DE3117708A1 - "gasbrenner" - Google Patents

"gasbrenner"

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DE3117708A1 DE19813117708 DE3117708A DE3117708A1 DE 3117708 A1 DE3117708 A1 DE 3117708A1 DE 19813117708 DE19813117708 DE 19813117708 DE 3117708 A DE3117708 A DE 3117708A DE 3117708 A1 DE3117708 A1 DE 3117708A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Wärmetechnik, genauer auf Gasbrenner.
  • Am wirksamsten kann die vorliegende Erfindung in metallurgischen Schmelz- und in Wärmeöfen verwendet werden.
  • Gegenwärtig findet Erdgas als die billigste Brennstoffart immer breitere Anwendung in der Industrie zur Verbrennung in Wärme-, VergUt,ungs- und Schmelzöfen sowie in Feuerungen von Wärmekraftwerken. Hierbei ist vielfach eine wirtschaftliche Ilochtemperaturverbrennung von Gas erforderlich, so beispielsweise zum Schmelzen und ttberhitzen von Legierungen von Eisenmetallen - Gußeisen und Stahl.
  • Eine hohe Temperatur in der Gasbrennflamme läßt sich bei kurzflammiger Gasverbrennung durch Erhöhung der Wärme Spannung des Volumens der brennenden Flamme erreichen, was bei Optimierung der Bauelemente des Gasbrenners, der ZufUhrung von Heißluft zum Gasbrenner vor deren Vermischung sowie durch Vorwärmung des Gases vor dessen Vermischung mit Luft möglich ist.
  • Jedoch werden diese Reserven zur effektiven Gasverbrennung bislang nicht ausreichend verwertet, weil in manchen Fällen konstruktiv unvollkommene Brenner zum Einsatz gelangen. Viele zur Zeit verwendete Brenner können sowohl beitnHeiß- als auch bei galtblasen nicht effektiv und zuverlässig arbeiten, taugen für nicht die gemeinsame Arbeit mit Lufterhitzern, gestatten keine komplexe Verbrennung des Gases unter Erzielung von leuchtenden, wärmeausstrahlenden sowie die Materialien schnell erhitzenden brennenden Flammen.
  • Bekannt ist ein Gas-t31-Niederdruckbrenner, der zwei untereinander verbundene zylindrische Rammern enthält: eine caskammer mit einem zur Gaszufuhr dienenden Seitenstutzen und eine Luftkammer mit einem zur Luftzufuhr dienenden Oeitenstutzen (siehe das Buch von Maizels P.B., Vigdorchik D.Ja. "Gazqg relochnye ustroistva" /Gasbrennereinrichtungen/, Verlag für die Bauliteratur, Moskau, 1964, S. 282).
  • Die Gaskammer des Brenners ist auf der einen Seite verschlossen und weist auf der anderen Seite ein Rohrgitter auf, an welches Gasverteilungsrohre angeschweiSt sind, die durch die Luftkammer längs der Zentralachse der zum Luftaustritt bestimmten Bohrungen verlaufen. Am Ende eines jeden Gasverteilungsrohrs ist ein Endstück - eine Düse mit zum Gasaustritt bestimmten Bohrungen - aufgeschraubt. In der Mitte des Brenners ist längs dessen Achse ein Rohr angebracht, in das ein kleines Rohr mit einer Ölzuführungsdüse eingesetzt ist.
  • Dieser Brenner ist vorwiegend zur Verbrennung von Gas in Kesselfeuerungen bestimmt, wo die Temperatur der Verbrennungsprodukte niedriger als in den metallurgischen Ofen zum Schmelzen von Gußeisen und Stahl sein kann. Daher wird den Gasbrennern meist Kaltluft zugeführt. Beim Einsatz des Brenners in Schmelzöfen muß zum Erreichen einer Temperatur von 18000C Heißluft mit einer Temperatur von 450 - 650 0C zugeführt werden.
  • In diesem Fall wird das Gas durch die Heißluft infolge des Wärmedurchgangs durch die Wände der Gasverteilungsrohre ungenügend erwärmt, da wegen der offenen Rohrenden seitens der Gaskammer das Gas vornehmlich durch die zentralen Teile der Rohre und nicht an den erhitzten Wänden strömt, was auch durch die Anordnung der Bohrungen zum Gasaustritt in den Endstückdüsen auf den Stirnseiten der Gasvertelungsrohre begünstigt wlrd. Außerdem ist bei der Hochtemperaturverbrennung von Gas das Abschmelzen der Wände der EndstckdUsen sowie die Vergrößerung der zum Gasaustritt bestimmten Bohrungen in denselben möglich, was zur Störung der Gasverteilung in den Rohren, Vergrößerung der Flammenlänge und Erniedrigung der Temperatur führt.
  • Bekannt sind Gasmischbrenner sowie Gas-Öl-Niederdruckbrenner, die Gasverteilungsrohre enthalten, welche durch eine zur Luftverteilung bestimmte rammer verlaufen (siehe Lavrov N.V., Popov V.M., Istomin L.I., Schubnikov A.N. "Szhiganie gorjuchikh gazov v topochnykh ustroistvakh" Verbrennung von Brenngasen in Feuerungsvorrichtungen, Verlag "Energiya", Moskau - Leningrad, 1966, S. 118 - 119, sowie Maizels N.B., Vigdorchik D.Ja.
  • "Gazogorelochnye ustroistva" /Gasbrennereinrichtungen/, Verlag für die Bauliteratur, Moskau, 1964, S. 200 - 203).
  • Auf die Enden der Gasverteilungsrohre sind in diesen Brennern Düsen aufgeschraubt, die Kanäle zum Gasaustritt aufweisen, wobei dieße DUsen in den zum Luftaustritt bestimmten Stutzen angeordnet sind.
  • Jedoch können diese Brenner infolge beträchtlicher Abstände zwischen den zum Luftaustritt bestimmten Stutzen und somit zwischen den Gasverteilungsrohren nur dort eingesetzt werden, wo die Erzielung von niedrigeren Temperaturen als in Gasöfen zum Schmelzen und ttberhitzen von Eisenmetallen und Eisenmetallegierungen, nämlich in Dampf- und Warmwasserkesseln, erforderlich ist. Außerdem besitzen die Brenner bei kurzflammiger Gasverbrennung große Gehäuseabmessungen, Fälle des Flarnmendurchschlags sind nicht ausgeschlossen, moglich ist das ferner das Brennen des Gases in den Stutzen und/Abschmelzen der Stutzenwände bei Anwendung von Heißluft und der Hochtemperaturverbrennung des Gases.
  • Bekannt ist ferner ein Gasbrenner, der eine Konfusordüse enthält, längs deren Zentralachse ein Gasverteilungsrohr angeordnet ist (siehe den SU-Urheberschein Nr. 241353).
  • Am Rohrende sind in schachbrettartiger Anordnung Bohrungen zum Gasaustritt ausgeführt. Das GasverteilunFsrohr steht über den Düsenabachnitt vor, was die Vermischung von Gas und Luft am Austritt und außerhalb der Düse ermöglicht. Diese einem Brenner gestatten, das Gas inlheißen Luftstrom zu verbrennen.
  • ein Jedoch läßt sichlkurzflammiges Gasbrennen nur dann erzielen, wenn der Düsendurchmesser im Austrittsquerschnitt 40 mm nicht Ubersteigt und der Durchmesser des Gasverteilungsrohres dabei ein solcher ist, daß der freie Ringdurchtritt für die Luft zwischen den Wänden der Düse und dieses Rohrs gleich oder kleiner als 9 mm ist. Außerdem ist die Arbeitsleistung eines solchen Brenners gering, weil die Heißluftgeschwindigkeit beim Einsatz von bekannten Gebläsemitteln in der Brennerdüse 80 m/sek nicht übersteigen darf, was durch gasdynamische Bedingungen vorgeschrieben ist. Bei der Hcchtemperaturverbrennung einer großen Gasmenge im Gemisch mit Heiß luft muß das Heizaggregat mit einer größeren Anzahl von Brennern ausgestattet sein, der Abstand zwischen den Achslinien ihrer Düsen soll größer als 2-3 Durchmesser der zum Luftaustritt bestimmten Düse sein, was das Gasbrennersystem kompliziert macht, den Reparaturaufwand an der Auskleidung der Brennertunnel erhöht, den Verbrauch an Feuerfeststoffen für die Tunnelherstellung vergrößert.
  • Bekannt ist auch ein Gasbrenner, der von den Urhebern als Prototyp genommen wurde; dieser Gasbrenner enthält in einer Kammer angeordnete Gasverteilungsrohre, die mit axial liegenden Austrittsbohrungen versehen sind (siehe Arseev A.V.
  • ".Szhiganie prirodnogo gaza" Verbrennung von Erdgas, Verlag der Literatur über das Eisen- und Metallhüttenwesen, Moskau, s. 207).
  • Jedoch besitzt dieser Brenner eine niedrige Effektivität der Gssverbrennung, da die Wärmespannung der Brennflamme infolge eines großen Gesamtvolumens der Brennflamme nicht hoch genug ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Gasbrenner zu schaffen, in dem eine effektive kurzflammige Gasverbrennung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Gasbrenner, der in einer Kammer angeordnete Gasverteilungsrohre enthält, die mit axial liegenden Austrittsbohrungen versehen sind, erfindungsgemä13 im Eintrittsabschnitt eines jeden Gasverteilungsrohres senkrecht zur Gasbewegung in demselben eine Zwischen wand mit Bohrungen angebracht ist, die auf deren Umfang derart <->, daß das im Rohr strömende Gas zur Rohrperipherie hin <gleichmäßig verteilt sind> geleitet wird.
  • Bei dieser konstruktivei ausfuehrung des Brenners wird das Leiten der Gasstrahlen zu den Wänden der Gasverteilungsrohre hin und die Bewegung des Gases an den Wänden dieser Rohre entlang erreicht, was die Effektivität der Gasverbrennung erhöht.
  • Jedes Gasverteilungsrohr des erfindungsgemäßen Brenners soll zusätzlich mit einer ringförmigen Reihe von radial liegen den Bohrungen versehen sein, deren Durchmesser (d1) dem Durchmesser (d2) der axial liegenden Austrittsbohrungen und dem Durchmesser (d3) der Bohrungen in der Zwischenwand gleich ist und 0,05 - 0,3 vom Durchmesser (d) des Gasverteilungsrohres beträgt.
  • Beidieser konstruktiven AusfUhrung des Gasverteilungsrohres wird eine Verringerung der Länge der gesamten Brenneine flamme und/Erhöhung der Brenntemperatur in derselben gewährleistet.
  • Bei der Ausführung von radial liegenden Bohrungen mit einem Durchmesser (dl), der kleiner als 0,05 des Durchmessers (D) des Gasverteilungsrohres ist, nimmt der Widerstand gegen die Gasströmung durch die Bohrungen beträchtlich zu, die Eindringtiefe des Gases in den Luftstrom nimmt aber bei dessen Austritt aus den Gasverteilungsrohren ab, was zur Erniedrigung der Temperatur in der brennenden Flamme führt.
  • Bei der Ausführung von radial liegenden Bohrungen mit einem Durchmesser (d ), der größer als der Durchmesser (D) des Gasverteilungsrohres ist, nimmt die Zahl der Bohrungen, mit denen ein Jedes Gasverteilungsrohr versehen ist, ab, wodurch die Gasverteilung in den Rohren und die Vermischung; des Gases fällt mit Luft verschlechtert wird und im Endergebnisjdie Temperatur in der brennenden Flamme ab.
  • Es ist vorteilhaft, die Gasverteilungsrohre in der Gasbrennerkammer reihenweise derart anzuordnen, daß ihre Randreihen in bezug auf die Kawmerwände in einem Abstand (() liegen der 1,0 - 12,5 Durchmesser (d3) der Bohrungen in der Zwischenwand beträgt, und daß der Schritt (h) zwischen den Rohrreihen das 2-25fache dieses DurcEmessers betrag t.
  • Fine solche konstruktive Anordnung der Gasverteilungsrohre gestattet, eine gute Vermischung des Gases mit Luft bei minimalen Längen der Gasverteilung.srohre zu gewährleisten sowie eine kurze Hochtemperaturbrennflamme zu erzielen.
  • Bei der Anordnung der Gasverteilungsrohre in bezug auf die Kammerwände in einem Abstand (C), der kleiner als ein Durchmesser (d3) ist, und mit einem Schritt (h) zwischen den Rohren, der kleiner als zwei Durchmesser ist, nimmt der Widerstand gegen die LuStbewegung zwischen den Gasverteilungsrohren beträchtlich zu, wird die Luftgeschwindigkeit im Austrittsquerschnitt der Kammer erhöht, die gleichmäßige Verteilung von Tuft und Gas im Austrittsquerschnitt der Kammer sowie der Brennprozeß im Brennertunnel, der an die Kammer anschließt, werden gestört, die Brennflamme wird länger und die Brenntemperatur niedriger.
  • Bei der Anordnung der Gasverteilungsrohre in bezug auf je Wände der Brennerkammer in einem Abstand (t), der größer als 12,5 Durchmesser (d3) der Bohrungen in der Zwischenwand ist, und mit einem Schritt (h) zwischen den Reihen der GasverteilunFsrohre, der größer als das 25fache dieser Durchmesser (d3) ist, nehmen die Abmessungen des Brenners und den Brennertunnels zu, werden die Vermischungsbedingungen für Gas und Luft schlechter, nimmt die Wärmespannung des Brennertunnelvolumens ab, und die Brenntemperatur wird niedriger.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch ein konkretes Beispiel ihrer Ausführung sowie anhand von Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt: in Fig. llschematischerDarstellung die Gesamtansicht eines Gasbrenners gemäß der vorliegenden Erfindung im Längsschnitt; den Fig. 21Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1; den Fig. 4!Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 den Schnitt nach Linie V-V der Fig. 1; eine Fig. 6jAusfAhrungsform des Austrittsteils des Gasbrenners, im Längsschnitt; Fig. 7 den Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6; eine Fig. 81 Ansicht nach Pfeil "A" in Fig. 6, dessen Richtung mit der Achse des Gasverteilungsrohres zusammenfällt.
  • Der Gasbrenner enthält eine Kammer (1) (Fig. 1, 2), in der Gasverteilungsrohre (2) angeordnet sind, die mit axial liegenden Austrittsbohrungen (3) versehen sind. Im Eintrittsabschnitt eines Jeden Gasverteilungsrohres (2) ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gases eine Zwischenwand verteilt sind (4) mit Bohrungen (5) angebracht, die auf deren Umfang gleichmäfig@ um das im Rohr (2) strömende Gas zur Peripherie desselben zu leiten.
  • Die Gasverteilungsrohre (2) sind an einen stirnseitigen Gassamnler (6) angeschlossen.
  • In der vorliegenden Erfindung sind Varianten verschiedener Anordnung der Gasverteilungsrohre möglich, wie dies In Fig. 3 - 8 dargestellt ist, und zwar ist in Fig. 3 - 5 die zweireihige Anordnung der Gaßverteilungsrohre in den vertika-und len Ebenen dargestellt / in Fig. 6 - 8 die dreireihige Anordnung der Rohre in den vertikalen Ebenen wiedergegeben.
  • Möglich sind Varianten mit ein- und mehrreihiger Anordnung: der Gasverteilungsrohre.
  • Ferner ist ein Jedes Gasverteilungsrohr (2) zusätzlich mit einer ringförmigen Reihe von radial liegenden Bohrungen (7) versehen, deren Durchmesser (d1) dem Durchmesser (d2) der axial liegenden Austrittsbohrungen (3) und dem Durchmesser (d3) der Bohrungen (5) in der quergestellten Zwischenwand (4) gleich ist und 0,05 - 0,3 vom Durchmesser (D) des Gasverteilungsrohrs (2) beträgt.
  • Die Gasverteilungsrohre (2) sind in der Kammer (1) reihenweise angeordnet, derart, daß die Randreihen der Gasverteilungsrohre (2) in bezug auf die Wände der Kammer (1) in einem Abstanc (#) iegen, der das 1,0 - 12,5fache des Durchmessers (d3) er Bohrungen (5) i - Zwischenwand (4) beträgt, während der Schritt (h) zwischen @@ihen der Rohre (2) das 2-25fache d@eses Dur@hmessers bett Der Brenner arbeite@@ @e.
  • Der Kammer (1) wird @@@@@@@@ @@rt, der die Wän@e@@@@@@ Gasverteilungsrohre (2) umstr@@ @@@@@@@hitzt. Danach wird de@ stirnseitigen Sammler (6) Gas z@@ @@@@t, das durch die Bohrengen (5) in den quergestellten Zwischenwänden (4) in die Gasverteilungsrohre (2) geiangt.
  • Dank der gleichmäßigen Vertei der Bohru@@@ (@) auf dem Umfang einer jeden Zwischenw@@@@ wird @i @@@@@@ des Gasstroms vorwiegend an der Wand des Gasverteilungsrohres entlang (2)/gewährleistet, was es ermöglicht, den Prozeß des Wärmedurchgangs von der heißen Luft durch die Wände der Rohre (2) zum Gas zu intensivieren. Das erhitzte Gas gelangt, indem es aus den axial und radial liegenden jeweiligen Bohrungen (3) und (7) austritt in den Brennraum, wo es sich mit der heiBen Luft vermischt und verbrennt, Infolge der Vorerhitzung des Gases durch die Wärme des heißen Luftstroms nimmt die Flammenlänge ab, die Wärmespannung ihres Volumens aber zu, was zur Erhöhung der Flammentemperatur fUhrt.
  • Der erfindungagemäße Gasbrenner arbeitet stabil bei geringen und großen Gas- und Luftdurchflußmengen, bei T.uftverbrauchs-und faktoren größer und kleiner als 1,1 ohne Flammendurchschläge.
  • Der Gasbrenner kann mit Erdgas, Begleitgas, Generatorgas, Wasserstoff und anderen Brenngasen arbeiten.
  • L 6 e r s ei t e

Claims (3)

  1. GASBRENNER Patentansprüche 1. Gasbrenner, der enthält: - eine Kammer, - Gasverteilungsrohre, - wobei die Rohre mit axial liegenden Austrittsbohrungen versehen sind; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Eintrittsabschnitt eines jeden Gasverteilungsrohres (2) eine Zwischenwand (4) angebracht ist, - die Zwischenivand (4) senkrecht zur Gasbewegung im Gasverteilungsrohr (2) angeordnet und mit Bohrungen (5) versehen ist, - die Bohrungen (5) auf dem Umfang der Zwischenwand (4) derart gleichmäßig verteiltsind, daß das im Rohr (2) strömende Gas zur Peripherie desselben geleitet wird.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -z n z e i c h n e t , daß - jedes flobr (2) zusätzlich mit einer ringförmigen Reihe von radial liegenden Bohrungen (7) versehen ist, - der Durchmesser (d1) der Bohrungen (7) dem Durchmesser (d2) der axial liegenden Austrittsbohrungen (3) und dem Durchmesser (d3) der Bohrungen (5) in der Zwischenwand (4) gleich ist und 0,05-0,3 vom Durchmesser (D) des Gasverteilungsrohrs (2) beträgt.
    oder
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 1 / 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß - die Gasverteilungsrohre (2) in der Kammer (1) reihenweise angeordnet sind, - die Randreihen der Rohre (2) im bezug auf die Wände der Kammer (1) in einem Abstand (#) liegen, der das 1,0-12,5fache des Durchmessers (d3) der Bohrungen (5) in der Zwischenwand (4) beträgt, - der Schritt (h) zwischen den Reihen der Rohre (2) das 2-25fache des Durctme,ssers (d3) der Bohrungen (5) in der Zwischenwand (4) beträgt.
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