächsten Wicklung verbindet, so daß an dieser Stelle kein Verkleben der aneinanderliegenden Wicklungen stattfindet (deutsches Gebrauchsmuster 1 979 719).
  • Aufgabe-der vorliegenden Erfindung ist es, das vorbeschriebene Verfahren und die bekannten Etiketten bänder so zu verbessern, daß eine rationelle Fertigung auch kleiner Stückzahlen möglich ist, wobei auch Anbeliebiger Form faßlaschen und/oder nichtklebende StellenYan beliebiger Stelle der Etiketten vorgesehen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die haftkleberbeschichtete Rückseite des Etikettenbandes nach dem Delaminieren vorgegeben örtlich mit einem Spezialmittel,durch das die Klebwirkung des Haftklebers ganz oder teilweise aufgehoben wird, bedeckt und dieses Spezialmittel vor dem Zusammenkaschieren gegebenenfalls getrocknet oder thermisch aktiviert wird.
  • Das Aufbringen des Spezialmittels kann in einer Druckstation mit einem der bekannten üblichen Druckverfahren erfolgen, beispielsweise in üblichem Buchdruck oder mit einem Flexodruckfarbwerk. Der Haftkleber ist beim beschriebenen Verfahren ganzflächig auf der Rückseite der Obermaterialbahn aufgebracht und wird durch das aufgebrachte Spezialmittel an beliebiger vorgewählter Stelle unwirksam gemacht. Durch die Herabsetzung oder Aufhebung der Xlebewirkung im Bereich der abzuziehenden Gitter lassen sich die Gitter zwischen den einzelnen Etiketten mühelos ohne Gefahr des Ahreißens abziehen, so daß eine wesentliche Erhöhung der Herstellgeschwindigkeiten möglich wird. Gleichzeitig können die Stegbreiten der Gitter herahgesetzt werden, so daß eine bessere Materialausnutzung möglich ist. Weiter können auch durch das Gitter anschließende negative Flächen, die in Abziehrichtung vorspringen, angeordnet werden, da diese Flächen wegen der Inaktivierung des Klebstoffs nur abgehoben und nicht gegen die Wirkung des Klehstoffs abgezogen werden müssen. Hierdurch ist eine rationelle Fertigung mit einer vielfältigen Gestaltungsmöglichkeit von Etiketten ermöglicht und es können insbesondere auch kleine Stückzahlen noch rationell gefertigt werden, da eine Maschinenumstellung rasch bei niedriger Rüstzeit möglich ist.
  • Die Herabsetzung bis Aufhebung der Haftkleberwirkung kann durch das Spezialmittel chemisch oder durch einfache mechanische Abdeckung erreicht werden, beispielsweise durch eine Lackschicht. Besonders geeignet sind hierfür Silikonlacke. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Haftkleber stellenweise chemisch auszuhärten oder durch einen Weichmacher so stark zu erweichen, daß keine oder nur noch eine geringfügige Klebewirkung eintritt.
  • Durch das vorgeschlagene Verfahren ist auch die Herstellung von Etikettenbändern mit geschlitztem Silikonpapier mit einem nichtklebenden Längsstreifen in wirtschaftlicherer Weise möglich als es zur Zeit auf speziellen Vorrichtungen durchgeführt wird.
  • Weitere erfindungsgemäße Verfahrensschritte und Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von Etikettenbändern, Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Etikettenband und Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Etikettenbands schematisiert.
  • Bei einer in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung zur Herstellung von Etikettenbändern 1 wird von einer Vorratsrolle 2 ein aus einem silikonisierten Trägerband 3 und einer Obermaterialbahn 4 aus Papier, Halbkarton, Folie, Schaumstoff, Filz, Metallfolie od.dgl. zusammenkaschiertes Rohband 5 abgezogen und über ein Walzenpaar 6 delaminiert.
  • Die Obermaterialbahn 4 ist auf ihrer Rückseite ganzflächig mit einem Haftkleber 7 beschichtet. Anstelle der Vorratsrolle 2 kann auch eine Ohermaterialbahn 4 direkt in der Vorrichtung mit dem Haftkleber 7 versehen werden. Es ist dann keine Delaminierung erforderlich, sondern es kann dann erst später das silikonisierte Trägerband 3 zugeführt werden.
  • Die Obermaterialbahn 4 wird nun durch verschiedene Druckwerke 8,9,10 hindurchgeführt und es kann dort sowohl die Oberfläche als auch die haftkleberbeschichtete Rückseite in diesen Druckwerken 8 bis 10 bedruckt werden. Die Druckwerke 8 bis 10 können als Rotationsdruckwerke ausgebildet sein. Es kann aber auch in verschiedenen Druckstationen eine andersartige Bedruckung erfolgen.
  • Es können dabei praktisch alle bekannten Druckverfahren verwendet werden.
  • In einem der Druckwerke 8 his 10 wird nun die haftkleberbeschichtete Rückseite der Obermaterialbahn 4 mit einem Spezialmittel bedruckt, durch das die Haftwirkung des Haftklebers 7 herabgesetzt oder ganz aufgehoben wird. Die so inaktivierte Fläche kann durch die gewählte Druckform beliebig gestaltet werden und an alle Erfordernisse angepaßt sein.
  • Nach dem Aufbringen des Spezialmittels kann dieses beispielsweise durch eine Trockenstation 11 getrocknet werden oder einer sonstigen erforderlichen Behandlung unterzogen werden.
  • Das für sich geführte Trägerband 3 kann, falls dies erforderlich ist, in einer besonderen Station 12 geschlitzt oder auch perforiert werden. Uber Umlenkrollen 13 werden das Trägerband 3 und die Ohermaterialbahn 4 über ein Rollenpaar 14 wieder zusammenkaschiert und dann beispielsweise in einer Rotationsstanze 15 zur Bildung der einzelnen Etiketten gestanzt.
  • Zur Erhöhung der Druckgenauigkeit können die Druckwerke 8 und 9 auch erst nach dem Rollenpaar 14 vorgesehen sein.
  • Zur Bildung der einzelnen Etiketten 16 wird ein freigestanztes Gitter 17 abgezogen, wonach dann das fertige Etikettenband 1 in einer Aufrollstation 18 aufgerollt, aber ebenso auch gefaltet oder abgelängt und dann verpackt werden kann.
  • Beim in Fig. 2 schematisch dargestellten Etikettenband ist der durch das Spezialmittel hehandelte Haftkleber 7 gestrichelt gezeichnet und mit der Bezugsziffer 19 kenntlich gemacht. Die einzelnen Etiketten sind durch eine nicht durch das Trägerband 3 geführte Stanzung 20 voneinander getrennt, so daß im klebstoffunwirksamen Bereich Anfaßlaschen 21 gebildet werden, durch die die Etiketten 16 leicht vom Trägerband 3 abgezogen werden können.
  • Beim in Fig. 3 dargestellten Etikettenband sind die einzelnen Etiketten 16 durch die punktiert gezeichneten Gitter 17 getrennt, die aber wie beschriehen, noch während dem Herstellungsverfahren abgezogen werden.
  • Das Abziehen erfolgt mühelos, wenn der Haftkleber 7 auch im Bereich der Gitter 17 behandelt wird. Zur Bildung von Anfaßlaschen 21 kann dabei der hehandelte Bereich 19 breiter ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. AnsprUche S Herstellungsverfahren für ein Etikettenband und Etikettenband, bestehend aus einem silikonisierten Trägerband und einer über einen Haftkleher damit verklebten Obermaterialbahn, inshesondere aus Papier, Halbkarton, Folie, Schaumstoff, Filz, wobei gegebenenfalls die Rückseite der haftkleberbeschichteten Obermaterialbahn und deren Vorderseite in einem Arbeitsgang delaminiert, bedruckt gegebenen falls das Trägerband geschlitzt und/oder angestanzt wird, und Bahn und Bahn wieder zusammenkaschiert d schließlich Etiketten freigestanzt, das so entstehende Gitter zwischen den Etiketten angezogen wird und das Etikettenband aufgewickelt, gefaltet oder geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die haftkleDerbeschichtete Rückseite der Obermaterialhahn (4, nach dem Delaminieren vorgegeben örtlich mit einem Spezialmittel, durch das die Klebewirkung des Haftklebers (7) ganz oder teilweise aufgehoben wird, bedruckt-und dieses Spezialmittel vor dem Zusammenkaschieren gegebenenfalls getrocknet oder thermisch aktiviertt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß das Bedrucken der Haftkleberschicht (7) mit dem Spezialmittel im gleichen Arbeitsgang in einer dafür vorgesehenen besonderen Druckstation (Druckwerk 10) erfolgt.
  3. 3. Etikettenband, hergestellt nach dem Verfahren des Anspruchs 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Obermaterialbahn (4) auf ihrer Rückseite ganzflächig haftkleberbeschichtet ist und die Klebwirkung des Haftklebers (7) chemisch oder mechanisch stellenweise mindestens teilweise aufgehoben ist.
  4. 4. Etikettenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen und/oder chemischen Herahsetzung der Klebwirkung örtlich eine Lackschicht auf die Haftkleberschicht (7) auf der Rückseite der Obermaterialbahn (4) aufgebracht ist.
  5. 5. Etikettenband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lack ein Silikonlack dient.
  6. 6. Etikettenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (7) stellenweise durch eine aufgedruckte Abdeckschicht abgedeckt ist.
  7. 7. Etikettenband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonlack W-Licht härtbar ist.
  8. 8. Etikettenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (7) stellenweise chemisch ausgehärtet ist.
  9. 9. Etikettenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkleber (7) stellenweise durch einen Weichmacher aufgeweicht ist.
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