DE3120644C2 - Justiereinrichtung für eine Magnetsonde - Google Patents

Justiereinrichtung für eine Magnetsonde

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DE3120644C2
DE3120644C2 DE19813120644 DE3120644A DE3120644C2 DE 3120644 C2 DE3120644 C2 DE 3120644C2 DE 19813120644 DE19813120644 DE 19813120644 DE 3120644 A DE3120644 A DE 3120644A DE 3120644 C2 DE3120644 C2 DE 3120644C2
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Richard 7412 Eningen Vallon
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Abstract

Bei der vorgeschlagenen Magnetsondenjustiervorrichtung sind in einem Trägerrohr zwei spulentragende Sondenkörper jeweils einerseits in einem axial federnd drückenden Kugelgelenk und andererseits in einem Querlager aufgenommen. Letzteres besitzt einen im Trägerrohr befestigten unteren Tragkörper, an dem einerseits einer zum Trägerrohr koaxialen Verbindungsachse eine ballige Widerlagerfläche für ein Sondenkörperende ausgebildet und andererseits eine quer zur Verbindungsachse verlaufende Gewindespindel gelagert ist. Die Widerlagerfläche wird von einer bezüglich des Sondenkörpers konvexen, parallel zur Gewindespindelachse verschiebbaren Erzeugenden bestimmt. Das Sondenkörperende trägt einerseits einen Gewindesektor, der in die Gewindespindel eingreift und bildet andererseits zwei etwa linienförmige Anlageflächen, die punktförmig auf der Widerlagerfläche aufliegen und quer zur Gewindespindelachse etwa parallel zur Verbindungsachse verlaufen. Das dreipunktgelagerte Sondenrohrende ist eindeutig und reibungsarm justierbar, und die erforderliche Anpreßkraft und die Paßgenauigkeit der Gewindespindel sind gering.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung für eine Magnetsonde, deren die Wicklung tragender Sondenkörper in einem Trägerrohr mit Hilfe zweier Tragkörper befestigt ist, von denen der eine Tragkörper das eine Ende des Sondenkörpers mit dem Trägerrohr über ein unter dem Druck einer Feder stehendes Kugelgelenk verbindet und von denen der andere Tragkörper das andere Ende des Sondenkörpers in einer quer zu einer Verbindungsachse zwischen den beiden Enden des Sondenkörpers verlaufenden Richtung mit Hilfe eines Queriagers führt, und mit einer am anderen Tragkörper angeordneten Gewindespindel, deren Achse in dieser Richtung verläuft und in deren Gewinde ein am anderen Ende des Sondenkörpers befestigter Gewindesektor unter dem Druck d-τ axialen Federkraft der Feder eingreift.
Derartige Justiereinrichtungen dienen dazu, die magnetischen Achsen zweier jeweils mindestens eine Wicklung tragender Sondenkörper in einem Trägerrohr äußerst genau parallel zueinander ausrichten zu können, so daß bei einer beliebigen Bewegung der Sonde in einem homogenen Magnetfeld, insbesondere im ungestörten Erdfeld, keine Spannungen in den Wicklungen induziert werden, wenn sie gegensinnig in Reihe geschaltet sind.
Aus der DE-PS 25 25 751, Spalte 2, Zeilen 40 bis 58, ist eine derartige Justiereinrichtung bekannt, die die Nachteile hat, daß ihre Hersteiiung zufolge der erforderlichen hohen Paßgenauigkeiten sehr aufwendig ist, daß der Sondenkörper beim Justieren zufolge reibungsbedingter Querbewegungen zwischen der Gewindespinde! und dem Gewindesektor kleine Sprünge ausführt, die die Justierung erschweren und sie erschütterungsempfindlich macht, und daß das Querlager zufolge seiner parallelen Flanken und die Gewindespindel und der Gewindesektor zufolge des notwendigen hohen Anpreßdruckes Abrieberscheinungen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiereinrichtung zu schaffen, bei der das Querlager keine große Paßgenauigkeit e/fordert, nur einer mäßigen Anpreßkraft bedarf, immer eine eindeutige Justierlage gewährleistet und reibungsarm ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln. Auf diese Weise ergibt sich ein Querlager mit einer reibungsarm verstellbaren definierten Dreipunktlagerung, die keinen großen Herstellungsaufwand erfordert und einerseits aus den beiden linienförmigen, auf der geschlossenen Widerlagerfläche ruhenden Anlageflächen und andererseits aus dem sich auf der Gewindespindel abstützenden Gewindesektor besteht
Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 2. Auf diese Weise ist die Herstellung der beiden linienförmigen Anlageflächen und die Befestigung des Gewindesekiors am Sondenkörper besonders einfach.
Eine vorteilhafte Verbesserung der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 3. Auf diese Weise ist der Abstand zwischen den linienförmigen Anlageflächen sowohl bei einem durchbohrten als auch bei einem nicht durchbohrten Sondenkörper maximal.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 4. Auf diese Weise ist die Anlage zwischen Gewindesektor und Gewindespindel eindeutig, reibungs- und abriebarm.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Mitteln des Anspruchs 5. Auf diese Weise ist die
Anlage zwischen den linienfermigen Anlageflächen und der Wideriagerfläche reibungs- und abriebarm.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
Fi g. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-B durch die in F i g. 1 dargestellte Anordnung,
Fig.3 einen Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel in einer der F i g. 2 entsprechenden Weise.
In einem in Fig. 1 nur teilweise dargestellten Trägerrohr 1 sind zwei gleichartige, bezüglich ihren Justiereinrichtungen gegeneinander um 90° verschwenkte Magnetsonden angeordnet, von denen in F i g. 1 nur die untere Magnetsonde dargestellt ist. Sie besteht aus einem kreiszylindrischen Sondenkörper 2, der eine axiale Bohrung 3 aufweist und aus keramischem Material besteht Die Bohrung 3 nimmt eine zylinderschraubenförmige Wicklung 4 auf. Im einen (oberen) Ende der Bohrung 3 ist ein zylindrischer Ansatz 5 eines Zwischenstücks angeordnet, dessen oberes Ende 6 kugelig ausgebildet und von einer Kugelkalotte 7 aufgenommen ist, die in der axialen Bohrung eines oberen, mit dem Trägerrohr 1 verbundenen Tragkörpers 8 spielfrei und axial verschiebbar gelagert ist Eine zylinderschraubenförmige Feder 9 drückt auf das Zwischenstück und damit auf den Sondenkörper 2 und ist zusammen mit der Kugelkalotte 7 und dem kugeligen oberen Ende 6 in der Bohrung des oberen Tragkörpers 8 durch zwei Anschlagplatten 10 und 11 gehalten.
Ein anderes (unteres) Ende des Sondenkörpers 2 ist im Trägerrohr 1 mit Hilfe eines anderen unteren Tragkörpers 12 gehalten, der eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Nut besitzt, deren eine Seite J5 eine zu einer Verbindungsachse 13 der beiden Tragkörper 8 und 12 hin konvex gekrümmte Widerlagerfläche 14 bildet. An die Widerlagerfläche 14 legen sich zwei durch eine erste Abflachung 15 am unteren Ende des Sondenkörpers 2 beiderseits von dessen Bohrung 3 gebildete und durch zusätzliche Kantenabschrägungen (16 in Fig.2) schmal gehaltene, linienförmige Anlageflächen (17 in Fig.2) an. Der Sondenkörper 2 weist an seinem unteren Ende gegenüber der ersten Abflachung 15 eine achsparailele zweite Abflachung 18 auf, an der ein Gewindesektor 19 angeklebt ist. Der Gewindesektor 19 legt sich gegen das Gewinde einer im Tragkörper 12 im Bereich der anderen Seite 20 der Nut gelagerte Gewindespindel 21, die einen Einstellknopf 22 trägt, der durch eine Aussparung 23 im Trägerrohr 1 hindurch von außen verstellbar ist
Die beiden Berührungspunkte zwischen den beiden Anlageflächen 17 und der Widerlagerfläche 14 sowie der Berührungspunkt zwischen der Gewindespindel 21 und dem Gewindesektor 19 bilden zusammen eine stabile, in Richtung der Achse 24 der Gewindespindel 21 und damit senkrecht zur Zeichenebene verstellbare Dreipunktifrgerung des unteren Endes des Sondenkörpers 2 im unteren Tragkörper 12, die präzise einstellbar ist beim Justieren reibungs- und abreTiarm betätigt werden kann, keine hohe Herstellgenauigkeit erfordert keine Einstellschwierigkeiten bereitet und erschütterungsfrei ist
Bei d;m in F i g. 3 in einem Ausschnitt dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel besitzt das andere (untere) Ende des Sondenkörpers 2 zwei linienförmige Anlageflächen 17 die sich durch eine konkave Abflachung 15 und durch Brechen der dabei gebildeten beiden Randkanten ergeben. Die konkave Abflachung kann man durch Bearbeiten des Sondenkörpers mit einem zylindrischen Schleifkörper erhalten, dessen Achse dabei einen spitzen Winkel mit der Verbindungsachse bildet Außerdem nimmt hier die Höhe der Zähne des Gewindesektors 19 von der Mitte des Gewindesektors nach dessen Enden hin ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Justiereinrichtung für eine Magnetsonde, deren die Wicklung tragender Sondenkörper in einem Trägerrohr mit Hilfe zweier Tragkörper befestigt ist, von denen der eine Tragkörper das eine Ende des Sondenkörpers mit dem Trägerrohr über ein unter dem Druck einer Feder stehendes Kugelgelenk verbindet und von denen der andere Tragkörper das andere Ende des Sondenkörpers in einer quer zu einer Verbindungsachse zwischen den beiden Enden des Sondenkörpers verlaufenden Richtung mit Hilfe eines Querlagers führt und mit einer am anderen Tragkörper angeordneten Gewindespindel, deren Achse in dieser Richtung verläuft und in deren Gewinde ein am anderen Ende des Sondenkörpers befestigter Gewindesektor unter dem Druck der axialen Federkraft der Feder eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Querlager aus der Gewindespindel (21), die neben der Verbindungsachse (ISJ verläuft, und aus einer am anderen Tragkörper (12) ausgebildeten gekrümmten Widerlagerfläche (14) für das andere Ende des Sondenkörpers (2) besteht, die bezüglich der Verbindungsachse (13) der Gewindespindel (21) gegenüberliegt und deren Gestalt durch ein parallel zur Achse (24) der Gewindespindel (21) erfolgendes Verschieben einer erzeugenden Kurve beschrieben ist, die zum anderen Ende des Sondenkörpers (2) hin konvex ist, und daß das andere Ende des Sondenkörpers (2) auf der jo einen Seite den Gewindesektor (19) trägt und auf der anderen oeite zwei linienförmige, etwa parallel zur Verbindungsachse ,13) urt' quer zur Achse (24) der Gewindespindel (21* verlaufende Anlageflächen (17) aufweist, die sich unter dr Wirkung der axialen j5 Druckkraft der Feder (9) gegen die Widerlagerfläche (14) legen und zusammen mit dem Gewindesektor (19) eine Dreipunktlagerung bilden.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Sondenkörpers (2) eine ebene, zur Bohrung (3) des Sondenkörpers schräg verlaufende und die Bohrung anschneidende erste Abflachung (15) aufweist, die am Sondenkörper zwei Flächen zur Anlage an der Widerlagerfläche (14) beläßt, und auf der der ersten Abflachung (15) gegenüberliegenden Seite eine ebene, parallel zur Bohrung (3) verlaufende und diese nicht anschneidende zweite Abflachung (18) aufweist.
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abflachung (15) Teil einer Mantelfläche eines Kreiszylinders ist, dessen Zylinderachse die Verbindungsachse vor der Spitze des Sondenkörpers (2) schneidet und der die Abflachung nicht umfaßt.
4. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zähne des Gewindesektors (19) von der Mitte des Gewindesektors nach dessen Enden hin abnimmt.
5. Justiereinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenkörper (2) aus Porzellan oder einem anderen keramischen Material besteht.
DE19813120644 1981-05-23 1981-05-23 Justiereinrichtung für eine Magnetsonde Expired DE3120644C2 (de)

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DE3120644A1 DE3120644A1 (de) 1983-08-04
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DE8508954U1 (de) * 1985-03-26 1985-06-13 Vallon GmbH, 7412 Eningen Magnetsonde mit Montagerohr
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DE2525751C2 (de) * 1975-06-10 1977-06-16 Foerster Inst Dr Friedrich Verstelleinrichtung fuer magnetsonde

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