DE3120129A1 - Hochspannungstrennschalter mit einer schere - Google Patents

Hochspannungstrennschalter mit einer schere

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DE3120129A1 DE19813120129 DE3120129A DE3120129A1 DE 3120129 A1 DE3120129 A1 DE 3120129A1 DE 19813120129 DE19813120129 DE 19813120129 DE 3120129 A DE3120129 A DE 3120129A DE 3120129 A1 DE3120129 A1 DE 3120129A1
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Guido Dipl.-Ing. HTL 5035 Unterentfelden Hux
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General Electric Switzerland GmbH
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Sprecher & Schuh Ag 5001 Aarau Aargau
Sprecher und Schuh AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Ilochspannungstrennschalter mit einer Scher
  • Die vorliegendc Erfindung betrifft einen Hochspannungstrennschalter mit einer Schere als beweglichem Hauptkontaktstück die mit mindestens zwei Backen ein unabhängig von der Schere befestigtes, festes Hauptkontaktstück umfasst und mit mindestens einem mindestens einem der IIauptkontaktstücke in Schlies srichtung federnd vorclelayert.cll Vorkontaktstück, das beim Einschalten vor den Hauptkontaktstücken schliesst und beim Ausschalten nach den Hauptkontaktstücken öffnet.
  • Aus der CH-PS 443 440 ist ein Hochspannungstrennschalter der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei dieser Anordnung ist das bewegliche Kontaktstück am Ende der Schere aus Vorkontaktstücken mit verhältnismässig weicher Federung und aus Begrenzungsstäben zusammengesetzt, die im Vergleich zu den Vorkontaktstücken unelastisch sind und mit dem festen Kontaktstück nur am Ende der Einschaltbewegung in T3crührung kommen. Die weich gefederten Vorkontaktstücke vermögen die Bewegungen des festen Hauptkontaktstückes, z.I3.
  • unter dem Einfluss von Stromkräften, schnell zu folgcn, wodurch Kontakttrennungen mit Spratzerscheinungen vermieden werden können. Diese Lösung hat aber den Nachteil, dass bei einer Ein- oder Ausschaltbewegung die erste Kontaktberührung, bzw. die letzte Kontakttrennung mit Lichtbogenbildung zwischen den für die Führung des Nennstromes vorgesehenen Oberflächen erfolgt. Ein bei dieser Kontaktberührung, bzw. - trennung auftretender Lichtbogen bewirkt ein Anschmelzen der Kontaktflächen. Nach mehrmaligem Schliessen oder Oeffnen des Trennschalters, unter Lichtbogenbildung zwischen den Kontaktfläfchen werden diese derart angegriffen, dass der Trennschlter wegen einem zu hohen Uebergangswiderstand an der Kontaktstelle betriebsunfähig wird. idchtbogenströme, die beim oefinen eines Trennsel ters solche Schäden bewirken, treten in Anlagen auf, in welchen z.B. ein Trenner in einer geschlossenen Schleife aufgemacht wird, weil die induzierte Spannung in solchen Schleifen relativ hoch ist, oder ein Trenner den kapazitiven Strom einer leerlaufenden Leitung unterbrechen muss.
  • Um die Auswirkungen des bei der Oeffnung eines Trennschalters entstehenden Lichtbogens herabzusetzen hat man nach der CH-PS 425 943 einen Scherentrennschalter geschaffen, bei dem in die Strombahn des Trenners ein Widerstand eingeschaltet ist derart, dass im geschlossenen Zustand des Trenners der Widerstand metallisch überbrückt ist, während er beim Aussereingriffkommen der Schaltstücke wirksam ist und mit einem allfälligen Ein- oder Ausschaltlichtbogen elektrisch in Reihe geschaltet ist. Bei diesem Trennschalter erfolgt die letzte Kontakttrennung beim Ausschalten und die erste Kontaktberührung beim Einschalten auch zwischen den für die Führung des Nennstromes vorgesehenen Oberflächen, wo der in seiner Wirkung zwar beschränkte aber trotzdem vorhandene Lichtbogen entsteht. Dieser Lichtbogen greift die Kontaktflächen an und setzt die Lebensdauer der Kontaktstücke herab.
  • tirn den Ei n- und Ausschaltlichtbogen von den für die Nennstromführung vorgeschenen kontaktflächen fernzuhalten, wurde ein Scherentrennschalter nach der DE-OS 28 47 377 mit sowohl dem festen als auch dem beweglichen Kontaktstück in Schliessrichtung federnd vorgelagerten Vorkontaktstücken geschaffen. Beim Einschalten und beim Ausschalten entsteht bei dicser Anordnung ein Lichtbogen nur zwischen den Vorkontaktstücken. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass für eine lange Lebensdauer die Vorkontaktstücke relativ kräftig und schwer ausgebildet werden müssen, weil sie sonst bei oft wiederholten Schalthandlungen mit der Zeit wegbrennen. Kräftige Vorkontaktstücke erfordern aber eine Erhöhung der Antriebskraft und bedeuten daher wirtschaftliche Nachteile. Die Anfertigung der Vorkontaktstücke aus lichtbogenbeständigem Material wäre auch mit wirtschaftlichen Nachteilen verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen hochspannungstrennschalter mit einer Schere zu schaffen, der die Einschaltung und die Unterbrechung relativ kleiner Ströme ohne Beschädigung der für die Nennstromführung vorgesehenen Kontaktflächen ermöglicht und wirtschaftlich vorteilhaft ausgebildet werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorkontaktstücke mindestens an einem Hauptkontaktstück elektrisch isoliert befestigt sind und sowohl an diesen Vorkontaktstücken als auch am diese tragenden Hauptkontaktstück miteinander in und ausser Kontakt bringbare Lichtbogenkontaktstücke angebracht sind, wovon mindestens das eine pro Kontaktstückpaar ein Nachlaufkontaktstück ist und die beim Ausschalten nach den Backen des beweglichen Hauptkontaktstückes und vor dem Vorkontaktstück öffen und beim Einschalten nach dem Vorkontaktstück und vor den Bakken des beweglichen Hauptkontaktstückes scllliesscll. Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass der allEälZige Ein-und/oder Ausschaltlichtbogen zwischen den für diesen Zweck ausgebildeten Lichtbogenkontaktstücken gezündet, bzw. gelöscht wird. Der Ein- und/oder Aussehaltliehtbogen tritt von beiden Hauptkontaktstücken örtlich getrennt an lichtbogenbeständigen Kontaktstücken auf. Die Lcben;-dauer der Hauptkontaktstücke wird daher durch den Ein- und/ oder Ausschaltlichtbogen nicht beeinträchtigt.
  • Das als Nachlaufkontaktstück ausgebildete Lichtbogenkontaktstück kann vorteilhafterweise am Hauptkontaktstück befestigt sein. Das Hauptkontktstück ist in der Rcgel kräftiger ausgeblldet als das Verkontaktstück und deshalb besser q1ueignet für die Befestigung des Nachiaufkontaktstückes.
  • Bei einem Hochspannungstrennschalter mit sowohl am beweglichen, als auch am festen Hauptkontaktstück angebrachten Vorkontaktstücken kann vorteilhafterweise zwischen jedem mindestens am einen Hauptkontaktstück isoliert befestigten Vorkontaktstück und dem dieses tragenden Hauptkontaktstück eine Impedanz eingeschaltet sein. Diese zur Lichtbogenlöschstrecke parallel geschaltete Impedanz erleichtert die Lichtbogenlöschung zwischen den Lichtbogenkontaktstücken.
  • per relativ kleine, durch die Impedanz nach der Lichtbogenlöschung fliessende Reststrom wird von den für die Nennstiomführung vorgesehenen Kontaktflächen der Hauptkontaktstücke entfernt, zwischen den Vorkontaktstücken unterbrochen. Das Abbrennen der Vorkontaktstücke ist so in tragbarem Rahmen gehalten.
  • Die Impedanz kann auch aus einem rein ohmischen Widerstand bestehen. Der Betrag der Impedanz liegt vorteilhafterweise zwischen 0,1 und 10 Ohm.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 eine Kontaktanordnung eines geschlossenen Hochspannungstrennschalters mit einer Schere in der Seiten- bzw. Vorderansicht und Fig. 3 und Fig. 4 die Kontaktanordnung des gleichen Trennschalters in Seitenansicht bei Beginn der Oeffnungsbewegung, bzw. nach der Kontakttrennung.
  • In den Figurcn 1 und 2 ist die Kontaktanordnung des Trennschalters in geschlossenem Zustand dargestellt. Die Backen 1 und 2 des beweglichen Hauptkontaktstückes sind durch eine im nicht dargestellten Teil des Scherengestänges 3,4,5,6 angeordnctc Feder gegen das feste Hauptkontaktstück 7 (lt'.
  • drückt. Das feste Hauptkontaktstück 7 ist U-Fömmig ausgebildet Iind an einer nicht dargestellten LeituJ0g befestigt.
  • An den oberen Enden des U-förmigen Hauptkontaktstückes 7 sind zwei ebenfalls U-förmig ausgebildete, in Fig. 2 und in Fig. 4 gut sichtbare Vorkontaktstücke 8,9 befestigt.
  • Diese beiden Vorkontaktstücke 8,9 sind mit Vorspannung bcfestigt und so gebogen, dass sie in der Ausschaltstellung des Trennschalters an beiden Seiten des festen Hauptkontaktstückes 7 in Bezug auf die Kontaktflächen vorstehen und in der Einschaltstellung durch die Backen 1,2 neben das Hauptkontaktstück 7 federnd zurückgedrückt sind.
  • Den für die Nennstromführung vorgesehenen Backen 1,2 des beweglichen Hauptkontaktstückes sind Vorkontaktstücke 10,11 in Schliessrichtung federnd vorgelagert. Diese Vorkontaktstücke 10,11 sind am Scherengestänge 4,5 an den Stellen 12,13,14,15 elektrisch isoliert befestigt. Sie sind so ausgebildet, dass in der Ausschaltstellung oder bereits nach der Kontakttrennung der Hauptkontaktstiicke in Bezug auf dcren Kontaktflächen vorstehen und in der Einschaltstellung durch das feste Iiauptkontaktstück 7 neben die Backen 1,2 federnd zurückgedrückt sind.
  • Sowohl an den Vorkontaktstücken 10,11 als auch an den diese tragenden Scherengestängen 4,5 des beweglichen Jlauptkontaktstückes sind miteinander in und ausser Kontakt bringbare Lichtbogenkontaktstücke 16, 17,18,19 angebracht.
  • Ein Lichtbogenkontaktstück 16,18 ist bei beiden Kontaktpaaren als Nachlaufkontaktstück ausgebildet und auf einer Blattfeder 20,21 befestigt. Die beiden Blattfedern 20,23 sind ihrerseits mittels Befestigungsorganen an den Sche- rengestängen 4,5 gehalten. Der Nachlaufweg der Lichtbogenkontaktstücke 16,18 ist durch Anschläge so beschränkt, dass er etwa 40 bis 70 % des Weges der Vorkontaktstücke 10,11 zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand des Trennschalters beträgt. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass die Lichtbogenkontaktstücke 16,17, 18,19 beim Ausschalten nach den Backen 1,2 des beweg chen hauptkontaktstückes und vor den Vorkontaktstücken 10,11 öffnen und bim Einschalten nach den vorkontaktstükken 10,11 und vor den Backen 1,2 des beweglichen EIauptkontaktstückes schliessen.
  • Die Funktionsweise des Hochspannungstrennschalters ist die folgende: Bei einer Oeffnungsbewegung trennen sich zuerst die Backen 1,2 des beweglichen Hauptkontaktstückes vom festen Hauptkontaktstück 7. Bei Fortsetzung der Oeffnungsbewegung werden die Lichtbogenkontaktistücke 16,17,18,19 getrennt (Fig.
  • 3). Weil die die einen Lichtbogenkontaktstücke 17,19 tragenden Vorkentaktstücke 10,11 noch am festen hauptkontaktstück anllegen und vom heweglichen Hauptkontaktstück elektrisch isoliert sind, entsteht zwischen den gegenüberliegenden und sich trennenden Lichtbogenkontaktstücken 16,17 und 18,19 ein Ausschaltlichtbogen. Dieser Ausschaltlichtbogen, der nach Erfahrung höchstens etwa 1500 A führt, erlischt bei zunehmendem Abstand zwischen den Lichtbogenkontaktstücken 16,17 und 18,19, wonach zwischen diesen offenen Klemmen eine Spannung von etwa 300 V erscheint.
  • Die Trennung zwischen den Vorkontaktstücken 10, 8 und 11,9 bei Weiterführung der Oeffnungsbewegung erfolgt stromlos (Fig. 4) Bei dieser Anerdnung könnten die Verkontaktstükke 8,9 am festen Hanptkontaktstück auch weggelassen werden.
  • Zwischen dem beweglichen Hauptkontaktstück 4,5 und den Vorkontaktstücken 10 und 11 ist aber jc e:in in clcn Zeichnungen gestrichelt eingezeichneter ohmischer Widerstand 22,23 eingeschaltet. Dieser Widerstand beträgt etwa 1 ohm und dient dazu, die Löschung des zwischen den Lichtbogenkontaktstücken 16,17 und 18,19 entstchenden Lichtbogens zu erleichtern. Der bei endlichen Wuderstabdswerteb durch den Widerstand 22,23 fliessende, relativ kleine Reststrom wird bei der Trennung der Vorkontaktstücke 10,8 und 11,9 unterbrochen.
  • Bei einer Schliessbewegung berühren sich zuerst die Vorkontaktstücke 10,8 und 11,9. Bei Annäherung der Lichtbogenkontaktstücke 16,17 und 18,19 entsteht zwischen ihnen ein Einschaltlichtbogen, der so lange brennt bis die Lichtbogenkontaktstücke 16,17 und 18,19 sich berühren. Die danach folgende Berührung der Hauptkontaktstücke 1,2 und 7 erfolgt ohne Lichtbogenbildung, weil zu diesem Zeitpunkt diese Kontaktstücke bereits metallisch überbrückt sind.

Claims (5)

  1. natentansprüche 1. Hochspannungstrennschalter mit einer Schere als beweglichem Hauptkontaktstück die mit mindestens zwei Backen ein unabhängig von der Schere befestigtes, festes Hauptkontaktstück umfasst und mit mindestens einem, mindestens einem der Hauptkontaktstücke in Schlicssrichtung federnd vorgelagerten Vorkontak tstÜck, das beim Einschalten vor den Hauptkontaktstücken schliesst und beim Ausschalten nach den Hauptkontaktstücken öffnet, d a d u r c h g e k e n I1 z e i c h n e t dass die Vorkontaktstücke (10,11) mindestens an einem Hauptkontaktstück (4,5) elektrisch isoliert befestigt sind und sowohl an diesen Vorkontaktstücken (10,11) als auch am diese tragenden Hauptkontaktstück (4,5) miteinander in und ausser Kontakt bringbare Lichbogenkontaktstücke (16,17,18,19) angebracht sind, wovon mindestens das eine pro Kontaktstückpaar ein Nachlaufkontaktstück (16,18) ist und die beim Ausschalten nach den Backen (1,2) des beweglichen Hauptkontaktstückes und vor dem Vorkontaktstück (10,11) öffnen und beim Einschalten nach dem Vorkontaktstück (10,11) und vor den Backen (1,2) des beweglichen Hauptkontaktstückes schliessen.
  2. 2. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das als Nachlaufkontaktstück ausgebildete Lichtbogenkontaktstück (16,18) am Hauptkontaktstück (4,5) befestigt ist.
  3. 3. Hochspannungstrennschalter mit sowohl am beweglichen, als auch am festen Hauptkontaktstück angebrachten Vorkontaktstücken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , das zwischen jedem ril ndc'- stens am einen Ilauptkontaktstück (4,5) isoliert befestigten Vorkontaktstück (10,11) und dem dieses tragenden IIauptkontaktstück (4,5) eine Impedanz (22,23) eingeschaltet ist.
  4. 4. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t , dass die Impedanz ein ohmischer Widerstand ist.
  5. 5. Hochspannungstrennschalter nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Impedanz einen Betrag zwischen 0,1 und 10 Ohm aufweist.
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