DE3122280C2 - Wechselstrom-Schalteinrichtung - Google Patents
Wechselstrom-SchalteinrichtungInfo
- Publication number
- DE3122280C2 DE3122280C2 DE3122280A DE3122280A DE3122280C2 DE 3122280 C2 DE3122280 C2 DE 3122280C2 DE 3122280 A DE3122280 A DE 3122280A DE 3122280 A DE3122280 A DE 3122280A DE 3122280 C2 DE3122280 C2 DE 3122280C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- alternating current
- switching device
- triac
- flip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/13—Modifications for switching at zero crossing
- H03K17/136—Modifications for switching at zero crossing in thyristor switches
Landscapes
- Power Conversion In General (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Abstract
Eine Wechselstrom-Schalteinrichtung weist ein der Primärseite eines Transformators zugeordnetes Schaltelement auf, so daß das Schaltelement immer bei einem Nulldurchgang ein- oder ausgeschaltet wird, bei welchem der Wechselstrom von einer der vorbestimmten positiven und negativen Phase auf die andere übergeht. Das Schaltelement wird an einem Nulldurchgang ausgeschaltet, welcher unmittelbar nach dem Eintreffen eines Abschalt-Befehlssignals auftritt, während es bei einer Nulldurchgangsstelle angeschaltet wird, welche nach dem Eintreffen eines Anschaltbefehls und bei derselben Phase des Wechselstroms wie der Ausschaltphase auftritt.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Primärseite des Transformators (tO, 60) mit einem Nulldurchgang-Detektor (22—34; 50;
110) verbunden ist, der beim Übergang des WecKsilstroms von einer Phase zur anderen ein
NuHdurchgang-Sigiia! erzeugt, und daß
d) eine auf das Einschalt- bzw. Ausschalt-Signal ansprechende Steuereinrichtung (36,40) das auf
der Primärseite des Transformators (10, 60) liegende Schaltelement (20, 70) bei einem
Nulldurchgang-Signal, welches unmittelbar nach einem Ausschalt-Signal auftritt, abschaltet
und bei einem Nulldurchgang-Signal anschaltet, welches wach dem Eiiischalt-Signal bei der
gleichen Phase des Wechselstroms wie der Abschal'(■ Phase auftritt.
2. Wecfisclstrom-ischalteViirichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement durch ein Triac (20,70) get.idet wird.
3. Wechselstrom-Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nulldurchgang-Detektor einen zusätzlichen Transformator (22) mit einer mit den Anschlüssen
für den Wechselstrom verbundenen Primärwicklung und mit einer Sekundärwicklung, einen Halbwellen-Gleichrichter
(24,26). der mit der Sekundärwicklung des zusätzlichen Transformators (22) verbunden ist,
einen Begrenzer (28, 30), der mit dem Halbwellen-Gleichrichter
(24, 26) verbunden ist, sowie einen Inverter (34) aufweist.
4. Wechselstrom-Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nulldurchgang-Detektor eine Nullvolt-Zündschaltung (50; 110) aufweist.
5. Wechselstrom-Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
ein mit dem Inverter (34) verbundenes Flip- Flop aufweist.
6. Wechselstrom-Schalteinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen auf das Ausgangssignal des Flip-Flops (36) ansprechenden Photokoppler (42,44)
sowie ein Verknüpfungsglied aufweist.
7. Wechselstrom-Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Impulswandler aufweist.
8. Wechselstrom-Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung einen Speicher für das Ausschalt-Nulldurchgang-Signal und die Ausschalt-Phase
aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Wechselstrom-Schalteinrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 12 93 214 ist eine Wechselstrom-Schalteinrichtung mit einem Transformator bekamt, der eine mit einer Wechselstromquelle verbundene Primärwicklung und eine mit einer Last verbundene Sekundärwicklung aufweist; außerdem ist ein Schaltelement mit der Primärwicklung des Transformators
Aus der DE-AS 12 93 214 ist eine Wechselstrom-Schalteinrichtung mit einem Transformator bekamt, der eine mit einer Wechselstromquelle verbundene Primärwicklung und eine mit einer Last verbundene Sekundärwicklung aufweist; außerdem ist ein Schaltelement mit der Primärwicklung des Transformators
ίο verbunden. Mit dieser Wechselstrom-Schalteinrichtung,
wie sie insbesondere in Fernmeldevermittlungsanlagen
eingesetzt wird, läßt sich eine Verbesserung bezüglich des Verhältnisses zwischen Sperr- und Durchlaßdämpfnng
erreichen.
Weiterhin ist aus der DE-AS 25 53 389 eine Halbleiterschaltschaltung bekannt, die einen Null-Durchgangszündkreis,
der in Abhängigkeit "on dem Augenblickswert der Wechselspannung an der Verbraucherschaltung
und in Abhängigkeit von einem Eingangssignal gesteuert wird, sowie zwei Thyristoren
aufweist, die die Durchschaltung des positiven und des negativen Teils des Verbraucherstromes unter sich
aufteilen. Dabei ist diese Schaltung so ausgelegt, daß die Null-Durchgangszündung auch dann erfolgt, wenn das
der Eingangsschaltung zugeführte Eingangssignal vor der Wechselspannung vorhanden ist.
Schließlich ist noch eine Wechselstrom-Schalteinrichtung der angegebenen Gattung entwickelt worden, die
einen Transformator, dessen Primärseite mit Anschlüssen für einen Wechselstrom und dessen Sekundärseite
mit einer Last verbunden sind, die ein Einschalt- und ein Ausschalt-Signal erzeugt, sowie ein Schaltelement für
die gesteuerte Unterbrechung des Stromflusses durch den Transformator aufweist. Eine solche Wechselstrom-Schalteinrichtung
kann in einem Faksimile-Sendeempfänger eingesetzt werden, bei dem die Fixierung der
Aufzeichnung mittels eines Blitzlichtes erfolgt. Dabei ist erforderlich, daß die an den Kondensator des Blitzlichtes
angelegte Wechselspannung zu vorbestimmten
·") Zeitpunkten an- und ausgeschaltet wird.
Ein Nachteil dieser Wechselstrom-Schalteinrichtung liegt darin, daß das Schaltelement hohe Spannungen
aufnehmen muß und deshalb ein entsprechend robustes und kostspieliges Schaltelement verwendet werden
Ί5 muß. Dies hängt damit zusammen, daß sich das
Schaltelement auf der Sekundärseite des Transformators befindet.
Eine naheliegende Lösung dieses Problems könnte darin gesehen werden, das Schaltelement auf der
Primärseite des Transformators anzuordnen; wird jedoch die Primärseite des Transformators zu ungünstigen
Zeitpunkten ein- und abgeschaltet, so würde der Eisenkern des Transformators gesättigt, so daß auf der
Primärseite des Transformators sehr hohe Einschaltströme entstehen könnten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Wechselstrom-Schalteinrichtung der angegebenen
Gattung zu schaffen, bei der auch dann keine Sättigung des Transformators auftreten kann, wenn sich das
Schaltelement auf seiner Primärseite befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unter
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unter
b5 ansprächen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß diese Wechselstrom-Schalteinrichtung
sehr exakt und zeitlich genau auf die
Einschalt- und Ausschalt-Signale anspricht, so daß die
einzelnen Schaltvorgänge mit entsprechender, extrem hoher Genauigkeit durchgeführt werden können.
Trotzdem kann mit einem relativ einfachen und damit preisgünstigen Schaltelement, beispielsweise einem
Triac, gearbeitet werden.
Der Transformator kann den üblichen, relativ kleinen Eisenkern und nicht die extrem großen Eisenkerne
enthalten, die sonst zur Vermeidung einer Sättigung eingesetzt werden müssen. Und schließlich läßt sich eine
solche Wechselstrom-Schalteinrichtung weitgehend aus integrierten Bausteinen, aufbauen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematichen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Wellenform eines Wechselstroms zur Erläuterung der Funktionsweise einer herkömmlichen
Wechseistrom-Schalteinrichtung,
Fig.2 den Aufbau einer Ausführungsform einer
Wechselstrom-Schalteinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 Wellenformen von Signalen, die an verschiedenen
Stellen der Wechselstrom-Schalteinrichtung nach F i g. 2 entstehen,
Fig.4 den Schaltungsaufbau einer abgewandelten Ausführungsform der Wechselstrom-Schalteinrichtung
nach F i g. 2,
Fig.5 den Schaltungsaufbau einer zweiten Ausführungsform
einer Wechselstrom-Schalteinnchtung nach der Erfindung,
F i g. 6 Wellenformen von Signalen, die an verschiedenen Stellen der Wechselstrom-Schalteinrichtung nach
Fig. 5 anliegen, und
F i g. 7 den Schaltungsaufbau einer abgewandelten Ausführungsform der Wechselstrom-Schalteinnchtung
nach F i g. 5.
Fig. 1 zeigt eine Wechselstrom-Wellenform zur Veranschaulichung der Funktionsweise einer herkömmlichen
Wechselstrom-Schalteinnchtung. Wie man aus Fig. 1 erkennt, wird bei dieser Wechselstrom-Schalteinrichtung
lie Primärseite des Transformators bei verschiedenen Null-Durchgängen des Wechselstroms
ein- und ausgeschaltet, d. h, der Transformator wird beim Null-Durchgang A, bei dem der Wechselstrom von
der positiven in die negative Phase übergeht, ausgeschaltet und beim Null-Durchgang B eingeschaltet, bei
dem der Strom von der negativen ii; die positive Phase übergeht. Dies hat jedoch zur Folge, daß bei diesem
Stromverlauf der Eisenkern des Transformators gesättigt wird und es zu einem Einschaltstoß kommt, der in
Extremfällen bis zum üwanzigfachen des üblichen Stroms betragen kann, der auf der Primärseite des
Transformctors fließt. U.n diesen extrem hohen Einschahstoß aufzunehmen, muß der Transformator
einen großen Eisenkern enthalten, um die Sättigung des Transformators bei einer Störung zum Ein- oder
Ausschaltzeitpunkt auszuschließen. Dadurch erhöhen sich jedoch die Herstellungskosten für den Transformator;
außerdem nehmen die Abmessungen der Wechselstrom-Schalteinrichtung zu, so daß eine solche Ausführungsform
bei den angestrebten, kompakten Faksimile-Sendeempfängern nicht eingesetzt werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig.2 bis 7 werden
Αι-.sführungsbeispiele von Wechselstrom-Schalteinrichtungen
beschrieben, bei denen dieses Problem nicht mehr auftritt.
Fig.2 zeigt eine erste Ausführungsform einer solchen Wechselstrom-rchalteinrichtung. Bei dieser
Ausführungsform wird mittels eines Hochspannungs-
Transformators 10 eine übliche Wechselspannung, die an die Anschlüsse 12 und 14 auf der Priroärseite des
Transformators 10 angelegt wird, verstärkt; diese verstärkte Wechselspannung wird einer Last zugeführt,
die zwischen Anschlüssen 16 und 18 auf der Sekundärseite des Transformators liegt Ein Triac 20 ist auf der
Primärseite des Transformators 10 vorgesehen, um den Wechselstrom auf der Primärseite an- und abzuschalten.
Die Primärseite des Transformators 10 ist mit der Primärseite eines kleinen, zweiten Transformators 22
verbunden, welcher bei der Bildung von Signalen mithilft. Die Sekundärseite des Transformators 22 ist
über einen Halbwellengleichrichter aus einer Diode 24 und einem Widerstand 26, über einen Begrenzer aus
einem Widerstand 28 und einer Zenerdiode 30, über einen Widerstand 32 und einen Inverter 34 mit einem
Takt-Eingangsanschluß Ceines D-Flip-Flops 36 verbunden. Der Setz-Ausgangsanschluß ζ) des Flip-Flops 36 ist
mit der Basis eines Transistors 38 verbunden, dessen Kollektor wiederum mit einer Gate-^teuerschaltung 40
zum Steuern des Triacs 20 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform weist die Gate-Steuerschaitung
40 einen Photokoppler in Form eines lichtemittierenden Elements 42, eines lichtaufnehmenden
Elements 44 und eine Gate- oder Steuerschaltung 46 auf. erforderlichenfalls kann der Photokoppler auch
durch einen Impulswandler ersetzt werden.
Bei einer so ausgelegten Wechselstrom-Schalteinrichtung wird die von dem Transformator 22 verarbeitete
Wechselspannung ständig über den Halbwellengleichrichter 24, 26, den Begrenzer 28, 30, den Widerstand 32
und den Inverter 34 an den Taktanschluß C des Flip-Flops 36 angelegt. Am Taktanschluß C ist daher
eine Folge von Nulldurchgangsimpulsen b vorhanden, wie in Fig.3 dargestellt ist, welche synchron mit dem
Wechselstromeingang, aber in der Phase entgegengesetzt hierzu an den Anschlüssen 12 und 14 anliegen. An
den D-Eingangsanschluß des Flip-Flops 36 wird ein
Ein-Ausschalt-Befehlssignal c von der Last aus angelegt.
Wenn das Ein-Ausschalt-Befehlssignal c seinen Pegel
von »H«, wodurch ein Einschalten des Triacs 20 befohlen wird, auf »L« ändert, wodurch ein Ausschalten
des Triacs befohlen wird, wird das Flip-Flop 36 synchron mit dem Aufbau eines Nulldurchgangsimpulses b
rückgesetzt, der an dessen C-EingangSanschluG angekoppelt
wird, und dessen Ausgang d an dem Setzausgangsanschluß ζ) wird von einem Pegel »H« auf
einen Pegel »L« geändert. Folglich werden der Transistor 38 und somit der Photokoppler 42, 22
abgeschaltet, so daß der Ausgang e der Steuerschaltung 46 verschwindet. Dann wird das Triac 20 bei einem
Nulidurchgang fabgeschaltet, wie in F i g. 3 dargestellt,
ist, wenn der Wechselstrom a den Nullpegel von der positiven Phase zu der negativen Phase durchläuft.
Wenn das F.in-A>'.sschaltbefehlssignal c seinen Pegel
wieder von »L« auf »H« ändert, um einer Forderung an der Last zu entsprechen, welche mit der Sekundärseite
des Transformators 10 verbunden ist, wird das Flip-Flop 36 synchron mit d<
.n Aufbau eines Nulldurchgangsimpuls b geset7t, der von dem Inverter 34 aus angekoppelt
wird. Der Pegel des Ausgangs d an dem Setzausgangsanschluß Q wird dann von dem Pegel »L« jiuf den Pegel
»H« geändert.
Der Transistor 38 wird dann wieder durch den Pegeleingang »H« lebend, und der Photokoppler 42, 44
wird aktiviert, so daß die Gateschaltung 46 ihren Ausgang e an dem Triac 20 zuführt. Folglich wird das
Triac 20 an einer Nulldurchgangsstelle F angeschaltet.
wie in F i g. 3 dargestellt ist, wobei dann der Nullpegel
des Wechselstroms von der positiven Phase in die negative Phase wie im Falle eines bereits beschriebenen
Abschaltvorgangs übergeht.
Das Restmagnetfeld, das in dem Eisenkern des s Transformators 10 während der Abschaltperiode
gespeichert wird, wird durch den Strom beseitigt, der bei dem Anschalten des Triacs 20 fließt. Hieraus ist zu
ersehen, daß verhindert ist, daß der Eisenkern des Transformators gesättigt wird, und es kann auf
normalem Weg die erwartete Arbeitsweise durchgeführt werden.
In der in F i g. 2 dargestellten Anordnung weist die
Signalerzeugungsschalti'.ng zum An- und Abschalten
des Triacs 20 zu vorbestimmten Zeitpunkten außer der Gatesteuerschaltung 40 und den übrigen Teilen den
Transformator 22 auf und ist unabhängig von dem Triac 20 ausgelegt. Der Transformator 20 kann jedoch auch
weggelassen werden, und die Signalerzeugungsschaltung mit dem Triac 20 integriert werden.
Eine Abwandlung der Einrichtung der Fig.2 ist in
Fig.4 dargestellt, welche die integrierte Ausführung
der Signalerzeugungsschaltung und des Triacs darstellt. Hierbei sind in Fig.4 die gleichen oder äquivalente
Teile und Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 2 bezeichnet.
In Fig.4 weist die abgewandelte Wechselstrom-Schalteinrichtung
eine bekannte Nullvolt-Zündschaltung 50 auf. Mit der Nullvolt-Zündschaltung 50 kann
eine Folge von Nulldurchgangsimpulsen h' erzeugt werden, weiche einer Folge von Nulldurchgangsimpulsen
b entsprechen, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt ist Die Nulldurchgangsimpulse b von der Nullvolt-Zündschaltung
50 werden an den Takteingang Cdes Flip-Flops 36 angelegt. Wie bei der ersten Ausführungsform wird
dann an die Steuerelektrode oder das Gate des Triacs 20
ein Zündsignale e angelegt, dessen Pegel entsprechend den Pegeln »H« und »L« des Ein-Ausschalt-Befehlssignals
c zu denselben Zeitpunkten wie der in Fig.3 dargestellte Flip-Flop-Aiisgang </»H« und »L« «»emacht *o
wird
Mit der Anordnung der F i g. 4 ist eine Wechselstrom-Schalteinrichtung
mit einem sehr kompakten Aufbau geschaffen, da die Signalerzeugungsschaltung zum
Ein-Aussteuern des Triacs 20 als Einheit mit dem Triac 20 ausgebildet werden kann. Obwohl bei der dargestellten
und beschriebenen ersten Ausführungsform und deren Abwandlung das Triac 20 bei den Nulldurchgängen
E und F an- und abgeschaltet wird, wodurch der Wechselstrom a von der positiven zu der negativen so
Phase verschoben wird, kann das Triac 20 offensichtlich bei Nulldurchgängen, bei weichen der Wechselstrom
von der negativen auf die positive Phase übergeht, an- und abgeschaltet werden.
Wie oben beschrieben, sind die erste Ausführungsform und deren Abwandlung so ausgelegt daß die
Primärseite des Transformators immer bei einem Nulldurchgang an- und abgeschaltet wird bei welchem
der Wechselstrom von einer bestimmten Phase der entgegengesetzten Phasen auf die andere übergeht «>
Hierdurch ist dann erfolglich verhindert, daß der Eisenkern des Transformators gesättigt wird; dadurch
kann ein verhältnismäßig preiswerter Schalter für niedrige Spannungen verwendet werden, um den
Wechselstrom, welcher der Last auf der Sekundärseite zuzuführen ist genau ζυ einem vorbestimmten Zeitpunkt
zu schalten. Außer dem kompakten und wirtschaftlichen Aufbau arbeitet die Wechselstrom-Schalteinrichtung
infolge des Schaltens bei Nulldurchgängen ausgezeichnet.
In Fig.5 ist eine zweite Ausführungsform der Wechseistrom-Schalteinrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt. In Fig.5 verstärkt ein Hochspannungstransformator 60 eine übliche Wechselspannung, welche
auf der Primärseite an Anschlüsse 62 und 64 angelegt wird, und die verstärkte Wechselspannung wird an eine
Last angelegt, welche mit Anschlüssen 66 und 68 auf dessen Sekundärseite verbunden ist. Ein Triac 70 ist auf
der Primärseite des Transformators 60 vorgesehen, um den Wechselstrom auf der Primärseite an- und
auszuschalten. Die Primärseite des Transformators 60 ist mit der Primärseite eines kleinen zweiten Transformators
72 verbunden, welcher bei der Bildung von Signalen mithilft. Die Sekundärseite des Transformators
72 ist mit einer Nulldurchgangsimpuls erzeugenden Schaltung 74 verbünden, welche Widerstände 76 bis 32,
Zenerdioden 84 und 86 und ein ODER-Glied 88 aufweist, welche in der dargestellten Weise miteinander
verbunden sind. Wie aus F i g. 6 zu ersehen, erzeugt die Schaltung 74 eine Folge von Nulldurchgangsimpulsen b,
welche genau in die Nulldurchgangsstellen des Wechselstroms a fallen. Diese Ausgangsimpulse b der Schaltung
74 werden als Taktimpulse an Takteingänge C von zwei £>-Flip-Flops 90 und 92 und an den Takteingang Ceines
/-Af-FK1Vi7IOpS 94 angelegt.
Ein Inverter 96 ist mit dem D-Flip-Flop 90 und dem J-K-Flip-Flop 94 verbunden, so daß die invertierte Form
eines Ein-Ausscbalt-Befehlssignals c, das an den
Inverter 96 angelegt worden ist, an die Flip-Flops 90 und 94 angekoppelt wird. Das /AC-FHp- Flop 94 versorgt das
andere D-Flip-Flop 92 mit Ausgängen d Die Flip-Flops
90 und 92 erzeugen an ihren Q-Ausgangsanschlüssen
Ausgangssignale f und e, deren Pegel im wesentlichen von dem Pegel des Ein- und Ausschalt-Befehlssignals c
abhängen. Diese Ausgangssignale fund eder Flip-Flops
werden über ein UND-Glied 98 an die Basis eines Transistors 100 angelegt.
Der Kollektor des Transistors 100 ist mit einer Gate-Steuerschaltung 102 verbunden, so daß das Triac
70 entsprechend einem Eingangssignal an- und abgeschaltet werden kann. Die Gate-Steuerschaltung 102
weist einen Photokoppler aus einem lichtemittierenden Element 104 und einem lichtaufnehmenden Element 106
und eine Gate- oder Steuerschaltung 108 auf. Erforderlichenfalls
kann jedoch der Photokoppler auch durch einen Impulswandler ersetzt werden.
Bei dieser Wechselstrom-Schalteinrichtung erhalten die einzelnen Flip-Flops 90, 92 und 94 ständig an ihren
Anschlüssen C die Ausgänge des ODER-Glieds 88. d h. Nulldurchgangsimpulse oder Taktimpulse b, synchron
mit dem Wechselstrom a. wie in F i g. 6 dargestellt ist.
Wenn das an den Inverter 96 angekoppelte Ein-Ausschalt-Befehlssignal c seinen Pegel von »H« auf
»L« ändert um das Triac 70 abzuschalten, werden der Signalpegel am D-Eingang des Rip-FIops 90 und der
Pegel an dem /-Eingang des Flip-Flops 94 von dem Pegel »L« auf den Pegel »H« geändert Infolgedessen
wird das Flip-Flop 90 unmittelbar beim Abfallen eines Taktimpulses b gesetzt der an dessen C-Eingang
angelegt worden ist Dann schaltet der Signalpegel /"am
Ö-Anschluß des Flip-Flops 90 von dem Pegel »H« auf
den Pegel »L«. Hierdurch wird der Pegel des Ausgangs
g des UND-Glieds 98 »L« und dadurch wird der Transistor 100 nichtleitend Folglich verschwindet der
Ausgang h der Gateschaltung 108 der Gatesteuerschaltung,
und das Triac 70 wird abgeschaltet Zu einem
solchen Abschalten kommt es bei den Ausführungsformen der Fig.6 bei einem Nulldurchgangspunkt Zf, bei
welcher der Nullpegel des Wechselstroms a von der negativen in die positive Phase übergeht.
Inzwischen ist auch das Flip-Flop 94 bei dem Abfall des Taktimpulses b gesetzt worden, wodurch der
Signalpegel d am Anschluß Q »H« gemacht wird. D^ach invertiert, solange der Signalpegel an dem
Eingang / »H« bleibt, das Flip-Flop 94 dessen Zustand jedesmal dann, wenn ein Taktimpuls b dort eintrifft und
gewinnt den Anfangszustand bei jeder Phase β des Wechselstroms α zurück. Wenn die (^-Ausgänge d des
Flip-Flops 94 erhalten werden, invertiert das Flip-Flop 92 seinen Zustand jedesmal dann, wenn ein Taktimpuls b
angelegt wird. Hierbei ist wichtig, darauf hinzuweisen. daß das Flip-Flop 92 beginnt, den Zustand umzukehren,
der um eine bestimmte Dauer einer Periode der Taktimpulse b, d. h. um eine halbe Periode des
Wechselstroms s von dem Flip-Flops 34 aus Verzögert
worden ist. Das Flip-Flop 92 gewinnt infolgedessen an Anfangszustand bei jeder Phase α des Wechselstroms a
zurück. Oder anders ausgedrückt, das Flip-Flop 92 speichert die Phase * des Wechselstroms a, bei welcher
das Triac abgeschaltet worden ist.
Wenn sich der Pegel des Eingangsbefehlssignals c von
»L« auf »H« ändert, wodurch ein Anschalten des Triacs 70 veranlaßt wird, werden die Signalpegel an den
Eingangsanschlüssen D und J der Flip-Flops 90 und 94
von »H« auf »L« geschaltet. Dann wird das Flip-Flop 90 unmittelbar durch das Abfallen eines Taktimpulses b
rü( -gesetzt, wodurch der Signalpegel /"an dem Ausgang
9 von »L« zurück in »H« geändert wird. Das Flip-Flop 94 wird andererseits beim Abfallen eines Taktimpulses b
der Phase β zurückgesetzt, um den Signalpegel d am Ausgangsanschluß Q auf einen Pegel L zu bringen.
Dieser Zustand des Flip-Flops 94 wird danach beibehalten. Das Flip-Flop 92 wird bei dem Abfall eines
Taktimpulses b der Phase α rückgesetzt, wodurch dessen Ausgang e von dem Pegel »L« auf den Pegel »H«
geändert wird. Dieser Zustand des Flip-Flops 92 wird *o
danach ebenfalls aufrechterhalten. Somit ist das Ergebnis dasselbe, auch wenn das Ein-Ausschalt-Befehlssignal
c seinen Pegel von »L« auf »H« zu einem Zeitpunkt ändern kann, welcher bezüglich des betreffenden
Zeitpunkt verzögert ist. wie durch ein gestrichelte Linie in F i g. 6 angezeigt ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann der Pegel des Ausgangs g des UND-Glieds 98 von »L« auf »H«
geändert, um den Transistor 100 anzuschalten, wodurch die Gatesteuerschaltung 102 angeschaltet wird, um das
Triac 70 zu zünden. Folglich findet dieses Einschalten des Triacs 70 bei derselben Phase λ wie der Phase statt,
bei welcher er abgeschaltet worden ist. Das restliche Magnetfeld, das in dem Eisenkern des Transformators
60 während der Abschaltperiode gespeichert worden ist, wird durch den Strom beseitigt, welcher beim
Anschalten des Triacs 70 fließt, so daß der Eisenkern normalerweise die erwartete Funktion ohne irgendeine
Sättigung durchführt.
In der zweiten vorbeschriebenen Ausführungsform weist die Signalerzeugungsschaltung zum Ein- und
Abschalten des Triacs 70 zu vorbestimmten Zeitpunkten außer der Gatesteuerschaltung 102 und den übrigen
Elementen den Transformator 72 auf, und ist unabhängig von dem Triac 70 ausgelegt. Auch hier kann der
Transformator 72 ersetzt werden, und die Signalerzeugungsschaltung
mit dem Triac 70 integriert werden.
Eine Abwandlung der Einrichtung 5 ist in Fig. 7 dargestellt, welche die integrierte Ausführungsform der
Signalerzeugungsschaltung und des Triacs aufweist. Hierbei sind in Fig. 7 die gleichen oder äquivalenten
Teile und Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 5 bezeichnet.
In Fig. 7 weist die abgewandelte Wechselstrom-Schalteinrich^ung
eine bekannte Nullvolt-Zündschaltung 110 auf. Mit der Schaltung 110 kann eine Folge von
Nüiidiirehgarigiirfipuiscri b' ciicugi werden, weiche
einer Folge von Nulldurchgangsimpulsen b entspricht, die in F i g. 5 und 6 dargestellt sind. Die Nulldurchgangsimpulse
b' von der Nullvolt-Zündschaltung werden an die Taktanschlüsse Cder einzelnen Flip-Flops 90,92 und
94 angelegt. Dann wird wie bei der zweiten Ausführungsform an die Steuerelektrode oder das Gate des
Triacs 70 ein Zündsignal h angelegt, dessen Pegel entsprechend den Pegeln »H« und »L« des Ein-Ausschalt-Befehlssignals
c zu dem gleichen Zeitpunkt wie der in F i g. 6 dargestellte UND-Gliedausgangg-zu »H«
und »L« gemacht wird. Mit der in F i g. 7 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform wird die Wechselstrom-Schalteinrichtung
im Aufbau sehr kompakt, da die Signalerzeugungsschaltung zum Ein- und Ausschalten
des Triacs 70 mit dem Triac 70 integriert werden kann.
Folglich schaltet die Wechselstrom-Schalteinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform oder deren
Abwandlung die Primärseite des Transformators an einer Nulldurchgangsstelle des Wechselstroms ab,
welche unmittelbar nach dem Anlegen des Ausschaltbe fehls auftritt. Folglich kann der der Last zugeführte
Wechselstrom ohne ein begleitendes Hochfrequenzrauschen und innerhalb eines Zeitabschnitts, der kurzer als
eine halbe Periode des Wechselstroms ist, bei dem Maximum nach dem Anlegen eines Abschaltbefehls
abgeschaltet werden. Ferner speichert die Wechselstrom-Schalteinrichtung die Phase des Wechselstroms
zum Abschaltzeitpunkt und schaltet die Primärseite an einer Nulldurchgangsstelle an, die der gespeicherten
Phase entspricht, wenn der nachte Einschaltbefehl angelegt wird. Somit kann mit dem Transformator ein
Verstärkungsvorgang mit Erfolg durchgeführt werden, chne daß dessen Eisenkern gesättigt wird und es kann
ein preiswerter Schalter für niedrige Spannungen verwendet werden. Die Wechselstrom-Schalteinrichtung
gemäß der Erfindung ist folglich im Aufbau kompakt, preiswert herzustellen und arbeitet ausgezeichnet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Wechselstrom-Schalteinrichtung
a) mit einem Transformator, dessen Primärseite mit Anschlüssen für einen Wechselstrom und
dessen Sekundärseite mit einer Last verbunden ist, die ein Einschalt- und Ausschalt-Signal
erzeugt, und
b) mit einem Schaltelement für die gesteuerte Unterbrechung des Stromflusses durch den
Transformator,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7416380A JPS6044847B2 (ja) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | 交流スイツチング回路 |
JP7416480A JPS572124A (en) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Alternating current switching circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122280A1 DE3122280A1 (de) | 1982-04-22 |
DE3122280C2 true DE3122280C2 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=26415299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3122280A Expired DE3122280C2 (de) | 1980-06-04 | 1981-06-04 | Wechselstrom-Schalteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4370564A (de) |
DE (1) | DE3122280C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614057A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-29 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und schaltungsanordnung zum anschalten einer mit einer remanenz behafteten induktivitaet |
DE102010044600A1 (de) * | 2010-09-07 | 2012-03-08 | Alstom Technology Ltd. | Verfahren zum Zuschalten einer induktiven Last sowie Anschlussschaltung zur Durchführung des Verfahrens |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58165433A (ja) * | 1982-03-26 | 1983-09-30 | Tokyo Electric Power Co Inc:The | 位相パルス信号による搬送制御方式 |
US4543493A (en) * | 1983-03-22 | 1985-09-24 | Cymatics, Inc. | Electric control circuit |
KR900000310B1 (en) * | 1985-02-20 | 1990-01-25 | Takamisawa Electric Co | Hybrid relay circuit having electromagnetic relay for switching ac power supply |
US4720996A (en) * | 1986-01-10 | 1988-01-26 | Western Atlas International, Inc. | Power control system for subsurface formation testing apparatus |
US4751401A (en) * | 1987-03-23 | 1988-06-14 | Core Industries Inc. | Low voltage switch |
CN1006352B (zh) * | 1987-07-29 | 1990-01-03 | 黄得泰 | 用于可控硅的电荷平衡式控制的方法和装置 |
US4841162A (en) * | 1988-07-14 | 1989-06-20 | Lay Bor Cherng | Limiter switching apparatus |
EP0353765A3 (de) * | 1988-08-04 | 1991-03-27 | Stanley-Parker, Inc. | Solenoid-Treiberschaltung |
KR940003039B1 (ko) * | 1988-10-31 | 1994-04-11 | 주식회사 금성사 | 캠코더용 라이트 제어회로 |
US5410193A (en) * | 1992-10-02 | 1995-04-25 | Eastman Kodak Company | Apparatus and technique for connecting a source of zero crossing AC voltage to and disconnecting it from an AC load line |
DE59609441D1 (de) * | 1995-08-07 | 2002-08-22 | Aspro Technology Ag Wildegg | Schalteinrichtung zur Stromlosschaltung eines Transformators |
US5821642A (en) * | 1996-11-04 | 1998-10-13 | Hubbell Incorporated | Arc prevention circuit for a mechanical switch |
FR2830386B1 (fr) * | 2001-10-02 | 2003-12-05 | Schneider Electric Ind Sa | Dispositif de couplage pour un systeme de transmission a courant porteur a bas debit |
US8950206B2 (en) * | 2007-10-05 | 2015-02-10 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Compressor assembly having electronics cooling system and method |
US7895003B2 (en) * | 2007-10-05 | 2011-02-22 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Vibration protection in a variable speed compressor |
US20090241592A1 (en) * | 2007-10-05 | 2009-10-01 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Compressor assembly having electronics cooling system and method |
US9541907B2 (en) * | 2007-10-08 | 2017-01-10 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for calibrating parameters for a refrigeration system with a variable speed compressor |
US8448459B2 (en) * | 2007-10-08 | 2013-05-28 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for evaluating parameters for a refrigeration system with a variable speed compressor |
US8539786B2 (en) | 2007-10-08 | 2013-09-24 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for monitoring overheat of a compressor |
US20090092501A1 (en) * | 2007-10-08 | 2009-04-09 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Compressor protection system and method |
US8418483B2 (en) * | 2007-10-08 | 2013-04-16 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for calculating parameters for a refrigeration system with a variable speed compressor |
US20090092502A1 (en) * | 2007-10-08 | 2009-04-09 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Compressor having a power factor correction system and method |
US8459053B2 (en) | 2007-10-08 | 2013-06-11 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Variable speed compressor protection system and method |
US8406021B2 (en) * | 2009-08-10 | 2013-03-26 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for reducing line current distortion |
US8493014B2 (en) * | 2009-08-10 | 2013-07-23 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Controller and method for estimating, managing, and diagnosing motor parameters |
US8698433B2 (en) | 2009-08-10 | 2014-04-15 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Controller and method for minimizing phase advance current |
US8508166B2 (en) | 2009-08-10 | 2013-08-13 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Power factor correction with variable bus voltage |
US8344706B2 (en) * | 2009-08-10 | 2013-01-01 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for rejecting DC current in power factor correction systems |
US8358098B2 (en) * | 2009-08-10 | 2013-01-22 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for power factor correction |
US8476873B2 (en) * | 2009-08-10 | 2013-07-02 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for current balancing |
US8264860B2 (en) * | 2009-08-10 | 2012-09-11 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for power factor correction frequency tracking and reference generation |
US8264192B2 (en) | 2009-08-10 | 2012-09-11 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Controller and method for transitioning between control angles |
US8619395B2 (en) | 2010-03-12 | 2013-12-31 | Arc Suppression Technologies, Llc | Two terminal arc suppressor |
US9634593B2 (en) | 2012-04-26 | 2017-04-25 | Emerson Climate Technologies, Inc. | System and method for permanent magnet motor control |
EP2883302B1 (de) | 2012-08-10 | 2020-09-30 | Emerson Climate Technologies, Inc. | Motorantriebsregelung mit pulsweitenmodulation mit puls-skipping |
US11206743B2 (en) | 2019-07-25 | 2021-12-21 | Emerson Climate Technolgies, Inc. | Electronics enclosure with heat-transfer element |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3446991A (en) * | 1966-03-23 | 1969-05-27 | Gen Electric | Alternating current switch |
DE1293214B (de) * | 1967-01-13 | 1969-04-24 | Telefunken Patent | Elektronischer Koppelkontakt mit bistabilem Verhalten fuer das Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
GB1527097A (en) * | 1974-11-29 | 1978-10-04 | Omron Tateisi Electronics Co | Solid state switching circuits |
US4121113A (en) * | 1977-04-11 | 1978-10-17 | Tektronix, Inc. | Electric switch |
DE2735736C3 (de) * | 1977-08-08 | 1981-09-24 | Baranik, Jurij Semenovič | Wechselstromschalteinrichtung |
US4328482A (en) * | 1977-11-17 | 1982-05-04 | Consumer Electronic Products Corporation | Remote AC power control with control pulses at the zero crossing of the AC wave |
US4300126A (en) * | 1980-04-11 | 1981-11-10 | General Electric Co. | Method and apparatus, for power line communications using zero crossing load interruption |
-
1981
- 1981-05-28 US US06/267,931 patent/US4370564A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-06-04 DE DE3122280A patent/DE3122280C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614057A1 (de) * | 1986-04-25 | 1987-10-29 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und schaltungsanordnung zum anschalten einer mit einer remanenz behafteten induktivitaet |
DE102010044600A1 (de) * | 2010-09-07 | 2012-03-08 | Alstom Technology Ltd. | Verfahren zum Zuschalten einer induktiven Last sowie Anschlussschaltung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4370564A (en) | 1983-01-25 |
DE3122280A1 (de) | 1982-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3122280C2 (de) | Wechselstrom-Schalteinrichtung | |
DE69011905T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung mit Anlaufschaltung. | |
DE2624106A1 (de) | Impulsdauermodulations-steueranrodnung fuer die verwendung in einem spannungswandler | |
DE68911400T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung. | |
DE3930432A1 (de) | Schaltnetzteil | |
DE3129696C2 (de) | ||
DE3218583C2 (de) | Schaltervorrichtung zum öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreises mit einer induktiven Last | |
EP0019813A1 (de) | Elektronischer Sensor-Ein/Aus-Schalter | |
DE2650002A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2546826A1 (de) | Steuerschalter fuer inverter | |
DE3508289C1 (de) | Wechselrichter zur Speisung eines Verbrauchers mit einer induktiven Komponente | |
DE2633876A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer geregelten ausgangsspannung aus einer eingangsgleichspannung | |
DE2311340B1 (de) | Schaltung zur Verkuerzung der Einschaltzeit von induktiven Verbrauchern | |
DE69019040T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung. | |
DE19529333B4 (de) | Selbsterregender Rücklaufkonverter und Verfahren zur Steuerung eines selbsterregenden Rücklaufkonverters | |
DE2910593C2 (de) | Schaltnetzteil, insbesondere für einen Fernsehempfänger | |
DE4229303B4 (de) | Gleichrichter | |
DE4011170A1 (de) | Vorrichtung zur wechselstrom-einschaltbegrenzung | |
DE2750394C3 (de) | Tonfrequenz-Rundsteueranlage mit einem Wechselrichter als Tonfrequenz- Rundsteuersender | |
DE3600170A1 (de) | Induktionsheizgeraet | |
DE2943470C2 (de) | ||
EP2140735B1 (de) | Schaltungsanordnung zum zünden und betreiben mindestens einer entladungslampe | |
DE1942943B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen mit wechselstrom oder pulsierendem gleichstrom gespeisten, impulsmaessig betriebenen verbraucher, insbesondere fuer einen magnethammer | |
DE2621471C3 (de) | Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung | |
DE966183C (de) | Einrichtung zur Phasendrehung von Wechselspannungen, insbesondere fuer die Gittersteuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8331 | Complete revocation |